Die Erfahrung meines Lebens

Juli 4, 2020

Diese Geschichte ist Fiktion, sie gibt meine Fantasien wieder.

Die Erfahrung meines Lebens Teil 1

Ich stand schon lange auf SM, hatte einige Dominastudios besucht, war immer auf der Suche nach dem Kick. Aber irgendwie fehlte mir dabei etwas. Natürlich stehe ich auf Frauen, es gibt nichts schönes als Titten und eine Möse, aber in meinen Gedanken schwebte seit einiger Zeit die Vorstellung von einem Mann genommen zu werden. Es sollte nicht normaler Sex sein, denn in meinen Träumen hatten diese Männer keine Gesichter. Also müsste der Mann kein Gesicht haben, er trug eine Maske. Und wer trug eine Maske, ein Folterknecht natürlich, so das die Überleitung zu SM feststand. BDSM in mittelalterlicher Atmosphäre, das wäre mein Traum. Ich machte ein Studio, das so etwas anbot ausfindig und nach einer Terminabsprache machte ich mich auf den Weg. Das Studio war in einer richtigen Burg in Privatbesitz untergebracht. Mein Magen zog sich in freudiger Erwartung zusammen als ich die Klingel betätigte und eine junge Frau in einem engen Kleid die Tür öffnete. Sie führte mich zu einem Begrüssungszimmer und gab mir eine Mappe. In der waren die Dominas, Sklavinen, Lustboys und ganz am Ende die Folterknechte aufgeführt, die ich aussuchen konnte. Ich betrachtete die Profile und blieb bei zwei Männern hängen, die eine Henkermaske trugen und sonst nackt waren. Sie waren am Körper unbehaart und auch ihre Scham war rasiert. Ihre Genitalien sahen normal aus. Einer von ihnen war beschnitten, so wie ich auch. Die beiden arbeiteten immer zu zweit und das machte mich an. Nach einer Weile kam eine etwas ältere elegante Frau in das Zimmer um die Formalitäten zu klären. Ich zeigte ihr meine Wahl und sie nickte. Sie holte ein Tablet aus der Kommode und startete eine Videodatei. In einer düsteren Atmosphäre sah man eine mittelalterliche Folterkammer. Es wurde durch einen Rundgang die Geräte gezeigt, die alle Echt aussahen. Danach wechselte das Bild und man sah die beiden Henker bei der Arbeit. Mir verschlug es die Sprache, es sah alles so echt aus, so grauenvoll. Eine Frau, die auf der Streckbank gebunden war wurde gleichzeitig durch beide Henker gevögelt, sie stöhnte vor Lust. Ein junger Mann, der von dem einem gepeitscht wurde und gleichzeitig den zweiten oral befriedigen musste. Es war der Wahnsinn. Auf meine Frage was die beiden sexuell alles machen würden, entgegnete die Frau „ Alles was du dir vorstellen können und dann noch mehr. Du mußt dir im Klaren sein, wenn du dich den beiden auslieferst, gibt es kein Zurück, kein Safewort, keine Kondome, nichts. Du wirst ihr Sperma schlucken müssen und sie spritzen es dir direkt in deinen Arsch. Du gehörst dann den beiden, die alles erdenkliche mit dir machen werden, auch ***. Die beiden sind wirklich pervers. Auch die Folter wird schmerzhaft werden. Du wirst natürlich dein Leben und deine Gliedmaßen behalten, aber für alles andere kann ich nicht garantieren“. Ich überlegte mir die Sache, während ich im Hintergrund das Schreien und Stöhnen des Videos weiter vernahm und stimmte zu. „ Ok, zieh jetzt deine Sachen aus, und gib alles mir, auch Geldbörse und Handy, ich werde es verwahren und die zum Abschluss wiedergeben. Die Session wird ungefähr 12 Stunden dauern. Hier, ziehe diesen Lendenschurz nach dem Duschen an und warte bis zu abgeholt wirst“. Ich tat wie befohlen und zog mich aus. Die Herrin gab mir einen alten, vergilbten Schurz und führte mich zu dem Bad. Nachdem ich geduscht hatte, zog ich den Lendenschurz an und band ihn mit einem Strick um meinen Unterleib. So wartete ich eine Weile bis die junge Frau von vorhin kam und mich abholte. Zuerst band sie meine Arme hinter dem Rücken zusammen und führte mich durch die endlosen Gänge und mehrere Treppen hinunter. Die Wände waren aus rausgehauenem Stein und brennende Fackeln steckten in Haltern. Es wirkte so wie damals. Mein Magen fühlte sich flau an und ich stolperte der Frau hinter her. Sie öffnete eine dicke Holztür die schauerlich quietschte und schob mich herein. „ Ich wünsche Dir einen angenehmen Aufenthalt und viel Glück. Du hast echt Mut, dich den beiden Kerlen auszuliefern“ sagte sie und knallte die Tür zu. Ich war allein.

