Jump to content

Katha – erstes Date und erste RP-Dungeon-Session


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vorwort

 

Mein Name tut nichts zur Sache . In loser Folge werde ich nach Lust und Laune ein paar Geschichten aufschreiben, die so oder so ähnlich wirklich stattgefunden haben, mit Zustimmung aller Beteiligten, natürlich vollkommen anonymisiert und ohne nähere Angaben zu realem Ort und realer Zeit . Verwendete Namen sind ausnahmslos geändert . Einen tieferen Sinn hat das alles nicht, aber das Schreiben macht mir Spaß und vielleicht gibt es der einen oder anderen Person ja etwas :)

 

Prolog

 

Vor einiger Zeit lernte ich in einem einschlägigen Forum eine Dame kennen, mehr zufällig, denn zuerst war sie nur ein Teilnehmername ohne eigene Wortbeiträge….doch mir fiel auf daß sie recht regelmäßig da war, irgendwann begann sie im Smalltalk-Bereich ein wenig zu Schreiben, und über einen losen Zeitraum von ein paar Wochen entwickelte sich eine lockere und wirklich harmlose Forenbekanntschaft, meist alberten wir abseits der „spezifischen“ Kanäle über Gott und die Welt herum . Ich gebe zu daß ich ihr auch deshalb mehr Aufmerksamkeit widmete, da sie keine 35 Kilometer von mir entfernt wohnte . Natürlich hatte ich längst ihr Profil gecheckt, aber das war abgesehen von Ort und ihrem Alter ( Anfang 50 ) kaum befüllt und wenig aussagekräftig . Irgendwann spät nachts landeten wir dann doch einmal im Privat-Chat .

 

Es stellte sich heraus, daß sie alleinlebend und eigentlich glücklicher Single war . Aber gewisse Videos und Geschichten im Netz würden sie schon seit Längerem sehr ansprechen , nur hätte sie sich bisher nicht so wirklich überwinden können, selbst einmal aktiv zu werden. Auch wegen des notwendigen Vertrauens und der ganzen unbekannten Faktoren, was ich recht gut nachvollziehen konnte .

 

Im Schutz der Anonymität begannen wir uns auszutauschen, teilweise sehr detailliert, in erster Linie reizten sie Rollenspiele, bei denen sie gerne den passiven, devoten Part übernehmen würde, „endlich einmal Loslassen und die Verantwortung abgeben und einfach nur spüren“ ; so in etwa drückte sie sich aus .

 

Nennen wir sie Katharina . Ich durfte sie Katha nennen. Ich schlug einen neutralen Treffpunkt vor. Unverbindlich . Nur um sich zu beschnuppern . Sie war mir einfach online sympathisch und ich war wirklich neugierig . Und sie anscheinend auch .

 

Wir trafen uns in einem Café, das sie vorgeschlagen hatte . Zwei Eisbecher und zwei Capuccino, egal wie es ausging unser Treffen, es hatte sich schon dadurch gelohnt :D

 

Sie war – und ist ! - eine hübsche Frau . Schulterlanges dunkles braunes Haar, Brille, ein paar Kilo über dem Normalgewicht, aber wunderbar fraulich verteilt – und immer ein Lächeln auf dem Gesicht . Und nur dezent geschminkt, was ich sehr mag . Im Café selbst plauderten wir erst ein wenig über unseren Alltag, wobei sich nach dem Leeren der Eisbecher eine gewisse Spannung aufbaute, da wir das eigentliche Thema unseres Treffens noch nicht angesprochen hatte . Ich schlug dann auch recht schnell einen Verdauungsspaziergang vor . Ich merkte wie sie mit sich kämpfte….dann platzte sie mit ihrem Problem heraus...sie hatte Sicherheitsbedenken . Ich wäre ja voll ok, aber sie kenne mich kaum, und allein an einem unbekannten Ort irgendwelche Rollenspiele, am Ende wehrlos, sie würde sich das erst noch überlegen müssen .

 

Diese Bedenken konnte ich sehr gut nachvollziehen...mir an ihrer Stelle würde es wohl genauso gehen . Ich setzte alles auf eine Karte, denn sie war mir einfach unglaublich sympathisch, gab ihr meine Kontaktdaten, zeigte ihr meinen Wagen und vor allem schlug ich vor, unser erstes spezielleres Treffen in einem Miet-Studio abzuhalten, dort ist ja unsichtbar fast immer „neutrales“ Personal anwesend und somit bestünde wohl kaum Gefahr . Sie lächelte mich an und nahm mich bei der Hand .

 

Wir landeten in ihrer kleinen gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung . Details spare ich mir, aber wir verbrachten einen entspannten Samstag Nachmittag und Abend zusammen in ihrer Dusche und in ihrem Bett , ein unglaublich schönes erstes Kennenlernen . Und sie erzählte mir was sie sich alles so vorstellen würde . Am nächsten Tag buchte ich einen Raum in einem größeren Studio bei uns in der Gegend, für nächsten Samstag, 18 Uhr .

 

Katha

 

Wir hatten uns unter der Woche telefonisch auf folgendes Szenario geeignet , das sie sich immer mal wieder in ihren Phantasien vorgestellt hatte : Katha ist als Touristin in einem entlegenen Teil der Welt unterwegs, auf einem Ausflug auf eigene Faust irgendwo im Landesinneren . Nach einem Kaffee in einer Bar am Wegesrand wird ihr auf einmal schwummrig, dann wird sie ohnmächtig . Sie kommt in einem kleinen nischenhaften Raum wieder zu sich, halb stehend, ihre Hände mit Handschellen , die auch noch an der Wand hinter ihr befestigt sind, auf den Rücken gefesselt .

 

Ich schreibe Katha wie ich sie erwarte: natürlich frisch geduscht, zu tragen hat sie : Jeans, zugeknöpfte Bluse , Sneakers, BH und Höschen . Sie soll mit dem Taxi kommen, pünktlich um 17:30 Uhr .

 

Samstag . Ich bin schon gegen 17:00 Uhr im Studio, regle das Finanzielle mit einer freundlichen anwesenden Dame der Studiobelegschaft , stelle meine Sporttasche ab und sehe mich kurz um ( Dusche, Wartebereich, Spinde ) . Ich bekomme einen Kaffee und wechsle noch ein paar Worte mit der Dame des Hauses, dann gehe ich ins Treppenhaus und warte . Ich trage Jeans, T-Shirt und Turnschuhe .

