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SOMMER KURZGESCHICHTEN WETTBEWERB 📚


Jo****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich komme zu Dir, läute an Eurer Haustür ganz unerwartet.
Du machst Vorsichtig die Tür einen kleinen Spalt auf und zwinkerst mir entgegen und fragst wer ich bin, dabei läuft Dir das Sperma schon aus dem Mund, da Du kurz zuvor Deinem Mann seinen Rüssel auf der Wohnzimmer Couch leer gesaugt hast.
Voller Freude sag ich, ja ich bin der Markus, der Dich heut durch Eure Wohnung budan möchte.
Du gehst einen Schritt zurück, bekommst das Grinsen nicht mehr aus Deinem schönen zarten Gesicht und bittest mich rein.
Dabei ziehst Du Dir die Spur Sperma, die an Deiner Wange noch klebt mit dem Zeigefinger in Deinen Mund.
Sagst komm gleich und verschwindest in der Küche, derweil
Ziehe ich meine Schuhe aus, greif in meinen Schritt, da sich mein Schwanz schon ganz erregt zeigt und sich in eine andere Position bringen lässt.
Als Du wieder vor mir stehst in Deinen roten Strapsen und ohne Höschen, beuge ich mich zu Dir vor und küsse Dich auf Deine geilen zarten Lippen. Mir wird verdammt heiß, als Deine Hand meinen dicken prallen Schwanz durch die Hose spürt, bittest mich, Dir ins Wohnzimmer zu folgen, da wo auf Eurem Flachbildschirm grade ein extrem geiler Porno läuft.
Du fragst mich, was ich trinken will und ich sag, hm möchte Deinen heißen geilen Mösen Saft inhalieren. Du grinst und bittest mich erst mal Platz zu nehmen.
Kniest Dich vor mich hin und spielst an meinem Hosenstall.
Auf einmal springt Dir meine dicke, pralle beschnittene Eichel entgegen, schaust mich an, grinst und züngelst an meiner Eichel, Schwups huch dachte ich ist das geil Dein feuchter heißer Mund um meine Schwanzkappe.
Ich sag, Mai habe ich jetzt Durst, und zieh mir die Hose aus, Du nimmst meine Hand und sagst leise komm ins Bett.
Dort angelangt leg ich mich auf den Rücken und Du steigst über mich rüber zur 69Stellung. Hm welch ein Genuss denk ich Dein geiler saftiger Mösen Saft und die Hammer-Schamlippen, ich weiß mal etwas vorsichtig zu, Du jaulst kurz auf und weiter geht’s, Du saugst an meinem Riemen, das ich denke die Sau saugt mir jetzt die ganzen Eier raus. Nachdem ich Dich auch schön nass geleckt und gefingert hab, setzt Du Dich mit Deinem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und reitest ihn zu.
Ich bitte Dich, in die Dogge Stellung zu gehen, knie mich vor Dein saftiges Loch, reib meine Eichel an Deinen Schamlippen, schwing das Lasso mit der linken Hand und schrei Jepy Ei e dabei ramme ich Dir meinen Schwanz bis zum Anschlag rein!

Geschrieben

Draußen regnet es. Du sitzt in deinem großen Stuhl und liest ein altes Buch, während ich in meinem Hundebett bin. Drinnen ist es warm und gemütlich, während die Außenwelt so aussieht, als würde sie untergehen. Alles ist ruhig. Ich höre dem Regen zu und schlafe langsam ein. Ich höre dich kichern. Natürlich beobachtest du mich. Du wachst immer über mich. Es ist egal, wohin ich gehe. Du bist mein Beschützer. Plötzlich, Donner, ich schreie und fange an zu weinen. Du hebst mich sofort auf, hältst mich fest und wischst meine Tränen weg. Gibst mir viele Küsschen und trägst mich zu deinem Stuhl, wo du dich hinsetzt und mich in deinen Schoß legst. "Es ist okay, mein süßer Welpe. Du bist in Sicherheit. Soll ich dir vorlesen?" Ich nicke und kuschle mich näher an dich. Du fängst an zu lesen und ich kann meine Augen nicht länger offen halten.

Geschrieben

Zwei Calvados

 

Nun weiß sogar der blutigste Anfänger, dass man die erfahrene Sub im Restaurant, beim ersten Date niemals zur Toilette schickt und sich das Höschen bringen lässt. „Ich trage gar kein Höschen“ ist noch das erfreulichste Ergebnis. Die kluge Frau, die sofort weiß, wenn sie die Anweisung erhält: ANFÄNGER beschließt noch im selben Augenblick, nicht mit zu dem Kerl zu gehen. Aber um des lieben Friedens willen geht sie scheinbar artig zur Toilette, zieht dort das Ersatzhöschen aus der Handtasche und legt es, kaum zurück, mitten auf den Tisch. Ende der Vorstellung.

Tatsächlich? Ende der Vorstellung?

Ich hab den Fehler gemacht. Und ich saß weiß Gott mit einer erfahrenen Frau am Tisch.

Als sie wieder kommt, hat sie etwas in der linken Hand. Rechts die Handtasche. Und sie knallt das Etwas tatsächlich mitten auf den Tisch. Das Etwas ist Pornoladen-Pastellrosa. Ein dünnes, geichfarbiges Kabel schlängelt sich über den Tisch und verschwindet zwischen ihren Beinen. Damals waren solche Vibrator-Eier noch recht neu und hatten echt kurze Kabel.

Der Spießer in mir greift nach der Fernbedienung und zieht sie unter der Hand zu sich heran. Das hat zur Folge, dass die Hüfte der Frau gegenüber sich hebt, weiter hebt und sich eine entblößte Vagina unter einem nun doch recht kurzen Rock der Tischkante nähert. Panik in den Augen der Frau. Verwirrung in meinen Gedanken. Was tut Top in so einer Situation? Manchmal ist es einfach nicht mehr möglich souverän zu sein.

Irgendwie wird mir die Komik der Situation bewusst. Ich musst lachen. Sie auch. Das jedoch hatt zur Folge, dass das Ei aus meinem gegenüber herausflutscht. Hand, Tischkante, baumelndes Ei. Das einzig Gute dabei ist unser Lachen. Darum bleiben wir fürs Erste dabei.

Gut auch, dass die Bedienung nicht nur aufmerksam sondern auch fürsorglich ist. Keine zwei Minuten später stehen zwei Calvados vor uns.

Ich wechsle den Sitzplatz, setzte mich neben mein Date und irgendwie ist da eine Intimität, und Nähe, die bei einem ersten Date völlig ungewöhnlich ist.

Es gelingt mir meiner Nachbarin das Ei wieder in die Vagina zu schieben und die Batterien sind voll. Viele Funktionen gibt es nicht und auch mit der Intensität lässt sich eher spielen als präzise arbeiten. Egal, für spitzt Schreie und wütende Blicke reicht es.

Wann immer wir ernsthafter zu sprechen beginnen, lasse ich das Ei vibrieren. Ich denke das ist eher irritierend als erregend. Um aber den SM Aspekt zu retten, wagte ich es später doch noch, zu tun, was ich eigentlich vorbereitet habe.

Als ich ihr die Nadel in den Oberschenkel rammte schießen ihr augenblicklich Tränen in die Augen. Alles ist anders und gut.

Aber ich bin ja auch nur im SM-Dating ein Anfänger. Top bin ich da schon einige Zeit gewesen.