Wenn es euch gefällt folgt bald Teil 2

Juli 4, 2020

Fängt schon mal gut an

Juli 4, 2020

Will mehr lesen

Juli 4, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 2

Ich fragte mich, ob ich das Richtige getan habe, oder ob ich dieser Sache nicht gewachsen war. Wenn sie mich gleich abholten, gab es kein Zurück mehr und ich müsste alles ertragen. Als ich in den Gedanken versunken wartete ging mit einem Mal die Tür quietschend wieder auf und mein Magen rutschte ein Stück tiefer. Ein Mann mit Maske, nacktem Oberkörper und nur einer Hose bekleidet stand in der Tür. Ich erhob mich, so gut es mit den Fesseln ging, und trat dem Henker entgegen. Er nickte mir zu, fasste mich am Oberarm und führte mich hinaus in den Gang bis zu einer weiteren Holztür. Er öffnete diese und eine drückende Hitze empfing mich. In der Esse brannte ein Feuer und an der Wand hingen mehrere brennende Fackeln. Im diffusen Licht sah ich die Foltergegenstände. Eine Streckbank, ein Andreaskreuz an der Wand, ein spanisches Pferd, Flaschenzüge, ein Rad ebenfalls an der Wand und einen Bock. Dazu stand in der Ecke ein Käfig. In diesen wurde ich von dem Henker gesperrt und er schloss die Gittertür. Ich ließ mich auf den Boden nieder und betrachtete die Kammer angstvoll. Der zweite Henker erschien, beide trugen lange Hosen und ihre schwarzen Henkermasken. Ihre Oberkörper waren durch die Hitze hier unten schweissnaß. Sie waren schlank und trotzdem muskulös. Ich hörte ein Stöhnen und drehte den Kopf. Dort hing kopfüber eine nackte Frau, mit den Beinen am Flaschenzug hochgezogen. Sie hatte einen Knebel im Mund und an ihren Brustnippeln hingen Klammern mit Gewichten. Sie sah mir in die Augen und ich bemerkte ihre Angst. Das war der Wahnsinn, ich würde mit einer Frau gleichzeitig rangenommen werden. Gebannt betrachtete ich sie. Der eine Henker sprach zu mir: „Du bist noch nicht dran, du kannst gleich was besonderes sehen“. Dann traten beide zu der Frau, die ängstlich den Kopf schüttelte.

Juli 4, 2020

Hört sich verdammt heiss an
Bitte mehr.

Juli 4, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 3

Der eine befingerte ihre Möse und ihr Poloch, spielte mit ihrer Klitoris und schob ihr einen Finger in den Arsch. Ich hörte sie durch den Knebel stöhnen. Der andere der beiden hatte angefangen Kerzenwachs über ihren Oberkörper nach unten tropfen zu lassen. Das Gestöhne von ihr wurde lauter und sie zappelte mit den Beinen in ihren Fesseln. Er nahm die Klammern von ihren Brustnippeln und ließ Kerzenwachs auf ihre Brustwarzen laufen. Ich sah gebannt der Szene zu, mein Mund war staub trocken und ich konnte mich nicht abwenden. Das machte mich so dermaßen an. Der andere der beiden hatte inzwischen zwei dicke Dildos von einem Tisch genommen und trat zu der Frau hin. Aus einer Flasche ließ er dick Gleitöl auf ihre Löcher tropfen und setzte den ersten an ihrer Fotze an. Er neckte sie, glitt durch ihre Schamlippen und rieb mit dem Dildo ihren Kitzler entlang. Dann schob er das Teil in ihr Loch. Mit einem schmatzenden Laut verschwand er. Den zweiten setzte er an ihrer Rosette an und drückte zu. Zuerst schien er auf Widerstand zu treffen, drückte aber weiter und ganz langsam versenkte er den Dildo in ihrem Arsch. Ich hatte durch das Zusehen einen gewaltigen Ständer bekommen. Er begann beide Dildos abwechselnd in ihren Löchern rein und raus zu bewegen. Sie bäumte sich auf und schrie vor Geilheit in ihren Knebel. Der Henker vor ihr hatte begonnen mit der neunschwänzigen Katze ihre Brüste zu bearbeiten. Ein Schmatzen der Dildos und Klatschen der Peitsche erfüllte die Kammer. Dazu ihr Gestöhn und Geschrei. Der Folterknecht legte die Peitsche weg und öffnete den Gürtel seiner Hose. Er ließ sie nach unten gleiten und stand nackt vor der Frau. Sein Schwanz stand schon enorm ab.

Juli 4, 2020

Toll geschrieben, freue mich auf den nächsten Teil !

Juli 5, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 4

Er nahm ihr den Knebel ab und sie atmete gierig die Luft ein. „Bitte lasst mich gehen“, bettelte sie. „Halt dein Maul, sonst wird es noch viel schlimmer“, entgegnete der Folterknecht. Dann drückte er seinen Penis in ihr Gesicht und sie öffnete bereitwillig ihren Mund. Er schob sein Ding hinein und sie begann ihn zu lutschen. Der andere Kerl hatte aufgehört sie zu stimulieren, ließ aber die Dildos in ihren Löchern stecken.

Er trat zu dem Käfig und öffnete die Tür. Ich kroch freiwillig heraus und er führte mich zu dem Flaschenzug gegenüber der Frau. Er löste meine Fesseln am Rücken und legt mir dicke Ledermanschetten an den Hand- und Fussgelenken an. Dann hängte er die Handmanschetten an den Haken des Flaschenzuges und zog ihn hoch. Meine Arme wurden über den Kopf gezogen, bis ich auf den Zehenspitzen stand. Er band das Seil fest und trat zu mir. Ich sah seine Augen durch die Sehschlitze seiner Maske. Er begann mich zu berühren, er streichelte meinen nackten Oberkörper entlang. Ein Schauer durchfuhr mich und ich bekam eine Gänsehaut. Meine Nippel der Brustwarzen wurden hart. Das bemerkte er und löste die Schnur meines Lendenschurzes. Er fiel zu Boden und ich war nackt. Er trat hinter mich und fingerte an meinem Arsch herum. Seine Finger erkundeten meinen Schließmuskel. Mein Penis begann sich zu regen. Er prüfte die Straffheit meines Po’s und fuhr weiter die Oberschenkel hinunter. „Mit ihm werden wir Spass haben, er hat einen knackigen Po“, sage er zu dem anderen Henker, der sich noch immer von der Frau oral befriedigen ließ. Dieser zog seinen Schwanz aus dem Mund der Frau. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte ihren Körper richtig sehen. Lange Blonde Haare die auf den Boden fielen, ihre Brustwarzen waren dick und standen ab. Sie hatte leichte ebenfalls blonde Schambehaarung. Und ihr Körper war schweissnaß. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Was mich aber am meisten faszinierte, waren die beiden Dildos in in ihren Löchern steckten. Sie entspannte sich allmählich und kam wieder zu Atem. „Willst du sie nicht fertig ficken“, fragte der Henker der meinen Po massierte. „Nein, meinen Saft hebe ich mir für ihn hier auf“, entgegnete der Zweite. Mir zogen sich die Magennerven zusammen.

