Femdom & KG Geschichte

August 13, 2020

„Da bist du ja“ hauchte sie auf meinen grade befreiten Schwanz und lächelte mich an.

Ich spürte ihren warmen Atem und schon füllten sich die Schwellkörper.

Sie hatte mich überredet wenigstens eine Woche einen KG zu tragen - sie hatte die Idee von einer Freundin, die davon begeistert war.

Argumentativ hatte ich ihr wenig entgegenzusetzen.

Alle 2 Tage musste ich mich im Bad mit beiden Händen an die Wand lehnen, während sie ganz schnell und effizient meinen kurz befreiten Penis reinigte.

Danach durfte ich allein weiterduschen.

Die Abmachung war, am heutigen Donnerstag um 20 Uhr befreit zu werden.

Wenn ich es nicht schaffe, den Orgasmus 20 Minuten hinauszuzögern, würde eine weitere Woche hinzukommen.

Ich hatte den Tag herbeigesehnt, ich war immer wieder rattig und konnte das aber natürlich nicht rauslassen - außerdem fing es dann jedes Mal an wehzutun, weil ich mich natürlich nicht ausbreiten konnte, wie sonst.

Anscheinend sah sie mir das auch an.

Sie lächelte mich immer mit leicht offenem Mund an, wenn sie es sah, sagte aber nichts. Am Sonntag gab es wieder so einen Moment - ich erinnerte mich an den letzten Sex mit ihr.

Sie saß auf der Couch und sagte, ich solle mal die Hosen ausziehen.

Ich hoffte auf einen Moment der Gnade - sie nahm meinen eingesperrten Schwanz in die Hand und küsste den KG.

Dann setzte sie sich wieder auf die Couch, zog den Rock hoch und spreizte die Beine.

Sie fragte mich, was es da so zu gucken gibt und ob ich nicht wüsste, was zu tun sei.

Natürlich wusste ich das.

Ich kniete vor ihr und leckte sie.

Ich spürte einen Hieb auf meinem Rücken, ich solle an der Klitoris saugen.

Offenbar hatten wir jetzt auch einen Rohrstock im Haus.

Ich tat, was sie von mir wollte.

Noch ein Hieb - sie wollte, dass ich meine Zunge in sie reinstecke.

Sie stöhnte.

Ich hatte irgendwann raus, was sie wollte.

Die Schläge und die Tatsache, dass ich eingesperrt war, waren effektiv.

Ich machte weiter, bis sie kam.

Auf Donnerstag könne ich mich schonmal freuen, sagte sie - der Rohrstock sei nur eine Sache, die sie besorgt hätte.

Als der Tag endlich kam, durfte ich das Schlafzimmer nicht betreten, bis sie es erlaubte.

So gegen 20 Uhr rief sie, ich soll nackt rein kommen.

Ich öffnete die Tür und das Zimmer war in Kerzenlicht getaucht.

Sie trug knappe schwarze Latexsachen und stand neben dem Bett mit dem Rohstock in der Hand.

Rund um das Bett waren Manschetten angebracht und mit dem Stock deutete Sie, mich hinzulegen.

Das Bild war so erregend, dass sich der KG sofort meldete.

Sie sah das und hatte wieder diesen Blick drauf, der mich noch mehr erregte.

„Na los doch, hinlegen!“

Sagte sie, fast freundlich. „Die Arme und Beine ausstrecken, wir wollen ja nicht, dass ein Unfall passiert.“

Ich tat wie mir geheißen und sie befestigte meine Gliedmaßen.

Zu meiner Überraschung auch die Knie.

Sie legte mir noch ein Kissen unter den Hintern und präsentierte ihr so mein Gemächt.

Bewegen war praktisch unmöglich.

Sie begann damit den KG zu entfernen und nach ihrer aufgetauchten Begrüßung, die mich sofort hart werden ließ, zeigte sie mir den Countdown von 20 Minuten auf ihrem Handy, den sie sodann startete.

