... ich brauche den Fick

Mai 7, 2020

Sie schaut auf mich herab, während sie Gleitmittel auf ihre Lanze streicht.
Sie sagt mir, wie sehr ich den Fick brauche, den sie mir gleich geben wird, und versichert mir, dass sie sanft
sein wird. Ich kann sehen, wie sehr sie die Kraft dieses Moments liebt, die sich in ihren Augen widerspiegelt.
Schließlich fängt sie an, mir in den Arsch zu schmieren. Manchmal flehe ich sie an, aufzuhören. Manchmal tue
ich es nicht. Unabhängig davon, was ich sage, setzt sie ihre Arbeit in gleichmäßigem Tempo fort. Bald legt sie
den Kopf ihres massiven Phallus gegen meinen Arsch und fängt langsam an, ihn hineinzudrücken. Hier beginnt das
eigentliche Machtspiel.
Der Dildo fühlt sich so massiv an, dass ich mich fühle, als würde ich auseinandergerissen. Ich flehe sie an,
aufzuhören, und sie tut es. Sie nimmt ihn aber nicht heraus. Sie hält ihren Angriff nur kurz an, damit ich mich
an den massiven Eindringling gewöhnen kann, der meinen Arsch aufreißt. Sie sagt mir, dass alles in Ordnung sein
wird. Wenn ich darauf beharre, ihr zu sagen, sie solle aufhören, legt sie einen Finger über meine Lippen, um mich
zu beruhigen. Dann fährt sie fort, den Dildo noch weiter in mich hineinzudrücken. Es ist ein kontinuierlicher Prozess
wie dieser: Sie drückt, es tut weh, und sie hört auf, um mich zu trösten, bevor sie ihn noch weiter hineinschiebt.
Und dann ist er drin. Ich spüre plötzlich das Gefühl von plötzlicher Fülle, als sie den Kopf ihres Monsterschwanzes tief
in mich drückt. Nachdem er an meinem Arschloch vorbeigezwängt ist, hindert sie nichts mehr daran, den Dildo in seiner
ganzen Länge tief in mein weiches Fleisch zu rammen. Dann fängt sie an, mich zu ficken. Sie findet ziemlich schnell
einen Rhythmus, und ihr Atem wird schneller und ihr dringt sehr tief ...