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Hoden nadeln


Hubert2020

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo an alle!

Meine Freundin und Herrin will dass Sie mir meine Hoden ganz fest und getrennt abbindet und dann mehrere nadeln / kanülen langsam durch die prallen Hoden durchsticht! Gib es da böse Nebenwirkungen? Würde das eine extrem geile Erfahrung sein wie sie sagt? Und kommt da wirklich eine helle Flüssigkeit heraus aus den Nadeln?? Was sagt Ihr ... soll ich es machen lassen???

Geschrieben

Ganz vorsichtig nicht ohne anatomische Kenntnisse, ich betreibe viele Jahre Kampfsport und dort ist das Thema Anatomie auch sehr groß den Hoden zu verletzen kann bleibende Schäden bis hin zum Tod führen,
Durch die Schmerzen wenn man nicht weiß wie können einen Herzstillstand auslösen weil da unten sind so viele Nerven es ist extrem empfindlich, ich habe schon Herren die es wollten die eier nur gedrückt und denen ist schwarz geworden vor Augen, vor allem wenn sie angebunden sind,
Macht es nicht

Geschrieben

Für alle Spiele die Verletzungen hervorrufen können gilt, dass man sie nur durchführen sollte wenn man wirklich Erfahrung damit hat und das nötige Fachwissen dazu besitzt. Google mal nach Verletzungen der Hoden. Lies dir durch was diese für Folgen haben können und lasse es wenn Deine Herrin/Freundin keine Urologin ist.

Geschrieben

Wenn du potentielle Impotenz als böse Nebenwirkung ansiehst - ja gibt es. und wenn nicht auf Hygiene geachtet wird sind schwere Erkrankungen mit Todesfolge auch möglich.

Geschrieben

Vor allem gilt, wenn du zweifelst oder dagegen bist, dann lass es.

Geschrieben

Nadeln durch deine prall abgebundenen Hoden? 😅 was soll da schon passieren, wenn du Glück hast macht dich der Schmerz ohnmächtig 😂

Ich wäre da sehr vorsichtig mit sowas, wenn deine Spielpartnerin nicht das nötige medizinische Wissen hat. Das sind Eingriffe die schon einer gewissen Erfahrung bedürfen.

Geschrieben

Ich mache ja schon vieles mit meinen Eiern machen, aber Nadeln in,oder durch,die Eier wäre mir auch zuviel.

Geschrieben

Ernsthaft ?
Was ist das für ne Freundin?
Tacker doch im Gegensatz ihre Schamlippen zusammen. Dann braucht ihr euch über ein weiteres Sexleben keine Gedanken mehr machen.
Unvorstellbar was manche für zerstörerische Fantasien haben.

Geschrieben

Im Grunde halte ich diese Fantasie für eine, die es auch bleiben soll. 

Fakt ist sicher, dass sachgemäß ausgeführt es zu keinem Schaden kommen dürfte. Unser Körper ist lange nicht so empfindlich, wie man immer glaubt. Tagtäglich werden hunderte oder gar tausende Biopzien durchgeführt, die fast nichts anderes sind..... Nur eben nicht unter Bedingungen, wie man sie zu Hause mal eben aus der Lust heraus herstellen kann. 

Bei einem derartigen Vorhaben kommt es nicht nur auf eine saubere Nadel an. Es hängt so vieles dran. Der Kick dabei ist es nicht wert. 

Geschrieben

Ich rate auch sehr davon ab. Ich mein wenn man etwas klar im Kopf ist als Kerl und schon Lenker vom Fahrrad oder Moped im Schritt klemmen hatte weil man zu Deppert zum Bremsen war, weis was das für schmerzen sind. Da stell ich mir nich erst noch die vor nach einer solchen Behandlung die extrem Schief geht. Das is defintiv das falsche Kopfkino für mich sorry..... Ich hoffe ich habe es jetz nicht zu anstössig formuliert x) wenn ja tut es mir sehr leid ;)

Geschrieben

Grundsätzlich sollte man das Thema Nadeln vielleicht nicht in einer solchen Extremform beginnen.
Ersteinmal, es gibt wirklich gute Workshops dazu, dort lässt sich einiges dazu lernen. Das wäre mal ein erster Anlaufpunkt.
Davon abgesehen, es gibt so einige, die bereits bei einer Nadel, die in Ihre Brustwarze einsticht ohnmächtig werden. Vielleicht also auch aus dem Gesichtspunkt, erstmal gucken, wie Du so emotional überhaupt damit klar kommst.
Grundsätzlich gibt es dann natürlich bzgl. Auch einiges zu beachten. Auch hier gilt, erstmal lernen, dann umsetzen.

