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Eine zweite Latexsklavin


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Merle war aufgeregt, den ganzen Flug über schon. Zusammen mit ihrer großen Schwester, Amelie, war sie auf dem Weg nach Norwegen, denn dort lebte Amelies Freund und Herr, der bald schon auch ihr Herr sein würde. Seitdem sie die beiden einmal zuhause in Deutschland erwischt hatte, in seiner Hütte dort, wollte sie auch in einem Latexanzug am Andreaskreuz stehen, gefesselt, geknebel und blind, und von ihm nach Lust und Laune bespielt und benutzt werden. Einfach so, von heute auf morgen hatte sie dieses Verlangen damals gehabt, als sie ihre Schwester zum ersten Mal so gesehen hatte. Doch war sie da noch deutlich zu jung gewesen, erst 16. Jetzt, mit 18 hatte sie Amelie danach gefragt, die hatte drüber nachgedacht, mit Kristian gesprochen.

Vor vier Monaten war sie das erste Mal alleine mit Amelie zu Besuch in Norwegen, in dem Haus am Berg mit der grandiosen Aussicht über das spätsommerliche Tal. Dort hatten sie dann zu dritt drüber gesprochen, über Regeln, Strafen und dergleichen. Die Regeln waren streng, Unterwäsche war grundsätzlich verboten, es mussten Badeanzüge getragen werden, rund um die Uhr, nur in Ausnahmefällen war mal ein Balletbody gestattet, masturbieren ebenfalls, genaugenommen waren Orgasmen generell verboten, denn sie waren Sklavinnen und damit Spielzeuge, die seinem Vergnügen dienten. Sehr lange hatten sie sehr ausführlich über all diese Regeln gesprochen, Kristian war gerne bereit sie als Sklavin anzunehmen, wollte das mit Amelie über 7 Jahre Beziehung entwickelte System aber nicht groß ändern. Auf der anderen Seite fand sie es gut in bestehende, klare und erprobte Verhältnisse hineinzukommen, von denen sie wusste, dass sie funktionieren. So waren sie sich relativ schnell einig geworden, die Zeit vom letztem Besuch bis jetzt als Trainingsphase zu nutzen. Sie hatte Badeanzüge und zwei Balletbodys bekommen außerdem noch Ballet Boots und Plugs in verschiedenen Größen, um sich zu trainieren, dehnen und zu gewöhnen, denn auch der Plug war 24/7 Pflicht. Ganz schön merkwürdig war es gewesen, ihn das erste Mal in der Schule zu tragen, unter Leggings, Rock und Badeanzug verborgen. An letztere hatte sie sich relativ schnell gewöhnen können, unglaublich was es dort für Unterschiede gibt, musste sie durch die erzwungenen Erfahrungen feststellen. Reiten mit Plug war eine Herausforderung gewesen, und der Schwimmunterricht am Gymnasium auch, glücklicherweise kam Amelie relativ oft zu Besuch und hatte ihr Tipps gegeben und sie zum Schwimmen mit Plug Üben begleitet, dazu mit ihr auf den Ballet Boots laufen geübt. Gemeinsam hatten sie auch Videoanrufe mit Kristian abgehalten, bei denen sie sich bis auf die Badeanzüge ausziehen mussten, aufregend war das gewesen. Auch hatte sie bis zum ersten Videoanruf noch garnicht gewusst, das ihre Schwester Nippelpiercings trug, ob sie die auch irgendwann mal haben wollte, wusste sie noch nicht.

Sobald das Flugzeug gelandet war, gingen sie beide zu den Toiletten und führten sich dort die Plugs ein, im Flugzeug und bei den Sicherheitskontrollen wäre das nicht so vorteilhaft gewesen. Sie suchten Kristian, er fand sie zuerst und schaltete per App die Plugs in beiden ein, sanfte Vibration durchfuhr ihren Körper, weckte ein Bewusstsein für den Körper, sie spürte den extra engen Badeanzug an ihrem Hintern, der Taille und im Schritt, dieses besondere Tragegefühl, das zuerst unangenehm, doch mittlerweile vertraut und aufregend war. Sie kamen auf ihn zu, er küsste Amelie auf den Mund und sie auf die Stirn, drückte beide, lies die Spielzeuge in ihnen weiterlaufen, bis sie im Auto saßen. Dicke Schneeflocken fielen, Weihnachten, oder besser Jul, stand für der Tür, dieses Jahr mit einem ganz besonderem Geschenk....