 

 

 

Geschrieben

Mach Platz oder wie Frauchen mich als Schwanzmädchen und Hündchen erzieht

1 Der Zeitungsartikel


Peter sitzt am Küchentisch und liest die Tageszeitung. Dann legt er die Zeitung auf den Tisch, starrt auf einen Artikel, schließt die Augen, stöhnt leise auf. Öffnet wieder die Augen, starrt wieder auf den Artikel, geht mit der Hand unter sein Nachthemd. Fängt an, sich ein zu wichsen. Erschreckt schaut er zur Tür, sieht Mam dastehen. Peter zuckt zusammen, lässt sein Glied los und geht aus sein Nachthemd, wobei nicht zu übersehen ist, dass sein Glied steif absteht. <Ähh, nichts Marlies.> Wobei Marlies zum Tisch kommt, Peter anschaut, dann auf der Zeitung. Nimmt diese in der Hand, liest die Überschrift. Schaut Peter an, lächelt, greift sich ein Kochlöffel, schlägt damit auf seinen Schwanz, der sich deutlich unter Peters Nachthemd abzeichnet. Dann setzt sich auf einen Stuhl und liest den Artikel leise.


„Frau führt nackten Mann an Hundeleine durch Bochum

dapd
Bochum (dapd). Eine Frau hat einen nackten Mann an einer Hundeleine in Bochum ausgeführt. Zeugen hatten das Paar am Montag bemerkt und die Polizei alarmiert, wie die Ermittler mitteilten. Die erstaunten Beamten fanden das Paar: eine 33 Jahre alte Frau in einem knappen Lederkleid sowie den 55-Jährigen mit einem Stachelhalsband.

Nach Angaben der beiden führte die Frau ihn "zur Verrichtung seiner Notdurft aus." Die Beamten beendeten das "Gassi-Gehen" und forderten den Mann auf, sich anzuziehen. Sie zeigten das Paar wegen Belästigung der Allgemeinheit an.
dapd“

Dann legt Marlies die Zeitung zur Seite, schaut Peter an. Peter schluckt verlegen. Peter steht auf, stellt sich vor Marlies. Sie schaut Peter lächeln an, heb sein Nachthemd, nimmt in der anderen Hand wieder den Kochlöffel, schlägt wieder auf Peter Schwanz. Dann nimmt sie Peter Schwanz in der Hand, reibt ihn gegen ihren Nylonstrumpf. Peter stöhnt leise auf, sein halbsteifes Glied wird langsam hart. Marlies schaut Peter lächelnd an, sein Glied an ihren Nylonstrumpf wichsend reiben. Dabei schieb sie langsam den Kochlöffelstiel in Peters Poloch. Peter stöhnt erregt auf. Sagt Marlies spöttisch, ihn dabei mit den Kochlöffelstiel die Rossete ficken und sein Schwanz wichsend. Im selben Moment fängt Peters Glied an zu zucken und spritz über Marlies Nylonstrumpf. Zieht Peter zu sich, lutsch und saugt schlürfend sein Glied ab. Dabei lässt sie den Kochlöffel los.
Wobei sie plötzlich ein Druck auf ihrer Blase spürt. Wobei sie ihren Slip zur Seite zieht. Peter lässt von Marlies ab, geht mit seinem Gesicht an ihre Fotze, will anfangen, diese zu lecken. Peter schaut hoch zu Marlies, öffnet dabei sein Mund. Im selben Moment fängt Marlies an zu ***en. Peter zuckt etwas zusammen, als die warme ***e über sein Gesicht läuft und zu Boden tropft. Dann öffnet er den Mund und fängt ihre ***e auf, fängt an zu schlucken. Einiges läuft aus seinem Mund sein Körper runter zu Boden. Marlies stöhnt erregt auf, als ihre Blase leer ist. Dabei drückt sie sein Gesicht an ihre Fotze, Peter fängt schmatzend an, sie zu lecken. Dabei spielt er mit einem Finger an ihr Poloch. Stöhnt Marlies erregt. Peter leckt und saugt fest an ihre Fotze, dabei sein Finger ihre Rosette ficken, lässt ihn ab und zu darin kreisen. Marlies spürt, dass sie sich ihren Orgasmus nähert. Peter legt und saugt ihre Fotze, mit der freien Hand geht an sein steif gewordenes Glied, fängt an, sich dabei ein zu wichsen. Peter lässt sein Pimmel los, schaut Marlies an, die wild an ihre Fotze reibt, sich dabei immer wieder ihre Finger ableckt. Dann schaut Marlies, schlürfend ihre Finger ablecken, Peter an. Streichelt sein hartes Glied. Dann zieht sie ihren Rock und Slip aus. Greif due Butterdose, öffnet diese, geht mit 2 Fingern rein, so das daran ein kleiner Butterberg an den Fingern ist. Reib damit ihr Poloch ein, dann noch Peter harten Schwanz. Geht langsam zu Boden, stütz ihre Hände in der ***pfütze ab, wobei sie ihr Peter ihr Hinterteil hinstreckt. Peter geht langsam hinter Marlies zu Boden, drück sein hartes Glied an ihre Poritze, versucht ihn reinzustecken. Er spürt den widerstand vom Schließmuskel. Schreit Marlies vor Wollust. Peter fickt immer schneller und härter, aus ihrer Arschfotze kommen schmatzende und quietschende Laute. Die Butter läuft bräunlich verschmiert die Pobacken runter. Peter stöhnt und sabbert immer lauter, wobei der Kochlöffel, der noch in seine Arschfotze steck, darüber sein Nachthemd liegt, einiges zu seiner Geilheit beiträgt. Durch seine Fickbewegen geht sein Nachthemd hoch und runter, wobei der Kochlöffel die Bewegungen mitmacht. Stöhnt Marlies vor Wollust stöhnen, sich dabei ihre Fotze befingern. Marlies zittert vor Geilheit, aus ihrer Fotze tropft es in der ***pfütze.

Stöhnt Peter laut und fängt an, in ihre Arschfotze zu spritzen. Peter hört auf zu ficken, schaut auf Marlies Arsch, zieht wie sein Geilsaft bräunlich verschmiert an seinen zuckenden Schwanz langsam aus ihre Arschfotze quilt. Schwer atmend schaut er zu, spürt wie sein Schwanz langsam schlaff wird. Dann flutsch er aus ihre Arschfotze, gefolgt von ein schwall bräunlichen Sperma. Marlies dreht ihr Kopf zu Peter. Wollüstig sagend. Peter schaut auf ihre Pobacken, fängt an, diese abzulecken. Schlürfend leckt er über ihre Pobacken, dann leckt er ihre Poritze. Marlies befingert sich dabei, als sie Peter Zunge in ihre Rosette spürt. Marlies stöhnt, kommt hoch. Schaut zu Peter runter, lächelnd als sie sein verschmiertes Gesicht sieht. Wobei sie anfängt sich auszuziehen. Dann greift sie durch Peters Nachthemd sein Pimmel, geht damit Richtung Bad, ihn am Pimmel mit sich ziehen. Peter zieht sein Nachthemd aus schaut dabei im Spiegel, zuckt etwas zusammen. Sein Gesicht ist braun verschmiert, genauso sein Pimmel. Wobei sie Peter übers Gesicht streichelt, mit der anderen Hand ihn den Kochlöffel aus dem Poloch herauszieht. Dann gehen die beiden unter der Dusche.........

Geschrieben

Seit zwei Jahren immer wieder der gleiche Ablauf. Wir treffen uns einmal die Woche, immer Dienstags, immer 19:00Uhr, immer bei ihm. Gemeinsam essen, was trinken, Session, schlafen. Am Anfang fand ich unsere Treffen sehr aufregend. Wir haben vieles ausprobiert, fanden gemeinsame Vorlieben, ein wöchentliches Wechselspiel der Seiten. Reine Befriedigung unserer Lust und unserer SM Vorlieben. Er war SM erfahren, ich Neuling in diesem Bereich. Ich kann nicht mal sagen, das wir Freunde waren, mich faszinierte einfach diese neue Welt, mich mit ihm zu entdecken. Mich befriedigte es endlich meine dunklen Gedanken mit jemandem ausleben zu können. Wir probierten uns in Sessions mit Fesseln, spanking mit allen möglichen Schlagwerkzeugen, Nippelklemmen, Atemspiele, *** game, Deep Throat, AV, Latexhandschuhe, Fisting bei mir, Analspiele mit Hand oder Spielzeug bei ihm, Prostatamassage, Strapon und echt noch vieles mehr. Unsere Treffen hielten wir vor unseren Arbeitskollegen, der Familie und beim Sportverein geheim. Niemand bemerkte die Jahre über etwas von unserem Geheimnis.