Geschrieben

Unbedingt mit der Anatomie vertraut machen, ebenso Hygiene, dann beachten, dass es verschiedene Kanülen gibt (für Muskeln oder Venen) wegen der unterschiedlichen Spitzen/Anschliff. In die Nebenhoden sollte kein Einstich gemacht werden. 

Ob es dann für euch beide immer noch einen kick gibt, trotz der Risiken, ist eure Sache. 

Eine klare Flüssigkeit wird möglicherweise austreten, wenn man nur einsticht statt durchzustechen. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mein Lieber,

endlich mal wieder eine Spielart der ich nichts abgewinnen kann. Ist selten!

Unabhängig davon: Pass bitte sehr auf, dass Du Dir da nichts zerstören lässt! Das kann super gefährlich werden. Wenn Du auf gepiekste Haut stehst, oder sie, kann ich Dir einen Industrietacker empfehlen. Wenn die Tacker desinfiziert werden, dann kannst Du da in alle grosse Hautpartien getackert werden, ohne, dass da ein grosser Schaden entsteht. Bei Nadeln kann das aber sehr viel tiefgängiger werden = gefährlich! Und dann gibt es auch noch "feine" Stellen, wo viel kaputt gehen kann.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Also hier mein Beitrag:  ich fand die Idee auch geil hab aber große Bedenken gehabt. Wichtig ist , daß Du zumindest einmal beim Urologen einen Check mit Ultraschall /Vorsorge etc machst um Erkrankungen auszuschließen. Insbesondere die Frage: Tumoren, Gefäßanomalien,Entzündungen (z.B: durch GV und übertragene Keime).

In der Fortpflanzungsmedizin git es Verfahren zur Spermiengewinnung z.B: PESA, das ist quasi eine Feinnadelbiopsie also Nadel in den Hoden und Gewebe absaugen.
Diie Nebenwirkungen sind gering. Druckgefühl . Möglich ist alles wie bei anderen Operationen auch: Blutungen, Infektionen,Funktionsverlust. Kein Aspirin oder IBU oder Blutverdünner etc. nehmen!
Das empfindlichste ist die Haut vom Hodensack. Kauf Dir EMLA Creme mit Lidocain, einreiben ,5 Min warten, alles taub. Creme wieder vollständig abreiben ! Hände desinfizieren (nachlesen wie man das in der chirurgie macht , waschen reicht NICHT !!) . Handschuhe kann man machen. Beachte, daß an den Polen (oben und unten) der Hoden Gefäße, Nerven und Nebenhoden liegen. Gefäße NICHT anstechen!!! Seitlich ist aber "alles frei" . Nimm erst mal eine Akupunkturnadel mit Führungshülse Dicke 0,16x3 . Lege Dich hin (Kreislauf !) Binde die Hoden ! nicht zu fest! ab. Sie sollten NICHT blau werden !
Desinfizieren : Octenisept oder beta isadona. 3 min warten ! Hände desinfizieren.
Taste nochmal , ob an der Stelle der glatte Hoden tastbar ist. Setze die Nadel mit Führungshülse an. Schiebe sie langsam rein. Erst mal 8mm und nicht voll) . Du merkst einen Druck  /ziehen aber wenig scharfen Schmerz. Man wird nicht ohnmächtig ! Die Vollnadeln verschleppen keine Keime und machen nichts kaputt.
Du kannst auch Nadeln 0,3 x 5 verwenden. Die sind dicker. Ansonsten alles gleich. BLut fließ da nur extrem minimal.
Wenn Du Kanülen nimmst sieht es anders aus ! Höhere Infektionsgefahr, weil Hohlnadel. Es blutet mehr. Ich empfehle Max g18 bis g22 z.B. sterican g18 0,45x25.
Dasselbe Vorgehen. Durch die Hoden stechen ist gefährlich . Viel Trauma = viel Probleme. Was auf x hamster gezeigt wird ist ziemlicher Blödsinn und es tropft auch nix raus ohne vorheriges Aufspritzen mit Saline. Alles obige hab ich ausprobiert und es war geil und ohne Nebenwirkungen.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe das einmal gemacht - war extrem geil und ich konnte einfach nicht anders..Schmerz war erträglich..Blut kam fast nichts..