 

Katha ist pünktlich . Ich höre die Eingangstür, dann Schritte auf der Treppe, etwas zaghaft wie mir scheint . Dann sehe ich sie schon hochkommen, sie blickt sich ein wenig nervös um , sieht mich, streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht…. dunkle Jacke , BlueJeans, dunkle Bluse, Sneakers….wie bestellt . Wir begrüßen uns, ich klopfe an der Tür, die Dame des Hauses öffnet wieder, begrüsst Katha, stellt sich vor . Katha beruhigt sich etwas, es ist relativ warm im Studio, ich nehme ihr die Jacke ab und führe sie in eine Nische des Wartebereiches, die Dame bringt uns zwei Glas Wasser . Wir sprechen die Savewords ( für „bitte Pause“ und „halt, sofortiger Stop“ ) ab und gehen nochmal die Vorgeschichte durch . Dann gehe ich mit ihr zu unserem Spind, wir verstauen gemeinsam unsere Wertsachen . Dann hole ich das Lederhalsband heraus und befestige den Spindschlüssel so daran, das er uns später nicht stören wird . Ich bemerke wie nervös sie wieder ist, frage lächelnd ob sie bereit ist. Sie nickt nur . „ Dreh Dich um. „ Sie gehorcht, ich lege ihr das Halsband um . Dann nehme ich sie am Oberarm und führe sie wieder in unsere Nische . „ Trink beide Gläser leer .“ Sie wirkt erstaunt, nimmt dann aber das ganze restliche Wasser auf . „ Umdrehen und an die Wand .“ Etwas zögernd tut sie wie ihr geheissen, ich nehme die Fußschellen aus meiner Tasche und lege sie ihr an . Dann lege ich ihr die Handschellen an, wobei ich die Kette auch an einem Handlauf in Hüfthöhe befestige . Es ist erst 17:40 Uhr, sie wird 20 Minuten so stehen bleiben müssen , hinsetzen ist so nicht möglich. Sie schaut mich fragend an. „ Du bist gefangen und es ist noch nicht an der Zeit .“, Ich verlasse die Nische, ziehe den Vorhang hinter mir zu . Ich gehe gemütlich ins Bad und dusche das zweite Mal innerhalb von drei Stunden sehr ausgiebig , trockne mich in Ruhe ab und ziehe nur meine Jeans wieder an . Unser angemieteter Raum ist inzwischen frei, ich deponiere meine restlichen Klamotten und meine Tasche in einer Ecke, bereite ein paar Sachen vor und stelle auch zwei Wasserflaschen bereit . Meine Armbanduhr sagt, daß Katha jetzt schon gut 20 Minuten angekettet im Stehen schmort, es dürfte langsam etwas unbequem werden . Aber immerhin habe ich ihr Sneakers befohlen, mit High Heels wäre das ganze sicher noch unbequemer …

 

Sie schwitzt ein wenig. Eine braune Haarsträhne in ihrem Gesicht . Sie giftet mich angriffslustig an : „ Was soll das alles !? Machen sie mich sofort los...wo bin ich hier ? „ Ich versuche ernst zu bleiben, schmunzle aber innerlich, die Rolle scheint ihr bis jetzt noch Spaß zu machen . Wortlos öffne ich eine Handschelle, ziehe die Kette durch den Handlauf und dränge sie mit meinem Körper in die Ecke. Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich und ich dürfte gut 30 Kilo schwerer sein . „ Hände zur Wand ! „ Sie muß sich ohnehin an der Wand abstützen als mein Gewicht auf ihr lastet, schnell sind beide Hände wieder in Handschellen, diesmal vor ihr ihrem Bauch gefesselt . Ich bleibe kurz so , mein nackter Oberkörper an ihrem Rücken, ich spüre ihre Wärme...und ihr leichtes Zittern . Sie riecht gut . Dann nehme ich sie am Oberarm und führe sie in unser Zimmer, langsam, damit sie nicht über die ungewohnten Fußschellen stolpert .

 

Zimmer trifft es nicht ganz. Nachgebildetes graues ,steinernes Mauerwerk . Der Boden dunkel, strukturiertes PVC, pflegeleicht . Oben an den Wänden indirekte Beleuchtung. Ein wenig schummrig im Moment . Der Raum ist recht groß, an die 35 Quadratmeter vielleicht . Ich schiebe Katha in den Raum und schliesse die Tür hinter uns . Sie steht in ihren Fesseln vor mir, den Rücken zu mir gewandt. Ich mustere sie . Wie sie atmet. Kaum merkliches Zittern . Sie gefällt mir so wie sie da steht...ihre Schultern und ihr Hintern sind wunderbar weiblich gerundet . Sie blickt sich um, ich lasse ihr etwas Zeit . Ein hölzernes Kreuz an der Wand links . In der Mitte vor uns vier freistehende Pfosten im Quadrat mit vielen eingeschraubten Ösen . Rechts im Raum eine große Holzbank mit schwarzem Lederüberzug . An der Decke ein Flaschenzeug mit Querstange . An den Wänden diverse Gegenstände, säuberlich sortiert, Gerten, Peitschen, Manschetten, Geschirre, Seile, Ketten . In einem Regal diverse Klammern und Gewichte . Und sonstiges Spielzeug . Links neben mir an der Wand ein bequemer dunkelroter Ledersessel . Ihr dunkles Haar glänzt . Sicher frisch gewaschen. Braves Mädchen . Vorsichtig bewegt sie ihren Kopf , ihre Fesseln klirren leicht . Ich nehme eine Leine vom Haken . Packe sie von hinten an den Schultern und schiebe sie an eine freie Wandstelle . „ Hände an die Wand ! „ Dann befestige ich die Leine an ihrem Halsband . Ich spüre ihre Aufregung . Wortlos ziehe ich sie an der Leine in die Mitte zwischen zwei der Pfosten und befestige die Leine mittig an einem davon. Sie kann sich so zwar noch in einem engen Umkreis bewegen, aber auf keinen Fall selbst befreien . Sie fängt an zu protestieren, was das alles soll, sie wolle sofort freigelassen werden . Sie spielt gut, und es scheint ihr noch zu gefallen . Sie zerrt an ihren Fesseln. Die Röte steigt ihr ein wenig ins Gesicht. Vielleicht wird ihr langsam klar, daß sie gegen ihre Fesseln im Ernstfall nichts ausrichten kann. Die sind echt .

 

Ich schiebe den Sessel ein wenig in die Mitte, vielleicht eineinhalb Meter vor sie . Dann fläze ich mich hinein. Obwohl ich nur die Jeans trage, ist mir warm. Ich spüre einen Schweißtropfen an meinem Rücken herunterkullern . Ich blicke sie regungslos an während sie weiter von mir wissen will was das alles soll . Ihre Bluse ist etwas in Unordnung geraten. Ich stehe auf und lege ihr zwei Finger auf den Mund . „ Scht..scht...ganz ruhig . „ Sie sieht mich mit großen Augen an, ich setze mich wieder .

 

„ So , Du kannst hier schreien und palavern wie Du willst es wird Dich niemand hören. Wir sind hier ganz und gar ungestört . Selbst wenn Du hier rauskommen solltest, gibts da oben nur meine Männer und ein paar hundert Quadratkilometer Wüste, also hör mir lieber zu .“

 

Sie bewegt sich leicht in den Fesseln, verlagert das Gewicht gelegentlich, kein Wunder, sie muß ja schon seit gut einer halben Stunde im Stehen mit den Dingern verbringen und ist das nicht gewohnt .

 

„Wir sind hier hunderte von Kilometern weg von Deinem letzten Aufenthaltsort, also glaub nicht daß Dich hier irgendjemand findet . Zuerst wollte ich ja nur Deine Kohle ….aber….“

 

Ich stehe langsam auf und gehe hinter sie , berühre sacht ihre Schultern, fahre mit den Händen ihre Seiten hinunter...“ … aber….Du bist ...sehr interessant….genau im richtigen Alter….und immer noch….sehr ansprechend .“ Ich fasse sie fester und fahre mit den Händen wieder nach oben, berühre kurz seitlich ihre Brüste, fahre wieder über ihre Schulter, streiche über ihren Nacken….sie hat schöne, helle, weiche Haut . Sie setzt an, will irgendwas sagen, aber es kommt nichts, sie überlegt wohl...ich lasse ihr die Chance, trete zurück und betrachte sie….dann kommen wieder Forderungen sie gehen zu lassen, Verweise auf die Polizei, aber alles schon etwas ruhiger….nervöser….ich streichle ihr Haar, dann flüstere ich in ihr Ohr: „ Weisst Du, was jetzt mit Dir passiert, hast ganz allein Du in der Hand. „ Ich drücke mich kurz an sie, verharre, spüre deutlich ihren Herzschlag, ihre Aufregung….dann lasse ich sie stehen und setze mich wieder in meinen bequemen Sessel .