„Bestimmt bist du sehr empfindlich“ sagte sie leise, als sie Gleitgel auftrug und es mit es mit einigen langsamen Wichsbewegungen verteilte.

Ich stöhnte laut auf vor Erregung.

Jede ihrer Berührungen war hundert Mal intensiver als sonst und ihre leise Stimmt donnerte in meinem Gehirn.

„Hältst du es aus, wenn ich ihn kurz in den Mund nehme?“

Sagt sie und nahm die Eichel kurz in ihren Mund, der sich heiß wie Feuer anfühlte und streifte mit der Zunge darüber.

Ich zog an den Fesseln vor Erregung und stöhnte laut.

„Du hast noch 18 Minuten, kleine Leckschlampe“ sagte sie, als sie kurz mit ihrer Stimulation aufhörte.

Sie legte ihren Kopf auf meine Hüfte und sagte leise „Du willst doch bestimmt kommen oder?“

Sie drückte meine Eichel mit Daumen und Zeigefinger und fuhr dann langsam mit etwas mehr Gleitgel auf und ab.

„Du brauchst die verbleibenden 16 Minuten nicht durchzumachen, du kannst einfach jetzt kommen und wir machen einfach noch eine Woche, wie verabredet.“

Sagte sie, als sie wieder meine Eichel in den Mund nahm und ihre Zunge zum Einsatz brachte.

Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, obwohl das nur 10 Sekunden waren und ich stöhnte und beanspruchte wieder die Fesseln.

Ich wollte unbedingt kommen.

Ich war so erregt, ich hätte mich auf alles eingelassen.

Trotzdem wollte ich mich anstrengen.

Sie stoppte wieder kurz und flüsterte „ich sperre dich nicht sofort wieder ein, wenn du kommst.“

Sie griff auf den Nachttisch und nahm einen kleinen Vibrator.

„Mal schauen, ob du das hinbekommst.“

Sie fuhr mir damit über den Schwanz um etwas Gleitgel aufzunehmen und schaltete ihn dann mit einem Lächeln ein.

Ich kam.

Explosionsartig.

„Na also, da sind wir ja!“

Sagte sie triumphierend, als alles aus mir rausspritzte.

„Lassen wir alles raus...“

Sagte sie, nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte noch das letzte bisschen raus.

Das tat schon fast weh.

„Nur dass du gekommen bist, heißt nicht, dass wir fertig sind.“

Sagte sie, zog ihren schwarzen Slip aus und setzte sich Rücklings mit ihrer Muschi über meinen Mund.

„Jetzt kannst Du dich bedanken.“

Und das tat ich auch, während sie meinen Immernoch pulsierenden Schwanz leicht bearbeitete.

„Nächste Woche machen wir wieder 20 Minuten sprach sie mit Erregung in ihrer Stimme, während ich ihre Klitoris mit meiner Zunge umkreiste, sie mich schließlich saubermachte und wieder einschloss.

August 13, 2020

Eine schöne Geschichte die ich auch gerne so erleben würde - da springt das Kopfkino an und will gar nicht mehr aufhören ..... !!

August 13, 2020

Wow sehr gut

August 13, 2020

sehr schön geschrieben, ich habe mitgelitten, grins

August 14, 2020

Was sehr geil, da geht er Phantasie Motor gleich in die Höchste Drehzahl, danke

Januar 23, 2021

Freut mich, dass euch die Geschichte gefällt.

ich schreibe schon an der Fortsetzung.

Januar 25, 2021

Sehr schöne Geschichte! So in den fängen einer Herrin zu gelangen die drauf steht mich im keuschheitsgürtel/ penis Käfig zu verschließen! Ein absoluter Traum!

bearbeitet Januar 25, 2021 von FETMOD-FF
Editiert.Themenzitat entfernt.

Januar 26, 2021

Am 23.1.2021 at 21:00, schrieb CanisCGN:

Freut mich, dass euch die Geschichte gefällt.

ich schreibe schon an der Fortsetzung.