Ich kann es aber aus Gesundheitsgründen nicht empfehlen..

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eigentlich kommt es dabei auch nicht zu Problemen, wenn man(n) oder Frau sich vorher informiert.

Vorher abbinden, gründlich desinfizieren, die Adern im Sack die gut sichtbar sind nicht treffen, nicht die Nebenhoden stechen und zum Anfang sterile Dental oder Insulin Kanülen verwenden (die sind besonders dünn).

Und für den ersten Versuch viel Ruhe und Zeit nehmen, optimal natürlich zu zweit oder mehr....

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo, würde das gerne aufgreifen. Würde das gerne einmal erleben, jedoch mit einer professionellen Klinikerin. 

Ich gehe davon aus, wenn alles korrekt gemacht ist, dass keine bleibenden Schäden entstehen. 

Im Rahmen der Voranfrage hat sie mir gesagt, dass Sie erfahren ist und sich mit der Anatomie auskennt, also weiss wo sie stechen darf und wo nicht. 

Wichtig sei die Nachsorge, dass es da nicht zu Infektionen kommt. 

Es kommen Einwegkanülen mit 0.6 mm zum Einsatz, maximal zwei pro Hoden. 

Frage an die, die es schon gemacht haben: 

Wie geht es danach weiter? Schwellen die Hoden an? Wie lange braucht es bis wieder normaler Alltag angesagt ist? 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Nun zu meinen Erfahrungen. Ich mache im Moment eine etwas schwierige Phase durch familiär sowie beruflich, bin deswegen auch etwas isoliert, und da kommt man auf dumme Gedanken. Vom Thema Keuschheit mit diversen Online-Erfahrungen bin ich auf das Thema Kastration aufmerksam geworden und es hat mich sehr erregt. 

Schlussendlich hat sich in mir eine Phantasie aufgebaut, welche ich zur Wirklichkeit werden lassen wollte. Die Kerngedanken: 

Ein Mann wird von seiner Frau zum Arzt geschickt, sie ist unzufrieden mit seinen sexuellen Leistungen daheim, er ist zu unaufmerksam usw.. Der Mann kommt im Keuschheitskäfig verschlossen zur Ärztin, sie bekommt einen versiegelten Schlüssel zum Öffnen desselben. Doch bevor er geöffnet wird, muss er sich ausziehen und die Ärztin begutachtet ihn. Nach der ersten Begutachtung soll der Mann zeigen wie gut er ist eine Frau zu befriedigen und darf sich an der Ärzting oral beweisen. Sie sitzt über ihm auf einer Liege (facesitting), prüft währenddessen seine Eier (Penis verschlossen) und kommt zu dem Schluss dass seine Fähigkeiten nicht gut sind. 
Als nächstes wird er aus dem Käfig befreit und soll sein Durchhaltevermögen beweisen. Die Arzthelferin kommt, es wird ein Timer von 3 Minuten eingestellt, er darf nicht vorher kommen. Er verliert. 
Die Ärztin fällt das Urteil: Da ist nichts mehr zu machen. Er muss kastriert werden, damit er von seiner eigenen Lust absieht und sich mehr auf die Befriedigung der Frau konzentrieren kann. 
Aus Mitleid wird der finale Schnitt während eines Orgasmus erfolgen und er darf noch mehrere "letzte" Orgasmen erleben (durch die Arzthelferin), wobei er nicht weiss welches der letzte sein wird. 