Juli 5, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 5

Er nahm den Dildo aus dem Arsch der Frau trat auf mich zu und hielt ihn mir unter die Nase. Ich roch noch ihren herben Duft und öffnete meinen Mund. Er schob ihn rein und hielt ihn fest, während ich begann das Ding zu lecken. Der Geschmack von ihr aus dem Darm ließ mich erschauern. Aber er machte mich auch an. Nachdem ich ihn sauber geleckt hatte, kam der Henker mit dem zweiten Dildo aus ihrer Möse wieder. Der Duft und dann auch der Geschmack von ihrem Mösensaft erregte mich ungemein, ich wurde so scharf und mein Schwanz wurde immer härter. Nach einer Weile zog er den Dildo aus meinem Mund.

Dann begann mich mich zu befingern und meine Brustwarzen zu kneten. Ich stöhnte auf. „Laß uns anfangen“, sagte der Henker hinter mir. Sie ließen mich etwas runter und befestigten einen Stock mit zwei Ösen an meinen Fussmanschetten. Sie ließen die Frau von dem Flaschenzug herunter, lösten ihre Beine von dem Haken und führten sie zu dem Käfig. Dann hängten sie den Stock zwischen meinen Beinen in den zweiten Flaschenzug und zogen ihn nach oben, so das die meine Beine nun auch in der Luft hängten. Ich hing nun an den Armen und Beinen aufgehängt in der Horizontalen mit dem Bauch nach unten. Mit weiteren Stricken an den Beinen zogen sie diese auseinander. Dann ließen sie beide Flaschenzüge soweit herab, das ich etwa einen Meter in der Luft hing. Meine Arme taten mir weh. „ So, nun hängt er schön auf Arbeitshöhe“, sagte der Henker und brachte zwei Klemmen an meinen Brustwarzen an, die er mit Gewichten behängte. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich. Der andere begann mit einer Peitsche meinen Arsch zu schlagen. Durch die Schläge begann ich zu schwingen, das wiederum die Gewichte an meinen Nippeln in Bewegung brachte. Ich stöhnte laut auf. Die Riemen der Peitsche trafen meine Pobacken und meine Hoden. Ich zuckte bei jedem Schlag zusammen und wartete auf den nächsten.

Juli 5, 2020

Sehr gut geschrieben, weiter so 👍

Juli 5, 2020

Inspirierende Geschichte

Juli 5, 2020

Es freut mich sehr das es euch gefällt. Ich werde immer wieder neue Teile einstellen. Danke noch mal.

Juli 5, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 6

Der andere Henker hatte eine Kerze gebracht, die er unter mir hielt, das die Hitze meinen Oberkörper und meinen Bauch erfasste. Nicht zu nah, aber es wurde sehr heiss. Ich fing an zu schreien. „ Schön wie er sich windet und jammert, macht mich richtig an“. „ Warte es nur ab, gleich kommt unserer Spass. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“, entgegnete der Henker hinter mir. Der Henker mit der Kerze, träufelte jetzt heißes Wachs auf meinen Rücken. Ich ertrug es und auch die Schläge der Peitsche nahm ich. Der Schmerz in den Brustwarzen was in eine Taubheit übergegangen. Nach einer Weile hörten sie auf und legten die Folterutensilien weg. „Laß ihn uns jetzt auf den Spieß nehmen, wie ein Schwein“, sage der Henker vor mir und öffnete den Knoten seines Strickes der Hose. Sie fiel zu Boden und ich sah sein Genital. Er war rasiert und sein Penis war beschnitten. Seine Eichel leuchtete Rot und er hatte schon eine Größe angenommen. Gleichzeitig spürte ich Finger an meinem Anus, der diesen mit einer Creme dick einschmierte. Der Henker vor mir nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zu meinem Mund. Ein leichter Schweissgeruch drang in meine Nase. „Los nimm ihn in den Mund und lutsche ihn“, sagte er und ich öffnete meine Lippen. Ich stieß zu und ich hatte ihn im Mund. Ein ungewohnter Geschmack von Schweiss durchfuhr mich, es schmeckte leicht salzig. Ich hatte noch nie in meinem Leben einen Penis im Mund. Das Ding füllte meine Mundhöhle aus und ich konnte kaum atmen. Der andere Henker hinter mir drückte ganz sacht seinen Penis in meinen Arsch. Mir blieb die Luft weg, aber nach und nach entspannte sich mein Schließmuskel und ich genoß langsam diese Behandlung. Es war irre geil so aufgehängt von den beiden genommen und benutzt zu werden. Mein Schwanz war so hart geworden und drohte zu platzen. Die beiden gingen sehr gefühlvoll vor, steigerten aber nach und nach ihre Stöße.

