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Trotziger Nachmittag


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es ist ein verregneter Nachmittag.
Wir beide haben gestritten und ich bin beleidigt nach draussen gegangen um mir bei einem Spaziergang zu überlegen, wie ich ihm die Gurgel umdrehen könnte, ohne ihn tatsächlich zu töten.
Ich komme nach Stunden total durchnässt nach Hause.
Noch immer bin ich so wütend und enttäuscht.
Ich kann es nicht ausstehen wenn er Recht hat.
Er steht im Flur mit verschränkten Armen und grinst mich herausfordernd an.
Oh ich liebe dieses schelmische Lächeln.
Meine Kleidung tropft auf den Boden. Mir ist bitterkalt und ich zittere.
Er befiehlt mir, mich nicht zu rühren.
Er holt ein paar Lappen und einen Eimer, und drückt mir alles in die Hand.
Dann setzt er sich in den Sessel und fordert mich auf anzufangen.
Ich streife meine Schuhe ab und kicke sie ins Eck.
Sofort steht er auf. Packt mich an den Haaren und drückt mich auf den Boden.
Er erinnert mich daran was er mir beigebracht hat.
Kleinlaut entschuldige ich mich und greife nach den Schuhen.
Ich trockne sie, und stelle sie brav an die Seite.
Zufrieden lässt er mein Haar los, und setzt sich zurück in den Sessel um mir zuzusehen.
Ich ziehe mir mein nasses Thsirt über den Kopf. Langsam. Und blicke ihm dabei trotzig in die Augen.
Ich lege es in den Eimer und ziehe mir frech lächelnd den Rotz hoch.
Er hebt den Finger.
Mein Lächeln gefriert.
Ich knöpfe meine Hose auf und streife sie mir über den nassen Po.
Mit dem Hintern drehe ich mich zu ihm und bücke mich um die triefnasse Jeans über die Knöchel zu streifen.
Er atmet zischend ein.
Hat das Gör doch tatsächlich vergessen ihren Slip anzuziehen bevor sie so bockig aus dem Haus gestürmt ist...
Ich drehe den Kopf zu ihm und pfeffere die Hose in den Eimer.
Seine rechte Hand zuckt leicht. Es ist ein schönes Gefühl zu spüren wie meine Lippen zu kribbeln beginnen, bei dem Gedanken ihn so leicht reizen zu können...

Ich drehe mich um und greife mit beiden Händen nach dem Verschluss meines BH's.

Beim Öffnen lasse ich mir sehr viel Zeit.
Da ich ohnehin putzen muss, spreize ich meine Beine, schaue in provozierend an, und lasse es einfach laufen.
"STOP" ruft er laut:
"Wann habe ich dir das erlaubt? Du hast es zu halten, bis ich dich erlöse du kleines Miststück."

Er holt mir ein grosses Glas Wasser und fordert mich auf es in einem Zug zu trinken.
Während ich trinke, ziehst er mir den BH vollständig aus und streicht leicht über meine Brustwarzen.
Mein Körper zittert.

