Gefängnis der Leidenschaft

August 16, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 14

„Sie ist ja schon vorbereitet, sehr gut. Fessel die Kleine auf den Tisch und dann nehmen wir erstmal diese hier in Behandlung“, sagt der Mann zu seiner Begleiterin. Die will sich gerade um die gefesselte Frau kümmern, da ruft er ihr zu“, Warte damit, die hier ist angeflickt und ihre Muschi voller Sperma, so will ich sie nicht ficken. Sie soll das erstmal sauber lecken“, er deutet auf die andere. Die Frau führt die Gefesselte zum mir und zwingt sie in die Knie. Dann drückt sie mit den Hand ihren Kopf zu meiner Pussy. Ich sehe das Entsetzen in den Augen. „Oh, bitte nicht, ich habe noch nie eine Frau geleckt und das hier ist eklig, bitte nicht.“, stottert sie. „ Wenn du wüsstest was wir mit dir hier noch alles anstellen, wärst du für das bisschen Gelecke noch froh, los mach, ich habe nicht ewig Zeit“, sagte der Mann hart. Mit Tränen in den Augen kommt sie zögerlich der Aufforderung nach. Ganz vorsichtig beginnt die mit der Zunge mir das Sperma aus meiner Möse zu lecken. Dabei höre ich sie würgen, aber sie macht trotzdem weiter. Ihre Zunge reizt mich wieder und ich genieße diese Behandlung. Meine Brustwarzen werden hart und ich stoße leise ein Stöhnen aus. Unterdessen geht der Mann an die Lehne von dem Gynstuhl und stellte sie langsam in eine waagerechte Position. Ich liege nun auf dem Stuhl während meine Beine überhöht in den Schalen festgeschnallt sind. Die Frau holt einige Dinge aus dem Regal. Mehrere Dildos verschiedener Größen und eine Plastiktüte. Die Frau zwischen meinen Beinen hat ihre Hemmungen verloren und leckt nun fordernder. Ihre Zunge dringt tief ein und zieht auch das letzte Bisschen an Sperma raus was sie mit der Spitze erreicht. Ich finde dieses sehr reizvoll, welches ich mit Stöhnen quittiere. „Das sollte reichen, sie soll sich da hinknien und auf ihre Behandlung warten“, sagte der Mann. Die Frau zieht sie an ihrem Pferdeschwanz von mir weg und drängt sie in die Ecke. Kniend und mit auf den Rücken gefesselten Armen sieht sie mit großen Augen zu mir, unsere Blicke treffen sich und ich sehe Angst darin. Weiss sie mehr als ich, ist dieses Pärchen etwa das Sadisten Duo. Meine Magennerven ziehen sich zusammen und ich erwarte etwas aufgeregt die nächste Session. Die Frau nimmt einen der Dildos, eine Nachbildung eines echten Schwanzes, sogar mit Vorhaut. Habe ich noch nie gesehen. Sie lässt Gleitmittel darauf darauf tropfen, bewegt die Vorhaut, sodass sich alles gut verteilt und setzt ihn dann an meine Schamlippen. Langsam aber mit Druck führt sie ihn mir ein. Dann schaltet sie ihn an und überlässt dem Vibrieren den Rest. Ein angenehmes Gefühl macht sich breit. Ich schließe die Augen und sehe nicht, das sie mir einen Zweiten in meinen Arsch schiebt. Mir bleibt die Luft weg, die beiden rammeln in meinen Löchern, ich atme tief ein und voller Inbrunst stöhne ich auf. Ich bemerke nicht, das der Mann mit der Plastiktüte neben meinem Kopf steht. Als ich ein weiteres Mal laut Stöhnen möchte, stülpt er mir die Tüte über den Kopf und hält sie an meinem Hals zu. Panik macht sich bereit, ich atme hektisch, aber die Tüte zieht sich zusammen und ich habe nur die Luft die hier drinnen ist. Ich zerre an meinen Fesseln, aber die Schnallen sitzen bombenfest. Luft, mein Gehirn giert nach Luft. Die Frau hat währenddessen selbst Hand an die Vibrationen gelegt. Nach einander fickt sie mich jetzt mit dieses Teilen in Fotze und Arsch. Meine Lust ist jetzt grenzenlos, auch durch die Atemreduktion. Ich schreie in der Tüte über meinem Kopf. Ich schwebe, ich gleite , ich falle. Der Kerl zieht sie mir vom Kopf, gierig sauge ich die Luft in meine Lungen, Einatmen, Ausatmen. Danach stülpt er sie wieder drüber und das Spiel beginnt von vorne. Mein Herz bebt, meine Begierde nach Sauerstoff und Orgasmus ist mein einziges Ziel. Ich schreie und schreie, verbrauche den kostbaren Sauerstoff in der Tüte, aber das ist mir egal. Ich will kommen, ich will die Erlösung. Aber die beiden lassen sich Zeit, richtig viel Zeit. Bevor mir die Sterne vor den Augen tanzen, nimmt der Typ die Tüte runter und lässt mich zu Atem kommen. Bevor ich in einem gigantischen Orgasmus vergehe, holt dieses Miststück beide Dildos aus meinen Löchern. Und immer wieder beginnt danach die Folter von vorne. Ich bin klitschnaß, ich stinke, ich bin ein willenloses Stück Lustfleisch. Bitte laßt mich kommen, bitte erlöst mich von dieses drängenden unnachgiebigen Gefühl der Lust. Bitte laßt mich endlich kommen und quält danach die Rothaarige, ist mir egal. Ich will meine Erlösung der Begierde. Und wieder von vorne, Dildos und Tüte. Mein Lustsaft macht meine Grotte so feucht, ich spüre den Dildo kaum. Ich weiss nicht mehr wie lange dieses Spiel dauert. Ich bin am Ende meiner Kräfte. Dann hören sie auf, wie jetzt, was ist mit mir. Ich öffne die Augen. Der Kerl zieht sich aus, er hat einen verdammt großen Ständer. Er stellt sich zwischen meine Beine und mit einem Zustoßen ist sein Schwanz in meiner Möse verschwunden. Nun übernimmt die Frau das Tütenspiel, während er mich nach aller Kunst durchfickt. Und sie sind so gnädig, das ich kommen darf. Ich weiss nicht mehr wie oder was, ich bin unter der Tüte gekommen, ein gigantischer Vulkanausbruch, Unbeschreiblich, Verheerend und nicht beschreibbar.