Juli 5, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 7

Ich musste mich auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren. Ich leckte um die Eichel herum und saugte an ihm. Die Stöße in meinem Arsch wurden schneller und ich spürte wie die Hoden des Henkers gegen meine eigenen stießen. Ich lutschte wie ein Wahnsinniger den Schwanz. Nach einer Weile lösten sie sich ab und wechselten die Positionen, da fiel mein Blick auf die Frau im Käfig, die mit großen Augen uns zusah. Der Henker hielt mir seinen Penis vor die Nase, er war dick von dem Gleitmittel verschmiert. Ich schluckte seinen Schwanz und schmeckte den herben Geschmack von meinem Arsch. Der Henker hinter mir schmierte ebenfalls dick Gleitmittel auf mein Arschloch und führte seinen Schwanz ein. So ging die Fickerei weiter, ich war inzwischen schweissnaß. Zu dem Geficke ließen sie noch heißes Kerzenwachs auf meine Pobacken tropfen. Ich wand mich, konnte aber nicht schreien. Die Stöße des Henkers in meinem Arsch reizen wahnsinnig meine Prostata. Und jedesmal wenn er ganz drin war, spürte ich seine Eichel an meinem empfindlichen Punkt. Zudem hatte er größere Hoden die meine Eier jedesmal streichelten. Dann kam der Punkt an dem ich mich nicht mehr zurück halten konnte. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich mein Sperma unter mir auf den Boden. Ich zuckte und der Orgasmus dauerte ewig an. Ich pumpte meinen Saft raus und meine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen. „Ihm scheint es zu gefallen, er ist gerade gekommen“, schnaufte der Henker vor mir. „Ich komme auch gleich“, sagte der Ficker hinter mir und beschleunigte seine Stöße. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er sein Sperma in meinen Arsch und ich spürte die Feuchtigkeit. Er pumpte sich leer und zog schließlich seinen Penis raus. Ich leckte weiter den anderen Schwanz bis ich merkte das er zu Zucken anfing und kurz danach füllte sich mein Mund mit dessen Sperma. Es schmeckte nach Kastanie und ich schluckte alles was kam. Ermattet zog der Henker seinen Schwanz aus meinem Mund. Das was ich hier erlebte war der reine Wahnsinn.

„Ich muss pinkeln“, sagte ich. „Lass es doch laufen“, entgegnete der Henker vor mir. Ich ließ dem Urin freien Weg und unter mir bildete sich rasch eine große Lache, die sich mit meinem Sperma vermischte. Die beiden Henker zogen sich zurück und ließen mich hängen.

Juli 5, 2020

Ja weiter bitte
Sehr sehr geil

Juli 6, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 8

Meine Arme und Beine taten weh, mein Arsch brannte und ich hatte diesen Geschmack von Sperma in meinem Mund. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen und das Geschehene wirken zu lassen. Was ich bis jetzt erlebt hatte war der Wahnsinn, anders konnte man es nicht sagen. „Oh nein, bitte nicht“, erscholl es aus dem Käfig. Sie hatten die Frau rausgeholt und führten sie zu dem Rad an der Wand. Es war drehbar und man konnte sein Opfer damit um die Achse drehen, sodass es auf dem Kopf stand. Willenlos folge die Frau den beiden Folterknechten. Sie musste ihre Arme spreizen und dann wurden ihre Handgelenksmanschetten in die Ösen gehakt. Sie hing in der Luft, dann wurden ihre Beine ebenfalls gespreizt und auch in die Ösen eingehakt. Danach holten sie einen Strick, den sie um ihren Oberkörper schlungen und danach um die Speichen des Rades banden. So vollkommen fixiert hing sie nun am dem Rad. Sie zitterte vor Aufregung und bettelte: “Bitte ich mache alles was ihr wollt, ich könnt mich ficken, gleichzeitig, egal wie. Aber bitte hört auf und lasst mich runter“. „ Dafür ist es zu spät du Hexe, du bist uns ausgeliefert und nun musst du es ertragen. Und eines sage ich dir, es wird für dich noch furchtbar werden“, sagte der eine von beiden und lachte. Die beiden waren bis auf ihre Masken nackt, sie hatten sich ihre Hosen nicht mehr angezogen. Aber das störte sie nicht. Sie gingen in einen Nebenraum und ich versuchte ein Gespräch mit ihr anzufangen. „Wie heisst du und bist du freiwillig hier?“, fragte ich sie. „ Ich bin Nadine und ja ich bin freiwillig hier und es ist das Geilste auf der Welt sich hier von den beiden behandeln zu lassen. Ich stehe auf diesen Foltersex, total. Mein Betteln und Bitten gehört dazu. In meiner Fantasie bin ich eine Hexe, die hier unten betraft wird, das macht mich richtig heiß, und wie ist deine Geschichte“? Ich erzählte es ihr. „Na dann bist du hier richtig aufgehoben. Es kann sein das die zwei uns beide zum Geschlechtsverkehr zwingen, ich hoffe du hast nichts dagegen“. „Nein ganz und gar nicht, es würde mich sogar freuen“, entgegnete ich. Sie zwinkerte mir zu. „Hört ihr zwei mit dem Reden auf“, schrie der eine Folterknecht der gerade wieder eingetreten war. Der nahm einen Ballknebel und band ihn Nadine um. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen die Finger und drehte sie um. Sie stöhnte laut auf. Dann nahm er die Peitsche in die Hand, trat einen Schritt zurück und begann sie zu schlagen. Auf ihre Brüste, ihren Bauch und auf ihre Scham. Sie zappelte und schrie ihren Schmerz in den Knebel hinein. Der andere Henker trat heran und drehte das Rad, das Nadine auf dem Kopf stand. Nun schlug der andere von oben auf ihre Möse das es klatschte. Der Zweite bearbeitete ihre Fußsohlen mit einer Gerte. Ihre Füsse wackelten in den Fesseln, konnten sich aber den Schlägen nicht entziehen. Ich sah gebannt den beiden zu, wie sie Nadine ran nahmen. Ihr Stöhnen hatte inzwischen nichts mit Schmerz zu tun, es lag eine Wolllust darin. Das schienen auch die beiden zu bemerken. „Schau mal, sie wird ganz feucht, dieses geile Stück“, sagte der eine. Sie erhöhten die Schlagzahl und mit einem Mal kam sie, ein Zittern erfasste ihren Körper und danach versteiften sich ihre Muskeln. Ihre Augen waren starr auf mich gerichtet und dicke Schweissperlen standen auf ihrer Stirn. Und sie schrie ihre Geilheit raus. Danach erschlaffte sie und hing befriedigt in ihren Fesseln. Der Henker nahm ihr den Knebel ab und sie holte tief Luft. Es dauerte eine Weile bis sie zu Atem kam. „Das erleben wir oft, das eine Frau unter der Folter kommt“ sagte der eine von beiden. „Es war der geilste Orgasmus den ich je hatte“, schnaufte Nadine zwischen ihren Atemzügen. Sie hatte sogar gesquirtet, ihr Ejakulat lief ihren Bauch entlang zwischen ihre Brüste bis zum Hals. Das machte mich ganz heiß, aber ich konnte nichts tun. Ich hing immer noch in diesen Fesseln. „Du willst sie bestimmt ficken, erst lecken vorne und hinten und dann ficken, stimmt’s?“, fragte mich der eine von beiden. Dazu nahmen seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Der andere lachte auf, „Das kannst du vergessen, sie gehört uns. Wenn du brav bist kannst du zu schauen“.