Er stellt sich hinter mich und drückt mich an den Schultern auf den Boden. Er trocknet mein Haar während ich mich unbemerkt unten streichle.
*Patsch*
Er hat gesehen das meine Hand sich in meinem Schritt bewegt.
Er nimmt mich an den Handgelenken und dreht mir die Arme auf den Rücken.
Ich strecke ihm nur zu gern meinen Hintern entgegen.
Er rutscht mit einem Mal in mich und ich spüre wie mir warm wird.
Er spürt es auch, und zieht ihn sofort wieder heraus
Seine Lippen kommen ganz nah an mein Ohr.
Flüsternd aber streng gibt er mir genaue Anweisungen.
Seine Warnung am Ende ist eindeutig.
Wenn ich wirklich das kribbeln spüren möchte, und morgen beim Abendessen bei seinen Freunden sitzen können will, dann sollte ich tun was er möchte und von mir erwartet.
Er lässt meine Hände los und gibt mir noch ein paar zarte Schläge auf den Hintern. Ich stöhne leicht auf.
Er packt mich fest und grob an der Hüfte und zieht mich auf seinen Schwanz.
Ich unterdrücke mein Stöhnen.
Ich atme nur tief ein und geniesse wie sehr er mich ausfüllt.
Er bewegt sich tief in mir, und mein Becken zittert leicht.
Oh wie sehr es mich in diesem Moment ärgert das er merkt wenn ich soweit bin.
Er nimmst ihn mir weg und setzt sich wieder, während er mir provokant mit Hilfe seiner Bewegungen mit der Hand an ihm zeigt, wie hart und willig er im Moment wäre.
Ich knie noch immer nackt und nass und zitternd in der Wasserpfütze im Flur, und würde dafür töten auf die Toilette zu dürfen und einen Orgasmus zu bekommen.
Ich schnappe mir die Lappen und breite sie auf dem Boden aus um die Feuchtigkeit aufzusaugen.
Ich strecke den Kopf nach oben und stütze mich auf meinen Händen auf.
Auf den Knien wische ich die Sauerei auf, während ich meinem gütigem Herren in die Augen blicke.
Er bewegt seine Hand langsam und zärtlich an seinem Schwanz und grinst mich an.
Ich drücke die Lappen aus, und wische den Rest auf.
Langsam krabble ich zu ihm, und bitte darum ihn in den Mund nehmen zu dürfen.
Er streicht mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht und schüttelt stumm seinen Kopf.
Ich nicke und stehe auf um die Gerte zu holen.
Er lässt ihn los und legt sich ein dünnes Kissen in den Schoß
Ich übergebe ihm die Gerte mit einem wahrlich anmutigen Knicks und lege mich erwartungsvoll auf seinen Schoss.
Für jede Stunde die ich weg war, gibt es 7 Schläge. Plus 5 weil ich in den Gang gepinkelt habe, ohne zu fragen.
2 zusätzlich weil ich beinah gekommen bin.
4 weil ich mich angefasst habe
Noch 1 Schlag dazu, da ich die Hose so frech in den Eimer geworfen habe
Und plus 10, da er eigentlich wollte, das ich den Boden mit Hilfe meiner Brüste wische
(Ok, ich war noch bissi bockig und wollt schauen wie er reagiert)

Summa summarum 43 Schläge
Ich zähle laut und tapfer mit.
Er zieht mir das samtige Teil heute sehr schwungvoll über meine Backen.
Meine Hintern glüht. Und wir sind erst bei 22 Schlägen.
Er greift nach meinem Kinn und zieht meinen Kopf leicht zu sich nach oben.
Er flüstert frech ob ich eventuell nach etwas Zuckergebäck gelüste.

Anm.: *(unser Safeword ist ein Zuckergebäck)*

Mit Tränen in den Augen, und einem unbändigen Trotz schüttele ich den Kopf.
Niemals nicht.
Das kann er sowas von vergessen
Ich zähle weiter, wobei meine Stimme immer zittriger wird.
Die 43 ist aus meinem Mund fast nicht mehr zu hören.
Aber er scheint heute seine Güte aus dem Kellerloch geholt zu haben, den er lässt die Gerte neben sich fallen, und streichelt mir sanft über den Po.
Dabei erklärst er mir nocheinmal sehr genau, was er jetzt haben möchte

Mein Körper zittert.
Mein Hintern tut weh

Alles in mir schreit einfach nur nach Nähe und Zärtlichkeit und Wärme.


