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Auch ein erstes Mal


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dieses Mal, ist die Geschichte aus der Sicht der devoten Frau geschrieben. Das ganze hat, fast, genau so stattgefunden. Ich hatte damals eine Sub, wir beide in einer Beziehung, aber nicht miteinander. ;-)

Ich habe ihr damals gesagt, sie soll aufschreiben, wie sie es gesehen hat, daraus habe ich dann die Geschichte gemacht. War dann ziemlich geil alles nochmal nach zulesen.

Ach ja, ich hab  hier keinen Premium oder sonstwie Account. Kann euch also nicht schreiben.

 

Unser Treffen

 

Jetzt ist es Donnerstagnachmittag 14 Uhr. Seit Anfang der Woche haben wir uns Mails geschrieben, uns gegenseitig heiß gemacht. Am Montag sollte ich einen Latexslip mit Innendildo anziehen. Ich hatte noch nie so ein Teil getragen, fühlte sich gut an! Bei jeder Bewegung glitt der so leicht hin und her, irre!

Ich musste gestern und heute im Rock und ohne Slip ins Büro gekommen, auch das hat mich total geil gemacht!

Du prüfst mit deinem Finger immer ob ich auch erregt bin, aber ich darf keinen Orgasmus haben. Musste schon meinen Freund abweisen!

Gestern durfte ich kurz deinen Schwanz im Mund spüren und du hast mich kurz gefickt! Aber alles viel zu wenig, nur drei kurze Stöße! Ich bin fast die ganze Zeit dauergeil!!! Am Auslaufen! Ich bin schon die ganze Zeit auf einem Erregungslevel, der ist unglaublich! Ich will endlich einen Orgasmus!

Seit einer Woche schon darf ich nicht kommen, und dass ich, wo ich sonst jede Woche zwei – drei Mal Spaß hatte! Aber ich genieße dieses Beherrscht werden, diese Befehle von dir, das macht mich noch heißer als ich sowieso schon bin!

 

Nun aber, eine halbe Stunde, bevor ich endlich zu dir kommen kann, bin ich langsam echt nervös. Kann mich kaum von auf meine Arbeit konzentrieren, mein Herz klopft wie verrückt! Glücklicherweise bin ich allein im Büro, ich tigere unruhig auf und ab und warte auf die Nachricht von dir, dass die Luft zu Hause rein ist, und ich kommen kann.

Endlich der Anruf von dir und ich lauf los. Was erwartet mich dort? So ungefähr kann ich es mir schon vorstellen, aber die Realität ist dann doch noch was anderes.

Nun stehe ich vor der Haustüre und klingele. Der Türsummer geht, und ich steige die Treppen zu deiner Wohnungstür hoch. Die Tür ist angelehnt. Zögernd öffne ich sie.

Du stehst hinter der Tür und erwartet mich schon. Du hast nur seine schwarz-rote Latexhose und an und siehst sehr sexy mit dem nackten Oberkörper aus. Meine Nervosität lässt nach. Wir stoßen auf uns mit einem Glas Prosecco an und du umarmst mich. Du nimmst eine Reitpeitsche von einer Kommode. Was willst du damit? Wirst du mich schlagen?

Aber du führst mich erst einmal ins Schlafzimmer.

Das Bett ins mit einem schwarzen Latexbetttuch bespannt, der Rollladen unten, alles ein wenig schummrig.

„Heute bin ich dein Herr und so redest du mich auch an“

machst du mir die Spielregeln klar. Du hast eine harte, raue Stimme, die keinen Widerspruch duldet. Gefällt mir aber.

„Hast du mich verstanden?“

Ich nicke.

„Ob du mich verstanden hast!“ Patsch! Ein leichter Schlag mit der Peitsche.

„J.. ja Herr!“ Ungewohnt, aber nicht unangenehm.

„Los, zieh dich aus“

Ich öffne den Reisverschluss meines Rockes und lass ihn fallen.

„Alles?“ frage ich unterwürfig. Was dich amüsiert.

„Klar! Du kannst Fragen stellen!“.

Du lehnst entspannt an der Ecke und siehst mir zu.

Ich ziehe mein T-Shirt über den Kopf und öffne meinen BH. Nackt stehe ich nun zum ersten Mal vor dir. Etwas Scham fühl ich schon. Gefall ich dir so wie ich bin? Du schaust mich wieder süffisant von oben nach unten an.

Es ist demütigend, wie auf der Fleischbeschau!

„Hände hinter den Kopf“

Mit der Gerte fährst du mir zwischen die Beine.