August 17, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 15

Danach nimmt die Frau die Tüte von meinem Kopf und ich war wie weggetreten. Ich liege schwer atmend nur noch da, während mich dieser Hengst weiterfickt. Ich spüre seine Stöße, genieße atmen zu dürfen und bin immer noch benommen von dem Orgasmus. Unerbittlich macht er weiter, befriedigt sich an mir, nimmt meine Brüste in seine großen Hände und drückt mit aller Kraft zu. Meine Benommenheit ist schlagartig weg, ich schreie unter den Schmerzen auf. Oh, tut das weh, ich glaube er hat meine Brust zerquetscht. Nun legt er seine Hände um meinen Hals. Ich starre ihn mit großen Augen an. Langsam drückt er zu. Ich bäume mich auf, Luft, ich brauche Luft. Einen Moment hält er zu, dann läßt er wieder los. Laut keuchend und nach Luft ringend beruhige ich mich wieder. Wieder seine Hände an meinem Hals, dazu seine gnadenlose Potenz die mich in andere Sphären fickt. Durch den Nebel der Qualen und der Lust sehe ich, wie die junge Frau zu mir geführt wird. Sie beginnt meine Fußsohlen zu lecken, zuerst widerstrebend, dann jedoch mit mehr Enthusiasmus. Ich spüre ihr Zunge, die über die gesamt Sohle leckt. Dieser Reiz macht mich schlagartig wieder geil. Dazu der Ficker der mich gnadenlos bumst und würgt. Als ich wieder zu Luft komme, schreie ich ihn an, „Jaaaa, mach weiter, ficke mich, los du Hengst, besorge es mir“. Ich stehe kurz vor meinem nächsten Orgasmus. Wieder drückt er zu, Sterne tanzen mir vor den Augen, dieses Kitzelns an den Füßen, diese brachiale Macht in meiner Fotze. Ich kann nicht mehr, ich explodiere. Wild schreiend komme ich, ich squirte dabei, spitze ihn naß, während er weiter fickt. Dann liege ich nur noch da, starre an die Decke, höre sein Schnaufen, sein Keuchen. Ich bin im wahrsten Sinne durchgefickt und erledigt. Und immer unbarmherziger macht der Typ weiter. Er zieht seinen Schwanz raus, setzt ihn an meinen Schließmuskel und stößt ihn rein. Ich schreie auf vor Schmerz, ich denke jetzt hat er dich da unten in zwei Teile gerissen. Mächtig füllt er meinen Enddarm aus und dann fickt er weiter. Schmerzen, es tut weh, er nimmt keine Rücksicht. Die Rothaarige sieht mit großen Augen der Tortur zu, sie ahnt was ihr nach mir blüht. Unsere Blicke treffen sich und ich sehe ihre Angst. Sie dürfte um die 20 Jahre alt sein und ich frage mich warum sie sich hierfür hergegeben hat. „Nimm ihr die Handschellen ab, gib ihr die Peitsche da und dann soll sie sich nützlich machen“, befiehlt der Kerl. Er zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch und führt ihn wieder in meine Muschi. Dann fickt er weiter, was für eine Potenz hat dieser Typ, alle Lover die ich bisher hatte, wären in dieser Zeit schon mehrmals gekommen, wenn sie sooft kurz danach wieder einen Steifen gehabt hätten. Aber was der hier abzog war doch nicht mehr normal. Die Rothaarige stand nun mit der Gummipeitsche neben mir und sah mich mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck an, „Tut mir leid ich will das nicht tun“. „Du kannst nichts dafür, schlage nur richtig zu, nicht das du es nachher büßen musst, wenn du nicht alles gegeben hast. Sollte ich schreien oder weinen, mach bitte weiter“, versuche ich sie zu beruhigen. Die erwarten bestimmt nachher von mir, dass ich dann sie quäle. Ich kenne diese perfiden Spiele. Sie hebt den Arm mit der Peitsche, zögert kurz und schlägt dann quer über meinen Bauch. Ahhhh, das zieht und tut so weh. „Bitte das wollte ich nicht“, schluchzt sie. „Mach weiter, ich kann das aushalten, mach endlich“, gebe ich jetzt das Kommando. Wieder schlägt sie zu, über beide Brüste. Und wieder und wieder. Ich atme hektisch, der Ficker hält mit einen großen Händen mein Becken fest und rammt jetzt richtig schnell seinen Schwanz tief in mich rein. Ohhhhhh, ich werde langsam wieder erregt, die Schläge treiben ich wieder in diese eine Richtung. Ich schließe die Augen, höre das Klatschen der Peitsche auf meiner Haut, das schmatzende Geräusch des Schwanzes der in meiner Fotze wütet, das Stöhnen des Fickers und mein eigener Atem, der scharf zischt wenn mich die Schläge treffen. Dann das Knistern von Plastik. Ich öffne die Augen, sehe die Frau wie sie die Tüte wieder über meinen Kopf stülpt. Bitte nicht, aber sie kennt keine Gnade und zieht die Tüte an meinem Hals zu. Panik kommt wieder auf, mit jedem Einatmen zieht sich die Tüte zusammen und verschließt meinen Mund. Sie beschlägt von meiner Feuchtigkeit im Atem, ich kann nichts mehr sehen. Nur die Schläge auf meinem Oberkörper und den Schwanz von dem Kerl, jetzt wieder in meinem Arsch. Ich bin am verzweifeln, bitte hört doch auf, alle. Ich kann bald nicht mehr. Meine Lunge schreit wieder nach Luft, dieses intensive Gefühl, welches sich jede Sekunde verstärkt und alles überwiegt, egal sind die Schmerzen der Peitsche, egal ist der Schwanz im Arsch. Nur nicht egal ist Luft. Ich strampele auf dem Gyn-Stuhl, ich bäume mich auf, ich brauche Luft! Ich merke das Flimmern in den Augen, das an Intensität zunimmt, grelle Farben, sehr schön anzusehen. Ich schwebe dahin. Dann ein Ruck und die Tüte ist vom Kopf, der erste Atemzug, das schönste Gefühl der Welt, dieses befreiende Gefühl, ich atme tief ein und aus, immer mit der Angst vor der Tüte. Nun spüre ich die Schläge wieder und das rammeln in meinem Arsch. Ich schreie laut auf, sehe der Rothaarigen in die Augen, ihr Gesichtsausdruck hatte sich geändert. Ihr schien die Sache nun Spass zu machen. Mit weit ausholenden Schlägen peitscht sie mich. Dicke Striemen, oh Gott sah das aus. Dann ein lautes Brüllen, ich hebe den Kopf, der Ficker zieht seinen Schwanz raus und wichst ihn schnell. Schweissperlen auf seiner Stirn und seinem Oberkörper zeigen von der Anstrengung mit der er mich gevögelt hat. Dann spritzt er ab, eine enorme Menge an Sperma, alles auf meinen Bauch und Unterleib, der erste Schuss traf sogar meine linke Brust. Er wichst weiter bis nichts mehr kommt. Dann tritt er von mir weg. Ich bin total erledigt. „Leck sie sauber“, sagt er zu der Rothaarigen.

August 18, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 16

Die legt die Peitsche weg und kommt zwischen meine Beine. Zart fängt sie an sein Sperma von mir zu lecken, zuerst auf meinem Unterleib, dann Bauch und meine Brust. Dabei saugt sie intensiv an meinem Brustnippel. Oh, das fühlt sich gut an. Mit der anderen Hand knetet sie sacht meine andere Brust. Oh, wie geil das ist. Dann gleitet sie nach unten und beginnt meine Muschi zu lecken. Aber leider nur kurz, sie wird von der Frau grob an den Haaren nach hinten gerissen und von mir weggezogen. „Leg sie auf den Tisch und schnall sie fest“, sagt der Mann. Mich lassen sie einfach liegen. Ich beobachte nun was mit der Rothaarigen geschieht. Nachdem sie auf dem Edelstahltisch festgebunden liegt, beginnen die beiden Folterer mit den Vorbereitungen. Mit großen Augen verfolgt das Opfer dies und ich merke das sie zu zittern begonnen hat. Sie tut mir leid, wer weiss was sie mit ihr anstellen werden. Aber das werde ich nicht mehr mitkriegen, die Tür öffnet sich und die Frau von vorhin tritt ein. Sie ist wieder angezogen und kommt zu mir. Ich habe ein nervöses Gefühl im Magen, was passiert nun. „Ihr braucht sie ja nicht mehr, ich nehme sie mit“, sagt sie zu den beiden. Der Kerl nickt nur. Sie befreit mich von den Fesseln und ich stehe langsam auf, mir ist schwindlig, kein Wunder von diesem Tag. „Komm mit, du bist für heute fertig“, sagt sie und ich folge ihr hinaus. Beim gehen werfe ich der Rothaarigen noch einen Blick zu, den sie mit angsterfüllten Augen erwidert. Ich bin froh das hier verlassen zu können, sonst müsste ich wie sie vorhin dem Pärchen beim foltern helfen. Die Tür schließt sich. „Was passiert mit ihr“, frage ich. „Es ist besser diese Bilder nicht im Kopf zu haben“, entgegnete sie. Ich verstand nichts. „Das ist das sadistische Pärchen, von dem du gehört hast. Du glaubst gar nicht was die so alles anstellen“. Ich sah sie fragend an. „KV, wenn du verstehst was ich meine“. „Das wolltest du doch auch bei mir machen“. „Habe ich nur gesagt um dich zu ängstigen, auf sowas stehe ich nicht und mache es auch nicht“. „Aber die jetzt bei der Rothaarigen?“, frage ich weiter. „Unter umständen, kann das passieren, ja. So jetzt komm endlich, es reicht für heute. Wir gehen den Gang entlang. Plötzlich höre ich hinter mir jemand gedämpft panisch schreien. „Na es geht schon los“, sagt die Frau. Ich beschleunige meine Schritte, nur weg von hier. Sie bringt mich zu einer Dusche und danach in mein Zimmer von vorhin. Als der Riegel vorgeschoben wird falle ich in das Bett und bin sofort eingeschlafen.