 

„ Reden wir Klartext. Ich habe da oben ein Projekt laufen, von dem niemand wissen muß. Meine Leute arbeiten hart . Alles kräftige Kerle, gute Leute . In sieben oder acht Monaten sind wir hier weg und spurlos verschwunden. Aber wir sind hier komplett abgeschottet von der Außenwelt . Und Männer, solange alleine… ich mache mir Gedanken um meine Mitarbeiter . Und ihre Bedürfnisse . Zuerst wollte ich ein paar Nutten engagieren, aber das war zu gefährlich, die reden gern im Vorfeld und wenn sie zu jung sind werden die am Ende noch schwanger…. und das können wir hier ja gar nicht brauchen . Aber Du…. Ich wusste es als ich Dich sah . Die Sache ist ganz einfach… entweder Du machst freiwillig mit und versuchst etwas Spaß an der Sache zu haben und ich sehe zu daß alles nach vernünftigen Regeln abläuft…..oder ich lasse Dich hier einfach im Dreck liegen und meine Leute können mit Dir machen was sie wollen….nach ein paar Tagen rührt Dich dann aber vermutlich auch keiner mehr an, ohne Toilette und Waschmöglichkeit verkommt selbst die hübscheste Frau recht schnell . Wenn Du aber mitmachst…..setzen wir Dich in der Nähe der Zivilisation wieder aus wenn wir fertig sind . Und ein paar zehntausend Dollar Belohnung wären dann sicher auch drin .“

 

Katha schaut mich entgeistert an… wir hatten zwar das RP in etwa abgesprochen, aber ich habe ein wenig verschärft….und ich sehe wie sie die Rolle in Gedanken annimmt . Zumindest habe ich den Eindruck . Ich gebe ihr wieder etwas Zeit, wir haben ein paar Stunden, ich habe großzügig gemietet . Sie scheint ihre Gedanken zu ordnen, dann zischt sie ein „ Du Mistkerl“ heraus und zerrt unbewusst an ihren Fesseln….ihre Handgelenke sind gerötet, ihr Hals schaut gut aus, ich habe das Halsband nicht zu eng gemacht . Aber die Handschellen müssen durch etwas anderes ersetzt werden, noch geht es aber . Ich stehe auf, stelle mich vor sie, ziehe demonstrativ meine Jeans aus. Mein Schwanz ist minimal erregt und wirkt noch recht unscheinbar, dann werfe ich meine Jeans in Richtung meiner Tasche und setze mich breitbeinig in den Sessel .

 

„ Deine Entscheidung . Elendiglich verrecken….oder jeden Tag mehrfach begattet werden. „

 

Ich erhebe mich und hole mir eine Reitgerte von der Wand. Stoffummantelt . Ich stelle mich hinter sie. Sie atmet durch den Mund, spannt sich an . Doch ich fahre nur ihre seitlichen Konturen nach, gehe an ihr vorbei, hebe ihr Kinn mit der Gerte an, streiche quer damit an ihrem Hals vorbei, setze mich wieder und fange an meinen Schwanz und meine Eier zu kraulen.

„ Und jetzt zieh die Schuhe aus !“

Wir blicken uns in die Augen . Da ist Stolz, Trotz, aber beides bröckelt je länger wir uns anschweigen. Sie schwankt, will etwas sagen, dann ….geht sie in die Hocke und schnürt sich mit den in den Handschellen gefesselten Händen mühsam die Schuhe auf . Ich beobachte sie schweigend . Die Ketten der Hand- und Fußschellen klirren immer wieder gegeneinander, ansonsten hört man nur Rascheln von Stoff und unseren Atem . Sie hat Schwierigkeiten die Schuhe ganz auszuziehen, sie blickt mich fragend an.

„ Weiter, Du schaffst das schon. Und dann stell sie vor Dich hin .“

Kurz danach stehen die Schuhe vor ihr. Sie ist nun barfuß. Sie hat schöne Füße, Größe 40 würde ich schätzen. Gepflegt, kein farbiger Nagellack, aber sehr ansehnlich . Sie ist in der Hocke geblieben .

„Stell Dich wieder hin ! „

Langsam steht sie wieder auf. „ Können wir vielleicht kurz cutten ? „ Ich traue meinen Ohren nicht. Hat sie das Saveword vergessen ? Ich stehe auf und stelle mich hinter sie, lege ihr kurz die Hände auf die Schulter , flüstere ihr ins Ohr: „ Du kennst ja unsere Parole noch, oder ? „ Sie nickt: „ Ja, aber….“

Ich packe sie von hinten an beiden Oberarmen, ziehe sie an mich, mein Schwanz an ihrem Hintern, ich bin zwar noch recht entspannt, aber vermutlich kann sie ihn trotzdem schon durch den Stoff ihrer Hose spüren, dann verstärke ich meinen Griff und sage ganz ruhig: „ Jetzt paß mal auf, Du rennst hier ganz allein in einer bekanntermaßen nicht ganz sicheren Gegend herum, noch dazu weisst Du sehr wohl daß Du nicht ganz schlecht aussiehst für Dein Alter….und jetzt würdest Du jammern ? Das hättest Du Dir früher überlegen können .“ Ich presse meine Finger in ihre Arme, sie stöhnt leicht auf, dann lasse ich sie los und setze mich weder. Demonsttativ breitbeinig . Mein dunkles Schamhaar habe ich vor ein paar Tagen auf zwei Zentimeter getrimmt, und mein inzwischen ein wenig aufgewachtes Glied ist deutlich zu sehen .

„ Mach Deine Bluse auf, ich möchte sehen was Du zu bieten hast .“

Langsam öffnet sie mit ihren gefesselten Händen Knopf um Knopf . Ihr BH und ihre Auslage werden sichtbar. Ich streiche über meinen Schwanz, der anfängt ein wenig weiter zu wachsen .

Katha hat schöne weiße Brüste . Sie hat generell eine recht helle Hautfarbe . Sie ist fertig, mehr kann sie nicht tun . Ihr Bluse steht vorne offen, ihr weicher Bauch ist sichtbar, darüber thront ihre Oberweite, verpackt in einen schwarzen schlichten Büstenhalter .

„Geht doch .“

Ich trete wieder hinter sie, fasse von hinten um sie, streiche ihren Bauch nach oben, umfasse ihren BH . „ Na ich glaube da haben wir einen guten Fang gemacht. Wenn Du weiter so gut mitmachst, passiert Dir auch nicht viel. Zumindest nichts Schlimmes . Die Schellen sind unangenehm oder ?“ Sie nickt, ich habe vorhin unauffällig ihre Knöchel überprüft, bisher hat sie nur rote Abdrücke in der Haut, aber sie ist was das angeht Anfängerin und hat genug ausgehalten.