Aber ist stehe auf.
Drehe mich um. Und setze mich auf seinen harten, grossen Schwanz.
Ich beuge mich leicht nach vorn und bewege mich auf und ab.
Er hält dabei meine Brüste fest und knetet sie fordernd. Er küsst meinen Nacken und Rücken und wohlige Schauer beglücken meinen Körper.
Jedesmal wenn ich kurz davor bin, muss ich aufstehen und seinen Schwanz mit meinen Lippen liebkosen.
Dabei zieht er meinen Kopf leicht nach hinten, damit ich ihn dabei ansehen kann.

"Vergiss nicht, wer das sagen hat. Vergiss es nicht ständig du sexgeiles Dreckstück"

Er spritzt mir bei diesen Worten heftig ins Gesicht und lässt mir keine Möglichkeit es zu schmecken oder zu berühren, da er sofort meine Hände nimmt und mich ins Schlafzimmer zieht.
Ich kann kaum laufen, und ich sehe nichts, da mir sein Saft die Augen verklebt
Er legt mich sanft ins Bett und macht mein Gesicht sauber.
Er legt sich neben mich und küsst mich leidenschaftlich, während seine Finger sich tief und fest in mich drücken.

Langsam bewegt er seine Finger in mir.

Er spürt meine Nässe, fühlt meine Hitze.

Mein Körper zittert. Sehnt sich so sehr nach dieser wärmenden Woge im Becken.
Ich bewege mich ungeduldig und er unterbindet es sofort indem er sein Bein auf meine Beine legt und aufhört mich zu küssen.

Eindringlich schaut er mir in die Augen.
Streicht mir übers Haar.

"Möchtest du das?"
Ich nicke.




"Möchtest du das wirklich?"
Ich nicke wieder und sehe ihn flehend an.




"Und was muss meine kleine Schlampe dann tun, wenn sie das möchte?"
"Still sein und ruhig liegen Herr" flüstere ich leicht bebend und mit unschuldigem Blick.




"Dann hast du noch einen Versuch mein geiles Stück. Nur einen einzigen. Verstanden?"




Ich spanne mich an. Schliesse die Augen.
Konzentriert achte ich auf meinen Atem.
Ich spüre ihn in mir. So gewaltig ist das Gefühl seiner Faust in meinem Becken.
Ich presse meinen Hintern auf die Matratze und kralle mich ins Laken. Ich presse die Lippen zusammen und unterdrücke mein Stöhnen.
So tief ist er in mir. So minimal die Bewegung für ihn auch sein mögen, in mir bewegt sich soviel.
Plötzlich spüre ich seinen Mund an meinem Kitzler.
Oh Gott es ist fies und herrlich zugleich.
Ich beisse fest die Lippen zusammen, ich möchte nicht das es aufhört.
Es wird so warm. Es wird immer wärmer.
Seine Zunge kreist um meine geschwollene Perle und ich spüre wie meine Muschi sich immer weiter zusammenzieht.
Seine Faust ist so hart.
Und seine Lippen so zart.
Und das Gefühl in mir so gewaltig das ich heiße Tränen weinen muss, während die Wärme durch meinen Körper schießt.
Mein Körper spannt, mein Herz rasst und mein Loch zuckt um seine Faust als wäre es das letzte Mal.
Ich spritze so heftig das er mich zum Dank weiter im Schritt küsst.
Es gibt keinen Übergang zwischen den Wellen.
Sie gleiten so ineinander das ich nicht anders kann als mich aufzubäumen und erlösend laut aufzustöhnen.

Ich sinke erschöpft in mir zusammen
Mein Körper bebt. Mir ist warm.
Und ich empfinde ein tiefes Gefühl der Befriedigung in mir.

Er hält mich fest im Arm, streicht mir über die verschwitzte Stirn und flüstert:
"Gut gemacht. Ich liebe dich, mein freches Gör."