Schritte, leises Wispern, Kichern. Ich werde wach, wo bin ich. Habe ich geträumt, ich öffne die Augen, nur Dunkelheit. Ich richte mich auf, ich liege in einem Bett. Mein Bett? Wo bin ich. Dann kommt es mit aller Macht. Der vergangene Tag fällt mir wieder ein. Ich bin in dem BDSM Gefängnis. Oder etwa nicht. Ich stehe auf, tappe im Dunkeln wohin eigentlich, ich weiss es nicht. Wo ist der Lichtschalter, scheiße. Geht das wieder so los wie gestern. Ich bin nicht gefesselt, ich bin nackt. Meine Füße stehen auf kaltem Boden. Ich drehe mich, wo ist jetzt das Bett. Scheiße. Ich gehe langsam in eine Richtung, halte die Arme vor mir, um nicht gegen die Wand zu laufen. Ich gehe lange, sehr lange. So groß war doch das Zimmer nicht. Wo bin ich und wie bin ich dahin gekommen. Ich drehe den Kopf, nirgends ein Licht, totale Schwärze. Bin ich blind. Ich öffne und schließe die Lider. Nichts. Ich fasse in mein Gesicht, keine Maske über dem Kopf. Ich gehe langsam weiter. Ich höre jemand hinter mir atmen. Ich wirbele herum, nichts. „Hallo, ist da jemand?“, rufe ich laut. Meine Stimme hallt, ist das hier eine Halle, wo zum Teufel bin ich. Ich höre Schritte, von rechts. Ich drehe mich, lausche, nichts. Ich bekomme Angst. Ein Wispern, weiter entfernt, „Hab keine Angst, komm zu uns“. Was ist das hier, ich drehe mich, halte die Arme vor mir. Ist da jemand. Schritte hinter mir, die näher kommen. Ich bewege mich in die andere Richtung, es folgt mir. Diese Psychospielchen reichen mir langsam. Wieder Stille. Das hier erinnert mich an die Spiele in meiner Jugend. Wer hält es nachts im Dunkeln im Keller am längsten aus. Ich fand dieses Spiel immer sehr erregend, die Angst dabei war das Beste. Ich stellte mir die verrücktesten Situationen vor. Später, ich war schon 16 oder 17 schlich ich mich nachts um 3 Uhr, die Teufelsstunde, allein in den Keller, zog mich aus, und wartete vor Angst auf ihn. Das er kam und die perversesten Sachen mit mir macht. Dabei befriedigte ich mich mit den Fingern und hatte enorme Orgasmen. Genauso kam mir das hier vor. Nur das hier war real. Wieder Schritte, diesmal weiter entfernt. „Hallo ist da jemand, Hallo“, rufe ich erneut. Nichts. „Komm zu uns, laß uns spielen, unser Spiel spielen“, wispert es neben meinem Ohr. Ich drehe den Kopf, ich sehe nichts. Ich fange an zu schwitzen, ich will hier weg. Ich gehe vorsichtig in die andere Richtung.

Und laufe jemand in die Arme, starke Arme die mich packen, zwei weitere Hände die meine Beinen greifen. Ich schreie auf, ich will nicht. „Wer seit ihr, wohin bringt mir mich“, frage ich ängstlich. Keine Antwort. Ich werde weg getragen. Es ist ein langer Weg. Dann setzen sich mich ab, jemand packt meine Handgelenke, ich spüre wie ein Seil sich darüber legt, es wird zusammen gezogen. Fest umschließt es meine Handgelenke, dann ein Rasseln einer Kette, meine Arme werden vor dem Bauch hochgezogen, immer höher, über den Kopf, ich werde jetzt hochgezogen, meine Füsse verlassen den Boden. Ich hänge an meinen Armen, dann hört das Rasseln auf. Und wieder Stille. Ich drehe mich langsam um meine Achse. Ein Weile geht das gut, dann tun mir die Handgelenke, Schultern und Arme weh. Ich versuche den Schmerz zu kontrollieren und ihn weg zu atmen. Ich rufe wieder, nichts. Kein Geräusch, außer dem Knirschen des Seiles, kein Licht, totale Finsternis. Ich hänge hier und warte was geschehen wird. Je länger ich hänge, umso größer wird meine Angst.

August 18, 2020

Vielen Dank

Wieder hervorragend geschrieben

Vielen Dank dafür

August 19, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 17

Plötzlich höre ich Schritte die auf mich zu kommen, ich höre den Atem, dann, ich schreie auf, zucke hektisch, mein Herz rast, eine Hand streicht über meine Brüste, fährt den Bauch hinab und befingert meine Pussy. „Sehr gut, da wird ER sich freuen, über so frisches Fleisch. Wir müssen es nur noch zubereiten für IHN“. „Was meinen sie, wer sind sie und was passiert hier, warum kann ich nichts sehen, sie aber wohl, wenn sie mich so gezielt betatschen“, frage ich die Person. „Eine die mitdenken kann, ist ja selten geworden in letzter Zeit. Du bist die Auserwählte für IHN. Er wird kommen und du bist unser Geschenk. Also mach die frei von allem und lass dich von IHM führen. Du musst erst durch die Dunkelheit gehen um dich rein zu waschen und um IHM Demut zu zollen, darum siehst du nichts, wir haben hingegen Möglichkeiten dich zu betrachten. Wenn ER nachher dich besucht , wirst du ihn sehen, du wirst ihm huldigen und deinen Leib IHM reichen“. Da ich weiss, dass dies alles nur eine gigantische BDSM Pornoproduktion ist, fragte ich mich nur was für ein kranker Film hier jetzt mit mir gedreht wurde. Die Welt war doch echt verrückt, aber gut, ich wollte es genießen. Passte ja zu meinen Spielchen im Keller damals mit Satan. „Und wer ist ER?“, frage ich mit ängstlicher Stimme. „Der nicht genannt werden darf, ist unser Herrscher. Wenn es die Zeit verlangt, ist ein Opfer für ihn nötig und das bist diesmal du“. „Dann fangt endlich an, mir tun langsam die Knochen weh“, sagte ich. „Wenn es das nur wäre, wenn er bei dir ist, sind deine Knochen dein kleinstes Problem. Aber nun gut wir fangen jetzt an dich für ihn vorzubereiten. Ich spüre etwas an meinem Arsch, dann wird es reingeschoben, erst dünn, dann dicker und wieder dünn. Ein Analplug. Ich keuche, das war nicht geschmiert. Es tut höllisch weh. Dann spüre ich eine Hand an meiner Muschi, die etwas drüber und hinein schmiert. Meine Schamlippen werden mit dieser Flüssigkeit regelrecht eingerieben und massiert. Ich fange an zu stöhnen, die ganze Aktion hier macht mich langsam wieder geil. Dann ist die Hand wieder weg und ich hänge da und warte auf das Unbekannte. Dann ein Zischen und meine Brust steht in Flammen. Es knallt richtig. Ahhhh. Eine Peitsche, aber von fiesesten Kaliber. Und wieder graben sich die Riemen in meinen Körper. Schlag um Schlag, ich schreie wild. Überall treffen mich die Riemen, Bauch, Rücken, Po, Brüste und sogar meine Muschi bekommt einiges ab. Dazu fängt sie teuflisch an zu brennen. Was haben sie mir darauf geschmiert. Ein intensives Brennen, wie von Brennnesseln. Und heiß wird sie, ich denke ich brenne von innen heraus. Schreien, Kreischen, Tränen schießen mir in die Augen Ich verdrehe meinen Körper unter den Schlägen, meine Handgelenke brennen von den Stricken. Das schaffe ich diesmal nicht, dem habe ich nichts entgegenzusetzen. Und das Schlimmste, ich kann nichts sehen, kann mich nicht vorbereiten. Wieder und Wieder. Das ist eine richtige Auspeitschung. Mein ganzer Körper brennt, steht in Flammen. Dann hören die Schläge auf, ich pendele kraftlos an den Flaschenzug. Mein Kopf sinkt auf die Brust. „Sieht ja schon schön aus, ER wird sich freuen. Hol mir die Bullenpeitsche“. „Ja, Hohepriester“. Ich hebe den Kopf, das ist doch jetzt nicht der Ernst. Ein lautes Zischen, dann trifft sie mich, schlingt sich um meinen Körper, treibt mir die Luft aus den Lungen. AHHHH. Es folgen noch vier weitere Schläge. Dann hört es auf. Ich hechele, ich denke ich zerspringe. Meine Muschi schreit. Fast benommen schließe ich die Augen und versuche mich trotz der Schmerzen zu entspannen. Der Schweiß läuft mir in Strömen über meinen Körper. Dann wieder Kettenrasseln, ich werde höher gezogen. Etwas berührt meine Füße, es kitzelt, dann wird der Druck verstärkt und ich spüre tausende Nadeln die über die Fußsohlen rollen. Ich schreie auf, immer wieder wird dieses Ding, ich vermute ein Nadelrad, über meinen Fußsohlen gezogen. Es kitzelt einerseits und es tut auch höllisch weh das die Nadeln in das Fleisch gedrückt werden. Oh bitte, laß es schnell vorüber gehen, dieses intensive Gefühl von Schmerz und Reiz. Aber dies dauert ewig. Dann spüre ich Hände an meinen beiden Unterschenkeln, sie umfassen sie und ziehen mir die Beine auseinander. Dann spüre ich etwas Hartes an meinen Schamlippen, es wird immer weiter nach oben in meine Möse geschoben. Tief dringt es in mich ein, ich stöhne auf, versuche meine Beine zu schließen, die werden aber unnachgiebig festgehalten. Dann beginnt mich dieser Gegenstand zu ficken, rein, raus, immer schneller, ohhh nein, Scheiße das macht mich geil, mal wieder. Ich stöhne nun lauter, vor Begierde, dazu dieses immer noch intensive Brennen von diesem Zeug. Duch die Fickerei wird es nun tief in meine Pussy gerieben und brennt noch stärker. Ich werde immer heißer, ich bin bereit für das was bald kommen soll. „Ja, fickt mich, sagt eurem Herrn ich bin bereit, er kann kommen. Los fick mich schneller“, rufe ich von oben. Oh Gott, mir fällt wieder mein Teufelsspiel von damals wieder ein. Die absolute Dunkelheit, die Angst in diesem Keller, die Erregung auf Satan, der kommt um perverse Spiele mit mir zu machen, meine Befriedigung. Und jetzt erlebe ich das in Echt. Das ist so geil, genau wie meine Vorstellung. Es erregt mich völlig, aber bevor ich komme, hört es auf und dieses Ding wird aus meiner nassen Fotze gezogen.

