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Es war heiß in der Türkei


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Geschrieben

Es war heiß in der Türkei Teil 1

 

 

In Hamburg waren es noch angenehme 21 Grad. Jetzt, hier in Alanya auf dem Flugfeld, sind es über 30 Grad. Nach der Passkontrolle hole ich meinen Koffer und gehe zum Ausgang. Dort werde ich schon von einem Mitarbeiter des Hotel-Transfers erwartet und nach gut einer Stunde komme ich an einem Fünf Sterne Palast an.

 

Nach dem Check-in werde ich aufs Zimmer gebracht. Ich gebe ein Trinkgeld und begutachte das Zimmer. Es ist gemütlich eingerichtet, eine Minibar ist gefüllt mit Wasser, Cola und Bier. An der Wand hängt ein großer Fernseher, ich schalte ihn an und gehe die Programme durch. Alle wichtigen deutschen Programme sind zu empfangen.

 

Das Bad ist großzügig und macht einen hochwertigen Eindruck. Es gibt eine Dusche mit großer Brause und mehr als ausreichend Platz. Vom Balkon aus habe ich einen tollen Ausblick auf den riesigen Pool und in der Ferne kann ich das Mittelmeer ausmachen. Es verspricht eine erholsame Woche zu werden.

 

Für das Abendbuffet ziehe ich Sneaker, eine dunkelgraue Stoffhose und ein grau-schwarzes T-Shirt an. Ich betrachte mich im Spiegel und bin ganz zufrieden mit mir. Mein Leben lang habe ich mich sportlich betätigt und auch mit mittlerweile 46 Jahren kann ich mich sehen lassen. Meine Haare und mein Bart sind grau (vererbt durch meinen Vater, der schon mit 30 Jahren graue Haare hatte). Bei den ersten grauen Haaren dachte ich kurz über das Färben nach, unterließ es aber. Wie bei meinem Vater wurde ich dadurch eher attraktiver. Mit meiner Größe von 183 cm bin ich zufrieden.

 

Ich gehe zum Fahrstuhl und die Anzeige zeigt an, dass sich der Aufzug im siebten Stock befindet. Ich drücke den Knopf und die Anzeige wechselt von 7 auf 6, 5, 4 bis sich die Tür vor mir öffnet. Im Aufzug befindet sich eine weibliche Person. Mein Großvater sagte mal: "Mach dir kein Bild von deiner Traumfrau. Du erkennst sie, wenn sie vor dir steht!"

 

Er hatte recht. Vor mir steht eine Frau, von der ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Ich erblicke zuerst ihre braunen Augen, die, eingerahmt von einer großen Brille, funkeln. Ihre braunen Haare fallen bis auf ihre nackten Schultern, sie sind stufig geschnitten und betonen ihr hinreißendes Gesicht. Sie trägt ein einfarbiges rosa Minikleid, das im Schritt extrem knapp geschnitten ist. Ihre Größe schätze ich auf ca. 175 cm. Was, wie ich später feststelle, an ihren hohen High Heels liegt. Sie muss so Ende zwanzig, Anfang dreißig sein. Auf dem ersten Blick nehme ich an, sie könnte aus der Türkei kommen, hoffe aber, dass sie deutsch spricht. Sie sieht mich direkt an.

 

"Dobry wieczor", entspringt lächelnd aus ihrem Mund.

 

"Guten Abend", erwidere ich lächelnd.

 

Sämtliche Hoffnung ist von einer Sekunde zur anderen verflogen. Polnisch gehört nun nicht zu den Sprachen, die ich beherrsche. Genau genommen kann ich nur deutsch und ein paar Brocken englisch. Ich sehe, dass der Fahrstuhlknopf zum Restaurant gedrückt ist, die Tür schließt sich und es geht abwärts. Ich nehme den angenehm blumigen Duft ihres Parfüms wahr.

 

Die Tür öffnet sich und ich lasse der jungen polnischen Dame den Vortritt. Mein Blick richtet sich auf ihren hüftbetonten Gang und landet schließlich auf ihren wahnsinnig runden Apfelpo. Den Spiegel an der Wand vor uns entdecke ich zu spät. Unser Blick trifft sich und ihre strahlenden Augen stellen mir ohne Worte die Frage: "gefällt dir, was du siehst?' Es bleibt mir nichts anderes übrig als bewundernd zu lächeln.