Gemeinsame Reflexionen des erlebten gab es schon lange nicht mehr. Wir diskutierten bei jedem Treffen ewig lange darüber, wer heute welche Position hat. Es lief alles nur noch rein mechanisch. Irgend etwas fehlte. Nach seiner letzten Vorführung bei ihm zuhause kippte endgültig die Stimmung. Er meinte, er wolle, das ich bis nächste Woche vier Männer Ü60 suche um ihn erneut vorzuführen. Dieses mal solle ich aktiv ins Geschehen eingreifen und nicht nur den Herren Anweisungen geben. Ich bin nach Hause gefahren, dieses mal konnte ich ihn nicht neben mir ertragen, wollte die Nacht nicht gemeinsam mit ihm verbringen. Der Weg mit dem Auto nach Hause war lang, mein Kopf schwer, voller Gedanken. Irgendwie fühlte ich mich leer. Er wusste genau, das es für mich nicht in Frage kommt, Männer in dieser Altersgruppe an meinen intimen Momenten teilhaben zu lassen. Ich wusste, er steht ausschließlich auf Ü60 Männer. Warum nutzt er mich nur noch als seine Wunscherfüllerin? Wie lange war es jetzt her, das ich zufrieden aus unseren Treffen gegangen bin?

Zuhause angekommen startete ich mein Notebook und logte mich mit unserem Paarprofil ein um nach passenden Ü60 Männern zu suchen. Dateanzeige geschaltet, PNs gelesen und wieder abgemeldet. Werbung von Fetisch, kurz angeschaut, Notebook ausgeschaltet. Nach einer unruhigen Nacht saß ich am nächsten morgen in einer Besprechung. Mein Diensthandy vibrierte, eine WhatsApp von ihm. Ich zog die Nachricht auf meinem Handy nach unten. Er fragte, wie weit ich denn mit dem besorgen der Männer sei. Ich dachte nur, ist das jetzt sein ernst? Wut stieg in mir hoch, als innerhalb von einer halben Stunde etliche weitere Nachrichten mit ähnlichem Inhalt kamen. Da er in der selben Firma arbeitete wusste er, das ich eine Teambesprechung habe und mich nicht zurückmelden konnte. Wir hatten vereinbart, das unser Spiel niemals unser Berufsleben beeinträchtigen würde. Ich reagierte den ganzen Tag nicht auf seine Nachrichten, diese Situation stresste mich zu sehr, ich konnte mich heute nun auch nicht auf meinen Job konzentrieren.

Völlig gerädert am Ende des Tages holte ich mein Notebook raus, mit Paarprofil anmelden, PNs lesen. Postfach voll. Ekelhafte Schwanzbilder, unendlich viele widerliche PNs. Ich kanns nicht mehr ertragen. Ich bin das nicht. Ich will das so nicht. Tränen schießen mir in die Augen, ich melde mich ab. Wieder Werbung von Fetisch. Ok, irgendwie Kopf frei kriegen, schau es dir mal an. Gesagt, getan. Eckdaten ausfüllen ist hier ähnlich, hatte ich keine Schwierigkeiten. Was suche ich?Switcher. Bild hochladen? Nee, wozu? Postfach füllte sich langsam, egal, mich hat das Forum fasziniert und ich bin gleich drüber hergefallen. Wieder mein Handy, ich habs einfach auf lautlos gestellt und weg gelegt. Ich wollte mich nicht schon wieder mit ,,diesem Problem" beschäftigen.

Stunden später noch einmal ins Fetisch Postfach geschaut. Es war eine Nachricht von einem Meeter&Greeter dabei, der mich hier auf der Seite begrüßte. Ich habe mich höflich bedankt, er antwortete einige Minuten später, wir kamen schnell ins Gespräch, wir waren sofort auf einer Wellenlänge. Er brachte mich dazu herzhaft zu lachen. Wie das gut tat! Wir verabredeten uns für nächstes Wochenende auf ein schönes Kennenlerndate mit Option zum Hoteldate.

Wieder schlaflos. Wie werde ich mich entscheiden? Vorbereitungen zur Vorführung meines Spielpartners mit Ü60 Männern treffen oder mich einfach auf ein schönes Date mit einem Dom freuen, das eventuell meiner Seele gut tun könnte?
Aber das ist eine andere Geschichte.

Geschrieben

Also bei mir war es so, ich hatte eine frau kennen gelernt über das Internet und wir haben uns nach langem schreiben getroffen. wir gingen erst etwas trinken um uns zu lockern vor lauter Aufregung und wir beide waren sehr nervös :-). Anschliessend nach dem ausgehen, sind wir dann zu ihr gegangen, haben Musik angemacht ,getanzt und dabei langsam uns ausgezogen.

wir küssten uns dabei, aber wussten auch das nichts ernstes dabei werden würde, sondern ohne Verpflichtungen. 

Anschliessend trug ich sie in ihr Schlafzimmer, küssten uns weiter und dann ging es los. es geschah endlich das, was ich noch zuvor erlebt hatte, aber erleben wollte.

sie holte Handschellen aus der Schublade legte meine Hände über kreuz auf meinen rücken, und macht die Handschellen daran.

dann warf sie mich runter aufs Bett, so das ich auf dem rücken lag. darauf hin spreizte sie meine beine, und fesselte meine Füsse rechts und links am Bett fest. ich schwebte im höchsten Himmel vor lust, da ich es liebe wehrlos und unterlegen zu sein. muss dazu sagen,  das ich wahnsinnig Heiss werde, wenn ich an den Brustmuskeln verwöhnt und hart ran genommen werde.

also ging es jetzt los, sie setzte sich nackt auf meinen Mund das ich sie lecken konnte und an ihrer perle saugen konnte, ich genoss jeden tropfen aus ihr und merkte auch das sie kommt dabei. danach wunderte ihre nasse Vagina runter und reibte sie auf meiner Brust, dann weiter runter auf meinen kleinen freund(19cm). und jetzt sagte sie zu mir beim leichten reiten ,dass ich meine Brust richtig raus drücken soll und anspannen, da sie meine Muskeln sehen und feste fühlen möchte. ich wurde Mega erregt dabei bei den worten. ich spannte und drückte soweit es ging meine Brustmuskln raus und sie fing an, ihre Fingernägel feste drüber zu ziehen und mir Striemen zu hinterlassen. sie und ich stöhnten heftig auf dabei. dann fasste sie meine Brust feste von den seiten an und drückte meine brust feste zusammen während sie mich dabei tief in das Bett drückte. ich  versuchte dabei mich in ihrem Ryhtmus zu bewegen, es war so ein Himmlich heisses und heftiges gefühl für uns beide. dann fing sie an mich heftig und hart durch zu reiten, dabei krallte sie ihre Fingernägel immer tiefer in meine Brust, und anschliessend sagte sie das ich jetzt mit ihr zusammen kommen soll und so geschah es auch. 

im ganzen war es für mich der absolute Höhepunkt im BDSM Erlebnis und zum Ersten mal. Jedenfalls würde ich es gerne in Zukunft nochmal erleben wollen.

vielen dank und lg.