August 20, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 18

Schwer atmend hänge ich da, meine Beine werden nicht mehr festgehalten. Erneutes Kettenrasseln, ich bewege mich hinunter. Meine Beine kommen auf dem Boden auf, ahh tut das gut, meine Schultern werden entlastet. Hände berühren mich, nehmen die Seilschlinge von meinen Handgelenken. Ich kann meine Arme wieder senken. Mit tut alles weh. Dann nehmen mich zwei Personen in die Mitte und führen mich weg, ich stolpere neben ihnen her, blind mit den Füssen tastend, um nicht gegen Etwas zu laufen. Nach einigen Metern kommen wir zum Stillstand, ich höre das öffnen einer Tür. Dann werde ich weiter geführt. Die Tür schließt sich und auf ein Mal gehen in den Ecken dieser Kammer vier Feuer an, ich blinzele und schließe meine Augen vor der Helligkeit. Nach und Nach gewöhne ich mich daran. Ich blicke mich um, meine beiden Begleiter sind in große Kutten gekleidet mit Kapuzen, das ich nicht die Gesichter sehen kann. Es stehen bei den Feuern noch weitere Personen mit Kapuzen. Ein bisschen unheimlich das Ganze. In der Mitte des Raumes steht nur Holzbank mit Fesseln und zwei Stricke mit Schlaufen die von der Decke hängen. Ansonsten ist die Kammer leer. Sie führen mich zu dieser Bank. Mein Herz rast und mein Magen spielt verrückt vor Aufregung. Sie drücken mich auf die Bank, fesseln meine Hände über dem Kopf, hängen meine Fußgelenke in die Seile mit den Schlaufen. Zum Schluss legen sie noch eine Kette um meinen Bauch und fixieren sie mit der Bank. Ich liege nun mit hochgezogen Beinen mit dem Oberkörper auf dieser Bank, kann mich nicht mehr rühren. Mein Unterleib hängt herüber. Dann nehmen sie mir noch den Analplug aus dem Arsch. „Du bist nun bereit für IHN. Sei demütig und folge seinem Ruf“. Dann verlassen sie die Kammer, ich bin allein und warte auf IHN, wer immer er sein mag. Dicke Striemen auf meinem Körper zeugen von der Folter, die sie mit mir angestellt haben. Das Feuer knistert und wirft gespenstische Schatten an die Wände. Ich drehe den Kopf, versuche mehr von dieser Kammer zu sehen, aber vieles liegt im Dunkeln. Das Feuer leuchtet nicht alles aus. Dann öffnet sich quietschend die Tür, allein dieses Geräusch lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Schritte kommen näher, ich starre zur Decke, habe Angst den Kopf zu heben und das was da kommt sehen zu müssen. Dann bleibt es zwischen meinen Beinen stehen. Gegen meinen Willen habe ich den Kopf und blicke es an. Ein gellender Schrei löst sich von meinen Lippen. Eine große nackte Männergestalt mit Ziegenkopf. Mir schwinden die Sinne, ist das echt, gibt es ihn wirklich. Ich betrachte ihn mit großen Augen, sehr muskulös, flacher Bauch, rasierte Scham und ein enormer Schwanz, der schon sehr erigiert ist. Aber der Kopf, ist das eine Maske oder wirklich echt. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Ich liege hier völlig entblättert vor diesem Ding und er kann mit mir machen was er will. Er hebt seine Hand, berührt meinen Bauch, sehr lange Fingernägel, oder sind es Klauen. Er fährt mit seinen Fingern hinunter zu meiner Möse, ich wage nicht zu atmen. Er befingert meine Grotte. Meine Brustwarzen stellen sich auf, ich bekomme eine Gänsehaut, ich habe Angst wie noch nie in meinem Leben. Sein Zeigefinger, oder was es ist, geht tiefer, über meinen Damm zu meinem Arsch. Er fingert an der Rosette, dann drückt er zu, dringt tief in meinen Arsch. Ich stöhne auf, ich zittere. Seinen Daumen drückt er nun in meine Fotze und reibt beide Finger in mir. Oh Gott, ist das geil. Ich blicke ihn an, dieses Starren dieser Ziegenaugen hypnotisiert mich. Ich bin willenlos. Er kann machen mit mir was er will. Ich stöhne, ich bin geiler wie nie zu vor. Mit seiner anderen Hand greift er meine Brüste, streichelt, knetet und zwirbelt sie. Ich keuche, oh bitte , oh bitte mach weiter. Dann hält er seinen Schwanz vor meine Möse und stößt ihn rein. Ich bäume mich auf und schreie meine Geilheit laut hinaus. Diese Intensität eines Schwanzes in meiner Muschi hat ich noch nie in meinem Leben. Kraftvoll stößt er zu, trifft mit seiner Spitze meine Gebärmutter, so groß ist sein Teil. Ich kann dieses Gefühl kaum beschreiben, ich vergehe regelrecht vor Lust. Der Kerl fickt mir förmlich die Seele aus dem Leib. Bereits nach kurzer Zeit bekomme ich den ersten Orgasmus, so einen wie noch nie in meinem Leben. Dazu dieses Gefühl von innen heraus zu verbrennen. Dieses Feuer brennt aber weiter, es geht nicht aus und dann der nächste Höhepunkt. Ich kann meinen Urin nicht mehr halten und lasse es laufen, er fickt mich gnadenlos weiter. Und weiter, und weiter. Ich kann mich nicht beruhigen, diese Geilheit hört auch nicht auf. Dann zieht er ihn raus und macht mit meinem Arsch weiter. Ich schreie und schreie und……… ich weiss nicht mehr wie lange er mich fickt, ich bin die ganze Zeit wie eine willenlose Puppe in seinen Händen. Irgendwann kommt er, spritzt in meinen Arsch, ich komme mit ihm gleichzeitig, dieser Höhepunkt schlägt mir die Beine weg, im wahrsten Sinne. Ich bin für eine Zeitlang weggetreten, ich bekomme nichts mehr mit.