 

Wir gehen auf einen großen Saal zu und werden am Eingang von zwei Angestellten des Hotels nacheinander begrüßt. Der Saal hat eine imposante Größe, an unzählig vielen Tischen sitzen bereits hunderte Gäste, mit reich gefüllten Tellern. Ich suche mir einen freien Tisch und lege meine Zimmerkarte und Zigaretten zwischen das bereit gelegte Besteck.

 

Der Buffetbereich ist riesig. Ich nehme mir einen Teller und befülle ihn mit unterschiedlichen Gerichten. Die Auswahl ist vielfältig und als ich wieder an meinem Tisch sitze, sehe ich mir das Durcheinander auf meinem Teller an. Nudeln, Reis, Bolognese, Sahnesauce, geschnetzeltes in brauner Soße, Hackbällchen und Kebab. Guten Appetit.

 

Die junge Polin sucht mit zwei Tellern in der Hand nach einem freien Platz. Ein Versuch ist's Wert, ich stehe auf und hoffe, dass sie in meine Richtung sieht. Sie sieht tatsächlich zu mir und ich biete ihr an, sich zu mir zu setzen. Lächelnd kommt sie auf mich zu und sie bedankt sich:

 

"To bardzo milo."

 

Ich warte, bis sie sich gesetzt hat und stelle mich mit den Fingern auf mich zeigend vor:

 

"Christian."

 

Im selben Moment nehme ich einen Vibrationston, wie das von einem Handy, wahr. Die junge Polin sieht sich um und rutscht auf ihren Stuhl umher. Das Geräusch verschwindet so plötzlich wie es kam.

 

"Kinga", antwortet sie etwas abwesend, dann zuckt sie mit den Schultern, da auch sie sich nicht erklären kann, von wo das Geräusch her kam.

 

Ein Kellner fragt uns, was wir zu trinken wünschen. Kinga bestellt einen Weißwein und ich schließe mich dem an. Ab und zu sehen wir uns verschämt an, keiner traut sich etwas zu sagen. Kinga ergreift dann doch das Wort:

 

"Smakt gut", sagt sie wobei sie allgemein auf ihren Teller zeigt.

 

"Du kannst deutsch?", frage ich erfreut.

 

"Ich liebe dich überrrralles. Ja, Nein. Guten Morrrgen", lacht sie.

 

"Super. Ich liebe dein gerolltes Rrrr", amüsiere ich mich, was sie natürlich nicht versteht. Aber sie sieht mich lächelnd an und beißt verführerisch auf ihre Unterlippe.

 

Der Kellner bringt uns den Wein in einer Karaffe und ich schenke Kinga und mir ein.

 

"Dziekuje", bedankt sich Kinga.

 

"Gerne", sage ich und mir fällt tatsächlich ein Ausdruck auf polnisch ein, mit dem ich punkte:

 

"Na zdrowie"

 

Ich erhebe mein Glas und achte darauf, ihr beim Anstoßen in die Augen zu schauen. Kinga lacht und sagt ebenfalls:

 

"Na zdrowie."

 

Ihre Ausstrahlung bezaubert mich. Sie wirkt total natürlich. Ich habe das Gefühl, wir würden uns schon länger kennen. Gestikulierend versuche ich, auch abwechselnd mit den Fingern zeigend, zu erfragen, ob sie hier alleine ist.

 

"Allein, allein", singt Kinga eine Strophe eines bekannten Popsongs und wippt dazu seitlich mit dem Kopf. Ich muss lachen, humor hat sie.

 

Wir sind beide gesättigt. Ich würde gerne noch den weiteren Abend mit ihr verbringen und so frage ich sie auf englisch: "Do we want to drink a Cocktail by the pool?"

 

Kinga nickt und wir gehen gemeinsam zur Poolbar. Es sind immer noch 30° draußen und mit unseren Drinks gehen wir in Richtung Strand und setzen uns jeweils in eine der zahlreich freien Liegen. Für kurze Zeit erklingt wieder das vibrierende Geräusch. Wir schauen uns um und lachen. Dann sehen wir auf das Meer hinaus und genießen den Sonnenuntergang.

 

Kinga steht auf und deutet mir an, ihr zu folgen. Sie hatte schon vorher ihre High Heels ausgezogen und badet mit ihren Füßen im Mittelmeer. Ich ziehe meine Schuhe ebenfalls aus und lege sie im Sand ab. Es ist mittlerweile richtig dunkel geworden. Kinga sieht sich um und, als sie niemanden entdeckt, gleitet ihr Kleid an ihr herab. Sie trägt keine Unterwäsche und was ich von ihr erkennen kann, ist der Wahnsinn. Kreischend verschwindet  sie in den Fluten.