Geschrieben

Der lange Weg

Viele Jahre war ich schon getrieben vom Gedanken, mich einer Herrin und ihren Launen auszuliefern. Aber ich war ein Feigling und hielt mich selbst für eine Memme, wenngleich ich im Alltag keiner Auseinandersetzung aus dem Wege ging und durchaus meine Meinung und Position entschieden vertreten konnte. Die evangelische pietistische Erziehung stellt ja auch hohe moralische Ansprüche, und da gehört es nicht dazu, dass man sich als Mann schlagen lässt oder einfach seinen sexistischen Fantasien folgt. Wenn schon, muss man sich das verdient haben...aber wann hat man sich schon die Auslieferung an eine herrische Domina verdient und vor allem: dass man Lust daraus gewinnen darf?

Das schien mir dann auch das Schwierigste zu sein: der Lustgewinn. Ja, ja, im Kopf ist das alles ziemlich einfach, und ich will nicht verhehlen, dass das Kopfkino durchaus Lust versprechend war, aber in der Realität, wenn es um die ersten Kontakte oder Partybesuche ging, erlebte ich mich eher eingeschüchtert und konnte nicht geradeheraus sagen, dass ich zum Lustgewinn der Herrin zur Verfügung stehe. Ein Moment der Skepsis, und jede Dame, die gerade auf der Jagd war, hatte ihr Interesse an mir verloren.

Jahre vergingen. Aufs und Abs der Begehrlichkeit wechselten sich ab. Momente, in denen ich mir selbst pervers vorkam, und Momente, in denen mir bewusst war, dass ich das alles wollte, was in meinem Hirn herumspukte. Heute weiß ich, dass nur pervers ist, sich zu verbiegen und zu verstellen oder die eigenen Bedürfnisse zu verdrängen. Und nicht darüber zu sprechen. Doch mit wem?

Doch Millimeter um Millimeter näherte ich mich der Realisierung an. Das war noch in der Zeit, als man sich die Kontakte aus Zeitschriften holte, vorbeischauen oder anrufen musste - nix Internet mit Bildergucken und online-dates. Die erste Qual war die der Wahl: welcher Dame stelle ich mich? Die Vorstellung ein Wunschzettelsklave zu sein, war mir schon damals zuwider und meine Ansprüche hoch: die Herrin sollte ihr Vergnügen an meiner Verfügbarkeit haben. Das würde mich kicken, egal was sie macht, davon ging ich aus.

Dann stand ich vor ihr. Sie war etwa gleichalterig, Studentin und schrieb sogar ihr Examen über die Arbeit einer Domina. Das reizte mich, weil ich daraus auf eine begründete Haltung und fundierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Tun schloss. Und schon lag ich unter ihr, und ihre wohlgerundeten Arschbacken lasteten auf meinem Gesicht. Der Lederstring prägte mir ihren Duft tief ins Gedächtnis, ich fühlte mich markiert und in Besitz genommen.

Ich wollte nicht jammern, als mir die Ledermanschette zu sehr den Daumen abklemmte, ich hielt die Prüfungen aus und den Herausforderungen stand. Schließlich taumelte ich wie benommen davon und wusste nicht, ob ich mich nun schämen oder triumphieren sollte ob des eindrücklichen Erlebnisses. Noch drei Wochen war ich von den Einschränkungen des eingeklemmten Nervs am Daumen begleitet, der mich stets auch mahnte, nicht ganz so naiv mich in ein Abenteuer zu stürzen. Jedenfalls erinnere ich mich noch sehr gut an dieses erste Mal, auch wenn es Jahrzehnte her ist. Gerne würde ich der Dame noch einmal begegnen und ihr sagen, was ich mir damals nicht getraut hatte: dass ich sie wunderschön finde und sie mein Herz berührt hat.

Heute könnte ich sagen, ich bin ein 'alter Hase'. Aber das verkneife ich mir, weil jede Begegnung wieder neue Anforderungen stellt. An gegenseitiges Vertrauen, an eine Atmosphäre, in der sich beide 'fallen lassen' können, an einen Gleichklang des Herzschlags und beidseitiger Lust zum dominieren oder dominiert werden. Einfach ist das alles nicht, aber ich weiß, wenn es funktioniert ist es himmlisch, und da wollen wir doch schließlich alle hin?!

 

Geschrieben

Es war Corona Lock down und Langeweile breitete sich schnell aus. Ich fasste den Entschluss die Zeit zu nutzen und endlich einmal das Squirten zu üben. Als Mann gar nicht so einfach, das hatte ich zuvor schon mehrfach erlebt. Mit steifem Schwanz *** zu spritzen bedarf einiger Übung, Konzentration und natürlich ausreichender Flüssigkeit.

Meine Übungen zeigten Wirkung und nach ein paar Tagen konnte ich auch, zumindest nach kurzer Konzentrationszeit, einen festen, druckvollen ***strahl aus meinem Eichelmund herausspritzen.

Wow, wie geil das war. Ich überredete meine Frau die dazugelernte Spritztechnik mit steifem Schwanz auszuprobieren und sie willigte nach etwas Zeit auch ein.

„Wir werfen ein Münze“, sagte ich, „und bei Kopf bekommst du eine Vaginalfüllung und bei Zahl eine Analfüllung“. “Okay“, sagte sie nur trocken und warf die Münze in die Luft. Die Münze fiel auf Zahl und schon fing sie an sich ihre Analöffnung mit Gleitcreme einzureiben. „Mein Analkanal ist aufnahmefähig, ich habe schon ordentlich abgekackt und wie immer etwas gespült“, sagt sie lustvoll und wackelt noch genüsslich mit ihrem Prachtarsch dabei. Als sie sich dann aufgeilend noch ihre großen Arschbacken auseinanderzieht, gibt es kein Halten mehr und ich setze meinen bereits steif stehenden Schwanz an ihrer Rosette an um mit vorsichtigen Dreh-, Rein-, Raus-, Druck-Bewegungen meine dicke Pilzeichel langsam in ihre enge Analöffnung einzuführen.

Dann war es endlich soweit, mein Schwanz steckte steif in ihrem Anal und ich spritzte meinen *** ab Quelle los. „Uhhh, ein geiles Gefühl“, hörte ich sie stöhnen, „spritz alles raus, das füllt sich wie eine große Ladung Sperma an, voll super geil“. Und ich sah wie sie ihren Kitzler dabei bearbeitete. Ich ***e auch die letzten Tropfen noch in ihrem Anal heraus und ziehe vorsichtig meinen immer noch steifen Schwanz aus ihrem Arsch. Kurz nachdem die Eichel aus der Rosette poppte, schoss auch ein kleiner, geiler ***schwall aus ihrem Arsch heraus, bevor sich die Rosette wieder zusammenzog. Sie wackelte genüsslich mit ihrer Analfüllung. „So und jetzt leg dich in die Badewanne mein Schatz“, sagte sie während sie mich in unser Bad zog, „ich dusche dich jetzt ab … mit … wie soll ich es nennen Analquelle***“….