Um die Phantasie an dieser Stelle in die Realität zu überführen, war meine Idee also während dieses letzten Orgasmus zwei grosse lange Nadeln durch die Hoden zu stechen. Ich hatte auch gesucht ob es die Möglichkeit gibt eine Art Schussapparat zu bauen, wäre aber für die Umsetzung der Phantasie alles zu kompliziert geworden. 

Habe also eine Art Drehbuch geschrieben und bei verschiedenen Anbietern angefragt. Schlussendlich ein Studio gefunden, wo zwei Damen sich bereiterklärt haben das zu machen. 
Es gab vorher auch noch ein Telefongespräch, in welchem die (laut Website) junge Domina doch sehr bestimmt war (machte mir Eindruck) aber alle Fragen beantwortete. 

Also Abgemacht und sehr aufgeregt dort eingetroffen. Meine Phantasie wurde bis zum Beginn der eigentlichen Kastration auch sinngemäss umgesetzt. Als ich aber für die Kastration auf den Gyn-Stuhl gesessen bin und mein Körper und meine Arme und Beine gefesselt waren, änderte sich die Sachlage: 

Die Domina (Ärztin) stellte sich zwischen meine Beine und hat mir erklärt, dass es sich noch kein Kunde erlaubt hätte ein solches Drehbuch zu schreiben. Sie wird sich von einem Mann niemals vorschreiben was Sie zu tun hat. Aufgrund meiner sehr detaillierten Beschreibung hat Sie jedoch erkannt um was es geht. Wer sich so detailliert mit einer Phantasie auseinandersetzt, der hat auch ein entsprechendes Bedürfnis. Unsere Phantasien spiegeln auch immer unsere innersten Wünsche wieder. Sie hat diesen innersten Wunsch erkannt und wird ihn mir erfüllen. Ich habe jetzt die Chance auszusteigen oder es wird durchgezogen so wie sie es macht. 

Nunja, mir war nicht klar, ob wir immernoch im Rollenspiel sind oder das eine reale Ansage war. Ich konnte dieser starken Frau nicht wiedersprechen, war aber auch so in der Rolle drin, und bin davon ausgegangen, dass das Bestandteil des Spiels ist. Ich bin davon ausgegangen, dass es eine kreative Abwandlung gibt - aber meine Vorgaben trotzdem eingehalten werden. Also stimmte ich zu. 

Mir wurden danach die Hoden abgebunden, beide einzeln, während die zweite Dame einen Tisch mit Spritzen und Desinfektionsmittel sowie Kompressen richtete und herbeibrachte. Eine desinfizierte meinen ganzen Genitalbereich. Die Frauen zogen beide Handschuhe an, desinfizierten diese nochmals und öffneten sterile Einwegnadeln. Mir fiel auf, dass die Nadeln nicht so lange waren um beide Hoden auf einmal zu durchstechen. Sie setzten sich auf ihre Rollhocker und kamen näher zwischen meine Beine. Jede griff einen meiner Hoden und setzte die Nadel an. Eine von beiden fragte ob ich bereit wäre. Ich sagte nein, mir wurden noch meine letzten Orgasmen versprochen. Da lachte sie und sagte, dass sie entschieden habe dass ich meinen letzten Orgasmus als ganzer Mann bereits gehabt habe. Ab jetzt werden nur noch wenige Orgasmen als Eunuch folgen, bis ich keine mehr bekommen könne. Die Damen schauten sich an und nickten und stossen mir gleichzeitig die Nadeln in die Hoden. 