Juli 7, 2020

Das ist ja auch Folter uns so lange auf die Fortsetzung warten zu lassen. 😭

Bitte mehr davon 😘

Juli 7, 2020

Das Warten hat sich gelohnt

Die Erfahrung meines Lebens Teil 9

Der eine von beiden trat auf mich zu und begann die Flaschenzüge nach einander herunterzulassen um mich von den Fesseln zu befreien. Ich hatte Mühe wieder auf die Beine zu kommen und mir war etwas schwindlig. Er fasste mich am Oberarm und führte mich zu der Streckbank. Mir schmerzten die Beine beim Gehen. Ermattet ließ ich mich auf die Bank nieder. Der Henker begann die Karabinerhaken der Manschetten von Armen und Beinen mit den Stricken der Streckbank zu verbinden. Er ging zu der Radkurbel am Kopfende und begann langsam das Rad zu drehen. Nach jeder halben Umdrehung knackte die Sicherung und ich spürte wie meine Arme langsam nach oben gezogen wurden. Als sie gestreckt waren wurde mein ganzer Körper nach oben gezogen, bis sie Manschetten meiner Beine kein Spiel mehr hatten. Ich atmete schnell und wusste nicht was jetzt auf mich zukommen würde. Er drehte langsam weiter. Knack, Knack, Knack. Mein Leib wurde weiter getreckt und in lag total aufgespannt auf dieser Bank. Ich hatte Angst das gleich meine Arme aus den Gelenken springen würden. Aber soweit ging er zum Glück nicht. Er ließ das Rad los und die Sicherung hielt die Spannung aufrecht. Ich konnte nur noch sehr flach atmen. Das einzigste was ich bewegen konnte, war mein Kopf. Ich hob ihn leicht und sah auf meinen gestreckten Körper. Meine Beine zerrten an den Manschetten und diese drückten höllisch auf meine Fussknöchel. Ich versuchte mich zu entspannen und konzentrierte mich auf das atmen, welches mir schwer fiel. Ein überwältigendes Gefühl des Ausgeliefert sein überkam mich. Ich hatte die totale Kontrolle über mich abgegeben. Sie lag nun in den Händen der beiden Henker. Im Hintergrund hörte ich Nadine wieder stöhnen. Der andere bearbeitete sie weiter, was er mit ihr machte konnte ich nicht sehen. Nur ihr Betteln, Flehen, Stöhnen und zum Schluss ihre Schreie vernahm ich. Der Folterknecht neben mir begann mich mit seiner Hand zu streicheln. Seine Finger fuhren meine Oberarme entlang, durch meine Achseln zu meinen Brustwarzen. Ich bekam eine Gänsehaut. Er zwirbelte ganz sacht meine Nippel, dann stärker. Ich genoss es, musste mich aber nach wie vor auf das Atmen konzentrieren. Er bewegte seine Finger weiter, über meinen Bauch zu meinem Penis, er streichelte ihn, nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte auf und er streichelte weiter die Oberschenkel, Unterschenkel bis zu meinen Füssen. Dort angekommen fing er an meine Fusssohlen zu kitzeln. Ich zuckte zusammen, ein erster Lachreflex wollte sich einstellen. Nur die Luft fehlte mir dazu, ich musste atmen und lachen konnte ich nicht gebrauchen. Das war wirklich eine Qual, ohne Schmerz. Aber der Hund hörte nicht auf meine Sohlen zu stimulieren. Ich versuchte meine Füsse zu bewegen, aber er hielt sie fest und machte weiter. Ich schloss die Augen, versuchte an etwas anderes zu denken und ließ es über mich ergehen. „Atme, Einatmen und Ausatmen“, spann ich mein Mantra. Wie aus einer anderen Welt hörte ich Nadine im Hintergrund lustvoll aufstöhnen. „Ja, Ja, Jaaaaa. Besorge es mir. Schlag weiter, los mach, ich will mehr. Hör bitte jetzt nicht auf“, hörte ich sie rufen. Dazu ein Klatschen einer Peitsche, oder was auch immer. Ich musste mich konzentrieren. „Denk an was anderes, denke an etwas Schönes“, erklang es in meinem Kopf. Im Unterbewusstsein bemerkte ich das meine Geilheit zurück gekehrt war. So schlimm es auch sein mochte, es erregte mich wieder. Ich versuchte den Kopf zu heben, sah den Henker an meinen Füßen, sah auch das mein Schwanz wieder steif wurde. Ich sackte mit dem Kopf wieder auf die Bank. „Los mach, steck sie mir wieder rein, ich halte es sonst nicht mehr aus, Ahhh Jaaaaaa, Bitte auch in den Arsch, Ahhhhhhhh“, hörte ich Nadine schreien. Sie wurde wohl wieder mit Dildos behandelt. Dann ertönte lautes Stöhnen aus ihrer Richtung. Mein Henker hatte an meinen Füssen aufgehört. Er ging zu dem Tisch, nahm etwas in die Hand und trat wieder zu mir. Ich drehte den Kopf und sah was er in der Hand hatte. „Oh nein, bitte nicht“ sagte ich und schüttelte den Kopf.