Geschrieben

"Lass dich mal total gefügig fallen", sagten die beiden Dominas zu mir,
Wir saßen bei einem Kaffee zusammen und verabredeten alles wichtige, "wir machen dir ein Beginner-Überraschungspaket".
Dann war es auch schon soweit. Ich lag nackt mit Fuß- und Handfesseln auf dem Boden in einem gefliesten Badezimmer.
Im Mund einen Art Klammer (ich bin neu in der Szene und Kenner wissen bestimmt wie man dazu sagt),
meinen Schwanz haben sie mit einem Penisring stabilisiert, auch meine Hoden in eine Art Schnürsenkel-Sack gepackt.
An meiner Rosette wurde auch noch eine weitere Klammer angebracht, die schon leicht mein Schließmuskel öffnete und ein leichter Lufthauch einströmen lies.
Mit einer kleinen elektrischen Seilwinde zogen sie mich an den Füßen kopfunten auf einer Art Kinderrutschbahn nach oben.
Was für ein Anblick, Kopf unten mit Spreizklammer im Mund, Hände hinter dem Rücken gefesselt, auf der Schräge liegend, die Füße oben an der Seilwinde nach vorne gebeugt
konnte ich auf meinen präparierten Schwanz und Hoden und sogar auf die Spreizklammer in meinem Arsch sehen.  
"So, jetzt kommt der erste duale Goldsaftstrahl für deinen Magen", hörte ich die beiden erotisch geil in Lack und Lederkleidung mit geilen Ausschnitten an allen wichtigen Bereichen und Löchern 
gekleideten Dominas, zueinander sagen.
Sie öffneten meinen Mund noch weiter mit der Spreizklammer, spreizten passend auch ihre Beine und ***ten los ...
Es sprudelte über mein Gesicht und ihr Goldsaftstrahl traf gekonnt in meinen Mund ... "Schön schlucken, hörst du, schön brav alles schlucken, es wird dir gut tun"
hörte ich ihre Befehle. Sie ließen nach ein paar Fontänen ab und widmeten sich meinem Analeingang.
"Soo hier auch schön spreizen ... und den Sack etwas fester zuschnüren, sagten sie,
"uhhh ich sehe du tropfst ja schon Geilsaft aus deinem Eichelmund".
Und nach ein paar Wichs- und Knethandgriffen an meinem steifen Schwanz
stellten sich beide etwas gebeugt über meine Rosette und zielten mit ihren ***strahl in meinen weit gespreizten Analeingang.
"Dualer Goldsaftstrahl für deinen Darm nennen wir das" hörte ich und nickte betört.
Es sprudelte und plätscherte erregend und ihre ***e lief aus meinem bereits gefüllten Anal heraus, an meinen Schwanz hinunter über meinen Bauch und meine Brust.
"Sooo und nun weiter", sprachen beide zueinander, "jetzt kommen die Miniwiener aus dem Glas dazu". Sie öffneten mehrere Gläser und nahmen
die kleinen Würste heraus. Dann entfernten sie die Klammer und führten die Winer in meinen Anal ein ... "Mal sehen wieviel hineinpassen", hörte ich und spürte bereit den Druck im Anal.
"Soo dein Schließmuskel wird sich um den Rest kümmern", sagten beide melodisch, "und wir lassen dich mal die Nässe, den leckeren Geschmack in deinem Mund
und unsere ***e in dir und das Fülle-Gefühl im Anal genießen" ...

Geschrieben

 

Dies ist keine pauschale Anklage gegen Behinderte und Senioren oder gar Männer, alle Namen und Handlungen sind frei erfunden!

 

Der Strafsessel

Einleitung – Vorstellung der Charaktere Herr Danilo und Nicoline

 

Es war wieder einmal der erste Donnerstag des Monats und Nicoline wusste, dass ihr der unangenehmste und peinlichste Besuch des Monats bevorstand.

Immer wieder beschwor sie sich, den Klienten einfach abzugeben an einen Kollegen oder eine ältere Mitarbeiterin, aber Hausbesuche bei unselbständig gewordenen Senioren mussten sein, denn die Abrechnung für die Pflegekasse musste stimmen. Dies war die einzige Chance, Unstimmigkeiten in den Pflegeprotokollen und Stundenblättern zu begradigen. Danach konnte sie die Papiere zur Abrechnung mitnehmen und sich angenehmeren Aufgaben widmen, als perversen Querulanten als Spielzeug zu dienen.

Herr Danilo war schon 78 Jahre alt, pflegebedürftig laut Gutachter der Betriebsgenossenschaft, sein Geist und seine Gemeinheit funktionierten jedoch noch ganz ausgezeichnet. Mehr noch, denn er hatte ja Zeit, Menschen zu manipulieren und zu gegebener Zeit zu demütigen. Das Unheimliche war, dass er gleich nach dem ersten Besuch ziemlich genau einzuschätzen gewusst hatte, dass Nicoline, 36, klein und schlank, brauner Ponyschnitt und grüne blitzende Augen, eine tiefverwurzelte devote Neigung in sich trug, die ihr selbst gar nicht so klar war.

Sie war auch selbst schuld, in seine Falle getappt zu sein. Ihr Besuch hatte anfangs tatsächlich die 90 Minuten gedauert, die sie als freie Mitarbeiterin abrechnen durfte. Die vielen Papiere und Akten zu sichten war keine leichte Aufgabe gewesen, als sie die Sozialbetreuung begann.

Nach einigen Wochen jedoch ging ihr die Arbeit gut von der Hand und sie beging in ihrer Naivität den Fehler, sich für die restlichen Minuten Mit Herrn Danilo zu unterhalten. Ohne es zu merken hatte sie ihm, einem pensionierten Offizier der italienischen Armee, auf seine interessierten Fragen hin, auch Details ihres Privatlebens offenbart. Ein Privatleben, das eigentlich keines war, zumindest kein aufregendes: Aus Vernunft hatte sie sich mit einem ehemaligen Kollegen zusammengetan, der sexuell keine Granate war, jedoch eine Eigentumswohnung besaß und recht gut verdiente. Da Nicoline sich eine Familie mit Kindern wünschte, war er eine gute Partie gewesen, inzwischen waren sie 4 Jahre zusammen und verlobt. Auch sie hatte sich eine schöne, abwechslungsreiche Stelle geangelt und erfüllte sie gut. Zu gut, dank ihres reinen Herzens und mangelnder Vorsicht, denn sie hätte wissen müssen, dass 2 abgerechnete Arbeitsstunden auch 90 real gearbeitete Minuten im Haushalt des Klienten bedeuten. Dass man sich früher entlassen lässt, weil der Klient so nett ist, ist nicht vorgesehen in den Arbeitsvorschriften ihres Arbeitgebers. Es bedeutet eine Dienstverletzung und Betrug bei der Stundenabrechnung, nach der letztendlich bezahlt wird.

Als Herr Danilo sie zum dritten Male eher gehen ließ, tat er dies mit der beiläufigen Bemerkung, dass er nächstes Mal einen Wunsch habe, der etwas Zeit koste, den sie ihm doch sicherlich nicht abschlagen wolle, so großzügig, wie er sich bisher doch immer gezeigt habe...

„Nein, nein, natürlich helfe ich gern1“ rief Nicoline noch fröhlich, bevor sie aus der Tür rauschte, unterwegs mit ihrem gebräunten schlanken Körper zum Sportstudio, für das Sie nun durch die verkürzte Arbeitszeit noch etwas mehr Zeit hatte als gedacht. „Was wird er schon haben, ein paar Knöpfe annähen vielleicht, oder eine Partie Scrabble spielen und mich anhimmeln“, dachte sie amüsiert. Aber das gute Gefühl des Verehrtwerdens durch einen Gentleman alter Schule sollte ihr noch gründlich vergehen.

Hauptteil - Der Besuch im September

 

Der erste September-Termin nahte, heute würde es also nix werden mit „Früher-Gehen“, aber gut. „Was kann ich denn heute für Sie tun, Herr Danilo?“ fragte sie neckisch, während sie zufrieden das Abrechnungsheft zuschlug und in ihre Tasche schob. Sie blickte ihn freundlich an.

„Meine liebe kleine Dame“, sprach er langsam mit seiner etwas heiseren Altmännerstimme und fuhr freundlich fort: „Bitte ziehen Sie sich komplett aus und nehmen Sie auf dem Stuhl Platz, der mir direkt gegenübersteht und zwar pronto!“ kommandierte er deutlich mit italienischem Akzent von seinem Sofa aus und er wies mit seinem Gehstock streng zu dem drehbaren Uralt-Bürostuhl mit Glattlederbezug.