Er trug die Taschen aus dem Kofferraum in den Flur, seine Freundin hatte bereits die Haustür aufgeschlossen, öffnete nun eine Schublade der Kommode, holte Handschellen hervor und fesselte sich kniend, die Arme nach oben gereckt an die Treppe, so wie es sich gehörte. Merlchen stand etwas verdattert daneben, dass kannte sie noch nicht. "Das wirst du ab dem nächsten Mal auch machen, Kleine.", aus dem gleichem Fach zauberte er ein zweites Paar Handschellen, "Sitz.", sagte er sanft, aber doch etwas bestimmend. Brav folgte sie dem Befehl, er zeigte ihr, wie sie sich wo zu fesseln hatte, lies sie dann angekettet dort sitzen. "Still.", mehr sagte er nicht, bevor er mit den Koffern den Flur verließ. Ein Paar einfach Kommandos hatte er der Kleinen schon begebracht, Amelie gehorchte sowieso aufs Wort, denn alles andere würde ihr wehtun. Er öffnete die Koffer, inspizierte die mitgebrachte Kleidung. Merle hatte er eine kleine Tasche gestattet, in die er nicht hinein sehen würde, sodass sie ihn mit hübscher Kleidung überraschen konnte, Amelie hingegen unterlag bereits völliger Kontrolle. Sämtliche Unterwäsche, die die beiden aus Alibigründen in den Koffern haben mussten, legte er in ein Schließfach im Schrank. Beide hatten zwei neue Badeanzüge gekauft, sie gefielen ihm alle vier, und alle vier wurden definitiv sehr eng um ihre Körper liegen, wunderbar. Zeit für die Fesseln. Er nahm die zwei bereitliegenden Halsbänder, ging wieder zu den Mädchen und legte Amelie zuerst eine Augenbinde um, dann das Elektroschockhalsband, Ledermanschetten um Knöchel und Handgelenke würden später folgen. Er sah Merle an. "Letzte Chance frei zu bleiben." Sie schüttelte den Kopf. "Willst du meine Sklavin sein?" fragte er. "Ja" kam zur Antwort. "Ganzer Satz" entgegnete er. Sie holte Luft. "Ja, ich möchte deine Sklavin sein." Ein Grinsen lag in ihrem Gesicht, Vorfreude, Aufregung, Unwissenheit und Neugierde, jede Menge davon. Somit legte er auch ihr ein Elektroschockhalsband um. "Jetzt gehörst du mir.", flüsterte er ihr sanft ins Ohr, schob dann eine Hand oben den den Bund ihres Rockes, unter die Leggings, griff ihr zwischen die Beine. Sie erstarte, ihre Augen huschten über sein Gesicht, die Wand dahinter. Noch nie hatte sie jemand so angefasst, denn wie er wusste war sie noch Jungfrau. Jungfrau mit Elektroschockhalsband. Vorsichtig streichelte er über den dünnen Stoff zwischen seinen Fingern und ihren Schamlippen, es war warm und weich, und durch die dicke Leggings auch etwas eng - Ihm gefiel es, sehr sogar, und Merle auch, wie er festgestellt hatte...

Amelie bekam eine Knebelmaske angelegt und abgeschlossen, dafür bekam sie die Augen wieder frei, anschließend nahm er beiden die Handschellen ab, sie gingen in den Keller, da das Haus am Hang stand, war der Keller zum Garten hin offen, und er war ein gut ausgestattetes Spielzimmer, ein Spielzimmer mit Aussicht. Hier hatte sich in den letzten Monaten einiges geändert, es gab ein zweites Andreaskreuz für Merle, einen zweiten Käfig und auch mehr Haken für Suspensions und dergleich in der Decke und an einer Wand. "Ausziehen", an sich ein einfacher Befehl, genüsslich schaute er ihnen dabei zu, Amelie hatte mehr Übung, kniete sich daher als erste in ihre Wartestellung, Hände auf den Schenkeln, Handflächen nach oben. Kurz blieb sein Blick an den deutlich durchdrückenden Piercings hängen, dann schaute er aber Merlchen zu, wie sie ihren Pullover fein säuberlich zusammenfaltete und sich dann auch hinkniete. "Ihr werdet euch gleich erstmal gemütlich umziehen, dann schau ich mal, was Merlchen schon so alles kann, und dann kochst du...", er sah Amelie an, uns etwas feines. Also los", sein Kopf nickte zur Tür des begehbaren Kleiderschrankes, in dem sie sich umziehen sollten. Brav verschwanden sie darin.

