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Villa Z


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

IV Im Garten der Lust

 

Eine einfach gekleidete Angestellte öffnete und bat ihn sogleich ihr zu folgen und führte ihn in ein geräumiges Büro. Die Dame hinter dem Schreibtisch erhob sich, konnte nicht umhin kurz auf seinen Schwanz zu blicken und hieß dann Herrn K. willkommen. Sie wissen, weshalb Sie eingeladen wurden, Ihre Berufung steht unmittelbar bevor. Bitte nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie sich zunächst im "Garten der Lust" um, diesen weiter zu optimieren gehört ja zu Ihrem künftigen Arbeitsgebiet und reichte ihm Block mit Stift. Noch zwei Dinge, es steht Ihnen frei alles zu tun was immer Sie möchten, auch in einen laufenden Vorgang einzugreifen aber achten bitte darauf, dass Sie keinesfalls kommen, denn damit wäre Ihre Berufung verwirkt, und das Zweite, vermerken Sie bitte auf diesem vorgedruckten Formular - sie hielt es in der Hand - in einem Satz den tieferen Sinn des *Des Garten der Lust*. K. bedankte sich und folgte der Angestellten. 

Er betrat einen riesigen Saal voller undefinierbarer Geräusche, sah wogende Gestalten und merkwürdige Anlagen und dann sah er sie, gleich in der Nähe. Sie lag da fest mit angezogenen Beinen auf einen breitbeinigen Bock geschnallt und starrte auf das gespannte noch arretierte breite Stahlband vor ihrem Arsch. Ach wie lange sie schon da lag, sie konnte es kaum noch erwarten und da sah sie ihn kommen, es musste wohl ein hoher Herr sein und - und dieser Schwanz! Sie fühlte ein kribbeln, wagte zu hoffen. Er trat näher, blickte erst kurz sie an, dann wohlgefällig auf ihre Titten, die durch drei Ringe gestützt senkrecht abstanden, dann auf ihre Fotze, die - sie wusste es genau - einladend offenstand und schließlich auf das Stahlband. Mein Herr, brachte sie hervor, bitte , ich warte schon so lange. K. beeindruckt von dem Arrangement, sah keinen Grund zu zögern und löste sie im Blick behaltend - ihre Reaktion war ihm wichtig - das Stahlband aus und es klatschte mit voller Wucht auf ihren Arsch. Ihr ganzer Körper bebte und es entlud sich ein kurzer Schrei von Lust und Schmerz zugleich. Er machte sich eine Notiz. Danke Herr, es war soo gut - und sie rang nach Worten und blickte auf seinen Schwanz und dann zwischen ihre Beine - ob der Herr sie vielleicht - ach sie wage nicht zu fragen. Da beugte sich K. mit einem eigentümlichen Lächeln - war es Lust? - über sie. Er kam näher, ganz nahe, ihre Zunge berührte ihn, huschte hin und her dann spürte sie ihn zwischen ihren Titten, die er umfasst hielt, dann nach unten über ihren Körper gleiten und sein Ziel erreichen. Dort wippte er auf und ab, ihr Atem wurde schneller, drang dann ein tiefer und tiefer ein - sie war voller Erwartung, Erregung stieg auf, jetzt jetzt jetzt -aber sein Schwanz glitt langsam wieder heraus und es war vorbei. Zufrieden resümierte K., dass er sich unter Kontrolle hatte, löste das Band zum Abschied noch einmal aus und verabschiedete sich mit einem lauten Klatsche gefolgt von einem spitzen Schrei. Er schritt davon und sie konnte den Blick kaum von seinem Arsch abwenden, wie gern hätte sie ihren Händen freien Lauf gelassen.