Nicoline blieb fast das Herz stehen. Dass gerade männliche Patienten gelegentlich zu sexuellen Anwandlungen neigten, war ihr bekannt. Das hatte sie schon öfter verbal abwehren müssen, wenn sich einer der Opis in sie verschossen hatte. Heute also schon wieder. „Herr Danilo, ich glaube doch wohl, ich habe mich verhört.“

„Nein, das hat die kleine Signorina NICHT!“ donnerte er. Sie werden jetzt nicht ihrem Vergnügen nachgehen, sondern tun, was ich sage. Ich kann mit meinen Handyvideos einwandfrei nachweisen, dass Sie mich früher verlassen, als es Ihr Arbeitsplan vorschreibt. Und das in Folge mehrere Male. Wollen Sie Ihren Arbeitsplatz behalten oder nicht?“

Dieser unverschämte geile alte Bock, das konnte doch wohl nicht wahr sein, ER hatte sie doch dazu ermutigt, eher zu gehen als vereinbart, sie selbst wäre doch geblieben und hätte sich mit ihm noch etwas unterhalten über italienische Risottorezepte oder seine Uroma, die Pasta noch selbst machte und Gnocchi zweihändig mit den Daumen rollte für die 12köpfige Familie. Das Verhältnis zu Herrn Danilo hätte sie bis vor 10 Minuten noch als vertraut und freundschaftlich beschrieben, und nun das! Sie stand immer noch fassungslos da auf ihren hohen Sandalen in ihrem Sommerkleid und überlegte fieberhaft, wie sie sich verhalten sollte, um die Souveränität nicht zu verlieren. Immerhin war SIE die Respektsperson vom Pflegeverband und ER der Bedürftige, oder? ODER? Was, wenn dieser schlaue alte Kerl seine gesammelten Beweise tatsächlich den richtigen Stellen beibrachte und dadurch Job und Privatleben ins Bodenlose stürzen würden? Kai würde sich von einer so unmöglichen Person wie sie es war sofort trennen, alle Pläne würden sich in Luft auflösen, sie müsste sich eine eigene Wohnung suchen, wieder neu anfangen, und, und, und.

„Was will der Kerl“, raste es ihr durch ihr hübsches Köpfchen, einen kleinen Fick? Kann der überhaupt noch? Weiß der überhaupt noch, was das ist, guter Sex?“ Eigentlich wusste sie das selbst schon fast nicht mehr, seit sie mit ihrem langweiligen Kai zusammenlebte. Aber darum ging es ja jetzt auch gar nicht.

„Ich zähle bis 10, liebe Dame, posaunte es aus dem Sofa, 1, 2, 3, ...“

„Stop, quiekte Nicoline mit ängstlicher Stimme, „Was WOLLEN Sie von mir? Ich habe einen Fehler gemacht, sogar drei Male, aber ich bezahle dafür und dann sind wir quitt, OK? JA, ich mache, was Sie wollen, was soll ich noch tun, was hatten Sie gesagt?“

„AUSZIEHEN, Kleine, fix, fix, und dann präsentieren Sie sich erst einmal ordentlich, so wie es sich gehört gegenüber einem bejahrten Manne!“

Mit hochrotem Kopf zog Nicoline das Kleid über den Kopf, hakte ihren kleinen BH los, der für ihre schmale Figur recht runde Brüste freilegte und als letztes zog sie den Slip aus. Wie sie da stand auf ihren Sandalen mit zerzaustem Haar und rotem Gesicht, war ihr ganz elend. Sie schämte sich so, entblößt in diesem Wohnzimmer zu stehen, nur weil sie so dumm gewesen war. Es war still,, die Uhr tickte im Wohnzimmer.

„Nun mal her, meine Liebe“, befahl der ehemalige zackige Offizier, „ich möchte Sie begutachten, los, los!“

Sie tappte in seine Richtung und stolperte fast vor Aufregung. „Hier bin ich ja, du geiler Sack“, dachte sie. „Reicht das nun?“ „Schön, schön, die kleine Maus, murmelte er zufrieden. Wir werden heute etwas lernen. Lernen, dass sich Betrügen nicht lohnt! Wiederholen Sie das!“ brüllte er sie an. Seine Adern auf der Stirn schwollen vor Zorn an und sein Gesicht wechselte zu dunklerem Rot. „Ich höre nichts!!“

„Ja“, keuchte Nicoline erschreckt, bemüht, mit den Händen Brust und Scham zu bedecken.

„JA, WAS?“

„Ich darf nicht betrügen und daraus auch noch finanziellen Vorteil ziehen.“ plapperte sie sofort. Und fügte hinzu, dass sie es verstehe, dass er zornig war und er sich beruhigen möge, sie würde sich bemühen, die nächsten Minuten als gerechte Strafe zu verbuchen und daraus zu lernen.

„Ja, meine Kleine, so ist es schon mal die richtige Richtung. Bitte mich, dich angemessen zu bestrafen! LOS!“

„Bitte, Herr Danilo, ich weiß, ich bin nicht würdig, hier zu arbeiten bei Ihnen, ich habe ihr Vertrauen missbraucht und bitte Sie um eine gerechte Strafe für heute!“ Nicoline glaubt bis zu diesem Zeitpunkt, dass sie selbst es sei, die die Situation in Griff hatte. Dass dieses Theaterspiel nun zu Ende sei mit ihrem Schuldeingeständnis. Aber jetzt kippte die prekäre Lage zu ihren Ungunsten.

Dieses Ekelpaket ließ sie ihre Bitte um Bestrafung noch zweimal wiederholen, bis er endlich den zufriedenstellend ehrlich demütigen Ton erkennen konnte, zu dem er sie hintreiben wollte.

Herr Danilo ließ sie näherkommen bis zu ca. 50cm Abstand zu ihm, die Arme hatte sie an die Seiten zu legen, sie roch sein After Shave und betrachtete seine vollen sinnlichen Lippen in dem zerfurchten Gesicht mit den schlohweißen Haaren. Er entzündete sich eine Zigarette und betrachtete sie dabei eingehend und schamlos. „Du liederliches, kleines Ding sonnst dich also nackt aus Eitelkeit!“ stellte er zufrieden fest mit einem Blick über ihre hilflose, zitternde Gestalt. Er fühlte die Schwere der Brüste, die Festigkeit und Empfindlichkeit ihrer Brustwarzen und spreizte die Schamlippen, um nach Piercings zu fahnden, die es aber nicht gab. „Zum Glück“, dachte sie, „das hätte mir jetzt noch mehr Minuspunkte eingebracht.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit wies er sie an sich langsam umzudrehen, er wolle ihr Gesäß begutachten. „Das Gesäß, liebes Kind, ist das Wichtigste an einer kleinen Stute!“ klärte er sie einfühlsam auf, ist es klein und fest, flach oder geformt oder breit und üppig, noch unberührt oder bereits eingeritten, ängstlich oder bereit, das alles gilt es zu ergründen, bevor man ein junges Ding wie Dich erzieht! Das Gesäß ist Ort der Strafe und Belohnung, Ziel der körperlichen Züchtigung und der Besamung“. Die Hitze stieg Nicoline bis an die Ohren. Sie antwortete nicht mehr, am liebsten wäre sie im Boden versunken, aber das geschah nicht, wie im Nebel passte sie sich den Forderungen des alten Mannes an. Sie war ja auch selbst schuld an dem Elend. Sie war so weit, sie hatte ihre Schwäche eingesehen und wollte ihre Strafe und sie wollte sie JETZT, SOFORT, damit es endlich vorüber wäre. Doch ihr Gegenüber hatte Zeit. Hier stand sie komplett nackt, keinen Faden am Leibe, entwürdigt und erbärmlich.

