Kurzgeschichte

Mai 10, 2020

Nettes Hallo in die Runde,

ich möchte euch meine erste Kurzgeschichte vorstellen, es ist mir nicht ganz leicht gefallen, diese Fantasien in Worte umzusetzen. Meine Darstellung spiegelt im hauptsächlichen das Gefühl von Macht die ein Top über seinen Sub hat. Es werden noch mehr Kurzgeschichten von mir folgen. Das Ende ist offen, es soll EURE Fantasie anregen,

Viel Spaß beim Lesen

Titel: Die erste Session

Es klingelt an der Tür, ich öffne. Er, mein vermeidlich künftiger Sklave steht im Hausflur mit gesenktem Blick, nuschelt ein „Guten Tag Herrin“, ich weise ihm mit der Hand den Weg hinein.

Wir hatten am Abend zuvor per WhatsApp besprochen, was er nun bereitwillig ausführt, er verschwindet ins Bad. 3 min später kniet diese jämmerlich gebaute Kreatur im Wohnzimmer vor dem Sofa, nackt nur mit einer Kopfmaske aus schwarzem Leder mit Öffnungen lediglich für die Augen und den Mund und einem Halsband bedeckt. Mir ist es egal, ich geh meinen Beschäftigungen nach, Er hat zu warten..

Ich setze mich nach einer Weile neben ihn aufs Sofa, greife nach der Zigarettenpackung, nehme eine raus, er geistesgewärtig nimmt das Feuerzeug und bietet mir die Flamme an. Dann legt er das Feuerzeug weg öffnet seine Handinnenflächen, streckt sie mir entgegen, dabei amüsiert mich der Gedanke das der Glasaschenbecher auf dem Tisch heute sauber bleibt, mir entrinnt ein leichtes Grinsen. Nach mehreren Zügen aus der Zigarette, drehe ich sie mit den Fingern um in seine Handinnenfläche und drücke zu, er schreit auf…..ein böser Blick von mir in seine Richtung mit den Worten „Leide leise!“ bringt ihn augenblicklich zum verstummen. Seine Augen sind glasig, eine Träne entrinnt…

Ich beschließe eine Leibesvisitation an ihm vorzunehmen, packe seinen Kopf, ziehe ihm die Kiefer auseinander, so als wenn man dem Pferd auf dem Viehmarkt ins Maul schaut, lass wieder los, reaktionslos laufe ich eine Runde langsam, beäuge ihn, spüre seine Verunsicherung. Bücke mich, packe entschlossen sein Sack von hinten an, damit er sich willkürlich rückwärts bewegen muss, ein leiser Aufhall klingt aus seinen Mund, weniger aus Schmerz, mehr der Überraschung wegen. Er hat Mühe sich wieder so aufzurichten in die Körperhaltung die ich von ihm verlange.

Ich stelle mich neben ihn und drücke ihn mit meinen Fuß sanft aber bestimmt in Höhe des Ellenbogens, immer weiter….er begreift schnell und legt sich auf den Rücken.

Ein erhabenes Gefühl von Macht durchströmt mich als ich meinen Blick über seinen Körper schweifen lasse. Die Leibesvisitation war kurz, was ihn jetzt erwartet weis er und ängstigt ihn auch. Ich verlasse kurz den Raum und komme mit angezogenen Highheels an ihn ran.

Mein Opfer schaut mich verängstigt an, als ich vor seinen Füßen stehe, spreizt er die Beine weit auseinander und macht mir so den Weg frei, was ich so sehr begehre, jetzt wird er lange leiden müssen, denk ich so bei mir und spüre die Erregung in mir.

Nur ein Schritt vor, ich hebe mein Bein und trete ihn in den Sack, er schreit auf, ringt nach Luft….eine Pause zur Erholung…dann nehme ich das Bein abermals hoch und wiederhole es, genieße den Ausdruck der Qual in seinen Augen…