K. ging an weiteren Kreationen vorbei - diese Bezeichnung schien ihm passend - fing da und dort neugierige Blicke auf und blieb schließlich bei einer dreier Kreation stehen. Er festgeschnallt auf einem Bock liegend, sie auf ihm und daneben eine Assistentin mit einem Holzpaddel in der Hand. Von seinen Eiern lief ein dünnes Gummiband durch ihre Arschfalte bis zu ihrem Gürtel. Sie hob nun langsam ihren Arsch und beobachtete ihn genau. Zuerst Erstaunen, dann wurde er unruhig, der erste kleine Schmerz, sie lächelte ihn an und fuhr ihm übers Haar - wie schön er reagierte, ein Stück höher und mehr Schmerz, er war so niedlich, wie er unter ihr lag und zu wimmern begann, schließlich ganz hoch und nun musste sie doch lachen wie er nun jammerte und bettelte und es erregte sie zugleich. Zu K. gewandt, den sie inzwischen bemerkt hatte sagte sie, es sei faszinierend wie sein Mienenspiel die Höhe ihres Arsches widerspiegele. Dann begann sie ihn schnell aber mit noch geringem Hub zu ficken und sein Sack tanzte auf und ab und sie blickte neugierig auf dieses schmerzlich verzogene Gesicht, hörte dieses Ächzen und spürte das Paddel nun heftiger. Dann kam sie höher und höher, das Paddel klatschte - und sie fühlte er würde bald kommen. Ah dieser Schmerz in seinem Gesicht, in seinen Augen und als das Paddel der Assistentin ihren Arsch mit voller Wucht traf, war beider Schmerz und Lust wie eine Eruption, als er kam. Und K. machte sich Notizen.

Der Mann stand mit hochgestreckten Armen an Seilen hängend, die Frau kniete vor ihm verschnürt auf einem Tischchen und die Assistentin - seinen Sack in ihrer rechten Hand - schob gerade seinen Schwanz tiefer in ihre Fotze. Mit der linken prüfte sie ihn, drückte seinen Sack dann stärker - kleine Wehlaute des Mannes - und prüfte ihn wieder. Lächelte und sagte nun zu K. gewandt, er wird tatsächlich härter. Sie war die erste, die ihn direkt angesprochen hatte. Dann begann sie die Frau zu ficken, der Mann folgte der Bewegung seines Sackes so gut er konnte, ächzte und stöhnte manchmal unterbrochen von einem kaum unterdrückten Schrei, die wohligen Laute der Frau ging in Stöhnen über und schon bevor er kam, erhöhte die Assistentin ihren festen Griff den Druck auf seine Eier. Er schrie und kam gleichzeitig. Mit der bloßen Hand ohne andere Hilfsmittel kannst du alles nach deiner Wahl dosieren, seine Härte, seine Schmerzen und wann er spritzen darf und lächelte. Wie ich es liebe seine Schmerzen so einzustellen wie es mir gerade einfällt, ein leichtes Winseln, ein Jaulen oder auch ein Schrei. Dieser Aspekt kam hinzu vermerkte sich K. Sie sprach zu ihm ohne jegliche Förmlichkeit, fast so als wäre sie seinesgleichen, war sie etwa eine Hohe Dame? Er war beeindruckt von ihrer systematischen Vorgehensweise und der Gedanke kam ihm, stünde da vielleicht seine künftige Assistentin vor ihm? Sie registrierte, dass er sie einzuschätzen versuchte. Ihre Augen funkelten als sie sich vorbeugte, auf seinen Sack zeigte und die Hand nach ihm ausstreckte. Herr K. es wäre mir eine Ehre, Ihnen eine kleine Kostprobe zu verabreichen. K. trat verblüfft schnell einen Schritt zurück, vielleicht ein andermal. Aber aber wer wird denn so ängstlich sein, und dann gedehnt v i e l l e i c h t schon bald! Dieses "keinesfalls kommen dürfen" fiel ihm ein, war man dabei ihn einer Prüfung zu unterziehen? Und als sie noch angelegentlich auf seinen Schwanz und seinen Sack blickte, ergriff er die Initiative und deutete auf ihren Arsch. Ein Paddel darauf fehle noch, ein Schlag mit dem Paddel auf ihren Arsch bei jedem vor und zurück würde alles nochmal aufwerten. Anerkennung in ihrem Blick, es ist meine Kreation und sie wurde prämiert und jetzt setzen Sie noch eins drauf. Sie ließ nicht locker und streckte ihm ihre Titten hin, ob man sich denn bald wiedersehe? Das könne schon sein blieb er vage und tätschelte ihre Titten. Und sie blickte ihm verträumt nach, seinen Arsch im Blick. 