Die Knebelmaske störte eigentlich nicht, sie war es schließlich gewöhnt, doch jetzt grade hätte sie ihrer kleinen Schwester schon gerne erklärt, wie sie am einfachsten in den schwarzen Latexanzug hineinkam, den Kristian besorgt und zusammen mit Ballet Boots im Kleiderschrank deponiert hatte. Sie zogen sich die Anzüge an, Merle freute sich, endlich einen tragen zu dürfen, strich immer wieder über ihre zweite Haut drüber weg. Die Ballet Boots waren die selben wie die, mit denen sie in Deutschland geübt hatten, daher hatte Merle keine Probleme, auf ihnen zu stehen. Laufen war etwas wackelig, aber langsam ging es sehr gut. Auch sie zog ihre an, zum Schluss sicherten sie die Schuhe mit kleinen Vorhängeschlösschen, ohne Kristians Erlaubnis konnten die beiden sie damit nicht mehr ausziehen.
Wieder vor ihm kniend, verband er beiden die Handfesseln auf dem Rücken miteinander, legte ihnen dann Monohandschuhe an und schloss auch die ab. Für sie folgte anschließend eine Augenbinde, danach bugsierte er sie in eine Ecke, in der ein gezacktes Brett lag, auf dem sie nun knien musste. Schon nach kurzer Zeit merkte sie die 4 Druckpunkte, an denen ihne Schienbeine auf den Spitzen der Zacken auflagen, die Punkte verlagern, indem sich sich bewegte war nicht möglich, da Kristian sowohl ihre Ballet Boots, als auch das Ende des Monohandschuh an dem Brett befestigt hatte. Somit blieb ihr nur, den Schmerz auszuhalten und zuzuhören, wie er der Kleinen ein Kommando nach dem anderen gab, mit ihr Haltungen, Fesselpositionen und auch allerhand Spielzeug durchging. Er lies sich Zeit dabei, erklärte ihr zum Beispiel verschiedene Arten von Gerten und das Funktionsprinzip von Elektrospielzeugen. Zuhören war gut, denn es lenkte sie von ihren Schienbeinen ab, doch ewig würde das auch nicht helfen.