 

"Christian" , ruft sie lachend. Natürlich lasse ich mich nicht zweimal auffordern und springe ebenfalls nackt ins Meer. Die Wassertemperatur beträgt bestimmt 25° und so macht es einen heiden Spaß mit ihr zu planschen. Als ein Paar an uns vorbei geht, tauchen wir rasch bis zum Hals unter. Kurz darauf legen wir uns zum trocknen in die Liegen eines anderen Hotels und lauschen einfach dem Rauschen der Wellen. Ab und zu sehen wir uns lächelnd an. Kinga‘s Füße fallen seitlich von der Liege herab. Mit gespreizten Beinen liegt sie da, zu gerne würde ich mich vor sie stellen und sie so betrachten.

 

Mit unseren Klamotten in der Hand gehen am Wasser entlang. Als Kinga kurz stehen bleibt und zum Horizont schaut nutze ich die Gelegenheit und ergreife ihre linke Hand. Wir stehen für eine Minute still da, dann schauen wir uns gleichzeitig an. Es knistert, unsere Gesichter kommen sich langsam näher, bis sich unsere Lippen berühren.

 

Wir kreisen mit unseren Zungen zum Takt der vom Hotel zu uns wehenden Musik und meine Hände wandern von ihrem Rücken abwärts zu ihrem Po. Es ist ein besonders festes Exemplar und an einer Stelle besonders hart. Ich taste weiter und da ist es wieder, das Vibrationsgeräusch. Nur kann ich die Vibration jetzt nicht nur hören, sondern auch spüren.

 

Ich ertaste einen Knopf, drücke, und, der Ton verstummt. Als ich ihn abermals drücke stöhnt Kinga leise auf. Sie trägt einen Analplug mit Vibration und der macht also die ganze Zeit diese Geräusche. Was für eine kleine geile Sau.

 

Während wir uns weiter küssen, wandert meine Hand von vorne hinab zwischen ihre Beine. Kinga ist feucht, so richtig feucht. Mit kreisenden Bewegungen spiele ich an ihrem Kitzler. Kinga presst ihre Oberschenkel zusammen. Sie steht da, lehnt ihren Kopf an meine Brust, während ich weiter an ihr spiele. Kinga’s stöhnen wird schneller. Sie zuckt, sie beißt mir in die Brust. Ich nehme sie in den Arm, presse sie fest an mich heran und genieße durch meine Fingerspitzen hindurch das Beben in ihrem Unterleib. Als Kinga sich wieder erholt hat, gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn und mir fällt doch noch was auf polnisch ein:

 

"Zrob mi loda." So wichtige Kommandos muss man einfach in allen Sprachen aus dem Ärmel schütteln können.

 

Sie sieht mich überrascht an und lächelt. Dann geht sie vor mir auf die Knie und mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Ich spüre, wie er durch ihre Lippen immer härter wird und packe mit beiden Händen an ihren Hinterkopf. Mein weiteres Eindringen in ihren Rachen wird von einem Würgen ihrerseits belohnt. Sie versucht sich zu lösen, aber ich halte ihren Kopf fest. Es dauert einige Zeit, das Song im Hintergrund ist gerade aber auch super, den möchte ich zu ende hören, dann spritze ich in ihrem Mund.

 

Kinga stellt sich vor mich auf. Ihre Stirn liegt in Falten . Plötzlich zieht sie meinen Kopf zu sich herunter. Meine Lippen öffnen sich und ich nahm an, dass sie alles geschluckt hat. Dem ist aber nicht so, sodass ich jetzt würgend, den mir in den Mund gedrückten Inhalt, lachend ausspucke.

 

"Masz z powrotem", sagt sie fluchend mit einem Lächeln auf den Lippen. Kurz vorher hatte ich noch überlegt ob ich ihr nicht in den Arsch ficken sollte. Wäre die bessere Entscheidung gewesen.

 

Zurück an der Poolbar holen wir uns noch einen Cocktail. Mittlerweile ist es draußen schon wieder belebter, aber wir finden noch einen freien Platz und lassen der Abend gemütlich ausklingen.

Kinga heizt mich dabei immer wieder durch leichtes spreizen ihre Beine an. Auf mein: „Einen Arschfick bekommst du heute noch“, ernte ich nur ein Lächeln. Ich bin mir Sicher, sie hat es nicht verstanden.