August 21, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 19

Als ich wieder zu mir komme, ist er weg. Mit einem Mal fällt die ganze Anspannung von mir ab und ich bin froh es überstanden zu haben. Glaube ich, denn was dann noch folgen soll, kann ich ja nicht wissen. Ich liege das in meinen Fesseln und wartete was nun passiert. Eine Zeitlang gar nichts, bis sich die Tür wieder quietschend öffnet und zwei Gestalten in Umhängen und Kapuzen eintreten. Sie kommen langsam auf mich zu. Dann stehen sie neben mir, ich kann die Gesichter nicht sehen. Die eine Person trägt eine Schale in beidem Händen. Sie hält sie über mich und lässt den Inhalt auf meinen Körper laufen, ich zucke zusammen, wer weiss was das nun wieder für ein perverses Spiel wird. Warmes Öl läuft über meine Brüste und Bauch. Es fühlt sich gut an. Dann schlagen sie die Kapuzen zurück, zwei Frauen mit langen Haaren. Eine blond, die andere dunkelhaarig. Sie öffnen den Verschluss der Umhänge am Hals und diese fallen zu Boden. Beide sind nackt darunter. Dann beginnen sie mich mit dem Öl einzureiben. Die Blonde reibt meine Brüste und die andere beginnt bei meinem Bauch. Oh, eine Wohltat nach der Folter und der Fickerei von diesem Etwas. Ich genieße die Berührungen dieser weichen Frauenhände. Sie gießen auch Öl auf meine Muschi, das sie dann großzügig einreiben und in meine Arschritze ebenso. Es tut gut und nimmt das Brennen von meinen Genitalien. Müde und ausgelaugt lasse ich dieses Behandlung über mich ergehen. Die beiden Frauen massieren mich, reiben alle Stellen ein die von Striemen verunstaltet sind und beginnen mich auch zu stimulieren, obwohl ich total am Ende bin und auch keinen Bock darauf habe. Die Blonde dringt mit ihren öligen Fingern in meine Pussy, während sich die andere auf mein Gesicht setzt und ihre Muschi auf meinen Mund dirigiert. Ich rieche den antörnenden Geruch ihrer Weiblichkeit. Ihre großen Schamlippen berühren meine Lippen, streichen darüber. Sie setzt gekonnt ihr Becken ein und nun sind sie über meiner Nase. Der Geruch macht mich ganz verrückt. Ich öffne den Mund und lasse meine Zunge sehen. Sie lenkt ihre Fotze nun in Position und schon ist meine Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Tief dringe ich in sie ein, lecke ihren Kitzler und und schmecke ihren Lustsaft. Er schmeckt herrlich. Die Blonde hat nun, wie vorhin ER, einen Finger in meiner Muschi und den Daumen in meinem Arsch. Sie massiert die Wand zwischen den beiden Löchern zärtlich. Ein Schauer durchflutet mich, nicht schon wieder, ich hatte hier doch schon genug Höhepunkte. Aber die beiden erregen mich wieder ungemein. Die Blonde dringt nun tiefer in meine Muschi mit den Fingern und findet sehr schnell was sie gesucht hat. Boom, ich gehe ab wie eine Rakete, ich stöhne , ich bettele , ich schreie meine Lust hinaus, während ich die andere zum Höhepunkt lecke. Sie windet über mir und kommt ebenfalls laut. Sie zuckt auf meiner Zunge und hält meinen Kopf gegen sie gepresst. Ich komme ebenfalls und schreie meine Gier direkt in ihr Lustloch. Nachdem wir uns beide beruhigt haben, steigt sie von mir hinunter und beide verlassen den Raum, ich bleibe gefesselt zurück. Eine bleierne Müdigkeit überfällt mich auf einmal. Ich kann meine Augen kaum offen halten. Ich gerate in Panik, was passiert mit mir, was haben die zwei mit mir gemacht. Es ging mir doch gut. Ich nicke kurz ein, dann versuche ich mich mit Macht bei Bewusstsein zu halten, es funktioniert für ein paar Sekunden, dann fallen mir wieder die Augen zu. Ich muss mich beherrschen wach zu bleiben, ich will in diesem Raum die Kontrolle über mich behalten. Krampfhaft halte ich die Augen offen, bleib wach befehle ich mir, ich hebe den Kopf. Nach einer Weile tut mir der Nacken weh und ich sinke zurück. Wieder nicke ich ein, schlaf einfach, ruh dich aus. Nein, ich will wach bleiben. Ich öffne die Augen, ein lautloser Schrei dringt über meine Lippen, Der Ziegenkopf, direkt über meinem Gesicht. Dann bin ich weg……………..

Fortsetzung folgt

August 22, 2020

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber du hast es geschafft die Spannung nochmal zu steigern!

August 23, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 20

Ich werde gar langsam wach, wieder einmal Dunkelheit. Aber diesmal können die mich nicht mehr schocken, denke ich. Es riecht hier ekelhaft nach Schweiss, Urin und Angst. Ich liege auf etwas weichem aber doch piepst es meinen nackten Körper. Es riecht wie alte Matrazen. Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt, wenn ich die Arme bewege, klirrt es wie von einer Kette. Weit kann ich auch nicht meine Arme bewegen, ich versuche mich aufzusetzen. Mein Kopf dröhnt und scharfe Stiche setzen meinen Schläfen zu. Benommen drehe ich meinen Kopf, da unter der Tür dringt ein leichter Lichtschein durch. Ich höre jemanden atmen, hier bei mir. „Hallo, ist hier jemand“. Ein Körper bewegt sich, leises Murmeln, „Was ist, wer ist hier, bin ich nicht allein“, eine Frauenstimme. Gottseidank. „Wer bist du, bist du schon lange hier“, frage ich die Person. „ Seit ein paar Tagen mache ich diese Spiele hier mit, ich heiße Nina und du?“, beantwortet sie meine Frage. Oh, bin ich happy nicht mehr alleine zu sein und mit jemandem reden zu können, die Konversation von den Fickern und Folterknechten war ja sehr einsilbig. „Ich heiße Lisa, ich weiss gar nicht mehr wie lange ich hier bin, ich glaube auch ein paar Tage. Man erlebt hier soviel in so kurzer Zeit, dazu weiss ich gar nicht mehr wie spät es ist“. „Geht mit genauso, einmal war ich mit einer andren zusammen in Behandlung, viel reden konnten wir aber auch nicht. Ich musste sie lecken und mit der Peitsche schlagen, es tut mir immer noch leid“. Ich hebe den Kopf, „ Hast du rote Haare, die zu einen Pferdeschwanz gebunden sind und warst du bei diesem gemischten Folterpaar in der gefliesten Kammer“, frage ich. „ Ja, war ich, bist du die Frau, die ich lecken musste?“ „ Ja, die war ich. Was haben die beiden dann mit dir angestellt, ich habe dich schreien gehört“. „ Das war nicht so toll, ich mache ja viel mit, aber was die mit mir gemacht haben, hat meine Grenzen gesprengt. Ich sage nur KV, zum Glück konnte ich danach duschen“. „Sowas habe ich mir schon gedacht. Tut mir echt leid“, sagte ich und dann erzählte ich ihr von meinem Fick des Jahrtausends mit IHM. „Oh, da wird ja einem Angst und Bange. Also drauf haben es die ja hier. Wie echt alles aussieht und sich anfühlt, als wäre man wirklich Gefangene“. „Ja, da hast du Recht, aber heute nach der kommenden Session höre ich auf, mir reicht es“, sage ich. „ Mir auch, es war eine Erfahrung, aber dann reicht es auch für die nächsten Wochen“, lacht sie. Ein sehr schönes Lachen, ich versuche mich zu erinnern wie sie aussieht. „ Was meinst du, ob sie uns wieder zusammen behandeln werden?“ „ Es wäre schön, dann bin ich nicht alleine und zusammen können wir uns Kraft geben. Hast du vor mir noch nie eine Frau geleckt“, frage ich sie. „ Nein, aber es war schön dich zu lecken, hat mir dann Spass gemacht, bloß dich dann peitschen zu müssen, fand ich unangenehm. Zum Schluss hin, aber habe ich auch daran gefallen gefunden. Du hast ja auch gesagt das ich zuschlagen soll“. „ War schon ok, ab einem bestimmten Zeitpunkt werde ich unter den Schlägen geil und habe danach einen enormen Orgasmus“. „Das geht mir leider nicht so, ich bin immer froh wenn die Schmerzen nachlassen. Warum ich mich für das hier freiwillig gemeldet habe, weiss ich inzwischen auch nicht mehr so genau, ich wollte es einmal ausprobieren aber die andere Seite gefällt mir besser, wenn ich sehe wie du gequält wirst, regt sich meine Lust in mir, wenn du verstehst was ich meine. Es selber zu tun ist für mich eine Überwindung, aber es passiv zu sehen, finde ich schon geil“. „Na dann kannst du ja diese Videos die hier gedreht werden abonnieren“, lachte ich und sie fiel mit ein. Wir tauschten uns noch eine Weile aus, über uns, über unsere sexuellen Erfahrungen und Vorlieben. Ich hätte sie gerne berührt, sie gestreichelt, sie verführt. Aber leider waren wir beide an die Wand gefesselt. So redeten wir ohne Unterlass, über Gott und die Welt. Es tut gut nicht mehr alleine zu sein. Dann plötzlich Schritte vor der Tür, ein Riegel der geschoben wird, die Tür geht auf, Licht fällt in unsere Zelle. Ich bin geblendet, ein großer Mann geht zu Nina und löst die Kette von ihren Fesseln. „Los, aufstehen und mit kommen, sonst setzt es was“, sagt er grob. Genauso grob zieht er sie auf sie Beine. „Auhh, du tust mir weh, wo bringst du mich hin, ich will das Lisa mitkommt“. Ich sehe die Panik in ihren Augen, ihr Kopf wirbelt zu mir, sieht mich panisch an. „ Bitte mach was, ich will das nicht, bitte helfe mir, Lisa“. Ich starre sie an, was soll ich tun, ich bin genauso gefesselt und kann nichts machen. Sie will nicht mitgehen, der Kerl zieht sie grob hinter sich her. „Neinnnn, ich will nicht, ich will nicht“, schreit sie und dann fliegt die Tür ins Schloss. Dunkelheit, ich bin wieder alleine. Dann höre ich Stimmen nebenan. Der Kerker muss direkt neben der Folterkammer liegen. Ich höre Nina aufschreien. Dann Stille Minuten lang, ich wage nicht zu atmen, will alles hören was nebenan passiert. Dann Schläge, viele Schläge und das Schreien von Nina. Sie tut mir leid. „Lisa, bitte hilf mir, bitte………“. So geht das die ganze Zeit, immer wieder das Aufschreien von ihr, ihre Rufe nach mir. In meinem Kopf drehen sich die Gedanken im Karussell. Was stellen sie alles mit ihr an. Sie steht ja gar nicht auf Schmerz, macht sie das nur wegen dem Geld. „LISA, BITTE KOMM“. Mein Herz bleibt fast stehen, was passiert da drinnen. Wurde aus Spiel nun Ernst. Stundenlang höre ich zu, fange an zu zittern, ich friere, ich schwitze, ich habe Durst. Pinkeln muss ich auch. Dann ein erstickter Schrei von ihr, mein Blut gefriert. Was haben sie mit ihr gemacht. Eine Tür öffnet sich und ich höre eine Männerstimme, „Sie ist fertig, schafft sie raus, ihr wisst wohin“.