Sie wurde angewiesen, sich vornüber zu beugen. Sofern sie sofort gehorchte, blieb die fordernde Stimme freundlich. Beim geringsten Zögern stieg die Lautstärke jedoch an und die Stimmfarbe kippte ins Metallische. Hoffentlich hörte das niemand von den Nachbarn.

Sie präsentierte ihm also weinend ihre Kruppe und mit einem scharfen Luftanhalten allein kommentierte sie sein rasches Eindringen in ihren Anus mit zwei Fingern der rechten Hand. „Nun, wie fühlt sich das an, etwas verspannt noch, aber das gibt sich noch, warte ab, du wirst es lieben, mein Schatz!“, versprach Herr Danilo fürsorglich und bewegte seine Finger nun sanft hin und her. Zärtlich klopfte er mit der anderen Hand auf ihre Pobacke, damit sie sich entspannen möge und sie tat es tatsächlich, was er mit einem zufriedenen Grunzen begrüßte. „Schlank, aber Fleisch drauf, so mag ich die Frauen“, murmelte er. „Eine Korsage wäre noch nett für den optischen Genuss, aber heute arbeiten wir zwei mal mit dem was wir haben. Ist ein altes italienischen Sprichwort übrigens: „In der Küche muss man mit dem arbeiten, was man hat!“ Das ist auch im Leben oft so.

Er zauberte aus seinen Hosentaschen einen Plug der kleineren Größe, führte ihn geschwind in Nicolines Popo ein und forderte sie auf, sich nun auf den Drehsessel gegenüber zu setzen. „Lass dein Gewicht schön auf das Gesäß fallen“, riet er ihr, „so dass der Plug schön tief hineingeht. Das tut dir gut. Und nun dreh dich mit dem Sessel um, dass ich dich nicht sehen kann, du verderbtes Ding. Ich lese hier meine Zeitung und wenn du auf der Uhr drüben siehst, dass 5 Minuten vergangen sind, wird du dich schön umdrehen zu mir, deinem Herrn, und deine Bitte um Bestrafung wiederholen. Ich will merken, dass es dir ernst ist damit. Das machst Du, bis es 16:00h ist, also eine Stunde lang.“

Gegen Ende dieser Stunde war Nicoline in Tränen aufgelöst. Sie drehte den Sessel mit den Füßen zu ihm herum: „Bitte!“ schluchzte sie“bitte bestrafen Sie mich wie Sie es für richtig halten, ich bin bereit, Schmerzen dankbar zu ertragen und mich auch demütigen zu lassen. Ich weiß, dass Sie es gut meinen. Bitte. Bitte, ich möchte diesen Plug fortnehmen, es drückt so sehr. Bitte bestrafen Sie mich endlich, BITTE!“

Herr Danilo ließ die Zeitung langsam sinken. „Sind wir soweit, ist aus meiner tüchtigen Sozialarbeiterin eine gehorsame, kleine Stute geworden, die ihren Meister erkannt hat?“ Mit verweintem Make-Up rief Nicoline sofort flehend: „Ja, ich bin gehorsam und mache alles, was Sie von mir verlangen und nenne Sie auch `Meister`.

„Dann nenne ich Dir mal die Spielregeln, die Du mir unterschreiben wirst, meine kleine Stute!“

Sobald Du zukünftig den ersten Termin des Monats bei mir wahrnimmst, entkleidest du dich bereits im Flur unaufgefordert und klingelst dann erst bei mir.

Du wirst um Züchtigung bitten

Du bewahrst Stillschweigen

 

„Ja, ja, das mache ich“, rief Nicoline dankbar und erhob sich kläglich mit zusammengekniffenen Pobacken von dem Ledersitz, den sie in ihrer Erregung und Angst durchgeschwitzt hatte. Ob sie das wohl als erste Frau getan hatte, diesen Sitz hier mit ihrer Weiblichkeit vollzuschwitzen?

Nun, geh ins Bad!“ forderter Herr Danilo sie freundlich auf. Säubere den Plug gut und komm zurück, um Deinen Meister mit Deiner Demut zu befriedigen!“ Nicoline hoppelte mit kleinen Schrittchen ins Badezimmer und kehrte schnell zu ihrem Bestimmer zurück, um ihm ehrerbietig vor die Füße zu fallen, die in großen karierten Pantoffeln steckten.

Nun, mein Liebes, nimm meinen bejahrten Schwanz in deinen Mund und lutsche ihn, so wie du noch nie einen Schwanz gelutscht hast in deinem Leben. Derweil überlege ich, wie ich deine Züchtigung durchführen werde.

Nicoline öffnete die Hosen des Mannes und ihr reckte sich ein großes, dickes Glied entgegen, das sie kaum mit ihren Lippen umschließen konnte. Allein die Eichel war schon so dick, dass sie sich nicht vorstellen konnte, den gesamten Schwanz im Mund aufzunehmen. Sie mühte sich redlich und Herr Danilo nahm ihren Kopf zärtlich in seine großen Hände und half ihr, indem er ihn immer weiter in Richtung seines Körpers drückte. Tränchen rollten, etwas Rotz auch.

„Wenn er abgespritzt hat, lässt er sicher von mir ab!“ dachte sie und gab alles. Jedoch bremste ihr Herr kurz vor der Entladung ab. Nun sei er sich im Klaren, was sie heute benötige um ihren Lernerfolg zu sichern! Die Rute!

„Nun, Mädchen, dort auf dem Schrank liegt eine Rute, geh mal auf Zehenspitzen, dann erreichst du sie. Bring sie mir her mit gebührender Dankbarkeit und bitte um 12 Hiebe auf dein Gesäß!“

Wie in Trance tat Nicoline wie ihr geheißen, überreichte die Rute mit einem zaghaften Lächeln. „Siehst Du, wie das geht!“ entgegnete ihr Herr und zupfte freundlich an ihren Brustwarzen. „Nun beuge Dich über den Tisch dort, ich will dich bestrafen, durch den Schmerz werde ich dich an mich binden, du wirst ihn brauchen, weil du weißt, dass du ihn verdient hast und dass du ihn brauchst, weil er dir gut tut. Heute gibt es erst einmal 12 Hiebe, wir wollen sehen, wie dein Po das verträgt. Vielleicht will dein Verlobter dich ja mal zwischendurch besteigen, das sollte er nicht sehen müssen. Verträgst du es gut, steigern wir das Pensum, du wirst mich darum bitten.“

Nicoline durfte ein Kissen auf den Esstisch legen, um ihr Becken weich zu lagern, die Beine wurden von hinten durch den Gehstock ihres Herrn auseinandergetrieben. 12 harte Hiebe zischten auf ihren Po, immer drei zügig nacheinander, dann Pause, dann die nächsten drei. Sie schrie, weinte, bettelte, aber ertrug ihre Strafe wie ein Geschenk.

Schluss

Dankbar fiel Nicoline ihrem Meister zu Füßen, nachdem sie ihre Strafe erhalten hatte. Sie weinte, weil sich ihr Leben heute verändert hatte und sie nicht wusste, was nun auf sie zukam als kleine Luststute dieses Mannes, der sie so tief berührt hatte, tiefer als jeder Mann zuvor. Irgendwann half der alte Mann ihr auf und geleitete sie auf seinen Altherrenschoß, wo er sie tröstete und in seinen Armen wiegte. „Wir werden gute Freunde werden, nicht wahr, kleine Nicoline?“

Geschrieben

Da ich noch keine physische Erfahrung mit einer Frau hatte, ist diese Geschichte hier leider nur aus meinem Kopf entsprungen. Ich hoffe es gefällt dennoch. 