 

 

Es ist schon spät und wir gehen gemeinsam zum Fahrstuhl. Ich drücke für mich die vier und Kinga die sieben. Auf meiner Etage angekommen, verabschieden wir uns mit einem langen Kuss, dann verlasse ich den Fahrstuhl, blicke zurück in ein lächelndes Gesicht, bis sich die Tür schließt.

 

Vor ein paar Stunden war ich noch bereit, die Stufen zu Fuss in die vierte Etage hinunter zu gehen. Jetzt warte ich, bis der Fahrstuhl auf der siebten Etage angekommen ist und drücke den Knopf. Als sich die Tür öffnet, ist die Kabine bereits wieder voll. Oh Mann. Also doch ins Treppenhaus und die Stufen hoch.

 

Ich halte meine Zimmerkarte an Zimmer 712 und betrete es. Hanna befindet sich schon unter der Dusche. Ich ziehe mich aus und stelle mich mit unter.

 

"Hallo Christian", lacht Hanna.

 

"Hallo Kinga ", lache ich mit: "Wie bist du bloß auf den Namen gekommen?"

 

Anmerkung:  Hanna und ich (Ralf) verbringen unseren Türkei Urlaub als aufregende Affäre. So wie es bei uns damals anfing. Wir lieben diese Rollenspiele. In unserer Galerie ist ein Foto von Hanna im rosafarbenen Kleid in der Türkei.

 

Manchmal spielen wir noch unser erstes Date nach. Dazu gehen wir gemeinsam zu Fuß in die Stadt und an einer bestimmten Stelle trennen sich kurz unsere Wege. Dann kommt Hanna um die Ecke und mit einem Lächeln gehe ich auf sie zu.

 

„Ich freue mich das dich zu sehen“, sage ich dann wie beim ersten Treffen.

 

„Ich freue mich auch Ralf“, sagt Hanna, dann reichen wir uns die Hand.

 

Ja, wir reichten uns bei unserem ersten Date tatsächlich nur die Hand.

 

Nun geht es weiter mit unserem Urlaub in der Türkei

 

 

Der nächste Tag bricht an. Ich schaue auf mein Handy und stelle fest, dass es erst 6.00 Uhr ist. Hanna schläft noch tief und fest neben mir. Ganz vorsichtig drehe ich mich auf die Seite, steige aus dem Bett  und gehe auf Zehenspitzen auf den Balkon. Es sind tatsächlich schon vereinzelt ein paar Liegen mit Handtüchern reserviert. Ein Mitarbeiter des Hotels spritzt mit einem langen Schlauch die Gehwege mit Wasser ab, während ein älterer Herr im Pool seine Bahnen zieht.

 

"Guten Morgen", begrüßt Hanna mich. Sie steht verschlafen an der Balkontür und hat dabei den Vorhang schützend vor sich gezogen. In Deutschland hätte sie sich nackt zu mir gesetzt, in der Türkei haben wir beide Respekt vor der Kultur.

 

"Guten Morgen, Kleine. Du kannst ja noch gar nicht gucken", grüße ich zurück.

 

"Müde bin", sagt sie und schon verschwindet sie wieder. Ich komme nicht umhin ihr einen Blick auf den Po hinterher zu werfen. Was für ein heißes Fahrgestell. ‚Den schnappe ich mir‘, komme ich zum Entschluss. Enttäuscht sehe ich Hanna allerdings am Bett vorbei ins Badezimmer gehen.

 

Okay, dann erstmal einen Kaffee. Ich öffne unsere Minibar, entnehme eine Flasche mit Wasser und fülle den Wasserkocher. Hanna steht unter der Dusche, so geht es für mich mit einem Kaffee in der Hand zurück auf den Balkon. Jetzt sind schon mehr Liegen besetzt. Ich erinnere mich an einen Bericht in der Zeitung: "Der tägliche Kampf um die Liegen', und wie furchtbar es doch sei, dass früh morgens begonnen wurde, die Liegen mit Handtüchern zu reservieren. Der Artikel enthielt auch ein Foto, auf dem es zu sehen war. Ich stimme dem absolut zu.

 

Als ich dann aber einen Mann mit einem ganzen Stapel voller Handtücher in den Händen einen schönen Platz aussuchen sehe, gehe ich die Alternativen durch. Ich komme zu dem Schluss: keine freien Liegen, wenn wir vom Frühstück kommen!