Scheiße, denke ich, das gibt es doch nicht. „Und holt jetzt die andere, aber passt besser auf“. Scheiße nochmal, das ist doch nicht Wirklichkeit, denke ich. Ich zittere, meine Zähne klappern vor Angst. Dann öffnet sich die Tür.

August 24, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 21

Ein Kerl steht in dem Lichtschein, ich kann ihn nicht erkennen. Mein Mund ist trocken, ich bekomme keinen Ton hinaus. Ich starre ihn an wie eine Maus eine Katze anstarrt. Er kommt auf mich zu, kniet sich hin und löst hinter meinem Rücken die Kette von den Handschellen. Er zieht mich hoch. „Komm, mach es dir und mir nicht so schwer. Du kannst es nicht ändern, also ertrage es“, sagt er. Wie meint er das, was machen die jetzt mit mir, was haben sie mit Nina gemacht. Ich bleibe stehen. „Nein, das kannst du vergessen, ich komme nicht mit und ich will Nina sehen“. Er lacht nur und zieht mich mit Gewalt zur Tür, ich schreie und trete um mich. Aber gegen ihn komme ich nicht an. Gnadenlos zieht er mich weiter, durch die Tür in den Gang, bis zu der anderen Tür direkt nebenan. Sie öffnet sich, ich versuche mich gegen ihn zu stemmen aber ich habe keine Chance. Er drückt mich hinein und ich stehe in dem Raum. Zwei Gestalten, nackt und mit einer Henkermaske blicken mich an. In der Mitte des Raumes dominiert eine große Folterbank aus groben Holz. Fesselschlaufen an der Ober und Unterseite. An der einen Wand ein Rad mit zahlreichen Schlaufen. Neben der Bank steht ein Tisch mit zahlreichen Gegenständen. Dildos mit Noppen, Peitschen, Klammern und Klemmen, Seile, ein Gerät mit Kabeln und Knebel. In der Ecke der Kammer steht noch ein Strafbock. Ich spüre wie meine Beine nachgeben. Der Kerl neben mir hält mich fest, sonst würde ich zu Boden gehen. Er schließt die Handschellen auf meinem Rücken auf und nimmt sie mir ab. Dann packen mich die beiden und zerren mich auf die Bank. Ich bin nun willenlos, lasse es geschehen, hat ja sowieso keinen Sinn mehr. Während ich da liege sehe ich den Camcorder über mir, direkt auf mein Gesicht gerichtet. Das rote Licht verrät das er an ist. Ich schließe die Augen, während mich die beiden schnell und konsequent auf die Bank fesseln. Meine Beine sind gespreizt gefesselt, meine Arme direkt über den Kopf gezogen. Ich fange wieder an zu zittern. Nachdem ich gefesselt wurde, ziehen sich die beiden zurück und warten. Was passiert nun, wann geht es los. Der andere Kerl verläßt den Raum ohne etwas zu sagen. Dann fangen die beiden an zu sprechen. „ Die Kleine eben hat ja lange durchgehalten. Hätte ich nicht gedacht“. „Da hast du Recht, war auch echt niedlich. Aber was soll es, ist nun auch vorbei. Schade um sie, ich hätte mich gerne länger mit ihr befasst, aber das ist ja nun nicht mehr möglich“. Ich höre den beiden zu und Tränen sammeln sich in meinen Augen. Auf was habe ich mich da wirklich eingelassen. Ich öffne den Mund, „NEIN,NEIN,NEIN“. „Bleib ruhig, hilft dir ja auch nicht mehr. Oder hast du geglaubt was die dir versprochen haben“. Ich will es nicht wahrhaben, „Das könnt ihr doch nicht machen“. „Ach, was du glaubst was wir alles machen können“. Ich reiße an den Fesseln, aber sie sind bombenfest.

Dann öffnet sich wieder die Tür und, ich glaube es nicht, Nina tritt ein. Nackt, ohne irgendwelche Blessuren. So wie sie geschrieen hat, glaubte ich, sie wäre schwerverletzt. Aber nein, mit einem Lächeln kommt sie auf mich zu. „Na, hast du geglaubt das mich die zwei hier fertiggemacht haben. Hattest du Angst bei meinem Geschrei und Gewimmere“. Ich blicke sie verständnislos an, dann begreife ich. Hier war doch alles Gefaked, „Du wurdest hier gar nicht gequält und gefickt“. „Natürlich nicht, ich arbeite hier, lasse mich einsperren um Vertrauen zu unseren Opfern auf zu bauen, um ihre Ängste heraus zu kriegen und sie in Sicherheit zu wiegen. Du sagtest Lust und Schmerz sind die Pfeiler der Geilheit. Aber einen hast du vergessen, Angst! Du glaubst gar nicht, was Angst alles bewirken kann. Übrigens, in der Zelle nebenan haben wir dich auch gefilmt. Sieht echt gut aus, wie für einen Trailer gemacht. Auch das Gespräch eben zwischen meinen beiden Freunden, du solltest dich dann mal auf dem Tape sehen, wie du reagiert hast. Genau das brauchen wir. Schnödes BDSM, ist doch langweilig. Aber wenn die Sub’s denken das ist alles real und es geht gleich richtig ab. Unbezahlbar. Sorry, aber das mussten wir tun. Und hättest du vorhin mir genau zugehört, hättest du gewusst, das mich Gefolterte geil machen. So wie du gleich mich hier geil machen wirst. Ok, wir fangen mit deiner letzten Session an und laß es einen unbeschreiblichen Abschluss werden. Und hoffentlich stört es dich nicht, wenn ich mitspiele“. Sie beugte sich über mich und gab mir ein unglaublichen Zungenkuss das mir die Spucke wegblieb. „Ach ja, ich hatte schon genug Sex mit Frauen. Also zier dich nicht und lebe es aus“.

Sie tritt zurück und die beiden Henker beginnen mit ihrer Arbeit. Sie nehmen die Klemmen mit den Kabeln und befestigen sie an meinen Brustnippeln, es zwickt ein wenig, aber hält sich in Grenzen. Dann zwei Klemmen an meine beiden Schamlippen. Dann bringt einer von beiden zwei Dildos mit eingearbeiteten Metallschienen. Einen schiebt er vorsichtig in meine Muschi, den anderen in meinen Arsch. Die ganzen Kabel verbinden sie mit den Gerät, welches sie neben mir auf die Bank stellen. Ich schaue der Prozedur zu, einerseits erleichtert, weil dies doch nur ein Spiel ist. Andererseits fühle ich mich total von Nina verarscht. Aber sie hatte recht, ich hatte es geglaubt, echt geglaubt das sie hier nicht mehr rauskommt.

August 24, 2020

Wie perfide und dann wird es doch wieder interessant 😊

August 24, 2020

Was soll da noch besseres kommen,denkt man.