„ Dann ändern wir das . Ich bin ja kein Unmensch .“

Ich gehe zu den Seilen, spüre wie sie mir mit den Blicken folgt , dann nehme ich langsam ein mittelanges Exemplar vom Haken, schlinge das Seil um die Kette ihrer Handschellen , ziehe sie an den linken Pfosten und mache das Seil dort fest...sie steht jetzt mit dem Gesicht zum Pfosten, kann sich dort nicht wegbewegen. Dann schmeisse ich achtlos ihre Schuhe in eine Ecke und löse ihre Fußschellen. Dann stehe ich wieder hinter ihr, ich küsse ihren Nacken, dann wandern meine Hände sanft an ihren Seiten nach unten, nach vorne….öffnen ihre Hose….ich hake meine Daumen seitlich in ihren Hosenbund und ziehe den Stoff nach unten . Ihre hellen schönen Schenkel begrüßen mich im indirekten Lichtschein, ich mag diese Frau . Ihr ansehnlicher Hintern wird von einem dunkelblauen Höschen bedeckt, absolut kein Model-Po, sondern ein praller, echter Frauen-Arsch .

„ Heb die Füße, die Hose brauchst Du hier erstmal nicht mehr .“

Gehorsam hebt sie nacheinander ihre Beine, ich werfe den Stoff zu den Schuhen . Ich hole zwei Fußmanschetten, wieder versucht sie zu sehen was ich da mache, sie scheint nervös, ob sie ihre Rolle einfach nur geniesst und auslebt oder ob sie wirklich nervös ist, schwer zu sagen...vermutlich eine Mischung aus Beidem . Ich lege ihr an jedem Knöchel eine der lederen Fußmanschetten um und ziehe sie wirklich stramm an, doch sind sie wesentlich hautfreundlicher als das Metall . Mit einem weiteren Seil binde ich die Manschetten um den Pfosten herum zusammen, sie hat nur ein paar Zentimeter Spielraum für ihre Fußbewegungen. Ich sehe wie sie sich auf die Lippen beisst, sie hatte sich das wohl spielerischer vorgestellt, doch sie soll merken daß sie keine Sekunde die Chance hat, sich mir zu entziehen . Ich hole mir zwei weitere Manschetten für ihre Handgelenke .

„Hände da lassen wo sie sind . “

Sie nickt wieder, redet kaum mehr, es ist alles ein wenig anders, wirkt ernster als sie vielleicht dachte . Ich streichle ihr über den Kopf, dann löse ich ihre Handschellen .

„Die Bluse….... ausziehen. „

Sie zögert, dann streift sie sich den Stoff an. Sie wirkt nervös .

„ Und jetzt der BH . Runter damit . “

Sie gehorcht, will in mir geben, ich werfe ihn achtlos weg . Sie verschränkt instinktiv ihre Arme vor der Brust und atmet tief ein .

„Hände nach hinten ! „

Wieder ein Zögern, dann folgt sie der Anweisung. Ich befestige die Manschetten und hake sie an den Ösen zusammen . Dann löse ich das Seil an ihren Fußfesseln und die binde die Halsleine vom Pfosten los . Sie steht immer noch mit dem Rücken zu mir . Mir ist warm, ist es ihre Nähe oder ist es einfach nur die Wärme im Studio...vermutlich beides . Ich lasse sie kurz stehen und lege erstmal die abgelegten Klamotten und Utensilien säuberlich an die Plätze, die ich mir so angewöhnt hab . Dann stehe ich wieder dicht hinter ihr . Ich fahre mit den Fingerspitzen über ihre Seiten, ihre Taille, die Seiten ihrer Brüste, dann über ihren Po und wieder den Rücken hinauf….sie hat eine Gänsehaut .

„ Dreh Dich um. Ich will Deine Titten sehen .“

Sie gehorcht . Zuerst sehe ich ihren Blick. Dann registriere ich ihre Nippel, die bereits deutlich ihr Interesse an der Situation verraten. Kathas Brüste sind voll, D würde ich schätzen, sie hängen schon relativ deutlich, aber sie gefallen mir sehr . Uns trennen nur einige Zentimeter. Sie erschrickt als sie die Schere in meiner rechten Hand sieht . Ich setze das kalte Metal zwischen ihre helle Haut und den Stoff ihres Slips...schneide zweimal und ziehe ihr den Fetzen herunter . Dann trete ich zurück und betrachte sie in ihren ganzen Pracht. Mein Schwanz ist trotz all meiner Erfahrung inzwischen schon ziemlich ausgefahren, ihr dunkles Schamhaar ist ebenfalls getrimmt und hebt sich deutlich von ihren hellen schönen Oberschenkeln ab, ein kleines Bäuchlein….ein durchaus erregender Anblick . Fast ein bisschen stolz blickt sie mich an : „ Na dann bedien Dich halt, dann hab ich´s hinter mir, und dann laß mich endlich gehen „ Ich lächle , umrunde sie, dann klatscht meine Hand auf ihren Hintern, sie zuckt, das war wohl fester als sie erwartet hätte . Dann umarme ich sie von hinten, drücke meine Ständer an ihren Hintern und spiele mit ihren Brüsten, massiere sie ein wenig...und nebenbei erzähle ich ihr von ihren Zukunftsaussichten .

„ Also zuerst mal...schnell hinter Dir hast Du hier gar nichts. Da oben ist fast ein Dutzend Schwänze, die regelmäßig ihr Sperma loswerden wollen . Und Du bist eine wirklich wundervolle Stute . Wir werden das fair einteilen, ich denke wenn jeder jeden zweiten Tag mal darf, wirst Du so fünf oder sechs Mal am Tag Gesellschaft bekommen. Ich denke so zwei Stunden sollten wir jedem mit Dir schon gönnen . Die Jungs sind alle gesund, vor der Abfahrt hat jeden von uns der Doc durchgecheckt. Das heisst, es spricht nichts dagegen wenn wir Dich ohne Gummi nehmen und Dir alles reinspritzen was wir haben . Wir haben Deine Sachen durchwühlt, nichts was darauf hindeutet daß Du noch Deine Periode hast. Wir wissen wir alt Du bist Die Wahrscheinlichkeit daß Du schwanger wirst, geht gegen Null. Und selbst wenn, so ein kleines Restrisiko..macht die Sache doch erst richtig spannend . Und wenn ich Dir einen Tipp geben darf...genieß es...laß Dich gehen...Du kannst es ja eh nicht verhindern ...“

Dann greife ich mir ihre Knospen und zwirble sie ein wenig, sie windet sich ein wenig . „ Du Arsch“ kommt es nur, dafür fängt sie sich wieder zwei feste Schläge mit der flachen Hand auf ihren Hintern ein . Ich ziehe sie mit der Leine ruppig an einen der hinteren Pfosten und mache ihre Handschellen dort fest. In Ruhe hole ich ein paar Seile und..eine metallene Stange . Als ich zurückkomme blickt sie unsicher. Wortlos befestige ich die Stange ungefähr in Beckenhöhe zwischen den ersten beiden Pfosten, dann mache ich sie los und stoße sie Richtung der beiden Pfosten . Katha wird mit ihrer Front gegen die Stange gedrückt, sie ist ungefähr auf Höhe ihrer Hüftgelenke, ich binde kurz ihr Halsband oben an einen der Pfosten.