 

Ich schnappe mir unsere Strandtasche und stopfe alles notwendige hinein: Handtücher, Sonnencreme, Zeitung, Buch, was man eben so braucht. Ohne Hanna Bescheid zu sagen, gehe ich zum Fahrstuhl. Er befindet sich ganz unten und ich drücke den Knopf. In meinen Kopf blendet sich eine Anzeigetafel ein. 10 freie Liegen. Die Anzeige des Fahrstuhls wechselt von 0 auf 1. Und es tut sich nichts. 8 freie Liegen.

 

In Panik laufe ich zum Treppenhaus und springe die Treppen hinunter. Im fünften Stock angekommen, sind nur noch 6 Liegen frei. Im dritten, 4. Unten angekommen, geht es noch ein ganzes Stück durch einen Korridor, bis ich endlich an der Ausgangstür ankomme. Ich gehe etwas schneller, versuche mir aber nichts anmerken zu lassen. Keiner soll mitbekommen, dass ich befürchte, keine freien Liegen für Hanna und mich zu bekommen.

 

2 freie Liegen.

 

Endlich bin ich am Pool und stelle erleichtert fest, dass noch massenhaft freie Liegen zur Verfügung stehen und ich suche uns einen schönen Platz, direkt am Pool und nicht weit zur Cocktailbar aus.

 

Zurück am Fahrstuhl, ist dieser natürlich im siebten Stock. Als er im sechsten anhält, denke ich: 'leckt mich doch am Arsch' und so gehe ich wieder ins Treppenhaus. Völlig aus der Puste komme ich oben an. Was für ein Urlaub!

 

"Wo warst du? Ich habe dich gesucht!", Hanna sieht mich vorwurfsvoll, nur in  einem knappen String, an.

 

"Ich war unten und habe uns einen schönen Platz ausgesucht."

 

"Achso. Wollen wir gleich zum Frühstück?"

 

"Ja, aber vorher muss ich noch etwas mit dir anstellen. Leg dich ins Bett", fordere ich sie auf.

 

"Was hast du vor?", fragt sie mich.

 

Ich nehme ihre Hand und führe sie zum Bett. Hanna setzt sich auf die Bettkante und ich schubse sie, mit beiden Händen an ihre Schultern fassend auf den Rücken in die Matratze.

 

"So liegen bleiben“, fordere ich Hanna auf. Dann gehe ich zum Koffer und öffne ihn. Vor unserem Urlaub habe ich noch in einem Erotikmarkt eine kleine Überraschung für Hanna besorgt.

 

"Was hast du da?", fragt Hanna mich und sie setzt ihr bezauberndes Lächeln auf.

 

"Das wird du gleich sehen“, lächle ich ihr zu.

 

Hanna liegt mit angewinkelten,geschlossenen Beinen vor mir auf dem Rücken. Ein tiefer Blick von mir genügt und langsam öffnet sie ihre Beine für mich. Ihr String bedeckt wirklich nur das nötigste und auch wenn es sich merkwürdig anhört: In diesem Moment denke ich an den Fürst von Monaco. Bei jeder Siegerehrung sagte er zu dem Gewinner des Formel-1-Rennen: "Ich freue mich, dass gerade Sie es sind, der gewonnen hat".

 

Genauso freue ich mich gerade, dass ich es bin, der dieser wundervollen Frau ein paar Liebeskugeln einsetzen wird. Ich schiebe den String zu Seite, streiche mit meiner Zunge durch die Spalte und Hanna stöhnt auf. Nur mit Daumen und Zeigefinger öffne ich ihre feuchte Spalte und schiebe die erste Kugel in sie hinein. Was für ein Anblick als sich ihre Schamlippen vor der zweiten wieder schließen! Mehr als meinen Zeigefinger benötige ich nicht um auch die zweite Kugel in ihr verschwinden zu lassen und nun schaut nur noch das Bändchen aus ihrer Muschi heraus. Ich lege das Bändchen in Hanna‘s Pofalte, so wie sie es sonst auch immer mit ihren Tampon macht, richte ihren String und schwuppdiwupp, ziehe ich Hanna an beiden Händen fassend wieder zu mir hinauf.

 

"So, jetzt können wir frühstücken gehen", sage ich zufrieden.

 

"Hast du Kugeln gekauft? Heiß!", freut sich Hanna und sie geht ein Stück damit, „Die merkt man total......Bei jedem Schritt....Das fühlt sich toll an“, Hanna ist überglücklich und strahlt über das ganze Gesicht. Sie zieht ein kurzes, weißes Kleid an und sieht einfach hinreißend aus.