Fantastisch hast Du es wieder geschafft die Spannung der Story zu steigern

August 25, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 22

Nina kommt wieder zu mir. „Wir fangen jetzt an, willst du mit Knebel oder besser ohne. Du wirst gleich sehr laut werden“. „Laß ihn weg, ich will euch doch was bieten“, sage ich. „ Sehr gut, das liebe ich“. Sie führt ihre Hand zu ihrer Muschi, drückt sich zwei Finger rein, spielt ein bisschen. Nach dem sie die Finger wieder rausgezogen hat, hält sie mir die unter die Nase. Mhmm ich liebe den Geruch von frischen Mösen. Ich öffne meinen Mund und sie schiebt beide rein. Ich lutsche an ihnen, der Mösengeschmack macht mich geil. Dann zieht sie die Finger wieder raus und gibt mir mit ihrer Hand eine Ohrfeige. Mein Kopf ruckt zur Seite. „Fangt an, besorgt es ihr“, sagte sie zu den beiden. Der eine schaltet das Gerät ein und ich sehe eine rote LED leuchten. Ich atme hektisch, ich weiss nicht was gleich passiert. Elektrofolter hatte ich noch nicht in meinem Programm. Ein schwaches Vibrieren in meinen Brüsten, dann an den Schamlippen, im Arsch und Pussy. Sehr angenehm, für den Anfang, das wurde es stärker und stärker. Aus dem Vibrieren wurde ein Brennen, immer stärker und stärker. Immer heftiger dieses Brennen. Ich stöhne auf, dann kam der Schlag, in alle Kontakte gleichzeitig. Ich bäume mich auf, ich kann gar nichts dagegen tun, es ist mein Körper. Und wieder einer und wieder. Ich schreie laut und ***isch meine Schmerzen und Angst hinaus. Im Moment kommt der Schlag alle paar Sekunden. Ich bin schweissnaß, ich zittere unkontrolliert. Dann ein langanhaltender Schlag auf hohem Level. Ich verkrampfe mich und kann meinen Urin nicht mehr halten. Ganz schlecht denke ich, Urin-salzhaltig- Strom. Und wieder bäume ich mich auf, merke gar nicht vor Schmerz wie ich mich entleere. Dann wieder Stromfrei, ich sinke zurück, liege mit meinem Arsch in meiner ***e. Komme langsam zu Atem. Nina kommt zu mir, senkt ihren Kopf und flüstert mir ins Ohr, „Du stehst ja doch auf ***, weisst du was, wenn die Strombehandlung fertig ist, ***e ich dir in deinen Mund und du wirst alles schlucken. Und solltest du auch noch auf meinen Tisch kacken, naja du weist ja was ich dann mache“. Ich blicke sie verstört an. Sie war doch so vertrauensselig und lieb. Sie ist die Sadistin vor der ich gewarnt wurde. Sie lächelt wie ein Engel. Dann geht es weiter, leichtes Vibrieren, Brennen und der Schlag, nein viele Schläge hintereinander. Ich brülle mich heiser, Tränen schießen mir in die Augen, mein Gesicht ist verzerrt. Wo bleibt meine verdammte Geilheit durch Schmerz. Nicht jetzt, nicht heute, ich halte das nicht mehr lange aus. Ich fange an zu betteln, „Bitte hört auf, ich kann nicht mehr“. „Gib ihr mehr, mal sehen was sie noch aushalten kann“, sagt Nina. Der Maskierte nickt, und ich zucke unkontrolliert auf der Bank in den Fesseln, meine Muskeln verkrampfen sich und ich schreie und brülle mein Leid in die Welt. Ich dachte es kann nicht mehr schlimmer werden, aber das ist die Hölle. Sekundenlang hebe ich ab, beginne wieder zu urinieren und werfe meinen Kopf von rechts nach links und zurück. Dann wieder Stille, ich liege da, kann nicht mehr. Nina kommt wieder, „Du bist echt ein Naturtalent, wie echt das alles wirkt“. „Du kannst mich mal, fick dich du Schlampe“, brülle ich ihr ins Gesicht. Sie lacht und gibt mir wieder eine Ohrfeige. Mit mordlustigen Blick schaue ich sie an. „Na da steckt nach noch einiges an Energie in ihr, los lasst sie tanzen“. Und wie ich tanze, meine Fußgelenke habe ich schon wundgescheuert. Meine Handgelenke auch bald. Die Dildos in meinen Löchern geben mir den Rest. Dieser Tanz gibt mir den Rest, ich liege nur noch da und lasse mich vom Strom überrennen. „Ok, es reicht, lasst uns mit den Stricken weiter machen“, sagt Nina. Ich atme tief durch, befriedigt das geschafft zu haben. Der eine befreit mich von den Klemmen und Dildos, während der andere mit einer Handvoll Stricken und Seilen neben mir steht. Ich blicke auf ihn und weiss bei Gott nicht was jetzt passiert. Aber nur kurz, dann sehe auf was die hinaus wollen. Der eine macht mit einem Seil eine Schlaufe und stülpt diese über meine rechte Brust. Dann zieht er die Schlaufe zu. Einen kleinen Stock steckt er zwischen Brust und Schlaufe und beginnt diesen langsam zu drehen. Die Schlaufe zieht sich zu und quetscht meine Brust immer mehr ein. Ahhhh, das tut weh. Er dreht immer weiter und weiter, meine Brust ist schon ganz rot von dem gestauten Blut. Er dreht langsam Umdrehung für Umdrehung. Ich schreie nun laut, mit einen Stück Draht fixiert er den Stock mit dem Seil um die Stauung aufrecht zu halten. Ich winde mich wieder auf der Bank. Dann macht er genau das selbe mit meiner linken Brust. Durch die Quetschung stehen beide steil in die Höhe und ich spüre das Pumpen des Blutes. Nina kommt zur Bank mit zwei Klammern, sie setzt diese an meine harten Nippel und dreht sie fest, ich schreie weiter, ich denke gleich sind sie ab. „Oh bitte, hört auf, ich kann nicht mehr“, wimmere ich. Dann nimmt der andere Henker einen grösseren Strick, legt ihn um meinen Oberkörper unterhalb meiner Brüste, macht wieder eine Schlaufe daraus und beginnt ebenfalls mit einem Stock wieder eine Drehung nach der anderen durchzuführen. Die Schlaufe zieht sich zu und quetscht nun die Haut über meinen Rippen.

August 26, 2020

Das ist druckreif . Absolut Top .

August 26, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 23

Scheiße, Scheiße, ich schreie wieder, dann bemerke ich wieder dieses Gefühl in meinem Schoß. Dieses Gefühl nach mehr und mehr, die Schmerzen in meinen Brüsten regen dieses Gefühl noch mehr an. Langsam dreht er die Schlaufe immer enger, ich spüre wie meine Haut immer mehr quetscht wird. Oh, ist das geil, ich werde immer geiler, jaaa bitte ziehe weiter zu. Ich stöhne. Der Körper blendet die Schmerzen aus, gibt Glückshormone frei, ja ich bin auf dem besten Weg. Verzückt rekele ich mich, Nina bemerkt dies und steigt auf die Bank, setzt sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht. Oh, ist das geil, dazu ihr erregender Fotzenduft. Ich beginne zu lecken und werde immer schneller, umso geiler ich werde. „Mach den Mund weit auf und schlucke alles“, befiehlt sie. Ich stülpe meinen Mund über ihre Möse, bereit für das was gleich kommt. Allein der Gedanke macht mich immer geiler. Und schon sprudelt ihr *** in meinen Mund, ich beginne sofort zu schlucken. Ohh es wird immer geiler. Sie ***t weiter und ich schlucke und genieße dieses versaute Gefühl, meine Möse juckt wie verrückt, das Seil schneidet sich in meine Haut, ich trinke ihren Urin und schwebe dahin. Oh, bitte macht weiter , erlöst mich von dieser Geilheit. Nina ist fertig und ich lecke sie weiter, sie fangt an zu stöhnen, bewegt ihr Becken über mein Gesicht und verschmiert ihren Mösensaft und Urin in meinem Gesicht. Das Seil um meinen Brustkorb ist nun so gespannt das ich kaum mehr atmen kann. Ich lecke wie in Trance, surfe auf dem Schmerz langsam meinem Höhepunkt entgegen. Wenn jetzt jemand meine Fotze streicheln würde, käme dies einer Explosion gleich. Dann kommen wir, zuerst Nina, die schreiend über mir ihren Höhepunkt erreicht, ihr Mösensaft läuft in meinen Mund, ich ich schlecke ihn auf. Dann ist der Moment erreicht, ich komme, verkrampft liege ich da und lasse mich von ihm überrollen wie eine Welle am Meer. Ich schreie meinen Höhepunkt in Ninas Möse. Ich erstarre und bewege mich nicht mehr. Dann kommt er wieder, mein alter Freund der Schmerz. Nina steigt von mir hinunter. „War ja ganz ok, los befreit sie von den Stricken.“ Sie hat hier eindeutig das Kommando. Die beiden kommen dem nach und lösen die Spannung von den Seilen. Als das Blut wieder in die Brüste schieß, schreie ich auf vor lauter Schmerz. Die Stricke haben häßliche blaue Blutergüsse an meinen Brüsten und am Brustkorb hinterlassen. Zum Schluss nehmen sie die Klemmen von den Nippeln. Wieder schießen Schmerzen durch meinen Körper und treiben mir Tränen in die Augen. Nina tritt wieder zu mir, „Du hast dich gut gehalten, da habe ich schon andere traurige Gestalten hier auf der Bank gesehen. Bist doch zäher als ich dachte“. „Glaubst du, du kannst mich brechen“, funkele ich sie herausfordernd an. „Dann warte mal ab“. Dann schlägt sie mich mit der flachen Hand in Gesicht. „Sei froh das ich hier gefesselt liege, sonst würde ich nicht auf dich wetten“, sage ich. Ich sehe wie ihre Adern am Hals vortreten, mit rotem Kopf geht sie zum Tisch und nimmt die Riemenpeitsche. Dann beginnt sie auf meinen Oberkörper und Brüste einzuschlagen. Ich bin selber schuld, hätte ich meinen Mund gehalten, aber bei sowas kann ich mich nicht zurückhalten und reize dann bis zum Gehtnichtmehr. Vielleicht auch um wieder Schläge zu bekommen die mich wieder in einen Rausch der Lust und Begierde bringen. Während sie mich schlägt, spannt einer von beiden einen Strick um meinen Bauch und führt ihn dann durch meine Beine und Schamlippen. Straff sitzt er auf meinem Kitzler. Ich kann ahnen was gleich passiert. Hart treffen mich ihre Schläge, ich keuche und stöhne. Dann hört sie auf,“ Los fangt an, dreht bis nichts mehr geht“, sagt sie zu dem einen. Er nimmt wieder den Stab, führt ihn durch die gemachte Schlinge auf meinem Bauch und beginnt langsam zu drehen. Schnell strafft sich der Strick, zieht sich am Unterbauch zusammen und dringt immer tiefer in meine Fotze und Arschritze ein. Immer fester und fester, ein Gefühl der Enge, des Einschneides macht sich breit. Ich versuche gegen der Schmerz an zu kämpfen, es geht aber nicht. Dann lasse ich ihn zu und füge mich. Dieser immerwährende andauernde Schmerz, besonders mein Kitzler wird gequetscht, macht mich langsam aber sicher wieder scharf. Nina bemerkt es und nimmt eine brennende Kerze vom Tisch. Langsam bewegt sie sie über meine Brüste und als genug flüssiges Wachs sich gesammelt hat, gießt sie es über meine Brustnippel. Ich schreie laut, aber trotz der stechenden Schmerzen werde ich geiler und geiler. „Los besorgt es mir, foltert mich bis ich komme. Los, ich will es noch härter“, feuere ich sie an. Immer fester dreht sich der Strick in meinen Leib, meine Möse und meinen Arsch. Dieses intensive Brennen, dieses einengende Gefühl, dieses Ausgeliefert sein, all das treibt mich immer höher. Nina beobachtet mich genau, als sie merkt das es langsam zum Ende kommt, gibt sie eine Zeichen und sie hören auf. Sie lösen die Spannung ein wenig. Ich atme tief durch, bin enttäuscht nicht kommen zu dürfen, obwohl ich kurz davor war. Nach ein paar Minuten beginnen sie wieder von vorn.