"Danke Herr. Ich liebe dich auch. x3000"

Geschrieben

Das hört sich ja nervig an ich finde Sklaven angenehmer die einfach gerne gehorchen.. es soll das lenen einer Herrin ja erleichtern und nicht ärgern.. das muss man sich so schon genug .. ich finde es nicht erregend wenn ein Sklave sich wie ein dummes trotziges Kleinkind verhält.. sondern wenn er brav und gehorsam wir ein gut erzogerer Hund ist ..so das ich stolz auf ihm sein kann und er auch auf sich das er mir ein guter Sklave ist

Geschrieben

@BlackAngel: deswegen sind ja auch nicht alle dominanten Parts gleich und es gibt zum Glück ja auch welche die sich ärgern lassen und genau das mögen.
Wobei mein Eindruck ist das es eher dominante Männer gibt die auch brat mögen und nicht die dominanten Frauen.
Mir ist allerdings auch noch kein frecher, männlicher Sub begegnet.
Gibt es wohl keine, die betteln ja eher darum das sich eine Dame ihrer annimmt und sind dann brave Schoßhündchen, kicher

Geschrieben

Richtig @Sasette1976, persönlich finde ich die brave Sklavin ebenfalls eher langweilig. Mit einer Brat, die ihren Charakter gut im Griff hat, sich Mühe gibt ihren Herrn zu verstehen und trotzdem nicht ihr ICH verliert, also authentisch bleibt macht das Leben weitaus mehr Spaß.

Heaven-or-Hell
Geschrieben

Eine schöne Geschichte die einem verregneten Nachmittag durchaus aufhellen kann.
Mir persönlich gefällt diese recht gut, obwohl ich zwischen durch geschwankt habe ob es ihr wirklich gut ergangen ist, doch im Abgesang muss ich schon sagen, hat sie es doch genauso gewollt, ansonsten, wäre es ihr in dieser Intensität wohl nicht gekommen.
Dadurch das ich zu schnell mit ihr dann doch Mitleid empfunden habe, wäre sie vielleicht schneller an ihr Ziel gekommen, doch lange nicht in dieser Art von Explosion wie es ihren Körper erfasst hat.

Und auch etwas zu den anderen Kommentar, ein Sklave oder ein Sub der nur immer brav wie ein Schosshündchen ist, wirkt auf Dauer auch schnell langweilig, sicherlich ist es auch mal schön ohne ständig nach der Gerte oder dem Riemen zu greifen genießen zu können, doch auf Dauer wäre es auch nichts für mich mich mit ständigen JA- SAGERN mich zu vergnügen.

Geschrieben

Dazu möchte ich noch sagen das es Doms gibt die geben einem bzw. mir nach fast jedem Satz die Möglichkeit einen frechen Kommentar loszuwerden und manchmal huscht der dann schneller über die Lippen als ich es möchte (Helmchen).

Dann gibt es aber auch wieder dominante Geschöpfe da gelingt mir das so gut wie nie und dann ist es aber auch gut.

 

Es ist immer ein Zusammenspiel zweier Menschen und für die beiden muss es so passen wie es ist, dann ist es gut. Und im ersten beschrieben Fall ist es gut wenn der Dom dann nicht sofort mit Schlägen antwortet sondern auch mal mit Worten kontert und mich so mundtot machen kann, grins.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Sasette1976:

@BlackAngel: deswegen sind ja auch nicht alle dominanten Parts gleich und es gibt zum Glück ja auch welche die sich ärgern lassen und genau das mögen.
Wobei mein Eindruck ist das es eher dominante Männer gibt die auch brat mögen und nicht die dominanten Frauen.
Mir ist allerdings auch noch kein frecher, männlicher Sub begegnet.
Gibt es wohl keine, die betteln ja eher darum das sich eine Dame ihrer annimmt und sind dann brave Schoßhündchen, kicher