Morgen geht es weiter.....

Juli 7, 2020

Dankeschön,das warten hat sich gelohnt ☺️

Das Ende beflügelt die Fantasie 😍

Juli 8, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 10

Er hielt ein Nadelrad in der Hand. Ein kleines Rad mit spitzen Nadeln mit einem Griff, so gross etwa wie eine Zahnbürste. Er setzte es auf meinen Oberarm und fuhr leicht nach unten, durch meine Achselhöhle wie wie vorhin zu meinen Brustwarzen. Nur ganz leicht, er drückte nicht stark auf. Dieses irrsinnige Gefühl konnte man nicht beschreiben. Wie tausend kleine Nadeln über die Haut fuhren. Ich zuckte mehrmals zusammen, musste mich aber wieder auf das atmen konzentrieren. Er bewegte das Rad immer wieder über meine Brustnippel. Ich stöhnte und begann stark zu schwitzen. Dann ging es über den Bauch zu meinen Genitalien. Den Penisschaft rauf bis zur Eichel. Über meine Hoden, die Beine entlang wieder bis zu meinen Fusssohlen. Ich schrie auf, er war der blanke Wahnsinn. Im Hintergrund das Gestöhne von Nadine, was auch immer der Andere gerade mit ihr anstellte. Mein Peiniger trat wieder zu meinem Oberkörper setzte das Nadelrad in meine rechte Achsel und drückte diesmal kräftiger zu. Die Nadeln drangen leicht in meine Haut ein. Dann fuhr er immer wieder hoch und runter. Ich bäumte mich auf und wusste nicht mehr wie mir geschah. „Bitte lass es bald vorbei sein“, schoss es mir durch den Kopf. Nun bearbeitete er meine Brustwarzen, drückte stärker auf und malträtierte mich um so mehr. Dicke Schweisstropfen standen auf meiner Stirn. Ich dachte das ich bald wahnsinnig werden würde, wenn das nicht als aufhört. Aber er machte immer weiter, wechselte sich mit meinen Brustwarzen ab. Erst die rechte dann die linke und wieder von vorne. Ich kehrte mit meinem Bewusstsein in mich zurück, erduldete es, stöhnte und atmete immer wieder bewusst ein und aus. Nach einer Weile, ich weiss nicht mehr wie lange diese Tortur dauerte, hörte er endlich auf. Er trat wieder zu der Radkurbel und löste die Spannung meiner Streckung um einige Umdrehungen. Ein herrliches Gefühl, ich konnte wieder normal atmen. Ich lag da in meinen Fesseln und genoss die wiedererlangte Freiheit. Aber nur für kurze Zeit, denn er stieg auf die Streckbank und setzte sich rittlings über meinen Kopf.“ Los, lecke meinen Arsch“, raunte er und ließ sein Becken langsam auf mein Gesicht sinken. Ich sah seine Arschrosette deutlich und dann war sie über meinem Mund. Vorsichtig fuhr ich mit der Zungenspitze darüber. Es schmeckte nicht wie ich befürchtet habe. Ich leckte weiter, immer schneller. Und versuchte meine Zunge weiter hineinzudrücken. Seine Hoden lagen auf meinem Kinn und er begann meinen Schwanz zu wichsen. Ganz sacht schob er seine Hand meinen Schaft hoch und runter, reizte dabei meine Eichel. Ich vergaß meine Hemmung und inbrünstig leckte ich immer weiter, senkte meinen Kopf und fuhr mit meiner Zunge auch über seine Hoden. Auch er hatte seine Geschwindigkeit erhöht und meine Geilheit stieg wieder an. Plötzlich hörte er auf und hob sein Becken. Dann drehte er sich um kniete sich nieder und hielt mir seinen steifen Schwanz vor den Mund. Ich öffnete diesen bereitwillig und er schob ihn rein. Meine Zunge fuhr über seine Eichel, ertastete sein Bändchen und schloß fest meine Lippen und seinen Schaft. Er begann mit Fickbewegungen und wurde immer schneller. Ich drückte meine Zunge fest unter seine Unterseite der Eichel und unterstützte so seine Bumserei in meinem Mund. Er begann zu keuchen und seine Brust war schweissnaß.