„ Beine auseinander !.“

Sie gehorcht nicht . Ich hole eine eher harmlose mehrschwänzige Peitsche, doch sie kann das noch nicht richtig einschätzen . Sie macht die Beine breit . Ich spreize sie soweit es geht auseinander, so daß sie gerade noch halbwegs vernünftig stehen kann, es aber schon unangenehm wird, dann befestige ich die Manschetten unten an den Pfosten . Dann hake ich ihre Handmanschetten auseinander, aber nur um ihre Arme nach links und rechts oben zu fesseln . Ihre Oberweite hebt und senkt sich jetzt deutlich, sie zerrt etwas an den Fesseln, das erste Mal steht sie nun absolut ohne Bewegungsspielraum da, gespreizt, nackt, wehrlos . Ich presse meinen Schwanz an ihre Arschspalte, sie drückt ihren Hintern ein oder zwei Zentimeter nach hinten in meine Richtung, mehr kann sie nicht, sie erwartet wohl meinen Ständer . Ich setze den ersten Schlag mit der mehrschwänzigen auf ihren Hintern. Ich bin kein großer Spanking-Fan, aber die harmloseren Spielzeuge setzt ich doch manchmal ein . Katha stößt ein überraschtes Grunzen aus . Sie versucht umzusehen, dann knallt es auf ihre zweite Arschbacke . Es gibt keine Spuren, aber ein bisschen rot wird sie . Dann lasse ich die Riemen spielerisch von unten an ihre Muschi klatschen...sie zuckt und zerrt an den Fesseln . Ihre Schamlippen stehen gut sechs oder sieben Millimeter über, ich schwinge nochmal zwischen ihren Beinen durch und ärger sie ein bisschen….dann fasse ich ihr zwischen die Beine, spüre ihre Behaarung, fahre spielerisch mit zwei Fingern durch ihre Lippen hindurch und drücke dann probehalber ein wenig….fast spielerisch dringen meine Finger in sie sein...es ist warm und schon sehr feucht . Katha stöhnt ganz leise, sie ist keine die laut wird, ich massiere sie ein bisschen von innen, zwirble eine gewisse Stelle, als sie zuckt weis ich daß ich sie gefunden habe….es wird langsam noch feuchter da unten, es scheint ihr zu gefallen, sie wird unruhig . Dann lasse ich sie stehen . Ich stelle mir ein paar Sachen bereit, so, daß sie es sehen kann. Seile. Nippelsauger. Nippelklammern . Als ich den Anal-Plug dazustelle kommt ein kaum hörbares „ ach nee“ , ich lächle nur, sie hat ja gesagt daß sie das mal ausprobieren will, sie hat zwar schon selber mal was reingeschoben, aber das war mehr experimentell meinte sie. Ich habe ein harmloses Standard-Modell gewählt, aber ihr jagt das schon Respekt ein . Dann stelle ich die Dildos auf

 

Ein sehr dünner Vibrator, mehr ein Stäbchen ( und auch sehr gut für Anal geeignet, aber das weis sie noch nicht .. ), ein normales pinkes geriffeltes Exemplar mit vielleicht 3,5 cm Durchmesser und eins dieser beeindruckenden fleischfarbenen, gut beäderten Exemplare, mit schätzungsweise gut 25 x 6 …. ich höre nur wie sie die Luft einzieht als sie das Teil sieht . Sie hat mir verraten daß ihr „normale“ Schwänze eigentlich die liebsten sind, weil da alles so schön unkompliziert wäre. Aber das hier ist ja auch nicht normal .

 

Ich fahre mit den Seilen ein wenig an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang und stoße ihr recht unsanft meinen Mittelfinger in die Muschi, er kommt feucht wieder heraus, ich wische in an ihrer Oberlippe ab . Sie öffnet den Mund und will etwas sagen, aber drei meiner Finger sind schneller und dringen in ihn ein….ich lasse sie ein wenig lutschen während ich ein wenig an ihren deutlich stehenden Zitzen sauge, mein Schwanz meldet sich pochend, ich versuche ihn zu ignorieren . Dann lege ich Seile um ihre Brüste, ihren Nacken, wieder unter ihren Brüsten hindurch auf den Rücken, ich fessle straff aber nicht brutal, achte nur darauf daß die Seile rund um ihre Titten etwas fester liegen….ich will sie empfindlicher machen, nicht abschnüren . Bald ist ihre Oberweite ansprechend verschnürt, ich stelle mich vor sie, nur die Metallstange trennt uns, ihre Milchspender an meiner Brust, ich nehme ihren Geruch in mich auf, könnte sie sofort und stundenlang ficken ( zumindest bilde ich mir das ein ), drücke ihr meinen Samenspender an den Unterleib und sauge an ihren Brustwarzen, die sich inzwischen dunkelrot präsentieren und steif abstehen. Dann greife ich nach den Nippelsaugern und setze sie an, Katha hält kurz die Luft an als sie nochmals ein wenig gedehnt werden . Ihre Oberschenkel zittern inzwischen ein wenig wegen der Anstrengung. Meine Fingerspitzen fahren an den Innenseiten ihrer Schenkel hin und her, sie seufzt leise, dann fingere ich sie wieder ein wenig, erste Tropfen kleben in ihrem Schamhaar . Wieder drücke ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine, wieder versucht sie in Position zu kommen, wieder lasse ich sie schnmoren ( und verdammt Katha, das war echt hart, auch für mich ) . Dann löse ich ihre Halsbandleine, lege ein Seil an die linke Handmanschette, binde die linke Hand vom Pfosten los...und ziehe das Seil an den Pfosten, der etwa eineinhalb Meter links vor ihr steht. Sie muß sich etwas verrenken, schaut mich fragend an. Dann löse ich die rechte Hand und verbinde die Manschette ebenfalls mit einem Seil mit dem rechts vor ihr befindlichen Pfosten….sie will etwas sagen, doch dann ziehe ich beide Seile straff, ihre Hände werden nach vorne gezogen, ihr Körper muß sich in der Mitte über die Metallstange beugen...dann befestige ich sie Seile etwas unterhalb an den Pfosten...sie steht nun mit gespreizten Beinen über die Stange gebeugt da, ich justiere hier und da ein wenig nach, bis sie sicher von den Stricken und der Stange gehalten wird . Ich sehe einen Schweißtropfen auf ihren hübschen Rücken . Die Seile um ihre Milchspender haben sich ein wenig verschoben, aber sie haben bereits ihren Zweck erfüllt…..ich beginne leicht von unten mit der Peitsche auf ihre Titten zu schlagen, Katha stöhnt vernehmlich, aber sie scheint es auszuhalten….dann nehme ich ihr die Nippelsauger ab, ihre Brustwarzen stehen prall und rot ab, sie seufzt als sie wieder frei liegen, und stöhnt kurz vernehmlich auf als ich ihr die Klammern an ihre empfindlichen Spitzen setze , die zu allem Überfluß jetzt durch die Schwerkraft auch noch mehr oder weniger senkrecht nach unten gezogen werden .