Ausklappen

Ja, unbedingt. Ich bin echt gespannt zu erfahren welche Gemeinheiten sie ihm in dieser Woche antut🤭

Februar 6, 2021

Unser „Spielchen“ mit dem KG geht nun schon einige Monate.
Es hat sich eine gewisse Routine gebildet.

In der Zwischenzeit lernte ich neue Vokabeln wie „LOCKtober“ und „NOvember“.
In diesen Monaten ließ sie mich gar nicht mehr kommen.

Die Reinigung alle zwei Tage gab es - die war aber, sextechnisch, nicht der Rede wert.
Nachdem ich einmal hart wurde, wurde ein neuer Rohrstock angeschafft.

Liegt im Bad.

Tease-Sessions gibt es noch.
In der zweiten Oktoberwoche wurden die Fesseln am Bett verstärkt - sie ließ mich nicht mehr kommen.
Mittlerweile hatte sie sehr genau raus, wann ich drohte zu kommenexplodieren - ihr Spiel mit den Fingern und der Zunge hatte sie perfektioniert.

Außerdem fickt sie mich jetzt.
Ich war erst dagegen - aber sie sagte mir, dass es dann vielleicht etwas länger dauern könnte, bis ich wieder kommen darf
und dass außerdem die theoretische Möglichkeit, ihre Muschi mit meinem Schwanz zu penetrieren in weitere Ferne rücken würde.
Also muss jetzt ab sofort mein „Engelsfötzchen“ jederzeit für sie zur Verfügung stehen.

Es läuft alle paar Tage auf die gleiche Weise ab.
Ich lecke Sie zum Orgasmus, während sie mich mit einem Rohstock in Schach hält.
Sie muss immer seltener zuschlagen.

Der Rohrstock hilft mir, sie glücklich zu machen.
Ich werde bin sehr froh, wenn sie ihren Spaß hat.
Sie zuckt dann immer etwas - aber ich muss weiterlecken und manchmal meine Zunge reinstecken - das mag sie besonders.

Ihren angeschnallten Schwanz muss ich vor der Session ablecken und lutschen.
Wenn ich ihren Schwanz nicht zur Zufriedenheit bearbeite oder sonst versagt habe, gibt es immer Schläge mit dem Rohrstock.
Erstmal immer 10 - aus Prinzip.
Je nach Schwere dann nochmal 10 oder 20.
Früher gab es für Betteleien noch mal 25 oben drauf.
Das habe ich mir abgewöhnen können, dank ihres Engagements.

Das hilft mir tagelang besser zu werden.

Nachdem sie mich auf dem Bett festgeschnallt hat und meinen Schwanz mit Öl, Handschuhen und ihrem Mund bearbeitet hat, schließt sie mich wieder ein.
Kommen darf ich ja nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis.
Ihre Orgasmen sind sowieso wichtiger als meine.
Dann macht sie die Fesseln wieder los und ich freue mich schon über ihre Aufmerksamkeit.
Früher hatte ich Angst.

„Wo ist meine kleine Nutte?“

Ich lege mich auf den Bauch und ziehe die Backen auseinander.

Sie lobt mich dann oft „Da ist ja das kleine Engelchen.“ Oder „Ist das mein gieriges Fötzchen?“
Ich sage dann immer „Ja, zu deiner Verfügung.“ und sie verteilt das Gleitmittel.

Ihre Berührungen sind immer sehr intensiv und ich genieße es, dass wir die Zeit miteinander verbringen.

Sie dringt in mich ein - manchmal langsam und manchmal sehr schnell.
Aber immer wird sie schneller.

Wir sind uns dann immer sehr nah, auch wenn es mir etwas wehtut.
Aber sie sagt immer „wen ich liebe, dem tue ich weh.“
Und nach den Monaten im Käfig, verstehe ich es.

Ich bin gern ihre kleine Nutte.
Sie weiß, was gut für mich ist.