Juli 9, 2020

Und weiter gehts

Die Erfahrung meines Lebens Teil 11

Nach einer Weile spürte ich seinen Schwanz zucken und mit einem lauten ***ischen Stöhnen schoss er seinen Saft in meine Kehle. Ich schluckte das Sperma gleich runter. Er zog ihn raus und stieg von mir hinab. Ich lag da und wartete wie es weitergehen würde. Diese ganze Sache war sehr anregend bis jetzt gewesen und diese Erfahrung die ich bis jetzt gemacht habe, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich hörte Schritte neben mir und drehte den Kopf. Die beiden Henker hatten Nadine in ihre Mitte genommen und zu mir gebracht. Ich sah wie ihre Augen erwartungsvoll glänzten. Ihre vollen Brüste hebten und senkten sich vor Aufregung. Ich fand sie so begehrlich, ich hätte sie sofort genommen, wenn ich hier nicht gefesselt auf der Bank liegen würde. Der eine warf einen Strick über einen Balken der über der Streckbank unter den Decke angebracht war. Dann musste sich Nadine über mein Gesicht knien und ihre Armmanschetten wurden über ihrem Kopf an dem Strick befestigt. Ich sah ihre feuchte Möse und ihr Arschloch. Der Duft der von ihr ausging machte mich rasend vor Geilheit. „So ihr beiden, wir spielen jetzt ein neues Spiel. Du wirst sie lecken und zwar richtig. Und du meine Liebe wirst nicht kommen, ich sagte du wirst nicht kommen, hast du mich verstanden“, sage der eine. Nadine nickte still. „Sollest du kommen, bevor wir es dir erlauben, wirst du dein blaues Wunder erleben. Dann ist für dich nämlich jetzt und hier Schluss und du kannst gehen. Erst wenn wir zustimmen, darfst du kommen“, riet ihr der andere. „Senk jetzt deinen Unterleib auf sein Gesicht und unterdrücke die Geilheit“. Nadine senkte ihren Arsch langsam. Und ich nahm ihre Schamlippen und ihren Kitzler in Besitz mit meiner Zunge. Ich leckte erst langsam, dann schneller. Ich stieß mit meiner Zunge tief in ihre Fotze und lutschte sie aus. Der Geschmack ihres Saftes machte mich noch wahnsinnig. Wie ein Tier schlürfte und schleckte ich ihren Mösensaft auf. Sie stöhnte laut und bewegte ihr Becken über meine Gesicht hinweg. Dann ritt sie meine Zunge. Ihr Atem ging schwer. Sie setzte sich auf mein Gesicht, das meine Zunge tief in ihrem Loch steckte, dabei steckte meine Nase fast in ihrem Arsch. Was ich nicht sah, einer der Henker stand über mir auf der Bank, steckte seinen Penis ihren Mund knetete ihre Brüste dabei. Der andere ließ heißes Kerzenwachs auf meine Beine tropfen. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter. Und sie tropfte immer mehr Mösensaft aus, den ich gierig schluckte. Dieser berauschende Geruch und Geschmack, diese Schmerzen an meinen Beinen, wenn das Wachs drauf tropfte, es war der schiere Wahnsinn. Mein Schwanz war so hart geworden, es tat fast schon weh. Aber ich leckte, schlürfte und züngelte immer weiter. Ein Zittern ging durch ihren Leib und ich hatte Angst das sie kam. Aber den Orgasmus hielt sie im Zaum und schaffte es ihn zurückzuhalten. Kurz bevor der Henker kam zog er seinen Penis aus ihrem Mund und spritzte mit lautem Gestöhne sein Sperma auf ihre Titten. Sein Saft tropfte von ihnen auf meine Brust. Ich weiss nicht mehr wie lange dieses Leckspiel noch ging, meine Zunge war schon fast taub und sie unterdrückte noch immer ihr Kommen. Sie war schweissnaß, keuchte, stöhnte und bettelte für ihre Erlösung. Aber die beiden waren Sadisten und ließen es nicht zu. Mit einem Mal öffneten sich ihre Schleusen und sie ***te mir in den Mund. Es kam überraschend für mich, ihr Urin schoss in meine Mundhöhle, füllte sie schnell auf und lief über. Über meine Brust und meinen Hals. Ich lag in der immer größer werdenden Lache. Ich versuchte zu schlucken, aber das meiste lief raus. „Tut mir leid, ich konnte es nicht mehr halten, ich kann bald nichts mehr halten. Bitte lasst mich endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus“, brachte sie zwischen ihrem Gestöhn hervor. Aber die Henker verweigerten dies, zudem hatten sie angefangen das heiße Kerzenwachs auf Nadine’s Titten zu träufeln. Sie bewegte ihren Unterleib auf meinem Gesicht, zitterte stark und versuchte sich zusammen zu reißen. Ich leckte immer weiter und hatte mit immer währendem Mösensaft zu kämpfen.