„Beine auseinander!“

Oh mein Gott ist das peinlich! Ich stehe hier und muss mich präsentieren, ich zittere leicht.

Etwas Weiches, dunkles legt sich über meine Augen. Anscheinend eine Augenbinde aus Latex. Ich versinke in Dunkelheit, muss mich ganz auf mein Fühlen und Hören konzentrieren.

Du befestigt Ledermanschetten an beiden Handgelenken und hakst sie zusammen Ich fühl mich dir ausgeliefert, aber ich vertraue dir und langsam werde ich ruhiger, kann es genießen, meine Erregung ist wieder da. Gespannt stehe ich da und warte was mit mir jetzt passiert.

„Du warst alles andere als brav diese Woche, genau deshalb bekommst du jetzt 20 Schläge mit der Peitsche auf deinen Arsch.“

20? Oh Gott ich werde eine Woche nicht sitzen können!

„Ist…ist das noch verhandelbar?“ frag ich ängstlich.

„Na gut, ist ja das erste Mal, um 5 Schläge wird es reduziert, weil du brav das rote Dildoöschen getragen hast und weitere 5 erlass ich dir, weil du meinen Schwanz so gut verwöhnt hast! Aber ich möchte, dass du jetzt um deine Bestrafung bittest und dann mitzählst! Du wirst dich auch nach jedem Schlag bedanken! Verstanden?“

„Ja Herr“ sage ich devot.

„Bitte Herr bestrafen sie ihre nutzlose Sklavin!“

Was sage ich da? Bin ich wirklich deine Sklavin? Zu mindestens fühle ich mich gerade so.

„Na wenigstens lernst du schnell!“

Patsch! Der erste Schlag, nicht so fest wie ich erwartet hätte. Ein leichtes Brennen, aber auch Hitze macht sich breit.

Ich stammle „Da..danke Herr.“

„Du hast nicht mitgezählt“ höre ich deine harte Stimme.

„Letzte Warnung, sonst fange ich von vorne an!!“

Der nächste Schlag folgt.

 „2 danke“, sag ich.

Du korrigierst mich erneut mit kalter Stimme

„Danke was???? Dies ist wirklich die allerletzte Warnung, ich warne dich!!“.

„2 Danke Herr!“

Es ist demütigend mit dem Rücken zu dir zu stehen, mit verbundenen Augen und von dir auf den Hintern geschlagen zu werden, aber auch wieder erregend ich muss es über mich ergehen zu lassen. Kann nichts dagegen tun.

Die anderen 8 Schläge ertrage ich ohne Rührung und zähle und bedanke mich artig. Die Schläge sind nicht wirklich hart aber ich spüre sie, die Hitze breitet sich aus, zieht sich zwischen meine Beine. Verdammt, es gefällt mir! Was passiert mit mir?

Ich hör dich wie du ein Glas in die Hand nimmst und trinkst. Dann drehst du mich um, ziehst mich an den Haaren zu dir und meinen Kopf in den Nacken. Willst du mir einen Kuss geben?. Stattdessen lässt du den Sekt in meinen Mund laufen und ich schlucke ihn brav hinunter. War aber ein großer Schluck!

„Runter auf die Knie“ kommt der nächste Befehl den ich brav befolge

„Jetzt mach endlich das, wozu du hier bist und kümmre dich um meinen Schwanz!“

Ich fummle am Bund herum. Durch die Latexhose spüre ich dein hartes Teil. Oh ja, den will ich haben!

„Es gibt einen Reisverschluss“. Ich fahre mit den gefesselten Händen nach unten und finde den Reisverschluss, öffne ihn und hol deinen harten Schwanz raus.

Langsam lasse ich ihn mir in den Mund gleiten.

Immer wieder ein wenig raus und wieder rein, lasse meine Zunge über die Spitze gleiten. Meine Hände fassen an deine prallen Eier und streicheln und kneten sie leicht. Dein Stöhnen zeigt mir, dass ich wohl mach einen ganz guten Job mache!

Das erfüllt mich schon mit Stolz. Andererseits fühle mich auch als Sexsklavin, die dir voll ausgeliefert ist, die von dir benutzt wird. Mit gespreizten Beinen sitz ich vor dir und ich merke, dass mich diese Situation schon erregt und meine Feuchte in der Muschi zunimmt. Tropfe ich schon?

„Kommen will ich so noch nicht“ unterbrichst du meine Blaserei. Du ziehst mich hoch, holst ein Halsband hervor und legst es mir um den Hals. *klick* Ein Verschluss rastet ein, liefert mich noch mehr aus.