Wenn sie fertig mit mir ist, gehen wir schlafen und sie kuschelt sich an mich.
Mitte Dezember sagt sie mir, dass wir ein Andreaskreuz brauchen.

Solche Gespräche sind tatsächlich einer gleichberechtigten Natur.
Alles, was bei uns mit Geld oder Haushalt zu tun hat, geht quasi „extra“.

Wir haben auch ein Safeword - aber eine erotische Komponente haben diese Sachen natürlich trotzdem immer.
Nicht billig diese Sachen, aber sie möchte flexibel sein und mir gefällt der Gedanke.

„Ich möchte dich vorführen, vor drei Freundinnen, wenn das OK ist.
Und ich möchte, dass die sich anfassen dürfen.“

Auch solche Sachen gehen „extra“
„Ja, das ist OK - es wäre mir ein Vergnügen.“

Ich dachte mir schon, wer das sein würde.
Es war mir peinlich…aber irgendwie erregte es mich auch.
Ich hätte auch ohne Bestrafung „nein“ sagen können.
Den KG konnte man direkt hören.

Sie lächelte mich wissend an, nahm das Gehänge in die Hand und sagte:
„Ich merke das schon…“

Das Andreaskreuz kam, wir bauten das zusammen auf und kurze Zeit später stand alles.

Das Treffen sollte am nächsten Tag sein.
Es war meine Aufgabe zu kochen.
(Das war es zu nicht-SM Zeiten auch und ich kann das sehr gut.)

Ich kochte eine asiatische Brühe mit Udon und etwas Huhn.

Kleiderordnung für mich:

Anzug/Hemd/Krawatte aber keine Hosen.
Der KG sollte jederzeit sichtbar sein.

Jeder Anweisung folge leisten musste ich sowieso.
Auch denen der Gäste.

Ich bereitete außerdem Cocktails vor.

Ich gab mir mit allem sehr große Mühe - die Damen sollten zufrieden mit mir sein.
Und wer wusste schon, ob ich nicht vielleicht kommen durfte…

Sie kamen an - ich stand an der Tür und nahm ihnen ihre Jacken und Mäntel ab.
Es waren drei ihrer Freundinnen - eine kannte ich ebenfalls schon einige Jahre.

Sie alle trugen hautenge Tops, Hosen und Röcke aus Lack…als hätte das jemand vorgeschlagen.
Sie sahen auch alle kurz auf meinen KG herab.
Ich sah kurz zu meiner Dame - sie lächelte nur teuflisch - wieder mit halb-offenem Mund.
Es gefiel ihr, wie ich mich verhielt - ein gutes Zeichen!

„Möchten die Damen etwas trinken?“
Fragte ich…
„Was habt ihr denn da?“
Fragte Laura, eine blonde junge Dame im hautengen Top, mit mittlerer Körbchengröße, und ca. 26 Jahre alt, während sie erneut auf meinen KG schaute.

„Wir haben Wasser, Cola, Lima, Margarita…“
„Ich nehme die Margarita!“
Sagte sie - alle anderen stimmten mit ein.
„Natürlich“ sagte ich, als ich versuchte meine Stimme vor Erregung im Zaum zu halten.

„Ganz dünnes Eis…“ dachte ich, als ich zu meiner Dame blickte.

Sie umarmten sich aber ohnehin grade - trotz Corona - aber derlei Urteile standen mir natürlich nicht zu.
Sie nahmen Platz auf der Couch, unweit vom Andreaskreuz und ich verschwand in der Küche, um die Getränke zu mixen.

Tequila…Triple Sec…Eis…Salz…usw…

Fünf mal…

(Ich darf ausdrücklich auch)

Ich hörte aus dem Wohnzimmer:
„Was, drei Monate jetzt?!“

„Ja, er macht sich ganz gut darin.“

„Wow…und das Andreaskreuz hier..?“

„Ich hatte euch ja gesagt, also nur wenn ihr wollt..“

„Und er ist auch einverstanden..?“

„Natürlich…er ist euch auch gern zu Diensten…“

„Meinst du…?“
„Ja, genau…“

„Super!“

„Ich schaue gern zu, denke ich…“

„Ach, stell’ dich nicht so an…“

„Darf ich ihn denn etwas bearbeiten an dem Kreuz, wie du gesagt hattest?“

„Klar - sei nur vorsichtig!“

Vielleicht durfte ich wirklich kommen - die Spannung stieg und ich merkte wieder, wie hart ich nicht wurde.