Es gab einen kurzen scharfen schmerz, welcher nach kurzer Zeit überwunden war. Ich war natürlich erregt. Als ich mich vom Schmerz abgeregt hatte sagte die andere: Und jetzt kannst Du Dich von Deinen Hoden verabschieden, jetzt wirst Du kastriert. Ich sah, wie sie begannen die Nadeln kreisend zu bewegen. Zu meiner Verwunderung spürte ich keinen Schmerz. Mehr wie einen Druck in den Hoden, so wie wenn man "blaue Eier" hat und es war unglaublich geil. Schon kurz darauf hatte ich einen Orgasmus. Doch die beiden hörten nicht auf, sie fuhren fort bis ich wieder hart wurde und nach längerer Zeit erneut zum Orgasmus kam. Im Anschluss zogen sie die Nadeln raus, wischten alles sauber. Etwas geplänkel...und ich hatte mich ein wenig erholt. Bis sie sich wieder auf Ihre Rollhocker setzten und erneut zwischen meine Beine kamen. Ich wollte insistieren, dass es genug sei, doch sie sagte mir ganz ruhig und bestimmt, dass ich eingewilligt habe und es durchgezogen wird bis zum Schluss. So gab es dann noch eine zweite und eine dritte Session mit den Nadeln. Während der zweiten kam ich nochmals zum Orgasmus. Das Gefühl ist unbeschreiblich geil und erregend. Hin und wieder spürt man einen kleinen Widerstand, wie wenn die Nadel im Hoden hänge bleibt und sich frei reisst. Schon jetzt, wenn ich daran denke, werde ich wieder geil. 

Am Ende wurde alles sauber gemacht, Pflaster über die Einstichstellen geklebt und ich durfte mich anziehen. Es gab eine kurze Unterredung, dass ich alles sehr sauber halten solle damit es keine Infektionen gibt. Weiter, dass mir klar sein muss was heute passiert ist. Dass ich dankbar sein soll was sie für mich getan haben, weil ich insgeheim weiss, dass es der richtige weg für mich ist. Ich habe in der Situation zugestimmt, dass es sehr geil war. Ich hatte fast ein wenig Schuldgefühle, weil ich ihr alles so genau vorgeschrieben habe in meinem Drehbuch. Habe noch erwähnt, dass es anders war als gewünscht aber trotzdem geil und besser als ich es mir vorgestellt hatte (und das stimmt wirklich)! 
Sie hat gesagt, dass der Prozess noch nicht abgeschlossen ist. Ich solle in etwa einem Monat wieder kommen. Aber sicher erst wenn alles abgeschwollen ist. 

So bin ich dann gegangen. Meine Eier sind in der Folge ziemlich angeschwollen - ich schätze etwa auf 1.5 fache Grösse. Das hielt eine knappe Woche an und war sehr unangenehm, doch sie sind dann wieder abgeschwollen. Jetzt 10 Tage später würde ich sagen, dass sie wieder Normalgrösse haben. Richtig draufdrücken kann ich nicht, weil es unangenehm ist, aber so weit fühlen sie sich nicht anders an als vorher - wobei auch hier ein Vergleich schwierig ist. 

Wer die oben verlinkten Artikel gelesen hat, dem ist klar was hier passiert ist. Nadeln durch die Hoden verletzt die Hoden. Wenn man nur ein- oder durchsticht ist der Schaden relativ klein. Das wird wenn alles gut geht keine Auswirkungen auf Fruchtbarkeit, Libido und Gesundheit haben. 
Wenn man die Nadeln kreisen lässt, zerstört man die Samenkanälchen. Beim durchstechen natürlich auch, aber wenn man rührt, dann entsprechend dem Radius natürlich um so mehr. Es gibt Leute die das häufig und seit langer Zeit machen und keine/kaum körperliche Veränderungen haben. Aber das vermutlich nur weil sie sehr oberflächlich rühren. Langfristig (je mehr Gewebe zerstört wird) wird natürlich die Spermienproduktion und die Zeugungsfähigkeit eingeschränkt. Das Gewebe wird vom Körper nämlich nicht mehr wieder hergestellt. Irgendwann betrifft das ganze dann auch die Testosteronproduktion, welche vermindert wird. 

