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Sehnsucht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich sehne mich nach Deinen Haaren zwischen meinen Finger, nach Deinem schmalen Hals in meiner Hand.
Wie Deine Wangen sich erröten, nach dem einem Kuss an diesem zarten Ort. Welch Freude diese Emotionen zu erkennen und Neugier, was ich sonst noch auf Deiner Haut sehen & anstellen kann. 
Ich sehne mich nach deinem Nacken und wie Du ihn beugst, mit bedacht und Demut und Stolz. Ich möchte so gerne daran riechen und mit den Finger verwöhnen: von den Ohren bis zur Schulter entlang jede Pore Deine Haut verführen. 
Wie Du es genießen würdest, dabei schnurrst und doch keinen Laut von Dir gibst. Wie Du Dich an mich schmiegen würdest und Dein Becken an mich drückst. 
Mir fehlen ein paar Seile, die uns verbinden um Dich fesselnd zu verführen, damit Du Dich tiefer fallen lassen kannst. Denn diese Seile halten Dich an diesem Ort gebunden, sie sind wie meine Hände: intensiv und überall. 
Welch Genuss dich so zu bewegen, wie es mir gefällt, dabei deine Hingabe zu spüren und zu erkennen wie die Welt um Dich entrückt und Du Dir selbst wieder näher kommst. 
Ja ich sehne mich nach solch einer packenden Begegnung. Nach Lippen, die sich öffnen, wenn ich sie sanft berühre. 
Nach einem Atem der warm meinen Handrücken berührt und den Wunsch nach mehr in mir weckt. 

Ja ich sehne mich nach Gier und diese bestimmte Art von Macht, solch Situation zu kontrollieren. Und nach diesem einen feinen Augenblick, in dem Dein Wunsch nach Selbstbestimmung und Verantwortung schwindet und mich gewähren lässt, was ich will. Es geht hier nur um Dich und das Du Intensives spürst, bis jeder klare Gedanke verschleiert und vertrieben ist und Dein Wunsch nach mehr ach so unerträglich ist. 
Und Deine Gier nach mehr soll lechzen und jeden klaren Gedanken verdrängen, bis etwas von Dir übrigbleibt, das ich mein kleines, geiles Miststück nennen darf. 
Oh wie gerne würde ich dann deine Pobacken erröten lassen, sie so sensibilisieren und erregen, bis sie zucken, bei der kleinsten Berührung und sei es nur ein Atemhauch, oder Tropfen klären, eiskaltem Wassers auf der getöteten Haut. 

Ja. Ich sehne mich danach. Nach BDSM. Nach fesselnden Seilen, nach Hingabe, nach einer Art und Weise, dieser Welt zu entrücken, wie es nur Gleichgesinnte nachvollziehen können. 
Mir fehlt das Fahren lassen jeder Moral & Anstatt und die Dominz des Triebes um ihn rein in seiner Essenz zu beherrschen. 
Mir fehlt der feste Schlag, der außer süße Schmerzen nur noch Freude und Genugtuung bereitet und Zärtlichkeit darin findet. Ich will Dich einnehmen und für diesen einen Augenblick alles von Dir einreisen, bis keine Gedanken mehr überrig bleiben und nur noch klare Gefühle Deinen Körper durchströhmen und Dir so die Freiheit geben, von ihnen zu kosten. Daran will ich mich laben. An dem Wissen, dass ich Dich zu dieser Essenz geführt habe, durch meine Hand und meinem Weg. 

 

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