Ich stellte die Gläser aufs Tablett und schritt ins Wohnzimmer.
„So - die Margaritas!“
Sagte ich.

„Du sollst doch nicht sprechen, wenn du nicht gefragt wurdest, oder niemanden begrüßt!“
Entfuhr es meiner Dame.

„Byebye Orgasmus.“

Ging es mir durch den Kopf.

„Auf alle Viere, Hände ans Sofa!“

„Steffi da an der Wand ist der Rohstock, wärst du so freundlich?“

Steffi war die, die ich schon lange kannte.

Länger als meine Dame, etwa 29 - etwas kräftiger aber keineswegs fett, schwarzes Haar.

„Okay - soll ich?“

„Ja, ganz genau.“

„Wie viel?“

„10 sind es immer mindestens, plus…Sandra, was meinst du?

„Meine bekommen immer mindestens 15.“

„Dann 25.“

„Du zählst mit, verstanden?“

„Ist das nicht ein bisschen viel?“

Sagte Laura.

„Nein, das ist genau richtig.“

„Du weißt wofür das ist?“

„Reden ohne gefragt worden zu sein.“

„Ganz genau.“

„Du zählst mit. Was nicht gezählt wurde, wird wiederholt, sagte meine Dame.

Steffi schlug zu.

Vielleicht ein bisschen sanfter, als ich es gewohnt war.

Ich zählte laut mit.

Laura, Sandra und meine Dame sahen mir dabei in die Augen.

Sandra lächelte mich an, Laura schien ein bisschen mit mir zu leiden.

Meine Dame schien mich sauer anzusehen.

Ich hatte sie enttäuscht - vor ihren Freundinnen.

Sie schien zu sagen „das tut mir mehr weh, als dir!“

Wegen fünf paar Schlägen, die ich vor Schmerz nicht laut mitzählen konnte, waren es dann 30 Hiebe.

„So, dann mal prost!“

Sagte meine Dame, während sie und die Gäste ihre Gläser nahmen.

Meine Dame sah’ mich an.
„Du auch!“

Mein Arsch tat höllisch weh.

Um es nicht noch schlimmer zu machen, nahm ich auch mein Glas und stieß an.

Ich sagte nicht „prost“, sah aber allen in die Augen - auch Steffi - die mich anlächelte.

„Setz’ dich!“

Wurde mir befohlen.

Steffi fragte mich:
„Du bist jetzt drei Monate nicht gekommen, wie geht es dir damit?“

Sie sah wieder auf meinen KG.

„Beine breit!“
Sagte meine Dame.

„Sehr gut, stieß ich heraus, noch belastet durch die Hiebe.“

„Wir sind beim Strapon, und den nimmt er jetzt gut an.“
Sagte meine Dame.

„Ja das hattest du erzählt.“
Ein Nicken ging durch den Raum.

„Laura, magst du zuerst?“

Sagte meine Dame.

„Ja, sehr gern!“

Sie hob ihren Rock hoch, lehnte sich auf der Couch zurück und öffnete ihre Beine.

Sie präsentierte mir ihre rasierte Muschi - die inneren Schamlippen ragten etwas heraus.

Ich sah fragend zu meiner Dame.

Sie sah mich nur genervt an mit ihrem „ja, worauf wartest du?!“ Blick an.

Ich hatte meine Dame heute schon genug enttäuscht und fing an Laura zu lecken.
Ich dirigierte ihre inneren Schamlippen auseinander und gab mein Bestes.

