Les deux (IX)

Mai 3, 2020

Sie hatten mich reingelegt.

Ein geradezu klassischer Mindfuck. Der Knebel in meinem Mund, ich kann nur schwer keuchen. Bitte nicht mehr kitze... Ah, bitte, Stopp, Stopp.

Das spitze Ende eines Federkiel streicht quälend langsam von meiner Ferse, über meine nackte Fußsohle hinauf zu meinen.... Elektrischer Zahnbürstenkopf an meinem Hoden und dann... Ich schreie, tobe wild ohne mich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Stopp, stoppstoppstopp bitteeeee....

Stoßweise puste ich Luft durch meine Nasenlöcher, oh Heck, danke, Paus... Nein, bittebittebitte, elektrisches Summen, egal in welche Richtung mein Körper fliehen will, Tanja wartet schon auf ihn. Bäume ich mich auf, hält mich der Gurt um meinen Bauch zurück und Frau Graf verstärkt den Reiz.

LANG LEBE DIE GRÄFIN

Schreie Ich durch den Knebel. Ich möchte gehorchen, ich möchte gehorchen, ich möchte ihnen so sehr gehorchen, bittebitte, mein Körper schlafft ab, mein Glied ist hart. Tanja und Frau Graf haben gleichzeitig aufgehört. Ich schnaufe wild, zucke, kalte Hand auf meinem Bauch.

"Huuuu, hehe", höre ich Tanja kichern, Fingerspitzen kitzeln von meinen Knöcheln hinauf, Waden, Knie, scharfes Klicken von hohen Absätzen entfernt sich, Oberschenkel, sie packt mein hartes, pulsierendes Glied, sitzt auf meinen Knien.

"Wir haben ja noch den anderen", höre ich Frau Graf weit entfernt sagen.
"Hmmm, ich mach ihn parat", säuselt Tanja, ihre Zunge leckt meine Eichel, ich krampfe geil zusammen, schiebt genüsslich ihre feuchten Lippen über meinen... "Ich würde gerne etwas anderes ausprobieren", höre ich Frau Graf. Das ist so geil, nicht aufhören, bitte, ich will gehorchen, nicht aufhören, ich will kommen, oh ja, ich komme, ich bin kurz... Neeein, schreie ich durch den Knebel.
"Ich glaube das war jetzt kurz davor, Hehe", kicherte Tanja, küsst mit spitzen Lippen mein hartes Glied.

Das harte klack-klack von Frau Grafs High Heels nähert sich. "Ich würde gerne sehen wie lange es dauert bis er dadurch kommt", "Oohhh, das ist eine sehr gute Idee". Meine liebe Frau Graf, meine Herrin, sie steht neben mir, ihre kalte Hand auf meinem Bauch. Sie setzt sich auf meinen Bauch.

Vier Federn streicheln, kitzeln ausgiebig und jeden Zentimeter meines harten Penis. Du hast mich noch nie so rasend erlebt, ich bin die glühende Geilheit, Lava, Lust, Verlangen, tausend glühende Sonnen... Zwischen mir und meinem größten Orgasmus liegt nur ein Haar.

"Er ist soweit", kichert Tanja. Ich versuche meinen Orgasmus durch Geistes Kraft... Kalt und unbarmherzig legt sich das steife Eisen des Peniskäfig um mein Glied. Ein Schloss klickt.
"oh, wow, ich bin total fertig", stöhnt Tanja. Frau Graf steigt von mir ab. "Ich gönne mir noch eine kurze Entspannung", säuselt die Folterknechtin, liegt gleich einer Katze auf meinem Unterleib. "Ja, ich rufe Tina an, macht nicht zu lange ihr zwei Hübschen", Frau Graf entfernt sich, die Tür öffnet und schließt sich.

Ich bin geil.
Vollständig fixiert.
Ich bin so geil wie noch nie.
Nackt.
Ich bin geil bis in den Himmel.
Und.
Ich bin alleine mit einer Tanja die von meiner Qual so erregt wird, so geil wird, dass sie sich manchmal selbst nicht mehr im Griff hat.

Ich habe zehn Schläge mit einer Reitgerte, statt der angedrohten 99 auf meine Hoden bekommen. Ich habe nicht einen - NICHT einmal einen einzigen - Orgasmus von den versprochenen zehn bekommen. Meine Hoden glühen schmerzhaft. Bitte Tanja, murmele ich durch den Knebel, ich mache ALLES für dich, wenn du nur nicht...

Ich krampfe heftig zusammen als ich das kalte Lederstück der Reitgerte auf meiner Brust fühle.

"Ich weiß, ich weiß, hehe", Kichert Tanja, richtet sich auf, rutscht mit ihrem engen Becken auf meinen Bauch, auf meine Brust, die Reitgerte streichelt mein Kinn : "Das möchtest du jetzt überhaupt nicht, nicht wahr". Ich schweige, ob das klug ist. "Und es gibt eigentlich auch keinen Grund mehr für mich das zu tun", sie beisst in meinen Hals. "Ich werde jetzt deinen Knebel abnehmen und ich möchte nicht einen Mucks aus deinem Mund hören". Ihre Finger krabbeln über mrine Brust, an meinem Hals und lösen den Knebel, tut das gut, denke ich, entspanne meinen Kiefer. Tanja schlängelt sich meinen Körper hoch, flüstert : "Ich möchte deine Zunge spüren und wenn du mir keinen Grund gibst, das hier einzusetzen", hartes Leder an meinen empfindlichen Hoden, "Dann können wir beide vielleicht noch richtig gute Freunde werden."

Es ist ein Geschenk.
Tanja hat mir gerade ein Geschenk gemacht.
Es gibt nichts auf der Welt, das ich so gerne mache, als mit meiner Zunge eine feuchte Perle abzulecken, an ihr zu saugen, sie ganz und gar auszukosten.
Jetzt gehörst du mir, denke ich und wünschte ich könnte ihren geilen, festen Arsch packen, damit sie nie wieder aufstehen würde.

Sie zuckt, sie schreit, sie stöhnt, ich koste ihren süßen Schweiß, trinke und werde ein Junkie, gib mir mehr von deiner wilden, auf meinem Gesicht zuckenden Lust. Ich schreie überrascht auf, ihre scharfen Krallen graben sich schmerzhaft in meine Oberschenkel...

Ich habe Spuren von den Gurten an meinem Knien, am Bauch und an meinem Armen. Der Peniskäfig ist nicht das modernste Stück, aber er passt ganz gut in meine Hose.

Die mir Tina heute Nacht wieder ausziehen wird...

Mai 3, 2020

Wieder mal klasse geschrieben. Eigentlich solltest Du jeden Tag einen Teil verfassen 😘👍

Mai 3, 2020

Danke, ja zur Zeit geht das 😁

Mai 4, 2020

Und auch wenn es nicht jeden Tag später geht, gerne daran festhalten weil es eine schöne Geschichte ist die auch durch die Konstellation verschiedene Wechsel zulässt und bisher einfach immer wieder spannend ist :)