 

Im Gegensatz zum Abendbuffet ist beim Frühstücksbuffet nicht so viel Andrang. Wir finden sogar draußen mehrere freie Plätze vor und legen unsere Zimmerkarte auf einen Tisch. Als wir zusammen zum Buffet gehen stecke ich meine Hand in die Hosentasche. DA IST ES, das kleine „Zauber Teil“ . Auf diesen Moment habe ich mich schon die ganze Woche gefreut. Hanna nimmt einen Teller, greift zu einem Brötchen und ich drücke den Knopf der Fernbedienung.

 

"Huch", stöhnt Hanna und mehrere Gäste drehen sich zu ihr um. Hanna steht x-beinig vor dem Buffettisch und stützt sich mit einer Hand ab. Ich muss mich zusammenreißen, um nicht laut los zu lachen. So habe ich mir das vorgestellt. Ich drücke nochmal den Knopf und schalte die Liebeskugeln aus.

 

"Was ist?", frage ich gespielt besorgt.

 

"Die Dinger sind angegangen", sagt Hanna sichtlich erschrocken, „jetzt sind sie wieder aus. Sind die mit Vibration?"

 

"Ja, aber die dürften so eigentlich nicht angehen", tue ich völlig überrascht. "Du musst wohl irgendwie gegen den Knopf gekommen sein."

 

"Das war der Wahnsinn. Sie sind so stark, puh. Mein lieber Mann, Gefällt mir", lacht Hanna.

 

Hanna nimmt sich ein Brötchen aus dem Korb und geht weiter. Ich bleibe stehen und suche mir zwei Brötchen aus. Geschützt von einem Aufbau diverser Köstlichkeiten, beobachte ich Hanna, wie sie sich gerade Rührei auf ihren Teller füllt. Ich drücke den Knopf und sehe wie Hanna sich wieder mit beiden Händen auf dem Tisch abstützt und die Beine zusammen presst. Ich drehe mich um und muss lachen. Andere Gäste sehen mich verständnislos an. Sie wissen ja nicht, wieso, aber das ist mir egal. Ich drücke den Knopf und Hanna steht wieder entspannter.

 

"Das sieht aber alles lecker aus ", sage ich zu Hanna als wir uns wieder treffen.

 

"Das Teil ist schon wieder angegangen", Hanna ist sichtlich nervös.

 

"Echt?"

 

"Ich bekomme hier noch einen Orgasmus. Was hast du da schon wieder gekauft? Das muss ich mir nachher genauer ansehen“, Sie geht an mir vorbei und ich freue mich diesen Kauf getätigt zu haben. Die Investition hat sich jetzt schon gelohnt.

 

Als wir an unserem Tisch sitzen, stellt uns ein Kellner eine Kanne Kaffee auf den Tisch. Ich schenke uns ein und wir frühstücken gemütlich. Nach dem Frühstück erkunden wir die Hotelanlage. Auf der unteren Ebene gibt es zahlreiche Geschäfte. Wir gehen in einen Laden mit Textilien und sehen uns die Auslagen an. Es handelt sich hauptsächlich um gefälschte Markenware. Ein Verkäufer spricht Hanna an.

 

"Hallo schöne Frau. Wir haben alles für dich. Gute Namen. Machen gute Preis für schöne Frau."

 

"Ich schaue erst Mal“, das mag Hanna überhaupt nicht. Der Verkäufer bleibt bei ihr und zeigt unbeirrt weiter seine Taschen, T- Shirts, Hosen usw. Ich muss Hanna einfach ein wenig auflockern und drücke den Knopf.

 

"Hui", stöhnt Hanna laut auf und ihre Beine pressen sich wieder zusammen. Der Verkäufer steht mit einer Handtasche vor Hanna, die sich mit beiden Händen leicht vornüber gebeugt auf einem Tisch abstützt. Ihr Blick ist nur zufällig auf die Tasche gerichtet, aber wer weiß? Vielleicht hatten schon mehrere Frauen beim Anblick dieses Models einen Orgasmus.

 

"Oh, Madame. Die Tasche gefällt dir. Ich mache gute Preis. 50 Euro", wittert der Verkäufer seine Chance.

 

"Nein, nein. Brauche ich nicht", meint Hanna, sie lacht dabei und sie tritt von einem Fuß auf den anderen.

 

"Oh schöne Frau. Ich sehe, sie gefällt dir. Ich mache 40 Euro für dich."

 

Bevor sie tatsächlich noch die Tasche kauft, schalte ich das Gerät doch lieber wieder aus und Hanna entspannt sich.