Ich wundere mich selber über mein Verhalten in der Situation und dass ich mich nicht gewehrt oder abgebrochen habe. Wobei mir währenddessen genau klar war was hier passiert. Vielleicht war das innere Bedürfnis doch so gross? Auf jeden Fall war das Gefühl so geil und erregend, dass ich sofort wieder gehen würde. 
Da ich jedoch nicht wirklich impotent werden will und bislange auch die genauen Auswirkungen dieser Session noch nicht kenne, hält mich mein Kopf momentan davon ab das zu wiederholen. Ich bin schon jenseits der 40, Single, gehe nicht davon aus, dass ich noch eine Frau finde, welche Kinder will, drum ist meine Meinung dazu wohl auch etwas entspannter. Wenn ich voll kastriert wäre, wäre das auch kein Problem für mich, solange noch alles funktioniert. Das bedeutet künstliches Testosteron. Und da bin ich dann doch etwas skeptisch, wie das ganze rein körperlich funktioniert, wo man es (ggf. privat) beziehen kann. Wenn ich mir überlege, dass meine Hoden irgendwann kein Testosteron mehr produzieren, und ich zum Arzt gehen würde - keine Ahnung was der da feststellt bzw. was dann passiert. 

Bislange habe ich keine negativen Auswirkungen. Meine Hoden haben meiner Meinung nach die selbe Grösse wie vorher. Ich bekomme immer noch Erektionen. In Reddit wird beschrieben, dass als erstes die Morgenlatte flöten geht. Da muss ich sagen, dass ich mich im Moment wirklich nicht erinnern kann dass ich seit der Session eine hatte. Wobei ich auch nicht sagen kann wann ich die letzte davor hatte. Bei mir hängt das eher mit dem Harndrang zusammen - aber das muss ich noch prüfen. Ansonsten spüre ich keine Veränderungen wie Hitzewallungen usw. 

Ich weiss natürlich auch nicht was die beiden Damen genau gemacht haben (direktes Blickfeld eingeschränkt und über den Spiegel an der Decke natürlich schwierig). Entsprechend ihrem Auftreten und ihrer Ernsthaftigkeit könnte ich mir vorstellen, dass sie wirklich versucht haben so viel Schaden wie möglich in meinen Hoden zu erzeugen - dass Sie also wirklich tief drin waren, in grossem Radius gerührt haben und das noch im ganzen Volumen des Hoden also an drei stellen. Wenn ich die Einstichstellen betrachte liegen die auf ca. 2cm Abstand, weshalb ich denke, dass alle Aktionen in einem kleinen Bereich der Hoden stattfanden. Und auch entsprechend meinem derzeitigen Empfinden denke ich, dass ich nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen bin. 

Mein Fazit für andere: 

- Nadeln durch die Hoden:
Der Einstich ist sehr schmerzhaft, danach erstaunlicherweise schmerzfrei bzw. eher geil. 
Bei mir war es nur ein Einstich, also nicht auf der anderen Seite wieder raus, vermutlich wird das auch nochmal schmerzhaft. 
Natürlich haben die Einstichstellen nach Entfernen der Nadel geblutet. Als ich die Pflaster entfernt habe blutete jedoch nichts mehr. 
Der potenziell entstehende Schaden fällt dabei wohl eher gering aus. 

- Mit Nadeln in den Hoden rühren: 
Der Einstich ist sehr schmerzhaft, danach erstaunlicherweise schmerzfrei bzw. eher geil. 
Das Rühren ist absolut geil und wer nicht kurz danach kommt - dann weiss ich auch nicht. 
Der potentielle dadurch erzeugte Schaden ist abhängig davon wie tief und in welchem Radius gerührt wird, zudem an wie vielen Stellen. Aber mit Sicherheit deutlich grösser als beim alleinigen Einstechen ohne Rühren. 
Natürlich haben die Einstichstellen nach Entfernen der Nadel geblutet. Als ich die Pflaster entfernt habe blutete jedoch nichts mehr. 
  

Abgesehen davon soll das keine Anleitung zum Selbermachen sein. Keine Ermutigung irgendwelche Dummheiten zu machen. Ich bin mit Absicht zu Profis gegangen, alleine schon um das hygienisch so einwandfrei wie möglich zu machen. 
Nebst den beschriebenen Folgeschäden an den Hoden, besteht natürlich immer die Gefahr, dass noch anderes beschädigt wird. Die Rückseite der Hoden, die Nebenhoden, die Samenleiter usw. sollten tunlichst nicht beschädigt werden. Ebenfalls kann es scheinbar auch zu fiesen Einblutungen und Blutergüssen kommen, wenn man Adern trifft. Und schlussendlich natürlich das Risiko von Infektionen. Was genau passiert, wenn man sich den Sack oder die Hoden entzündet weiss ich als medizinischer Laie natürlich nicht, aber das gilt es tunlichst zu vermeiden! 

