Die Gefangene ihrer Lust

Juli 31, 2020

Die Gefangene ihrer Lust Teil 18

Ich spürte etwas an meinem Kitzler, etwas wurde über ihn gestülpt. Und dann hörte ich ein surren. Irgendjemand oder irgendwas zog ihn in die Länge. „Das ist eine Klitorispumpe, du glaubst gar nicht, was die alles anstellen kann mit dir“, raunte Claudia. Und ich ging ab wie eine Rakete. Dieses intensive, geile Ziehen brachte mich schlagartig in die höchsten Sphären, ich schrie vor Geilheit auf. Ich wand mich vor Lust und konnte an nichts anderes mehr denken. Dazu die beiden Vibratoren in meinen Löchern, die ganze Arbeit leisteten. Ich schwitzte stark und war bald heiser vom Stöhnen, Schreien und Rufen. Die ganze Welt sollte meine Geilheit mitbekommen. Und dann mit einem Mal kam der Orgasmus, aber was für einer. Ich zuckte und Spasmen jagten durch meinen Körper. Danach war ich fast besinnungslos. Meine Muschi war ein einziger Vulkan der ausbrach. Aber dann ging die Lustfoltern weiter. Ich bin nach einem Orgasmus sehr empfindlich an meinen Genitalien und das machte sich jetzt Claudia zu Nutzen. Sie reizte meine Klitoris weiter. Ich schrie sie solle aufhören, aber sie lachte nur und hielt den Sauger fest an mich gedrückt. Mein Kitzler wurde immer wieder durch Unterdruck rein gesaugt und nachgelassen. Unermüdlich. Ein sehr unangenehmes Gefühl machte sich bemerkbar, ein Gefühl das schwer zu beschreiben war. Ich bäumte mich auf, zog den Oberkörper nach oben, aber es half nichts. Ich musste es ertragen, bis die Lust wieder überwiegte und die Überreizung nachließ. Nach einer gewissen Zeit war dies auch zum Glück der Fall und ich konnte es wieder genießen. Ich schaukelte meine Lust wieder hoch und stöhnte nun vor Geilheit. „Na das gefällt dir wieder, warte ab bis du gekommen bist, dann geht es wieder von vorne los“, sagte Claudia. Ich verstand, die Orgasmusfolter bereitete Claudia mir. Immer wieder kommen müssen und dazwischen diese Überreizung die immer schlimmer werden würde. Ich wand mich wieder und stöhne mit Alex im Takt, er vor Schmerz und ich vor Lust. Und relativ schnell kam ich wieder, diesmal squirtete ich dabei. Mein Saft lief mir dann das den Körper bis zu meinem Hals runter, ein Teil ging sogar auf mein Kinn und ich konnte etwas davon auflecken. Wahnsinn, dachte ich, es schmeckt so gut. Und der Orgasmus, einfach himmlisch. Ich stöhnte, schrie und jauchze vor Wollust. Dann wieder diese Überreizung, man will sich dem entziehen, aber es geht nicht und dieses Gefühl des Übermächtigen, machte mich fast wahnsinnig.“ Bitte hör auf, ich bitte dich, ich kann nicht mehr. Bitte hör auf“, rief ich in meiner Verzweiflung. Aber es half nichts. Gnadenlos machte Claudia weiter und trieb mich zu der Lust und einem weiteren Orgasmus. Dieser war bisher der Stärkste. Sekundenlang zuckte und krampfte ich am Flaschenzug. Ich dachte ich fliege, für alle Zeiten schwebe ich davon. Dann ging es weiter und weiter und weiter. Ich weiss nicht mehr wie oft, aber irgendwann konnte ich nicht mehr und hing fast besinnungslos da. Claudia ließ von mir ab, nahm die Dildos aus der Möse und dem Arsch. Zu Schluss nahm sie mir die Nippelklemmen ab. Ein starker Schmerz ließ mich wieder zu mir finden. Ich spürte wie meine Nippel pulsierten, als das Blut wieder reinschoss. Das Ziehen trieb mir die Tränen in die Augen. Da war Ruhe, ich hing still da und niemand reizte meine Sinne. Ich war fertig, mit allem. Claudia erlöste nun auch Alex von seiner Stromfolter. „Na was sehe ich denn da, du bist gekommen. Du hast wirklich unter den Stromstössen abgespritzt“, rief Claudia erstaunt. Sie nahm ihm den Knebel und die Augenbinde ab. Schweissnaß und zitternd lag er auf der Bank. „Ich konnte nicht mehr, irgendwann kam dieses geile Gefühl und ich ergoss mich, es war der Wahnsinn“, sagte erschöpft. „Na dann bist du ja einer von uns geworden“, sagte Claudia. „Du bist auch schon unter den Qualen gekommen, ich denke du bist die Domina“, fragte Alex. „Ich liebe beides und ja, ich bin schon oft unter allen möglichen Bestrafungen gekommen“, antwortete Claudia. Das war mir nicht bewusst gewesen, das auch sie auf Schmerzen stand. Aber allmählich kapierte ich es, sie war so raffiniert vorgegangen, das hatte sie alles schon am eigenen Leib erfahren.