Das Rollenspiel haben wir inzwischen beide vergessen . Ich hole das Penaten-Öl und gieße Ihr ein wenig davon über den Rücken und fange an es ein wenig einzumassieren, dann bekommt sie zwei Spritzer davon jeweils auf die linke und rechte Pobacke, massiere jetzt ihren prächtigen Hintern, sie seufzt leise. Daraufhin träufle ich das Öl genau dorthin wo oben ihre Arschritze anfängt, viel Öl . Und ziehe ihre Arschbacken auseinander . Sie japst ein wenig nach Luft, hält dann den Atem an. Dann verteile ich das Öl, großzügig, sanft, über ihr Poloch bis zu ihren Schamlippem . Ein Extraspritzer direkt an ihren Haupteingang, dann fange ich sie an zu fingern, spiele mit ihrer Klit, necke ihren Kitzler, sie keucht und windet sich in ihren Fesseln, ihre Spalte fühlt sich heiß an, Die Feuchte ist definitiv nicht nur das Öl….ich spüre wie sie kommen will...und ziehe meine Finger aus ihr...und ernte ein leises „ Du Mistkerl“ , während sie im wahrsten Sinne des Wortes in den Seilen hängt . Dann hole ich den Plug, sie stöhnt auf und zerrt an ihren Fesseln...er ist nicht groß, aber sie hat irgendwie ein wenig Angst davor, aber ich werde ein wenig experimentieren, bereit sofort damit aufzuhören wenn ich merke daß etwas nicht passt . Wieder kommt das Öl zum Einsatz, der Plug glänzt vor Feuchtigkeit, dann massiere ich nochmal einen Extra-Schuß Öl sanft rund um ihre Rosette….und setze ihn an. Ich setze ihn an, sie verkrampft , ich lasse ihn ein wenig kreisen, sie entspannt sich ein wenig….ich drücke vorsichtig zu und wie von selbst flutscht er in sie….sie bäumt sich kurz auf, atmet heftig…...und streckt mir ihren Hintern entgegen ….mein Schwanz steht wie eine Eins, ihr Arsch stößt an meine Eichel…..ich sehe nur diese Frau, diesen Hintern, diese prachtvoll Votze, diese herrlichen Titten, spüre ihre Hitze….und schmeisse meine Vorsätze über Bord….mein Schwanz dringt ihn sie ein, spielerisch, ohne jeden Widerstand, schon beim zweiten Stoß verschwindet er ganz in ihr, ich muß diese Frau begatten, ihr meinen Samen ins Innerste pumpen….Gott sei Dank ist ihre Muschi bereits geschwollen, nicht zu eng, es ist feucht, heiß, glitschig, wenig Widerstand….so komme ich nicht zu schnell….kurze Zeit hört man nur unser Keuchen und das Klatschen von Körper auf Körper...dann spritze ich in ihr ab . Etwas benommen bleibe ich ein wenig in ihr, geniesse die Nähe, streichle sie….dann ziehe ich mich zurück , sie ist triefnass da unten .

Ob sie gekommen ist , ist schwer zu sagen, denn wie gesagt, sie ist eine die normal nicht laut wird ( später erzählt sie mir, daß sie zu diesem Zeitpunkt schon vorher einen „kleinen“ Orgasmus hatte , während des Ficks surfte sie auf einer merkwürdigen Welle, sie hatte das Gefühl auszulaufen, es fühlte sich unglaublich geil an im wahrsten Sinne des Wortes hilflos genommen zu werden. ) .

Ihre Beine zittern vor Anstrengung, sie schwitzt, atmet schwer .

Aus meiner Sporttasche hole ich meine Liebeskugeln, drei Stück an einer kleinen Schnur, so drei Zentimeter im Durchmesser . Ich teile ihre Schamlippen und lasse sie alle drei vorsichtig mit sanftem Druck in ihr Verschwinden, drücke mit den Fingern etwas nach , ich ernte ein weiteres leises Stöhnen .

Flüssigkeit rinnt an der Innenseite ihrer Oberschenkel nach unten, sie zittert immer noch . Für den Anfang genügt es , ich löse die Seile die ihre Arme nach unten zwingen und helfe ihr, sich aufzurichten...sie steht unsicher, die Anstrengung zusammen mit dem ungewohnten Plug und den Liebeskugeln lassen sie nicht zur Ruhe kommen . Ich zwinge ihre Hände auf den Rücken und hake die Manschetten wieder zusammen, ein bisschen was habe ich mit ihr schon noch vor. Doch zuerst nehme ich ihr die Klammern von den Nippeln, sie seufzt dankbar . Dann befreie ich sie von den restlichen Seilen . Ein Zug an der Leine, und sie muß mir folgen. Meine „Gefangene“ hinter mir her zerrend, gehe ich zwei oder dreimal quer durch unseren „Kerker“, als wüsste ich nicht was ich jetzt anstellen sollte, bleibe gelegentlich überlegend vor einigen fies aussehenden Spielzeugen stehen, die ihr sichtlich wenig behagen . In Wirklichkeit möchte ich nur ihre Durchblutung wieder ein wenig in Schwung bringen . Ein angenehmer Nebeneffekt ist, daß der Analplug und die Kugeln in ihrer Lusthöhle sie weiterhin reizen und ihren „Streßl“-Level nicht zu sehr absinken lassen .

Dann dirigiere ich sie zu der stabilen Holzbank mit dem schwarzen Lederüberzug . Sie wirkt archaisch, gut zwei Meter lang, einen Meter breit , nicht zu hoch. Um nicht zu sagen...genau in der richtigen Höhe . Am Kopfende ist ein eigenes, ebenfalls mit Leder überzogenes Brett für den Kopf vorgesehen, mit starken Scharnieren an der eigentlichen Bank befestigt .

Wortlos ziehe ich sie mit der Leine nach unten, zwinge sie sich auf die Bank zu legen, ein fragender Blick von ihr...nein , Angst ist es keine, eher Anspannung und ein wenig … Neugier ? Ich sage nichts, lächle aber beruhigend und drücke sie mit dem Rücken auf die Bank...was sehr unangenehm sein dürfte, da ihre Hände immer noch auf den Rücken gefesselt sind . Doch zuerst muß ich sie zurechtlegen, ich ziehe sie so weit nach oben bis ihr Kopf auf dem Extrabrett ruht, stelle das Brett leicht nach oben damit sie erstmal bequemer liegt, dann befestige ich ihre Fußmanschetten an Ösen seitlich an der Bank, so daß ihre Beine jetzt etwa bankbreit gespreizt sind . Dann erst löse ich ihre Handmanschetten voneinander, erleichtert bringt sie ihre Hände nach vorne und legt sich bequemer hin, doch zu ihrer Enttäuschung mache ich auch ihre Handmanschetten per Seil und Ösen an der Bank fest, so daß ihre Arme schräg nach hinten unten zum Boden hin fixiert werden . Es ist eine unbequeme Lage, aber man kann es aushalten . Liebe/r Leser/in , kaufen Sie immer eine große Flasche Penatenöl. Massageöl geht natürlich auch . Oder Flutschi. Aber auf jeden Fall: genug !

Sie schaut unglaublich geil aus . Ihre Haare sind schweißnass, ihre wundervollen Brüste signalisieren, daß es wert ist, sich mit ihr fortzupflanzen, zwischen ihren Schenkeln glänzt ein Gemisch aus Schweiß, Öl und trocknenden Körperflüssigkeiten. Ihre Schenkel sind nebenbei bemerkt Prachtexemplare, hell, straff und doch fraulich weich...ich mag sowas . Mein Penis scheint sich etwas erholt zu haben, denn er streckt sich schon wieder ein wenig...kein Wunder bei dem Anblick . Ich hole das Öl . Wir haben noch viel Zeit .

Massage. Wangen. Schultern . Brüste . Bauch. Oberschenkel. Unterschenkel. Füße . Ich öle, massiere . Sie räkelt sich, stöhnt, seufzt . Gefesselt . Immer wieder streife ich auch ihren Intimbereich, aber eben nur das . Sie zittert immer wieder leicht, inzwischen wirft sie mir auch leise wenig damenhafte Ausdrücke an den Kopf. Sowas hat sie noch nie gemacht . Sie zerrt an ihren Fesseln, ruckt manchmal impulsiv herum, doch die Drecks Fesseln geben einfach nicht nach .