Meine Hände werden links und rechts daran angekettet. Auch die Fußgelenke werden nun mit Ledermanschetten versorgt, ein zweimaliges Klicken sagt mir auch hier: gefesselt! Abgesperrt, dir total ausgeliefert. Hilfe, wie muss ich jetzt aussehen?

Ich kann mich selber so nicht mehr befreien, schießt mir durch den Kopf, aber seltsamerweise macht mir das nichts aus. Im Gegenteil, es fühlt sich sogar echt gut an dir ausgeliefert zu sein. Irgendwie habe ich mich, tief in mir drinnen, immer schon danach gesehnt. Bin ich wirklich devot?

Plötzlich ein Blitz!

Ich nehme ihn nur undeutlich wahr durch die Augenbinde.

„Was, was machst du? Hast du mich fotografiert?“ Mir wird heiß und kalt! Bilder von mir, in dieser Aufmachung! Du hättest mich damit echt in der Hand!

„Keine Angst, die sind nur für uns beide! Aber ich wollte unbedingt festhalten wie geil meine kleine Sklavin aussieht! Sag mal, hatten wir nicht ausgemacht, dass du blitzeblank rasiert bist? Und was ist das hier?“

Über deiner rasierten Fotze prangt noch ein Schippel Haare.

„Es ging nicht Herr, ich hatte keine Zeit mehr!“

„Los, leg dich auf das Bett! Beine spreizen!“

Huch, das Bettlaken ist ganz schön kalt. Ich höre wie du den Raum verlässt, was hast du jetzt wieder vor? Langsam erwärmt sich das Latex unter mir, deutlich angenehmer!

Du kommst wieder, du klapperst mit irgendetwas?

„Beine aufstellen! Sonst kommt man ja nicht an deine Fotze ran!“

Ich winkle die Knie an, liege praktisch offen wie ein Scheunentor vor dir. Zum Glück muss ich mich nicht so sehen, ist mir mehr als peinlich.

Plötzlich etwas feuchtes an meinem Schambein, es zischt leicht. Du wirst doch nicht?

Doch du wirst! Schon spüre ich das Kratzen eines Rasierers, ein paar Striche, dann ein Handtuch, schon ist alles weg und ich kahl!“

„So gefällt mir das schon viel besser! Aber das verdient noch eine Strafe! Los, knie dich auf das Bett, präsentiere mir deinen Arsch!“

Ich knie ich wie ein Hund, strecke dir meinen Hintern und meine nasse Fotze entgegen. Ich werde immer feuchter. Du nimmst wieder die Peitsche und schlägst ein paar Mal leicht auf meine Pobacken und ziehst dann sie über meine Schamlippen. Ich drücke dir meine Fotze noch mehr entgegen. Will mehr davon spüren. Aber ich höre wie du dich entfernst und dann wiederkommst. Ich spür etwas hartes, kaltes an meinem Hintern. Es ist ein Plug, geil! Wollte das schon immer mal haben. Aber der fühlt sich so groß an und so kalt, was ist das?

Du schiebst die Spitze mit leichtem Druck rein, scheinbar hast du ihn eingefettet. Oder wird man dort auch schon feucht? Er flutscht auf jeden Fall so rein.

„Los, drück ihn selber weiter rein, stopf dir deinen Arsch selbst!!“

Ich geh mit meinem Po nach hinten und er rutscht komplett rein. Fühlt sich geil an. So ausgefüllt, ich spüre ihn sogar vorne!

Du schiebst ihn ein paar Mal rein und raus und ich stöhne. Ist das geil, aber meine Fotze bekommt leider nichts davon ab. Sie bleibt unberührt!

„Dreh dich um ich will, dass du meinen Schwanz weiter verwöhnst, du bist nicht hier zu deinem Vergnügen, sondern zu meinem!“

Ich dreh mich um und knie nun vor dir. Mein Mund ist schon auf der Höhe deines harten Schwanzes und ich nehme dich wieder ganz tief in mich auf.

Meine Zunge gleitet wieder um die Spitze und meine Hände kommen gerade noch zu deinen Eiern, die ich sanft kraule. Du stöhnst, scheint dir also zu gefallen, was mich wiederum inspiriert

Mit dem Plug im Hintern habe ich auch etwas davon. Aber meine Fotze nicht! So versuche ich durch aneinanderpressen meiner Beine das Gefühl auf meine kochende Fotze zu übertragen was aber nicht so ganz funktioniert.