 

"Ich überleg es mir", sagt sie, sie greift nach meiner Hand und zieht mich aus dem Laden.

 

"Ich muss jetzt erstmal die Dinger loswerden. Das geht so nicht", meint Hanna aufgebracht und wir gehen zum Fahrstuhl. Der Fahrstuhl fährt mit uns und drei weiteren Gästen nach oben und ich drücke den Knopf der Fernbedienung. Hanna unterdrückt ihr Stöhnen, presst ihre Beine zusammen und beginnt zu zittern. Sie nimmt unauffällig meine Hand und führt sie von vorn, über ihr Kleid, an ihre Muschi. Ich kann die Vibration deutlich spüren. Hanna sieht mich flehend an, doch etwas dagegen zu tun. Da kann man schon mal die Fernbedienung loslassen und Hanna in beide Arme nehmen.

 

Der Fahrstuhl hält auf der ersten Etage und einige steigen aus, einige ein. Ich drücke Hanna in die Ecke und stelle mich schützend vor sie. Die Vibrationen sind deutlich an meinem Oberschenkel zu spüren und ich ziehe ihren Kopf an meine Brust.

 

"Mach was. Das Ding soll endlich ausgehen. Ich komme gleich", fleht Hanna mich an. Der Fahrstuhl hält auf der vierten Etage und Hanna kämpft gegen das Stöhnen an und krallt sich mit ihren Fingern an mir fest. Ich könnte Hanna leicht erlösen, ein einziger Druck auf den Knopf würde genügen.

 

Ihr Körper zuckt immer wieder und ich bemerke, dass wir die Aufmerksamkeit der Anderen erwecken. Es ist offensichtlich das mit Hanna etwas nicht stimmt, aber als fürsorglicher Partner an ihre Seite zeige ich, das ich die Situation voll unter Kontrolle habe.

 

„Ist gut, Kleine. Wir sind gleich oben. Da gebe ich dir was“, flüstere ich so, das alle es hören können. Eine Frau lächelt mir zu als sie sieht wie ich sanft über Hanna‘s Haar streichle.

 

Der Fahrstuhl hält auf der sechsten Etage und die Tür öffnet sich. Alle Anwesenden verlassen den Fahrstuhl und ich höre noch jemanden sagen: "WAS WAR DENN DAS?", dann schließt sich die Tür wieder.

 

"Oh Gott, ich komme ", stöhnt Hanna.

 

Sie greift mir ins Haar und sie zieht mich mit hinunter. Wir küssen uns  auf dem Fußboden und meine Hand wandert unter ihr Kleid und ich lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Hanna versucht nicht mehr ihr Stöhnen zu unterdrücken und schreit ihren Orgasmus hinaus. So habe ich sie noch nie erlebt.

 

Die Fahrstuhltür öffnet sich und ein älteres Paar sieht auf uns herab. Die Frau macht ein pikiertes Gesicht, dann sagt sie zu ihrem Mann:

"Komm Heinz. Wir gehen zum nächsten."

 

Heinz lächelt uns an und macht keine Anstalten zu gehen. Kein Wunder, kann er Hanna doch direkt zwischen ihre Beine sehen.

 

"Komm jetzt Heinz", hören wir seine Frau erbost rufen. Heinz zeigt mit dem Daumen nach oben und verschwindet lächelnd.

 

Als sich die Tür wieder schließt fangen wir erleichtert zu lachen an. Dann stehen wir auf und Hanna richtet sich das Kleid. Ich hole die Fernbedienung aus meiner Hosentasche und zeige sie Hanna.

 

"Wenn du auf den Knopf drückst gehen sie aus", sage ich lächelnd und gebe Hanna die Fernbedienung.

 

Hanna sah mich entgeistert an: „Das ist jetzt nicht dein ernst?!"

 

Eine Stunde später

 

Hanna und ich relaxen am Pool. Ab und zu holen wir uns einen Cocktail oder springen ins Wasser. Hanna hat mir meinen kleinen Spaß verziehen, aber auch zugegeben, dass sie es richtig heiß fand.Die Liebeskugeln trägt sie hier unten nicht mehr. Bei ihrem knappen Bikini-Höschen wäre ist es auch nicht möglich gewesen, das Bändchen zu verstecken.

 

Ihr Bikini ist aber auch echt der Hingucker. Nur tatsächlich sehr knapp. Zu knapp für einen ungefähr sechzig jährigen Mann, der sich im Pool in unserer Nähe befindet.