Bei mir ging alles gut - jedoch war ich mir aller Risiken bewusst. 
Zudem habe ich natürlich nach Dienstleistern mit entsprechender Vorkenntnis gesucht (wobei man solche Fachkenntnis nur schwierig nachprüfen kann...). Ich konnte nur Fragen stellen und daraus schliessen, dass sich die Dame mit der Anatomie der Hoden gut auskennt. Zudem lief alles was mit Nadeln zu tun hatte in meinen Augen sehr hygienisch ab. Ich denke das grösste Risiko wäre gewesen, dass ich Sperma über den Hodensack spritze - was allerdings angesichts meiner Rücklage nicht möglich war. 

Wenn ihr Fragen habt: Könnt ihr mir gern ne direkte Nachricht schreiben. 

  • Moderator
Geschrieben

Bitte keine Fremdlinks posten. Dies ist hier nicht erlaubt.

Ausnahmen sind Wikipedia oder Youtube.

Gruss Uyen

Geschrieben

OK, wer sich informieren will, über das nadeln der Hoden... findet unter dem englischen Begriff "Testicle Skewering" ganz gute Informationen. 

Und wer sich über das informieren will, was mir wiederfahren ist, der findet unter dem englischen Begriff "Testicle Stirring" ganz gute Informationen. 

Auf der Plattform Reddit gibt es vom User u/tinynutstim ganz gute Zusammenfassungen. 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich war erneut im Studio, diesmal nur bei einer der beiden Dominas. Sie hat sich natürlich an mich  erinnert. 

Ich wurde erneut auf dem Gynstuhl gefesselt. Diesmal stach sie mir die Nadeln nacheinander in die Eier und begann dann abwechslungsweise zu rühren. Das Einstechen war deutlich schmerzhafter als letztes mal. Das Rühren war wieder extrem geil, doch ich bekam keinen Orgasmus von selber. Nach der ersten Runde Rühren spielte sie kurz mit meinem Schwanz, wodurch ich quasi sofort zum Orgasmus kam. 

Es gab wie beim letzten mal noch zwei weitere Runden mit Rühren je Hoden, aber keinen Orgasmus mehr für mich. 

Meine Hoden waren extrem geschwollen und schmerzten, an den Seiten des Hodensacks hatte ich Blutergüsse. 

Ich konnte es nicht lassen und masturbierte am darauffolgenden Wochenende, dabei war mein Samen mit braunen Fäden durchzogen. 

Generell habe ich mich nicht fit gefühlt, nicht mehr wie 100% Power. Ausserdem bekomme ich seither nicht mehr so schnell einen harten. Sonst sofort wenn ich erregt war oder Pornos schaute, jetzt nur noch wenn ich parallel Hand anlege. 

Meine Hoden sind wieder abgeschwollen. Nicht mehr ganz so druckempfindlich und meiner Meinung nach etwas plastischer geworden - aber nicht kleiner wie man oft liest. 

Lustigerweise habe ich das Gefühl, dass ich seither mehr Sperma habe. 

Ich glaube, dass ich meine Hoden ziemlich geschädigt habe, aber irgendwie macht es mir gar nichts aus. Ich plane schon den nächsten Besuch, einfach weil es so geil ist. Insbesondere das Gefühl von einer Frau kastriert zu werden, so die Macht abzugeben. 

Geschrieben

Ich bin schon einige Zeit dabei und habe gesehen wie Nadeln durch die Eier gestochen wurden, ist alles gut gegangen aber ist wohl sehr schmerzhaft. Ich würde es auch mal machen lassen leider findet sich  keine die es macht. Nadeln duch die Eichel den Sack und Eichelkranz hatte ich schon hat aber stark geblutet.

Geschrieben

Gibt einige die es machen... Tut nur beim Durchstehen des Sacks weh, in den Hoden selbst nicht. 

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