Während er ihr alles Mögliche erklärte, und auch jede einzelne ihrer Fragen geduldig beantwortete, streichelte er immer wieder über ihren Körper, obwohl sie theoretisch ja angezogen war, spürte sie alles als wäre sie nackt, bildete sich sogar ein, noch mehr als normalerweise zu spüren, vermutlich war es die Aufregung. Irgendwann durfte sie aufstehen, Amelie kniete immernoch in der Ecke auf dem Brett, auch das hatte Kristian ihr erklärt. Sie durfte sich auf seinen Schoß setzen, er streichelte sie weiter, an den Beinen, am Bauch, am Hintern, an der Taille und auch den Brüsten. Ihr gefiel es, sie war aufgeregt - und erregt.
Schließlich waren alle Fragen beantwortet, er befreite ihre große Schwester und lies sie kochen, er deckte den Tisch und kam dann wieder zu ihr, nahm sie wieder auf den Schoß und fummelte an ihr herum, diesmal knebelte er sie sogar. Zum Essen befreite er auch sie von dem Monohandschuh. Danach schauten sie alle drei einen Film, wieder mit Monohandschuhen und Knebelmasken, seine Hände waren mal an der einen, mal an der anderen, dann wieder am Handy, mit dem er die Plugs vibrieren lies. Die ganze Zeit über baute sich Spannung in ihr auf, so viele interessante Dinge standen, lagen und hingen hier im Keller, das sie sich kaum auf den Film konzentrieren konnte. Endlich war der Film vorbei, und er fesselte sie an das neue, extra für sie gebaute, Andreaskreuz, verband ihr auch die Augen. Den Geräuschen nach, folgte Amelie an das andere Kreuz und wurde anschließend befummelt und erhielt einige Klapse, vermutlich auf den Hintern, vielleicht aber auch anderswo hin. Es dauerte einen Moment, bis er zu ihr kam, warm legten sich seine Hände an ihre Taille, sie atmete flacher, hörte genau hin, doch alles was sie hören konnte, waren die Geräusche ihres Latexanzugs, während er langsam ihren Hintern knetete, und dabei immer fester zudrückte, bis es schmerzte und das knisternde Feuer im Kamin. Erst nachdem sie vor Schmerz lauter atmete, lies er von ihrem Hinterm ab, wiederholte das gleiche Spiel mit ihren Brüsten, wo sie jedoch deutlich früher vor Schmerz aufstöhnte. Mit den Händen wieder an ihrem Po, kam er näher an sie ran, auch wenn sie auf einem kleinen Podest stand, war er noch größer als sie, er lehnte sich vor, roch an ihren Haaren, sie konnte seinen Körper an ihrem spüren, unter dem Halsband stellten sich alle Nackenhaare auf. Sie atmete schneller, seine Hände glitten noch weiter nach unten, in Zeitlupe öffnete er den Reißverschluss zwischen ihren Beinen, dann berührte er erst ihren Venushügel, fuhr dort etwas rauf und runter. Obwohl sie es mehr als gerne wollte, versuchte sie nach hinten auszuweichen, doch ihr Hintern lag schon an dem dunkelbraunem Holz des Kreuzes an, mit den Vorhängeschlössern an ihren Fesseln gab es keine Möglichkeit zu entkommen, und das war gut so, schließlich wollte sie eine brave Sklavin sein. Ein Finger berührte ihre Schamlippen. Sie hielt still. Nocheiner. Wieder weg. Wieder da. Er fuhr sanft von Anfang bis Ende über ihren Schamlippen. "So geht das aber nicht.", sagte er langsam, aber mit Freude in der Stimme. Sadastische Freude. Es wurde noch wärmer da unten, sie konnte kaum erwarten, was er jetzt noch alles mit ihr anstellen würde. Zuerst jedoch ging er zu Amelie, auch dort öffnete sich nach einem Moment ein Reißverschluss. "Das war auch schon mal besser.", tadelte er. Sekunden später klatschte es, sie zuckte zusammen, merkte dann aber schnell, dass die Gerte nicht sie, sondern ihre Schwester getroffen hatte. Zwei, Drei, Viermal, Aua. Der fünfte traf ihre Brüste, beide, einmal quer rüber. Sie quickte in den Knebel, ihre rechte Brust wurde seitlich getroffen, dann die linke, wieder quer über beide, sie atmete schnell. Noch ein Schlag, diesmal aber wieder auf Amelie, die immernoch keinen Ton von sich gegeben hatte. Er legte die Gerte weg, fasste ihre Brüste wieder an, knetete sie ein bisschen. Amelies Brüste waren deutlich kleiner als ihre, deswegen knetete er ihre wohl gerne. Wieder quickte sie, denn er hatte sie gekniffen.
Pause. Er holte etwas. Wieder klatschte es zuerst auf ihrer Schwester, dann auf ihr, diese Gerte war wesentlich breiter, aber ein Paddel war es auch noch nicht, glaubte sie zumindest, denn dafür war das Ding eigentlich nicht hart genug, auch ihr Venushügel wurde dieses Mal mit bearbeitet. Er wechslte wieder zur Gerte, schlug ihr auch seitlich an die Schenkel, an den Hintern, bei Amelie würde er wohl ähnlich treffen. Wieder öffnete er ihren Latexanzug unten, diesmal kommentiere er es nicht, sondern holte wieder etwas anderes. Aber nichts zum Schlagen. Eis? Klemmen? Vielleicht... Sie schrie laut auf. Strom! Er hatte ihre Schamlippen geschockt, nochmal, wieder. Sie zappelte, schrie weiter, er kniff in ihre rechte Brust, sie stöhnte vor Schmerz auf. Keine Orgasmen für sie, dass war goldene Regel, und die setzte er auch eisern durch. Lies aber ersteinmal wieder von ihr ab, machte stattdessen irgendetwas an ihrer Schwester, keine Elektroschocks, etwas anderes. Amelie stöhnte, irgendetwas wurde ihr eingeführt, dann der Latexanzug wieder geschlossen, ein paar Sekunden später quickte auch sie nun laut auf, aber er hatte nicht zugeschlagen. Also ein Elektrospielzeug in ihr. "Sei still", sagte er, dann knisterte es, dieses Knistern kannste sie, es kam von den Elektroschockern an den Halsbändern. Sofort war stille im Raum. Wieder knetete er kräftig ihre Brüste, dann schlug er sie mit einem kurzem Paddel, es war kurz genug um auch zwischen ihrem Körper und dem Kreuz an ihren Hintern eingesetzt zu werden, erst als ebenjener, ihr Venushügel und auch ihre Brüste von den Schlägen glühten, hörte er auf, zwischendurch wimmerte Amelie immer wieder, hatte er den Strom so eingestellt, das er irgendwann einfach zufällig durch ihre gefesselte Schwester floss? Anscheinend schon.

"Still", mehr sagte er nicht, löste dann den Knebel aus Merlchens Mund, nur um gleich darauf einen anderen hineinzustecken, einen zum Aufpumpen, damit sie wirklich absolut still war. Amelie hatte er so einen gleich zu Beginn angelegt, doch bei der Kleinen hatte er sich langsam vortasten gewollt, sie hielt sich ausgesprochen gut. Kurzer Blick zu Amelie, sie litt immer wieder unter dem E-Dilator in ihrem Unterleib, doch das kannte sie ja schon. Sie war später an der Reihe. Merle zuckte, als der erste Luftstoß ihre Mundhöhle füllte, doch hielt dann brav still. Er löste ihre Arme, fesselte sie auf dem Rücken zusammen, befreite auch die Füße und führte die Blinde dann zum Bett, wo er sie im Spreadeagle fesselte. Ein paar Mal landete das Paddel noch zwischen ihren Beinen, bevor er sie zu seiner Sklavin machte.

Geschrieben

Oh, wie schön. Ich bin gespannt ob es eine Fortsetzung gibt...

Geschrieben

Da würden sogar viele wissen wollen, wie es weiter geht - schätze ich.

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