Nach einiger Zeit gieße ich ihr dann doch Öl auch auf den Unterleib….und behandle sie dort...kurz...sie bäumt sich ein wenig auf, ihre Muskulatur arbeitet….dann ziehe ich langsam die Liebeskugeln heraus, Stück für Stück . Und massiere ihre Scheide, ihre Pussy, ihre Schamlippen, dringe mit zwei, dann drei Fingern ein, es geht ganz einfach...sie stöhnt...ich spiele weiter, sie bebt ein wenig...dann ziehe ich meine Finger heraus , sie atmet heftig durch den Mund, windet sich...und würde mich vermutlich am liebsten umbringen .

Ihre Nippel stehen steif ab . Ich nehme ein Tuch und reibe sie rund um ihre Vorhöfe etwas ab, dann setze ich die Nippelsauger wieder an . Langsam arbeitet sich mein Samenspender wieder in Hab-Acht-Stellung vor, ohne daß ich es willentlich beeinflussen könnte . Als ich suchend die Wände entlanggehe, wippt meine Schwanz schon wieder fast waagrecht zu meiner Körpermitte mit . Dann finde ich die Sachen . Ich kehre zur Bank zurück und mache den rechten Fuß los, winkle ihr das rechte Bein ab und fessle ihr mit einem massiven Ledergürtel den Ober- und den Unterschenkel zusammen . Ich ziehe nach bis er sich in ihr Fleisch drückt. Die gleiche Prozedur wiederhole ich mit dem linken Bein. Nun werden ihre Beine auseinandergedrückt und mit Seilen , die ich an den Ledergürteln befestige, seitlich an den Bankösen festgezurrt. Dann befestige ich noch Seil an den Fußmanschetten und ziehe diese ebenfalls noch durch Ösen an der Bank. Ich streichle sie ein wenig zwischen den Beinen, wieder zerrt sie an den Fesseln und versucht sich etwas Erlösung zu verschaffen. Brav gemacht, so sehe ich wo noch etwas zu locker oder nachzujustieren ist. Ich ziehe die Fesseln entsprechend nach, was ihr ein unwilliges Stöhnen entlockt. Ich betrachte sie. Eine Prachtstute . Ihre Beine sind weit geöffnet , ihre dunkle Schambehaarung kontrastiert zur hellen weichen Haut ihrer Schenkel. Ihr Eingang steht durch die Erregung, vor allem aber durch die Spreizung schon ein wenig offen, ein rosa Schimmer…. und der schwarze Knubbel des Anal-Plugs .

„Entspann Dich.“ Vorsichtig ziehe ich ihr den kleinen Kerl aus dem Po, sie hält kurz die Luft an , seufzt dann . Ich stelle ihn weit weg, sie ist sichtlich erleichtert .

„ Na, das müssen wir wohl noch üben. „ Ihr Entgleisen kurz die Gesichtszüge, als ich eine schwere Kette von der Wand nehme . Knapp unterhalb ihrer Titten fessle ich damit noch ihren Oberkörper fest an die Bank, Karabiner schnappen unten an der Bank ein, ganz zufrieden bin ich noch nicht, drei Kettenglieder enger wird sie dann aber richtig an die Bank gepresst . Jetzt ist sie richtiggehend fixiert , ein wenig bin ich auf sie stolz, daß sie beim ersten Mal gleich so weit mitgeht .

Ich streichle ihren Hals und ihre Wange, dann tröpfle ich wieder Öl auf ihre Grotte und beginne sie zu massieren, fingere sie, spiele mit ihrer Klit, ihrem Kitzler . Ich spüre wie sie kommen will, ihr innerliches Beben….und gewähre ihr ihren Spaß . Stöhnend ermattet sie. Ein paar Schweißtropfen stehen zwischen ihren Möpsen, ihr Haar glänzt . Sie atmet schwer , wird dann ruhiger, lächelt mich an . Wortlos blicke ich auf sie hinunter, Ihr Blick wird auf einmal fragend, unsicher….dann löse ich die Arretierung des Kopfbrettes und ihr Kopf klappt nach hinten ins Leere . Es kostet sie Mühe ihn in der Waagrechte zu haltem, ich stelle mich an das Kopfende und halte ihr die Nase zu. Als sie nach Luft japst, schiebe ich ihr meinen Schwanz in den Mund . Mein Prügel ist jetzt voll ausgefahren und hart, aber da ich nur durchschnittlich gebaut bin komme ich auf Anhieb schon recht tief rein….doch sie fängt sofort an zu würgen...ich ziehe mich sofort zurück und stoße dann vorsichtiger wieder nach…. aber ich sehe recht schnell daß das keine gute Idee ist. Bei unserem ersten intimen Date hatte sie Spaß am Blasen, aber Deep Throat ist doch eine andere Nummer .

„Das müssen wir noch üben...aber nicht heute .“

Ich klappe das Kopfbrett wieder nach oben und arretiere es, sie schluckt heftig und räuspert sich.

Mit meinen Fingern streiche ich um ihre Brüste , streichle sie um sie ein wenig zu beruhigen, dann ziehe ich ihr unvermittelt die Nippelsauger ab, instinktiv reisst sie an ihren Handfesseln, dann setze ich ihr wieder die Klammern an die Brustwarzen und zwirble diesmal sogar ein wenig daran herum...sie versucht sich aufzubäumen...ja ich weis das tut weh, gerade für Anfängerinnen...dann verbinde ich die Klammern mit zwei kleinen Kettchen mit ihrem Halsband und ziehe ein wenig straff, damit etwas Zug darauf lastet . Ich hole den „normalen Dildo“ und halte ihr die Nase zu, als sie protestieren will schiebe ich ihn ihr vorsichtig hinein.

„ Hier, ein bisschen was zum Lutschen .“

Ich beginne sie vorsichtig mit dem Dildo maulzuficken...sie versucht auszuweichen, doch jede kleine Bewegung zerrt an ihren Nippeln, das tut sicher weh….trotzdem stehen die Dinger steif ab, ein schöner Anblick. Ich bewege den Dildo rein und raus, lasse ihr aber keine Pause, sie speichelt schon ein wenig ..dann lege ich ihn weg .

„ Na, das war doch schon ganz gut .“

Dann hole ich den Großen. Sie schüttelt den Kopf….“ Nein...wirklich...nein...echt zu groß .“

„ Mund auf.“ Ich halte ihr die Nase zu .

Sechs Zentimeter Durchmesser ...hätten viele Männer gern. Der europäische Schnitt liegt bei 4 cm . Und liebe Jungs, glaubt mir, viele Mädels sind froh daß der Schnitt bei 4 cm liegt . Das nur nebenbei .

Sie reisst ihren Mund auf und ich versenke ihn ein wenig, spiele ein wenig herum und lasse ihn dann zwischen ihren Beinen auf der Bank liegen. Sie sollte seine Größe wirklich spüren. Und ich sehe ihr an, daß sie mehr als Respekt vor dem Teil hat. Da ist Angst dabei . Und Erregung . Was sie nicht gesehen hat, daß ich den kleinen Stab-Vibrator ebenfalls bereitgelegt habe als ihr Kopf nach hinten geklappt war . Ich wende mich von ihr ab und lasse sie in ihren Fesseln liegen. Ich spüre wie sie mir nachsieht. Höre wie sie versucht irgendetwas locker zu bekommen, doch gegen Metall und Leder kommt sie nicht an . Langsam dürften die Schmerzen kommen, verursacht durch die Fixierung, die immer gleiche Lage. Betont langsam fange ich an aufzuräumen und kümmere mich nicht weiter um sie . Durch die Ablenkung ist mein Penis wieder etwas geschrumpft und hängt halb motiviert in der Gegend rum . Ich lächle, aber so, daß sie es nicht sehen kann .