August 26, 2020

Ich bin ja schon sehr auf das Ende gespannt. Wenn es denn eines gibt....?

August 27, 2020

Gefängnis der Leidenschaft Teil 24

Der einschneidende Strick und das heiße Wachs auf die Brüste. Wieder bewege ich mich unter unsäglichen Schmerzen zum Höhepunkt, den die mir aber wieder verweigern. Schweißgebadet liege ich auf der Bank, ringe um Luft, warte auf des Wiederaufflammen der Lust. „Hol die Zange und bearbeite ihre Füße“, sagt Nina zu dem anderen Henker. Dieser nimmt eine Zange mit Stoff gepolsterten Backen und beginnt langsam einen meiner Fußzehen zu quetschen. Ich schreie wieder auf, gleichzeitig geht die Wachs und Strickfolter wieder los. Ich schreie, keuche, winsele und hoffe auf die Erlösung. Aber sie bleibt wieder aus, und wieder und wieder. Nur Schmerz und kein Ende, keine Erlösung, während mich drei Folterer bearbeiten. „Na wie gefällt dir das, denkst du wir lassen dich wieder so schnell kommen. Wir lassen uns jetzt richtig viel Zeit bis du nicht mehr kannst. Dann vielleicht oder wir werfen dich unbefriedigt ins Verlies“. Dieses Brennen in meiner Muschi macht mich wahnsinnig. Dies ist die schlimmste Folter, schlimmer als die ganzen Schmerzen, schlimmer als die erzeugte Angst. Ich bin am verzweifeln, wie lange will Nina das noch herauszögern. „Bitte laß mich kommen, bitte, danach kannst du mit mir machen was du willst. Ich brenne, ich vergehe, bitte mach es und erlöse mich“. Sie lächelt kalt, streicht mit ihren Fingern über mein erhitztes Gesicht. Ich blicke sie erwartungsvoll an, bitte Nina, tue es, laß mich kommen, bitte. Dieser einzige Gedanke schreit in meinem Kopf, in meinem Inneren, IN MEINER MUSCHI. „Du würdest dann alles in Kauf nehmen, was ich will, nur um zu kommen“, fragt sie perfide. Ich blicke ihr in die Augen, versuche zu lesen, was sie beabsichtigt, während in meinem Kopf zwei Stimmen auf mich einreden, Ja mach es, egal, nur das diese unerträgliche Geilheit aufhört und wer weiss was sie für perverse Dinge an mit dir macht, ist das er Höhepunkt wert. „Was ist jetzt, ich habe dir eine Frage gestellt“, fragend mit erhobenen Augenbrauen. Ich bin hin und hergerissen. Scheiß drauf, sie macht doch sowieso mit dir was sie will. „JAAAAAA, mach was du willst“. „Öffne den Mund“. Ich öffne meine Lippen, halte ihr meinen geöffneten Mund hin, als Beweis meiner Unterwürfigkeit. Sie beugt sich über mich und läßt einen großen Spucketropfen in meinen Mund fallen. Diese Erniedrigung macht mich noch geiler. „Du trinkst meine ***e, du schluckst meine Spucke, dann fehlt nur noch eins, du weisst was. Ist es das wirklich wert“. Sie blickt mich an, ja ich weiss es und mir wird bei diesem Gedanken noch heißer, obwohl es das Ekligste auf der Welt ist. Würde ich das wirklich machen, ich kann nicht klar denken, die Schmerzen und die Lust rauben mir einen klaren Gedanken. Sie hat mich soweit in die Ecke gedrängt, mich erniedrigt, mir meine Ehre genommen, mein Körper gehört ihr ja schon. Ihre stechenden Augen halten mich gefangen wie eine Schlange eine Maus. „Nochmal frage ich nicht, ja oder nein, ich lasse dich kommen und im Gegenzug, nach deiner Befriedigung wohlgemerkt machen wir es. Jetzt in deinem Zustand wäre es ja noch ein Lustgewinn, also wenn du gekommen bist, nehme ich dir damit die letzte Ehre die du noch hast. Es liegt an dir“. Ich schaudere, da war klar das sie das jetzt zu meiner Geilheit natürlich nicht macht. Erst wenn ich abreagiert bin. Ich habe einen trockenen Mund, ich zittere vor Aufregung. Die Schmerzen momentan spüre ich nicht, obwohl die beiden Henker mich nach wie vor mit den Stricken und der Zange quälen. Anderseits sollte man alles einmal im Leben ausprobiert haben, vielleicht finde ich ja gefallen daran, wer weiss, sie ist ja auch eine sehr ansprechende Person, trotz ihrer Perversitäten. Ach Scheiße, im wahrsten Sinne des Wortes, „Ja, mach es mach mit mir was du willst. Ich unterwerfe mich dir mit allem was ich habe“. „Gut, wie du willst, deine Entscheidung“. Sie nimmt die Riemenpeitsche und beginnt mich sehr hart zu schlagen, während die beiden Kerle weitermachen. Ich schließe die Augen, genieße den Schmerz, die aufkommende Lust, der Gedanke an das was folgen wird macht mich noch geiler, das Feuer in meinem Schoß lodert, brennt, explodiert. Ich bereite mich auf den Höhepunkt vor, entfacht von dem Schmerz. ER KOMMT, LANGSAM, IMMER SCHNELLER, ICH SPÜRE DEN MOMENT KURZ VOR DER EXPLOSION, ICH KO……………………………………………………………………………….

Ich werde wach, spüre die Nässe in meinem Höschen, ahhhhhhh wie geil. Meine Hand fährt in mein Höschen, meine Pussy ist ganz feucht, triefend feucht, zwei Finger dringen ein. Reiben, stoßen zu, spielen mit dem Kitzler, ICH KOOOOOOOOOMMMMMMMMEEEEEEEEEEE. Ah, wie geil. Ich schwebe davon in alle Zeiten hinweg. Meine Beine umschließen die Bettdecke, umklammern sie, ich verkrampfe, ich sterbe vor Lust. Nach und nach komme ich zu mir, meine Gedanken kreisen sich um den Traum, dem geilsten Traum den ich hatte, dem Traum vom Gefängnis der Leidenschaft……………………………………………….

Ende der Geschichte

Ich bedanke mich recht herzlich über die vielen positiven Kommentare, PN und Likes. Ich freue mich sehr, euch etwas Lust zu bereiten. Das ist für mich der größte Befriedigung :-) .

Wenn ihr mich noch ertragen könnt, kommt bald eine neue Geschichte.