Hoffentlich bekomm ich heute doch noch einen Orgasmus ab. Bitte, bitte! Ich bin ja ganz brav, denk ich.

Du hältst meinen Kopf fest und stößt tief in meinen Mund. Fickst ihn regelrecht, jetzt benutzt du mich nur noch als Loch, ist das entwürdigend, aber es turnt mich trotzdem, oder vielleicht grad deswegen an.

„Na du meine geile 2-Loch-Stute, wie gefällt dir das?“

Ich lass deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und antworte

„Es fühlt sich gut an, Herr und macht mich ziemlich geil!“

Du nimmst meine gefesselten Hände aus den Ösen an meinem Halsband. Puh, danke, denk ich mir, war schon sehr anstrengend diese Haltung.

„Zeig mir mal deine Nippel“ und ich richte mich auf. Du streichelst sie und ziehst an ihnen. Ich zieh scharf die Luft ein und ein Stöhnen kommt über meine Lippen. Wie ein Blitz schießt es direkt nach unten, haben die eine Standleitung zur Muschi?

„Sind die groß“

Ich hör ein Kettenrasseln und plötzlich spür ich einen kurzen stechenden Schmerz an meiner linken Brustwarze, der aber gleich nachlässt und zu einem Druckgefühl wird. Ich stöhn auf. Das sind also, die Nippelklemmen von denen du gesprochen hast, denk ich mir. Tut kurz weh, aber fühlt gut an. Jetzt warte ich auf die andere Seite. Du streichelst sie wieder sanft, ziehst an ihr, leckst sogar kurz darüber. Aber dann, uhhhh! Habe ich auch schon die zweite Klemme dran. Wieder ein kurzer Schmerz aber ertragbar. Jetzt fühl ich auch die schweren Ketten, die an den Klemmen meine beiden Brustwarzen nach unten hängen lassen und noch leicht hin und her schwingen. Ich fühle mich an als hätte ich Riesentitten! Es pulsiert dort und die Lust geht direkt in meine nasse Fotze. Ich stöhne wieder auf! Bitte lass mich kommen! Ich kann an nichts anderes mehr denken, bestehe nur noch aus Geilheit!

„Leg dich hin“

Ich leg mich auf den Rücken und spür erst jetzt richtig das kühle Latexlacken unter mir. Angenehm! Du ziehst meine beiden Armen nach ob und befestigst sie irgenwo am Bett, ebenso die beiden Fußfesseln. Ich liege nun wie ein X vor dir, mit einem Plug im Hintern und den beiden Nippelklemmen, wie auf dem Präsentierteller! Jetzt kann ich ohne deine Hilfe hier nicht mehr weg, schießt mir durch den Kopf. Bin dir total ausgeliefert, aber ich will auch nicht weg. Ich will nur noch von dir endlich richtig gefickt werden in meine Fotze. Du streichelst mich an meinen Schamlippen, sie brennen vor Lust und strecke dir mein Becken entgegen, will mehr, viel mehr. Bekomm ich aber nicht, gemeiner Kerl!

Du streichelst nur die Seiten, ich glaube ich laufe aus, ich tropfe und du steckst nicht mal deinen Finger hinein!!

„Nicht so gierig, soweit bist du noch lange nicht!“

Ich hör wie du das Zimmer verlässt und dann wiederkommst. Du legst dich neben mich und ich spür auf einmal was ganz Kaltes an meiner Brust, ein Eiswürfel!!!!

Du lässt ihn von einer Brust zur anderen wandern, dann über meinen Bauch bis runter zu meiner geilen Fotze. An meinen heißen pulsierenden Schamlippen hältst du inne, die Kälte brennt regelrecht, man kann nicht unterscheiden ob es Feuer oder Eis ist, aber fühlt sich trotzdem gut an. Du fährst wieder zurück nach oben und wiederholst das ganze bis nichts mehr von dem Eis übrig ist.

Ich komme aus dem Stöhnen nicht mehr heraus.

Deine Finger suchen wieder meine geschwollenen Schamlippen, ziehen sie lang. Ohmeingott, was machst du mit mir?

Du suchst meinen Kitzler, legst ihn frei und massierst ihn. Ich schreie auf vor Lust und schiebe meine geile Fotze deinen Fingern entgegen.

Ich will mehr, viel mehr, kann das bald nicht mehr aushalten so ohne Orgasmus. Ein Finger steckt du in meine vor Nässe und Geilheit triefendes Loch. Nur einer!