Nach fünf Minuten stehe ich wieder vor ihr und lasse den Anblick auf mich wirken. Sie ruckt in ihren Fesseln herum, wagt es aber nicht etwas zu sagen. Kurz darauf löse ich die Verbindung zwischen den Klammern an ihren Zitzen und ihrem Halsband, sie wirkt erleichtert… zumindest bis ich ihre Milchspender an den Klammern anhebe.. ein kurzer Schmerzensschrei , dann löse ich die Klammern endgültig...sie stöhnt als das Blut in ihre Lustanzeiger zurückströmt . Ich zwirble sie ein wenig, sie windet sich, dann fange ich an abwechselnd ein wenig an ihnen zu saugen ...sie bekommt eine kleine Gänsehaut, also sauge ich gleich soviel von ihren prächtigen Hängetitten in meinen Mund wie es halt gerade geht und beisse sanft auf ihnen herum...wieder reisst sie an ihren Fesseln….ihr Becken...ich fasse ihr kurz zwischen die Beine und schiebe wieder zwei Finger prüfend in ihre Spalte… sehr warm und frischer Mösensaft...zumindest ihr Körper macht sich schon wieder bereit…. ich grinse und hole das Öl .

Mit drei großen Spritzern verteile ich wieder eine große Portion auf ihren Titten und ihrem Bauch, dann fange ich an sie zu massieren, sie seufzt wohlig, ihre aufgestellten Knospen fühlen sich herrlich hart an, ich lege mich zwischen ihre Beine, den Kopf auf ihrem Bauch, meine Zunge spielt mit ihrem Bauchnabel, dann arbeite ich mich zu den Innenseiten ihrer Schenkel...und schlußendlich fange ich an sie zu lecken….ich presse meine Hände auf ihren Bauch und lasse meine Zunge in ihr arbeiten, ich forsche, teste, variiere….sie bäumt sich auf, stöhnt und dann bekomme ich als Belohnung ein wenig frischen warmen Mösensaft ab Quelle serviert...ich koste die Delikatesse während sie sich wieder entspannt.. mein Schwänzchen ist wieder zum Kolben gewachsen und pocht fast schon schmerzhaft , doch noch beherrsche ich mich .Ich greife die Anfängerpeitsche, stehe auf und versetze ihr einen Schlag zwischen die Beine….ihr entfleucht ein kleiner Schrei, sie zuckt, ich hole wieder aus, mit starrem Blick fixiert sie das Schlaginstrument, ich schlage wieder zu. Sie zuckt, ich beobachte sie, wir sehen uns an, nach dem achten oder neunten Schlag stoppe ich, sie zittert , Schweiß steht auf ihrer Stirn. Ich küsse sie, lasse meine Zunge in ihren Mund gleiten, sie erwidert, wir küssen uns lange ...dann lasse ich die mehrschwänzige auf ihren Bauch knallen, auf ihre Brüste, sie bebt ( es ist eine harmlose Variante, die keine Spuren verursacht, aber es genügt um...anregend zu sein ) , dann behandle ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sie zerrt an ihren unbarmherzigen Fesseln, dann klatschen die Riemen wieder auf ihre Lippen, die inzwischen deutlich geschwollen sind, allerdings mehr durch ihre Geilheit als durch die Peitsche . Wieder kommt das Öl ins Spiel ( mein Ständer steht wieder waagrecht ab, ich muß echt aufpassen…), ich jage ihr fünf große Spritzer auf die Muschi und in ihre Arschritze, verreibe und massiere, ich merke wie sich ihr Körper wieder bereit macht, Schweiß zwischen ihren Brüsten . Ich verreibe das Öl, kümmere mich dann auffälig um ihre Rosette . Als die Spitze des kleinen Stabdildos ihren hinteren Eingang berührt, bäumt sie sich auf, doch ich drücke vorsichtig aber bestimmt, das Öl macht den Rest, der kaum zwei Zentimeter breite Stabvibrator gleitet in sie….dann schalte ich ihn ein . Ich höre nur ihr Keuchen und einen unterdrückten Schrei, aber ich sehe auch ihre Lippen zucken, Sekret tritt aus, ich spiele ein oder zwei Minuten mit ihrem Anus, dann schalte ich ab und ziehe ihn wieder heraus. Sie keucht, atmet schnell, ihre Grotte steht halb offen und zuckt verrätersich, ich stehe auf und zeige ihr wie ich Öl auf den großen 6-cm-Dildo gebe...sie zittert und schüttelt den Kopf….ich nicke und tauche zwischen ihre Füße….natürlich geht er hinein, ich drehe und drücke ein wenig, fast scheint er mir wirklich zu groß, doch auf einmal gleitet er hinein….vorsichtig bewege ich ihn hin und her...ihr Becken bäumt sich auf, sie stöhnt….ich sehe diesen Riesenschwanz, ihre weit geöffneten Schmalippen, dieser Geruch von Geschlecht und Fortpflanzung, ihre Brüste und ihre Nippel, die immer noch starr abstehen…..ich kann nicht mehr…. der Dildo fällt zu Boden und ich schiebe ihr meinen eigenen Durchschnittskolben in die Muschi, lege mich auf sie, fange an sie zu begatten ….

Epilog:

 

Wir hatten danach noch gut eine Stunde gemietete Zeit im Studio. Ich befreite Katha von ihren Ketten, Seilen , Manschetten und Halsbändern . Erschöpft lagen wir zusammen da, kuschelten, streichelten uns, ölten uns gegenseitig ein, betrieben Ganzkörpermassage, am Ende vereinigte ich mich mit Katha ein drittes Mal, ganz normal, unglaublich entspannt .

 

Katha hatte bei diesem Treffen keinen echten Squirt, und auch nur am Ende so etwas wie einen „großen“ Orgasmus . Aber viele „kleine“ Orgasmen wie sie meinte , das Spielen verschafft ihr immer eine langanhaltende Stimulation, auf der sie „wie auf einer Welle“ reiten würde .

 

Sie ist bis heute eine meiner Favoritinnen . Wir sind beide nicht an einer Langfristbeziehung interessiert, doch wir sehen uns immer noch drei- oder vier Mal pro Jahr zu einem „spezielleren Treffen“ . Und ich hoffe daß sie noch lange Spaß an Rollenspielen oder Experimenten hat….ich bin halt ein alter Egoist ;)

 

 

Geschrieben

Endlich mal jemand, der sowohl Phantasie, Einfühlungsvermögen als auch Wortgewalt und Wortgewandheit besitzt. Wohltuend!!!

Geschrieben

Ich will auch, ich will auch...  😇

Wenn sich Frau einem Mann hingeben darf, der sich während des Spiels so viele Gedanken über ihr Befinden macht, so fürsorglich aber doch auch gnadenlos ist, ist sie absolut in den richtigen Händen und kann sich fallen lassen, sich hingeben, genießen. 

 

Absolut realitätsgetreu wie ich finde und ein wunderschönes Rollenspiel-Szenario. 

Auch deine Art zu schreiben... es ist ein Genuss diese Geschichte zu lesen.

Die mit Abstand bisher beste Geschichte die ich gelesen habe. 

Geschrieben

Vielen lieben Dank Euch, dabei hatte ich doch nur Lust wieder mal bisschen was zu tippeln 😅😘😇

Geschrieben

Dann freue ich mich schon auf das Ergebnis wenn du mal wieder Lust hattest zu tippeln 😉

×
×
  • Neu erstellen...