Weiter vorne sah er einen Mann in einer Hängematte, doch auf dem Weg dorthin kam er an einer lebhaften Szene vorbei, sie kniete über ihm und war mit seinem Schwanz, an dem sie nuckelte und seinem Sack beschäftigt. Er sah ihren Arsch über sich und wartete auf das Paddel. Wie harmonisch wirkte doch diese dreier Gruppe zusammen. Das Paddel, das in regelmäßigen Abständen ihren Arsch traf, seine Eier, die sie reflexhaft quetschte und sein Schrei. Versonnen beobachtete K. das Schaukeln dieser gewaltigen Titten und ging weiter. - Der aus der Hängematte herausragende Schwanz steckte in ihrer Fotze. Die Frau war starr mit eng angezogenen Beinen auf einem Bock befestigt. Die Hängematte hing an starken Gummi Seilen und war so eingestellt, dass der Schwanz nun gerade ihre Fotze berührte. Die Assistentin drückte nun probehalber seinen Arsch nach unten, bis sein Schwanz ganz in der Fotze steckte. Und als sie losließ federte er auf und ab und fickte die Frau und sie schlug in schneller Folge im selben Takt einen kurzen Stock auf seinen Arsch, während die zweite Assistentin auf gleiche Weise ihren Arsch bediente. Fasziniert von dieser absoluten Gleichbehandlung verfolgte er das Zusammenspiel in dieser vierer Gruppierung, das nur ab und zu kurz unterbrochen war vom Herunterdrücken des Arsches. Ächzen und Lust beider schien vereinigt und als er dann endlich kam, war die war die Krönung ein gemeinsamer lustvoller Schrei.

K. blickte sich um und wurde auf einen an den Füßen aufgehängten Mann aufmerksam. Die Assistentin stand ein Stück entfernt mit einer Kugel in der Hand, vermutlich aus Metall, die an einer dünnen Kordel hing, die über eine an der Decke befestigte Rolle lief und deren anderes Ende an der nahe gelegenen Wand des Saales befestigt war. Die Kugel schwang zwischen seinen Beinen in großer Weite hin und her und streifte jedesmal seinen Sack, der in einem stramm zugezogenen ledernen Beutel steckte. Schulter und Kopf des Mannes ruhten auf einem gepolsterten Hocker. Unter seinem Schwanz, den sie gerade wichste, hing ein Gläschen. Welch ein hübsches Arrangement, dachte K. Sie hatte sich alles ausgemalt und jetzt würde es wahr werden und sie beobachtete ihn genau. Wichsen und Schwingen der Kugel gingen einher mit seinem schmerzverzerrten Gesicht, als die Kugel seinen Sack traf. Die Kugel senkte sich stückchenweise tiefer, sein Sack schnellte vor und zurück und dann endlich der erlösenden Schrei als er kam und in das Gläschen spritze.

K. hatte genug gesehen. Es fuhr ihm in den Sinn, ob man einzelne Gruppen so verzahnen könne, dass sie Kreise bildeten. Doch noch war nicht ernannt, solche Überlegungen hatten Zeit. Wieder im Büro reichte ihm die Dame das Formular und er trug ein *Kunst der Symbiose von Schmerz und Lust zu einer neuen Qualität*. Das ist es, flüsterte sie und dann laut, der Hohe Rat wird Ihre Einschätzung sogleich zur Kenntnis nehmen. Nun noch eine Kleinigkeit bis zu Ihrer endgültigen Berufung- spielte da ein anzügliches Lächeln um ihre Lippen? - und deutete auf ein kleines Türchen. Bitte kriechen Sie da durch und öffnete das Türchen.   

Geschrieben

Das Konzept steht einigermaßen, bißchen Geduld noch bitte.

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