Ich stöhne weiter.

„Mehr, bitte Herr!“ stammle ich, zum Reden bin ich nicht in der Lage.

„Was möchtest du mehr?“

„Ich möchte deinen Schwanz in meiner Fotze haben, Herr! Bitte fick mich!“

„Weiß nicht, ob du dir das verdient hast. Ich kann es mir ja auch von dir mit deinem Mund oder deiner Hand besorgen lassen. So richtig brav warst du ja nicht!“

„Nein, bitte nicht Herr. Bitte, nur einmal deinen Schwanz!“

Das kannst du doch nicht machen! Mich hier in meinem eigenen Saft schmoren lassen und es sich von mir besorgen lassen. Aber ich traue es dir zu!

Du ziehst leicht an der Kette der Klemmen und wieder pulsiert meine Brust.

Plötzlich nimmst du eine Klemme ab, ich schreie auf kurz auf, der Schmerz ist heftiger als beim ansetzen. Dann ist die andere Seite dran. Wieder durchzieht mich ein Schauer. Meine Brüste fühlen sich wie Riesentitten an.

Du befreist meine Hände.

Dann spür ich etwas hartes, großes an meiner Fotze, ein Vibrator!!

Du stellst ihn an und gibst ihn mir.

„Aber nicht reinstecken! Ich will dir zusehen wie du dich verwöhnst!“

Ich fahre mit dem Vibrator auf und ab an meiner Fotze, suche meinen Kitzler. Oh ja, ist das gut, ich stöhne wieder auf. Zusammen mit dem Plug ein geiles Gefühl.

„Darfst ihn etwas reinstecken, aber nicht ganz, nur die Spitze!“

Ich stecke die Spitze in meine klatschnasse Fotze. So kann ich natürlich nicht kommen, das macht er mit Absicht, denk ich mir, genieße aber das Gefühl der Vibration. Dann merke ich wieder wie du an meinen Nippeln hantierst. Kurz kalt, dann ein saugendes Gefühl, gleiches auf der anderen Seite. Ich spüre wie sie irgendwie in etwas kaltes gesaugt werden, dieser Sog bleibt, noch mehr Blut schießt hinein und macht sie noch größer! Noch empfindlicher!

„Was, was ist das?“

„Das sind Sauger, die wie geschaffen sind für deine zwei Jungs! Damit werden deine Nippel noch größer!“

Leider nimmst du mir den Vibrator viel zu schnell wieder weg, schade. Ich hätte ihn gerne noch ganz gespürt.

Du streichelst wieder über meine geschwollenen Schamlippen, auch die pulsieren und sind gefühlt riesengroß!

Aua! Das sind die Klammern! Offensichtlich kann man die nicht nur oben verwenden! Schmerzt kurz etwas, geht dann aber. Meine Fotze ist jetzt sperrangelweit offen und so präsentiere ich mich dir. Es fühlt sich geil an.

„Sag wenn es nicht mehr geht“

Wieder das klicken und blitzen der Kamera.

Ich nicke. Du gehst mit der Zunge über meinen Kitzler und dringst mit der Zunge in mich ein. Ich stöhne wieder vor Lust auf. Du legst dich nun über mich mit Kopf zwischen meine Beine und dein Schwanz ist genau an meinem Kopf. Ich weiß was ich zutun habe und nehme ihn bereitwillig in meinem Mund auf. Ganz tief stößt er rein, ich muss fast schon würgen! Meine Hände, die ja immer noch frei sind, streicheln deine Hoden.

Jetzt bin ich wirklich eine 3-Loch-Stute schließt mir durch den Kopf, aber ich genieße das Gefühl deine Sklavenschlampe zu sein, von dir nur benutzt zu werden.

Du hörst auf, rutschst von mir runter und befreist meine Füße.

„Knie vor mich hin, mit dem Hintern zu mir. Ich will nochmals deinen geilen Hintern sehen. Präsentiere deine beiden Löcher für mich. Du willst doch gefickt werden, oder? Zeig mir wie sehr du das willst!“

Ich komm hoch und knie mich aufs Bett. Die Ketten der Klemmen an meinen Schamlippen lassen diese nach unten ziehen. Es tut etwas weh, geht aber. Du drückst den Plug wieder etwas weiter rein und wieder raus. Ich stöhne. Bin deinem Willen total ausgeliefert und lass alles mit mir machen, aber es turnt mich an, macht mich so geil wie noch nie. Ich bin nur noch Fickstück, will nur noch etwas dickes hartes in meinem Loch haben. Ich strecke meinen Hintern richtig hoch, spreize dabei meine Beine, ich bin weit offen, will dich heiß machen, dir zeigen wie ich dich jetzt will!