Sie schmeckte süß und ich hörte sie stöhnen.
Ich führte meine Zunge so tief in sie rein, wie ich konnte und saugte an ihrer kleinen Klitoris.

Vielleicht war mein Orgasmus nicht mehr ganz weit weg.
Sie kam nach einiger Zeit und sie sagte, dass das erstmal OK sei.

Die anderen drei hatten ihre Hände zwischen den jeweils anderen Beinen.
Meine Dame führte mich zu Steffi, die ihre schwarze Lederhose auszog.

Sie hatte einen Landestreifen und dicke Schamlippen.
Ich stand früher schon auf sie und hatte lange von ihr geträumt - sie dürfte jetzt 28 sein.

Auch in sie drang ich mit der Zunge ein.

Das Saugen mochte sie nicht so gerne - sie stöhnte „lecken“ aus.

Und das tat ich aus.

Mir kam der KG nie so eng vor.

Das Gestöhne der anderen Frauen half da nicht wirklich.

Aber auf eine eigenartige Weise war ich glücklich.
Steffi kam heftig.
Sie drückte mein Gesicht in ihrer Pussy und plötzlich mochte sie das Saugen trotzdem.

„Nicht schlecht erzogen, die kleine Leckschlampe, sagte Steffi, noch außer Atem.“

„Dann komm’ mal her.“

Sagte Sandra, während Steffi sie noch fingerte.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich knapp unter ihrem Schamhügel um ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu reizen.
Sie hatte eher dünne Schamlippen und war schon sehr feucht.
Sie wollte immer wieder ihre Muschi wegziehen, aber ich machte weiter.

Und das schien ihr zu gefallen.

„Ja…! Reinstecken.“

Entfuhr es ihr und ich steckte meine Zunge in sie.
Sie zitterte als sie kam und meine Dame zog mich weg.

„Du hast jetzt genug gegessen!“

„Du machst jetzt das Essen fertig!“

Ich stand auf.

Die Damen waren alle fix und fertig.

Mit Ausnahme meiner Dame, die ganz die Gastgeberin war.

Das erfüllte mich mit etwas Stolz.

Die Chancen für einen Orgasmus schienen wieder sehr gut.

Ich ging wieder in die Küche und bereitete die Nudelsuppen vor.

Für mich auch.

Auch das war ausdrücklich erlaubt.

Ich durfte nur nicht am Tisch sitzen.

Ich habe einen extra Tisch, der etwas niedriger ist, an dem ich knien kann.

Während wir aßen sprachen sie über mich.

„Gleich kommt er an das Kreuz, dann nehme ihm den KG ab.“

Sie spielte mit dem Schlüssel in ihren Händen.

Davon werde ich immer besonders hart und erregt.

Ich weiß nicht warum, aber ein paar Wochen, nachdem wir anfingen, war das so.

„Der ist seit drei Monaten eingeschlossen, sagst du?“
Fragte Sandra.
„Ja, aber mit täglicher Reinigung und Teasing natürlich.“

„Ne…klar, aber sind die Fesseln stabil genug..?“
„Er ist sehr gut erzogen, selbst wenn nicht…“
„Okay - was ist der Plan?“

„Er ist jetzt einige Zeit im Training, ihr habt alle 10 Minuten mit ihm und ich denke, er kommt nicht.“

Die Damen lachten.

Sie prusteten und sprachen durcheinander..

„10 Sekunden mit meiner Zunge…“

„Mit vier meiner Bewegungen.“

„Ein paar mal Streicheln auf Eichel und Frenulum mit meinen Fingern…“

Ich wurde noch erregter.
Es fing an, so richtig wehzutun.

Vor allem, sahen sie mich so lüstern an.

Abgesehen von meiner Dame, die mich ansah mit der Aussage in ihrer Mimik:
„Du enttäuschst mich nicht.“
Und sie hatte wieder diesen erregten Blick drauf, der es noch schlimmer machte.

Sie hatten fertig gegessen - ich wollte aufstehen und abräumen.

„Nein! An das Kreuz!“
Ich ging an das Kreuz.