 

Heute soll es eintreffen - mein menschliches Spielzeug. Wir haben uns schon öfter in der Schule gesehen, doch nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass so ein unschuldig dreinschauendes Mädchen wie sie es ist, sich für so etwas wie das interessieren könnte. Welch trügerische Fassade. Wie ihr zu Ohren gekommen ist, dass ich ähnliche Interessen pflege, ist mir nicht bekannt und offen gestanden auch gleich. Wichtig ist nur, dass ich nun ein neues Opfer gefunden habe. Nein, es hat mich gefunden.  Wie ein Hase, der freiwillig in die Klauen eines lauernden Wolfes hüpft. Ich kann mir ein leichtes Auflachen nicht verkneifen. Es ist einfach zu erbärmlich. Auf die Sekunde genau, klingelt es an der Tür und ich begebe mich zufrieden dorthin. Doch was sehe ich da? Jemand anderes steht bereits vor ihr - mein nichtsnutziger Bruder. Ich habe ihr ausdrücklich und unmissverständlich erklärt, dass ich es ihr verbiete sich mit diesem Tunichtgut zu unterhalten und doch tut sie es, genau in diesem Moment. Was darauf folgt, ist eine Selbstverständlichkeit. Verärgert über solch Fehlverhalten, packe ich ihr ans Handgelenk, ohne ihr oder ihm eines Blickes zu würdigen und sage lediglich: “Komm!”

Das Donnern meiner Peitsche hallt in den modrig-kalten Kellerräumen wieder. Meine Mimik zeigt es nicht offen, doch tobt in mir eine unstillbare Wut. “Wenn mich meine Augen nicht getäuscht haben, dann hast gerade meinen Befehl missachtet und mit meinem Bruder gesprochen. Ich bin sehr, sehr enttäuscht von dir.”, spreche ich, begleitet von weiteren Schlägen, zu ihr. Ihr, mit vielen Wunden übersäter, Körper gibt preis, wie lange ich hier bereits zugange bin und ihr mit Tränen überströmtes Gesicht verrät, dass sie bald an ihre Grenzen stößt. “Ich habe kein einziges Wort mit ihm gewechselt. Das schwöre ich.”, beteuert sie mir, doch kann sie mir nichts verbergen. Allein die Annahme, ich könne eine schlecht inszenierte Lüge nicht von der Wahrheit unterscheiden, lässt meinen Zorn immer höher sprudeln. Ich beuge mich zu ihr hinunter und flüsterte: “Ich glaube dir nicht.” Schnell richte ich mich wieder auf und lasse meine Peitsche, in hoher Geschwindigkeit, wiederholt ihren schönen Körper berühren. Ihre schmerzverzerrten Schreie, ihr angsterfülltes Gesicht, sowie das autonome Zucken ihrer Gliedmaßen, wecken noch ein ganz anderes Gefühl in mir. Diese Szenerie macht mich geradezu süchtig. An diesem Anblick, könnte ich mich niemals satt sehen. Ein sadistisches Lächeln legt sich auf meine Lippen. Sie soll mich zu fürchten lernen, mehr und mehr. Ab diesem Zeitpunkt, bin ich komplett entfesselt und vergesse meine ursprünglichen Motive. Das arme Ding bringt nur noch ein erschöpftes Keuchen aus ihrer Kehle, doch es braucht heute Nacht bedeutend mehr, um mich zu befriedigen, denn der Spaß hat gerade erst begonnen. 

Geschrieben

1# Date

 

Zumindest war es bis zu dem ersten Dategesuch und der Auswahl des "Begleiters" keine spontane "Spinnerei", sondern wohlüberlegt.

Jetzt lief sie, wohl eher angespannt als nervös, durch den Eingangsbereich in den BDSM Keller. Sie schaute sich nicht um. Würdigte dem Interieur keinerlei Aufmerksamkeit und strebte die kleine Bar an. Angekommen bestellte sie sich ein Glas Sekt, lies es unangetastet und zückte ihr Handy um noch einmal den Chatverlauf zu lesen.

 

"Hi, ich kenne die Location und den Veranstalter. Würde mich freuen."

Susanne schaute sich sein Profilbild an. Zwei Hände, gepflegte Fingernägeln, an dem Mittelfinger seiner linken Hand steckte ein Ring, wahrscheinlich Edelstahl mit einem violetten Stein. Wieder einmal war sie versucht sich sein Profil anzuschauen und durchzulesen. Genau so wie beim ersten Lesen seiner Antwort auf ihr Dategesuch. Aber sie behielt ihr Begehr unter Kontrolle. nichts über den Mann wollte sie wissen. Gar nichts!

Sie hatte so einige Zuschriften bekommen. Auf einigen Profilen waren Gesichter zu erkennen, oder Schwanzbilder oder irgendwelche Schlagwerkzeuge. Ab in den Mülleimer. Genauso wie die Männer, die so viele Fragen stellten wie: "Brauchst Du es hart?", "Ich kann es Dir besorgen!" oder "Hey du kleines devotes Miststück..." blablabla.

 

Er hatte sie, seitdem sie ihm eine Zusage erteilte, zwei Mal auf ihrem eigenen Profil besucht, und die einzigen Spuren die er hinterlassen hatte, war jedesmal die Anwesenheit seiner Präsenz gewesen.

Auf ihrem stand nicht viel. Sexuelle Ausrichtung, und masochistisch (passiv) . Sie hatte ein Profilbild von sich hinterlegt, eins in sexy Dessous ohne Gesicht und später, nach seinem ersten Besuch auf ihrem Profil ein Drittes.

Sie hatte sich spontan und nervös diesen kleinen Faltminirock samt mit Stahlnieten versehen Leder-BH gekauft und dann noch ein Bild in diesem neuen Outfit zu ihren Profilbildern eingestellt.

Genau dieses Outfit hatte sie an. Dazu Overkniestiefel ebenfalls mit Nieten und Stahlriemen besetzt.

 

Jemand gesellte sich zu ihr und nahm ihre Hand.

Die Hand mit dem Ring! Er nahm sie mit, an den Pranger, zog ohne Worte ihren Faltenrock runter und verband ihr die Augen. Dabei keine Fragen, kein anderes Wort.

Überall begann es zu kribbeln. Dopamin und Adrenalin spielten Schlagball in ihrem Körper. Als er sie nach vorne drückte und die Schellen des Prangers über ihren Kopf einrasten lies, tobte ihr Blut in den Adern.

Es machte zwei weitere Male Klick. Sie prüfte überhaupt nicht, ob sie fixiert und bewegungsunfähig war. Blieb in der gebeugten Haltung, unfähig sich zu rühren oder etwas zu sagen.

Dann spürte sie etwas auf ihrem Hintern, es tat nicht weh, war aber alles andere als sanft. Es könnte eine Peitsche sein dachte sie sich und vergas mit zu zählen. Nach einigen Schlägen hielt er inne, tätschelte ihren Arsch und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir haben noch nicht angefangen!"

Dann öffnete er ihren BH und peitschte sie auch am Rücken. Das Kribbeln auf ihrer Haut und unter ihrer Haut wurde stärker und stärker.

Sie bemerkte kaum die Schläge und auch nicht wann er damit aufgehört hatte.

Aber den nächsten Schlag auf ihrem Arsch bemerkte sie. Das war keine Peitsche mehr. So intensiv und hart. Sie kniff unweigerlich ihre Pobacken zusammen. Stöhnte mit jedem weiteren harten Schlag. Die Zeit blieb stehen.

 

Das war der Augenblick an dem sie wusste, dass sie masochistisch war. Und sie spürte, wie sehr sie diesen Moment genoss. Sie wollte nichts weiter wissen. Einfach nur fühlen. Ihr fiel aber dennoch auf, wie sehr sie Gefallen an dem Geräusch entwickelte, das er auf ihrem Körper verursachte.

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