Du lässt den Plug wieder los und ziehst mich hoch auf meine Knie. Was kommt jetzt schießt mir durch den Kopf. Du setzt mir eine Maske über den Kopf und schiebst mir einen Knebel in den Mund, den du aufbläst.

„Damit du nicht immer so vorlaut bist!“

Ich habe das Gefühl nun weitet sich auch mein Mund bis zum geht nicht mehr. Kann immer noch nicht fassen, was ich alles mit mir machen lasse und es mich dabei noch anturnt so erniedrigt zu werden! Ich zittere vor Erregung!

Langsam tun die Klemmen aber an meinen Schamlippen doch sehr weh. Ich zeige darauf und du erkennst, dass ich es doch nicht mehr aushalte.

Du nimmst eine Klemme weg, wieder der Schmerz mit dem Erregungsflash, diesmal gleich vor Ort! Ebenso bei der zweiten Klemme. Es ist wieder nur ganz kurz, aber intensiv, was mich aufstöhnen lässt. Verdammt, seit wann machen mich Schmerzen geil? Ist aber so, sie wandeln sich direkt in Erregung um.

Du streichelst wieder über meinen Kitzler und dringst mit einem Finger in mich ein, fickst mich leicht. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte ohne Orgasmus. Ich zittere am ganzen Körper, stöhne in den Knebel, bin einfach nur noch geil!

Du streichelst mich weiter an meiner Fotze und dann, endlich, endlich, ziehst du mich zu dir und steckst du deinen Schwanz von hinten tief in meine geile nasse Fotze!

Ich stöhne vor Lust, fast hätte ich sofort einen Orgasmus gehabt. Du packst mich an den Hüften und stößt ganz tief in mich!

Es ist ein so geiles Gefühl dich endlich tief in mir drin zu spüren, wonach ich mich seit einer Woche gesehnt hatte. Ich werfe mich deinen Stößen entgegen, kann nicht genug bekommen!

Der Knebel im Mund wird nun auch langsam unangenehm und ich mach mich bemerkbar. Dankbar entlässt du mich aus dieser Folter. Ohne dich aus mir zurück zu ziehen öffnest du die Schnallen und entlässt dieses Teil aus meinem Mund.

Dann zeigst du mir, dass du es nicht vergessen hast wie ich es am liebsten habe. Du legst dich selbst auf den Rücken und ziehst mich auf dein bestes Stück. Auf dir sitzend, selber steuernd wie tief ich deinen Schwanz in mir haben will, beginne ich dich zu reiten. Du hast die Arme verschränkt und lässt mich machen. Eigentlich benutzt du mich ja schon wieder! Aber ich genieße das Gefühl es selber steuern zu können!

„Du darfst jetzt kommen! Aber nur jetzt, sonst ist es vorbei und ich schicke dich unbefriedigt nach Hause!“

Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und lasse mich zu einem erlösenden Orgasmus tragen.

„Jaaaaaaahhh! Oh mein Gott habe ich das jetzt gebraucht!“

Noch ein-, zwei Stöße und ich breche über dir zusammen, werde fast ohnmächtig, zu heftig ist das Gefühl, zu lange habe ich mich danach gesehnt!

Kurz nach mir kommt es dir auch, ich spüre wie du dich heiß und tief in mir ergießt. Du ziehst mich zu dir und hältst mich ganz fest in deinen Armen. Ich genieße deine Nähe und kuschle mich ganz fest an dich.

Was für ein wunderschöner Donnerstagnachmittag!

„Das müssen wir unbedingt wiederholen!“

„Na und ob du kleines devotes Miststück! So wie du abgehst, war das zwar das erste, aber mit Sicherheit nicht das letzte Mal!!“

 

Geschrieben

Auch eine schöne Geschichte jedoch die anderen beiden waren besser nachzuvollziehen finde ich, detailgetreuer, lesefreundlicher.
Du hast mein Leserherz einfach zu sehr verwöhnt mit deinen anderen Beiträgen 😊

Geschrieben

Hi Sasette, liegt vielleicht daran, dass es keine reine Fiction ist. :-D Ist damals fast genauso abgelaufen und ich eben ihre Gedanken dann in Worte fassen musste. Aber ich hoffe, es hat dir trotzdem ein wenig gefallen.

 

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