Juli 10, 2020

Die Erfahrung meines Lebens Teil 12

Doch dann hatten die beiden Henker ein Einsehen. „So laß es raus, du kannst kommen“. Und wie sie kam, sie schrie und hielt inne. Das Zittern wurde immer stärker und dann begann sie zu squirten. Ein enormer Strahl landete in meinem Mund. Klebrig, geil und lecker. Ich weiss nicht mehr wie lange ihr Orgasmus gedauert hat, aber es war eine Weile. Dann erschlaffte sie und sank in ihre Armfesseln. Einer der beiden zog sie von mir runter, löste den Strick von ihren Manschetten und trug sie zum Käfig. Sie war kaum bei Bewusstsein, sowas habe ich noch nie erlebt. Er legte sie rein und schloss die Käfigtür. Ich lag ermattet, verschmiert von ihrem Urin und Mösensaft einfach da. Ich hoffte auch auf meine Erlösung, mein Schwanz war dick und hart und ich war geil ohne Ende. „Respekt mein Lieber, du hältst ja einiges aus, das hätte ich nicht gedacht“, sagte der Folterknecht neben mir. „Ich bin so geil, bitte erlöst mich endlich davon“, entgegnete ich. „ Du willst sie haben?“, er deutete auf den Käfig. Ich nickte. „ Wenn wir mit ihr fertig sind, kannst du auf sie drauf, aber erst spielen wir noch ein bisschen mit dir“, lachte er. Und so ging die Tortur auf der Streckbank weiter. Erst bekam ich die Peitsche zu spüren, danach wieder Kerzenwachs und das Nadelrad. Es war ein wilder Tanz, den ich genoss, trotz der Schmerzen. Irgendwann waren sie mit mir fertig und ließen mich einfach auf der Bank liegen. Sie gingen zu dem Käfig und holten Nadine wieder heraus. Sie führten sie zu dem Bock, sie musste sich vorbeugen und mit ihrem Oberkörper rauflegen. Ihre Arme wurden an die Beine des Bocks gehakt und um ihren ganzen Oberleib ein Strick um den Bock gelegt und zugezogen. Da stand bzw. lag sie bereit. Ihre Möse und ihr Arschloch streckte sie in die Höhe. Erst bekam sie mit einem Paddle den Arsch rot geschlagen. Sie wand sich, wackelte mit dem Po und stöhnte laut dabei. Danach tropften sie Kerzenwachs auf den Po und zum Schluss fickten sie beide nach einander. Erst in die Fotze und dann ihn ihren Arsch. Immer abwechselnd. Ihr Gestöhne erfüllte die Kammer, wurde lauter und lauter. Sie ließen sich richtig Zeit dabei. Für mich war es die schlimmste Folter. Angebunden musste ich zuschauen, wie die beiden sich mit Nadine vergnügten. Ich war so erregt und hätte mir sofort einen runtergeholt, ging aber leider nicht. Es war die Hölle. Nadine kam mehrmals, laut und heftig. Dann kamen auch nach einander die beiden Knechte, laut stöhnend spritzte der eine seinen Saft in ihren Arsch und der andere in ihre Muschi. Kraftlos hing Nadine auf dem Bock. „Das war so geil, so geil, ich kann nicht mehr“, flüsterte sie und schloss die Augen. Der ein trat zu mir, löste mit der Radkurbel die ganze Spannung der Streckbank und hakte meine Manschetten von den Stricken. Ich versuchte mich aufzusetzen und ein tierischer Schmerz schoss dich meinen Rücken. Ich war total verspannt durch die Streckung. Ich quälte mich auf und kam auf die Füsse. Welch ein Genuss sich wieder zu bewegen. Einer der Henker deutete auf Nadine, die immer nich auf dem Bock lag und dann verließen die beiden die Folterkammer. Ich war mit ihr alleine und konnte mit ihr anstellen was ich wollte. Das wurde ja immer geiler. Ich vergass meine Schmerzen und trat zu ihr heran. Sie bemerkte mich und hob den Kopf. Sie sah mich an. „ Na habe ich dir zu viel versprochen, und jetzt kannst du mich vögeln. Dann fang an und besorge du es mir auch“, raunte sie. Ich befingerte ihre Löcher, das Sperma der beiden Henker war raus geflossen und alles war verklebt. Ich hatte keine Zeit mehr für andere Spielchen. Ich stellte mich hinter sie, führte meinen Schwanz in ihre Pussy und drang ein. Eine feuchte Höhle empfing mich, es schmatzte als ich zu stieß. Nadine jaulte auf und ich spürte sie dieses wahnsinnige Gefühl eine geile Frau zu ficken. Immer schneller bewegte ich mich und sie dankte es mir mit lautem Stöhnen. Nach einer Weile zog ich ihn raus und setzte ihn an ihrem Schießmuskel an. Ganz vorsichtig drückte ich zu und er verschwand in ihrem engen Loch. Er sacht dann schneller fickte ich sie in den Arsch. Diese Umschlossenheit, wie der Penis sich in dem engen Kanal bewegte, verlangte von mir einiges an Zurückhaltung ab. Ich wollte nicht zu schnell kommen. Ich wollte diese Frau geniessen, jede einzelne Sekunde. Mein Unterleib klatschte gegen ihren Po, ihr Gestöhn und Knarzen des Bocks erfüllte den Raum. Ich umfasste ihre Taille und ich stieß heftiger zu. Ich spürte wie mein Sperma sich auf den Weg machte. Ich hielt inne, zog ihn raus und fing an sie mit den Fingern zu befriedigen. „Oh ja, mach weiter su Drecksau“, schrie sie mich an. Ich steckte meinen Schwanz wieder in ihrer Möse und zwei meiner Finger in ihren Arsch. Dann bumste ich sie synchron. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und mit einem Mal schoss ich meinen Saft tief in sie hinein. Das war einer der schönsten Momente meines Lebens. Hier endet die Geschichte. Die Erfahrung meines Lebens. Und wir zwei hatten uns gefunden und es folgen noch so manche Geschichte von Nadine und mir.

ENDE

Wenn ihr noch andere Geschichten von mir lesen möchtet, lasst es mich hier in diesem Thread wissen.

Marc