Es ist immer eine unsichtbare Macht, die mich hören lässt.
Ich kann gar nicht mehr nicht wollen.

Meine Dame schnallte mich fest.
Sie flüsterte mir ins Ohr „du schaffst, das - und wenn nicht…“

„Oh, fangen wir an?!!
„Der Höhepunkt des Abends - gnihihi“
„Ich bin gespannt, wie lange die kleine Hure durchhält.“

„Laura, hier ist der Schlüssel, du darfst ihn aufschließen und anfangen.“
Sie nahm den Schlüssel und sah ihn routiniert an.

Sie befreite mich aus dem KG und ich sah von oben in ihre blauen großen Augen.

Sie hauchte ihren Atem von unten auf die Spitze und ich war sofort da.

Meine Dame stellte ihr ein Tablett mit Gleitmittel einem kleinen Vibrator, Penisring und einigen anderen Sachen hin.

Sie startete die Uhr auf ihrem Handy mit Zehn Minuten.

„Aaaab jetzt!“

Sie nahm die Spitze der Eichel in den Mund - er war so unglaublich heiß.

Ich schloss die Augen.

Meine Dame befahl mir, die Augen wieder aufzumachen und wahlweise ihr, Steffi, Sandra oder Laura in die Augen zu schauen.

Laura bearbeitete mich mit ihrem Mund und sie war so sexy, dass ich lieber meine Dame ansah, die meinen Blick mit einem Lächeln erwiderte.

Ich durfte auf keinen Fall kommen, das was das Mantra, dass mir durch den Kopf schoss.

Ich durfte meine Dame nicht enttäuschen.

Immer wieder sah ich weg - aber ich wurde instruiert, wieder zu einer der anwesenden Damen zu schauen, sonst würde es wieder Hiebe geben.

Daran war ich nicht interessiert.

Laure begann mit meinen Eiern zu spielen.

Ich sag Steffi an, die mich lüstern ansah und an sich zu spielen begann.

Das Hand mit der Uhr wurde in meine Sichtweite gelegt.
Nichtmal zwei Minuten vergangen.
Laura flüsterte „du pochst ja schon…“.

Meine Dame sagte aus dem Hintergrund: „Dann Vorsicht jetzt, aber wenn du aufhörst, hast du verloren.“

Sie begann, etwas Öl zu nehmen und mich mit ihrer Hand zu bearbeiten.
Sie umkreiste meine Eichel mit ihrem Zeigefinger….es wurde immer schwerer ihr zu widerstehen.

Ich musste auch immer wieder in ihre Augen sehen.

Sandra spielte an ihren Nippeln.

Meine Dame half ihr dabei.
Sie nahm immer wieder etwas mehr Öl und kneifte in meine Nippel.

Ich sah meine Dame an…ich konnte nicht mehr…

Ich stieß aus…

„ICH KOMME!“

Laura nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und schluckte alles.
Damit hatte ich nicht gerechnet.
Meine Dame sah mich an - wutentbrannt und sagte:

„Laura, mach weiter!“

Und das tat sie.

Sie Lutschte und saugte einfach weiter.

Sie kicherte - ich konnte es hören und fühlen.

Ich war so empfindlich.

Meine Muskeln zogen sich zusammen…und meine Dame sagte nur:

„Kleine Fotze, alles hat seinen Preis!“

Laura quälte mich weiter.

Die nächste Zeit darf ich jedenfalls nicht mehr kommen.

„Schreib’ das auf - wenn die Geschichte jemandem gefällt, reden wir vielleicht über Lockerungen.“

Tja…

Ich habe sie enttäuscht.

Meine Schuld

Februar 12, 2021

Wenn ich mir überlege, dass ich das in ähnlicher Form 4 Jahre leben durfte, aber nun ist sie im Januar an Krebs gestorben. Das ist eine schöne Geschichte, die es nicht nur im Kopfkino geben muss, das ist real auch möglich, wenn sich die Richtigen begegnen.