August 1, 2020

Die Gefangene ihrer Lust Teil 19

Das Blut rauschte in meinen Ohren, mir war schwindlig, ich hing immer noch kopfüber am Flaschenzug. Mein Kitzler brannte etwas, aber das war auch verständlich, nach diesem Orgasmusmarathon. Ich hatte genug, wirklich. Plötzlich war Claudia dessen bewußt, kam zu mir und ließ mich langsam hinunter. Sie klinkte mich aus und ich lag erstmal erschöpft auf dem Boden. Sie ließ mich dort liegen und ich hatte keine Kraft mehr aufzustehen oder sonst noch etwas zu tun. Ich versuchte mich zu sammeln und das Geschehene Revue passieren zu lassen. Ich hörte das Klacken der Käfigtür und Stimmen Gemurmel. Leah kam zu mir und sah mich besorgt an, „Was ist los, geht es dir nicht gut“, fragte sie. „Nein, alles ok, war nur ein bisschen viel an Orgasmen für mich. Wie geht es dir und deiner Muschi“, erkundigte ich mich. „Brennt noch ein bisschen, war verdammt hart dieser Ritt mit dem Gürtel“. Claudi kam zurück und flüsterte uns zu, „Wie wärs wenn wir uns noch ein bisschen mit Alex vergnügen, er liegt noch so schön aufgespannt da“. „Also ich habe erstmal genug, spielt mit ihm, ich erhole mich und mache später vielleicht mit“, sagte ich. Während die beiden zu Alex gingen, blieb ich liegen und genoss die Ruhe. Aber dabei sollte es nicht bleiben, mit der Ruhe. Claudia und Leah traten an die Streckbank zu Alex, der sie erstaunt ansah. „Du hast heute einiges ertragen, ich glaube dafür sind wir dir was schuldig“, sagte Claudia. Dann stieg sie auf die Bank und kniete sich über des Gesicht von Alex. Dieser sah voller Erwartung ihrer Fotze entgegen, die sich langsam senkte und er sofort mit dem lecken begann. Leah beugte sich über seinen Unterleib und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ein wildes Gelecke und Gelutschte begann. Claudia ritt auf seiner Zunge und stöhnte laut und ausgiebig. Leah hatte seinen Schwanz schön hart geblasen und stieg nun auch auf die Bank. Sie setzte sich über seinen Penis und führte ihn sich ein. Dann begann auch sie ihn zu reiten. Ich drehte mich auf die Seite und sah den dreien zu. Eigentlich hatte ich genug, aber irgendwie machte mich das wieder an. Die beiden ritten ihn, streichelten dabei gegenseitig ihre Brüste. Leah beugte sich dann vor um einen Brustnippel von Claudia zu verwöhnen. Ich stand auf und ging zur Streckbank. Ich streichelte Leah, küsste Claudia innig und kraulte Alex seine Hoden. Mit einem lauten Stöhnen kam Claudia, hielt Sekunden lang inne und dann brach sie fast über Alex zusammen. Ermattet stieg sie von ihn herab und ich ließ es nicht aus ihren Platz einzunehmen. Seine Zunge glitt über meine Pussy, ich war zwar am Kitzler noch etwas empfindlich, aber er leckte richtig geil. Leah ritt schön langsam weiter und ihr Gesicht zeigte Glückseligkeit. Wir küssten uns lange und innig, während es Alex uns besorgte. Dann kam sie, etwas leise und zurückhaltend, aber sie war glücklich dabei. Dann stieg auch sie von ihm runter. Ich tauschte die Position und senkte mein Becken. Sein Schwanz glitt tief in meine Lustgrotte. Ah war das geil. Ich fing langsam an, dabei massierte ich seine Brustwarzen. Er sah mich an, sah mir tief in die Augen.“ Ich will das du deinen Saft tief in mich reinspritzt, machst du das“, fragte ich ihn. Er nickte und so vögelten wir weiter und beendeten dies was vorhin im Käfig unterbrochen wurde. Wir kam gleichzeitig und ich zuckte auf seinem zuckenden Schwanz. Es war geil und schön für uns beide. Und so endete diese Session mit Claudia, Leah und Alex. Vielleicht würde es einmal ein Revival geben.

Ende der Geschichte

Ich bedanke herzlich für die vielen netten Kommentare und freue mich wenn euch meine Geschichte gefallen hat.

Keine Angst, bald erscheint meine neueste Story. Bis Bald