Manner macht alles geil was mit aggeson zu tun hat.. ein echter Herr würde so ein verhalten nicht unterstützen oder fördern.. es gibt so viele weibliche Sups die so sind weil es kaum echte Herren gibt .. ich habe noch kein man kennen gelert der nicht lieber devot ist und die dominante Rolle nur gespielt hat.. wegen berunf und privaten Umfeld.. seinen Mann stehen hat ... es gibt natürlich auch eine Menge männlicher sups die denken das profokation und dafür Strafe bekommen normal ist ... aber mal ehrlich... was ist das den für eine Art der Erziehung.. das ist das gleiche als wenn ich einen Hund Leckerlis gebe dafür das er auf dem Teppich ge***t hat ... das hat nix mit Erziehung oder bdsm zutun das sind nur Kinderspiele von Leuten die nicht wissen was sie sind und nix und niemanden erziehen können... und ja das ist meine Meinung weil es logisch ist ... 

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb BlackAngel:

Das hört sich ja nervig an ich finde Sklaven angenehmer die einfach gerne gehorchen.. es soll das lenen einer Herrin ja erleichtern und nicht ärgern.. das muss man sich so schon genug .. ich finde es nicht erregend wenn ein Sklave sich wie ein dummes trotziges Kleinkind verhält.. sondern wenn er brav und gehorsam wir ein gut erzogerer Hund ist ..so das ich stolz auf ihm sein kann und er auch auf sich das er mir ein guter Sklave ist

Ich werde mich nicht wie ein Tier verhalten.
Ausserdem war ich der Meinung BDSM kann gelebt werden. Auf seine Art.
Rechtfertigungen machen angreifbar, aber ich wage es dennoch.
Seit kurzer Zeit lebe und liebe ich nun in dieser Welt. So fühle ich mich wohl. Und so erfahre ich Lust und Hitze in meinem Becken und Körper, die mir bisher unbekannt waren.
Deine Meinung ist nachvollziehbar und vollkommen in Ordnung.
Mein Herr und ich beschreiten einen anderen Weg. Dieser ist für uns, und ich geniesse es sehr, mich auf diese Art und Weise hier im Forum mitzuteilen.
Wenn dich meine Geschichte gelangweilt hat, verzeih es mir bitte. Geschmäcker sind verschieden.
Freundliche Grüsse, Madame-X

Geschrieben

Für mich ist BDSM eine Ergänzung zu meinem Leben, nicht mein Leben. Ich bin der Meinung das es kein schwarz/weiß, richtig/falsch gibt. Wenn du generell so verbissen bist wie du dich hier gibst dann hast du hoffentlich mehr Spaß im Leben als man aufgrund dieses Statements denken könnte. Und da ich mich nicht mit einem Hund gleich setze der erzogen werden muss tangiert mich das auch nicht. Jeder wie er will und möchte und wenn du einen brav erzogenen Sub haben willst dann ist das dein Ding. Wie du schon geschrieben hast, deine Meinung. Und das andere ist meine Meinung,  @BlackAngel

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Madame-X:

Dieser ist für uns, und ich geniesse es sehr, mich auf diese Art und Weise hier im Forum mitzuteilen.

...und das ist gut so!

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Sasette1976:

Für mich ist BDSM eine Ergänzung zu meinem Leben, nicht mein Leben.Ich bin der Meinung das es kein schwarz/weiß, richtig/falsch gibt. Wenn du generell so verbissen bist wie du dich hier gibst dann hast du hoffentlich mehr Spaß im Leben als man aufgrund dieses Statements denken könnte. Und da ich mich nicht mit einem Hund gleich setze der erzogen werden muss tangiert mich das auch nicht. Jeder wie er will und möchte und wenn du einen brav erzogenen Sub haben willst dann ist das dein Ding. Wie du schon geschrieben hast, deine Meinung. Und das andere ist meine Meinung,  @BlackAngel

Geschrieben

Es ist nix verbissen oder schwarz weiß bei mir  @Sasette1976.

Nur eine harmonische Ordnung ganz natürlich.. wo sich beide frei fühlen 

Weil jeder das lebt was er ist und weil es echt ist und kein Spiel 

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