Die verlorene Wette

Juli 10, 2020

Mein Herz klopfte als ich vor ihrer Tür stand. Ich hatte letzte Woche eine Wette verloren und ich musste nun den Wetteinsatz lösen. Ein Striptease vor einer Bekannten. Wir hatten uns für 15 Uhr verabredet. Ich klingelte und schon öffnete sie. Sie war sehr hübsch, hatte schöne Haare und haselnussbraune Augen. "Hoffentlich kriege ich keinen Ständer", dachte ich.

"Nun komm rein, nervös?" sagte sie und grinste. "Nein" stammelte ich. Natürlich war ich das, ich war mega nervös. Sie hat mich noch nie nackt gesehen. Das wird sich ja nun gleich ändern.

"Trink vorher was"sagte sie und gab mir gleich ein großes Glas Wasser. Wir plauderten und meine Nervositätv stieg ins Unermessliche. Sie schenkte mir noch ein ganzes Glas Wasser ein dass ich austrank.

" So bereit? Dann komm!" Sie führte mich ins Wohnzimmer.

Ich fing an mein T-Shirt auszuziehen, mit nackten Oberkörper tanzte ich. Dann kamen die Schuhe und Socken. Sie genoss es und grinste. Ich zog meine Hose aus. Ich stand nun nur in der Unterhose vor ihr. Ich wollte es schnell hinter mir haben.

" Das mache ich" sagte sie, schaute mir tief in die Augen und riss mit einen Ruck meine Unterhose nach unten und schleuderte sie weg. Splitternackt stand ich nun vor ihr. Meine Scham war riesig.

" Du hast ja so ein hübschen Pimmel" entgegnete sie.

Ich wusste, noch ein paar Minuten dann konnte ich mich wieder anziehen und diese peinliche Situation beenden, außerdem drückte meine Blase.

"Ich verbinde jetzt deine Augen"

"Warum? " sagte ich und war beunruhigt.

"Überaschung" sagte sie nur.

Nun stand ich da, splitternackt mit verbundenen Augen vor meiner Bekannten. Ich wollte mich nur noch anziehen und weg.

Ich horte einige Geräusche.

Als sie die Binde abnahm, erschrak ich!

Vor mir im Raum standen weitere 5 Frauen und ein Mann, alle grinsten.

Reflexartig bedeckte ich meinen Intimbereich. "Was soll das, das war nicht vereinbart! schrie ich und suchte meine Klamotten.

" Deine Sachen sind weggesperrt, die Hände hinter deinen Kopf sonst bestrafe ich dich" sagte meine Bekanntte barsch.

"Wenn du es nicht tust machst du 15 Liegestütze"

Ich tat wie befohlen legte die Hände hinter meinen Kopf und präsentierte allen meine ganze Nacktheit.

Sehr interessiert musterten sie mich alle von oben bis unten. Aber am meisten starrten sie auf meinen Schwanz.

Ich musste mich umdrehen und meinen Hintern zeigen.

"Bückt dich" sagte meine Bekannte, kam zu mir und zog meine Pobacken auseinander. Alle sahen nun meine Rosette. Ich wollte im Boden versinken vor Scham.

Ich musste mich nun wieder umdrehen.

Meine Bekannte stellte nun ihre Freundinnen vor. "und das ist mein schwuler Nachbar"

Ich erschrak und der Nachbar grinste.

Sie kam mit einen Eimer und befahl mir reinzu***en, schließlich müsste meine Blase ja voll sein. Sie war zum bersten voll und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und pinkelte in vollen Strahl in den Eimer. Alle lachten.

Meine Bekannte kam zu mir, nahm den Eimer und sagte dass ihr Nachbar gerne heiße Sahne schleckt.

Ich ahnte es. "Wichse, und spritz deine Sahne schön in die Schale.", sagte der Nachbar und gab mir sie.

Vor den Augen aller fing ich an zu wichsen. Was für ein Gefühl splitternackt vor bekleideten Personen zu wichsen!

Ich rieb nun meinen Schwanz und bald hatte ich eine Erektion. Sie schauten alle auf meine pralle Eichel.

Ich schloss die Augen.

Es war megapeinlich aber gleichzeitig erregend.

Endlich, mein Körper bebte, mein Schwanz zuckte und nach endlosen Minuten spritzte ich die Schale voll und meine Bekannte gab sie ihren Nachbar. Der schleckte dann genüsslich meine Sahne auf.

Erschöpft hoffte ich auf ein Ende der Veranstaltung.

Weit gefehlt!

Nun kam der Nachbar zu mir und öffnete seine Hose. Sein praller Kolben kam mir entgegen.

Meine Bekannte sagte dass er die ganze Woche enthaltsam war um heute prall gefüllte Eier zu haben.

"Nachdem ich deine Sahne genommen habe ist es fair dass du auch meine nimmst" sagte er.

"Nein, bitte!" Doch ich war so geil, ging in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ich blies ihn und er stöhnte so laut das mein eigener Schwanz wieder dicker wurde.

Obwohl ich hetero war war es so geil die pralle Eichel zu saugen

Alle Freundinnen ermutigten mich.

Da zog der Nachbar seinen Schwanz raus und wichste ihn heftig vor meinen Gesicht.

"Mund auf" befahl er.

Und schon ergoss sich ein warmer Strahl in mein Gesicht und meinen Mund. In meheren Schüben füllte sich mein Mund mit seiner Sahne. "Schlucken" sagte er und ich tat es gierig.

"Das war eine schöne Vorstellung von Dir" sagte meine Bekannte und holte meine Sachen. Ich zog mich an und verabschiedete mich von allen.

Ich zitterte dabei noch am ganzen Körper.

bearbeitet Juli 10, 2020 von Micha66

Juli 10, 2020

Eine sehr schöne Geschichte, eine Fortsetzung wäre sehr schön 😊

Juli 10, 2020

Schade, die Geschichte eröffnet so viele Potentiale, weiss diese dann aber nicht umzusetzen.

Juli 10, 2020

Ja, potential für mehr ist vorhanden. Aber schon so würde ich das gerne erleben. Außer der Part mit dem blasen, obwohl, wenn es mir befohlen wird, dann würde ich es wohl tun müssen.

Juli 10, 2020

vor 2 Stunden, schrieb IHRE_Herrschaft:

Eine sehr schöne Geschichte, eine Fortsetzung wäre sehr schön 😊

Ausklappen

Danke, ja werde ich machen.

Juli 12, 2020

@Micha66 Zuschauer nimm nicht aktiv in deine 2. Story mit rein, macht sich im realen auch nicht gut, die Situation wird dann zu unkontrollierbar. Wenn du es so umsetzen möchtest, brauchst du jemanden, der auf dich aufpasst, dem du zu 100% vertrauen kannst. Zuschauer lass einfach Zuschauer sein. Stell die Akteure ruhig vor, Alter, Figur, Haarfarbe, Kleidung...so kann man sich besser in die Situation hinein finden. Man hat beim lesen gemerkt, das es reine Fantasie ist, es waren gute bis sehr gute Ansätze dabei, die leider zu nichts führten. Erotische Stimmung ließ sich nicht aufbauen. AAAAber, das Thema finde ich sehr schön und ist real umsetzbar und wer weiß, mit ein wenig eigener Erfahrung wirst auch du mich mit deiner nächsten Geschichte voll begeistern können. Ich freue mich darauf.

LG Yvonne