 

Wir entscheiden uns am Beckenrand auszusteigen und ich hebe Hanna an den Hüften hoch. Sie legt ihr rechtes Bein am Rand ab, wobei sich ihr Höschen verschiebt und ihre rasierte Vagina blitzt hervor. Hanna bemerkt es, sie lacht, kommt für Sekunden nicht weiter voran. Der Mann passt diesen Moment perfekt ab. Danach taucht er ab, sicher um das Gesehene zu verarbeiten.

 

Die Kugeln kann man nicht nur mit einer Fernbedienung bedienen, es gibt auch noch eine App, um sie über Bluetooth zu steuern. Die hatte ich mir schon in Deutschland aus dem Netz gezogen und ich öffne sie jetzt und spiele ein wenig mit den Schiebereglern. Nur so aus Spaß schalte ich das Bluetooth ein. Die Kugeln liegen ja bei uns im Zimmer, deswegen bringt mich das jetzt auch nicht weiter. Es werden aber viele Geräte angezeigt, darunter auch Hanna's Kugeln. Ich kann mir das nicht erklären, drücke aber einfach mal darauf und natürlich passiert nichts.

 

Verbunden!

 

Mein Herz schlägt schneller. Verbunden? Es gibt nur eine Möglichkeit. Jemand trägt die gleichen Kugeln wie Hanna. Mein Finger zittert. Rechts unten wird mir die Körpertemperatur angezeigt. 36,6°

 

"Hanna?", flüstere ich ihr zu.

 

"Ja?“, antwortet sie verträumt.

 

Ich beuge mich zu ihr und flüstere: "Trägst du die Kugeln?"

 

"Nein."

 

"Guck mal", ich gebe ihr mein Handy und zeige auf die Körpertemperatur Anzeige. Hanna überlegt. Ihr freches Lächeln signalisiert mir: 'ich habe verstanden.'

 

Sie übernimmt die rechte, ich die linke Seite. Hanna schiebt den Finger über das Display und ein Stöhnen hinter uns verrät ihre Position. Wir drehen uns zeitgleich auf den Bauch und halten Ausschau. Da sage nochmal einer, Männer wären alle gleich. Die uns gegenüberliegende Frau presst genau wie Hanna die Beine zusammen.

 

Ich schätze sie auf Ende vierzig, Anfang fünfzig. Mehr als ihre schlanken Beine und ihrem Busen ist von uns aus nicht zu erkennen. Hanna tippt auf das Handy und die Frau fasst dem  neben ihr liegenden Mann an den Arm. Jede Bewegung von Hanna's Finger zieht eine Reaktion der Frau nach sich, die sicher davon ausgeht, dass ihr Mann die verschiedenenen Stufen einstellt.

 

Hanna zieht den Finger ganz nach oben und ich sehe, wie die Frau ihrem Mann in den Arm kneift. Als Hanna ihren Finger nach unten bewegt, entspannt sich auch die Hand der Frau. Hanna stellt eine mittlere Stufe ein und wir beobachten die Frau. Es ist witzig ihre Beine zu betrachten, die sich immer wieder zusammen pressen und danach entspannen. Ehrlich, kein Mensch hätte irgendetwas davon bemerkt, wenn er es nicht wüsste.

 

Aber wir wissen es. Und die Sache, dass die Frau selbst nichts davon mitbekommt , macht es noch viel interessanter. Wir sind wie kleine Kinder, die sich über einen erfolgreichen Streich freuen. Ihr Mann setzt sich auf und sieht sich um. Hanna und ich schauen beide in eine andere Richtung und schielen rüber. Plötzlich steht er auf und faßt in eine Tasche, die unter dem Sonnenschirm am Halter hängt. Er scheint etwas zu suchen und wir können nicht verstehen, was er zu seiner Frau sagt, aber sie springt auf einmal erschrocken auf und wild gestikulierend redet sie auf ihren Mann ein.

 

Hanna dreht sich um und stellt ihre Liege in Sitzposition. Ihr Finger tippt wild von oben nach unten und ich denke: "Was für ein kleines Miststück'. Ich drücke mein Gesicht in das unter mir liegende Handtuch und unterdrücke mein Lachen, aber mir laufen die Tränen. Ich versuche mich in die Frau hineinzuversetzen. Was muss ihr durch den Kopf gehen, nachdem sie festgestellt hat, dass nicht ihr Mann mit ihrer Muschi spielt.

 

Während Hanna immer noch ihren Finger auf dem Handy hoch und runter zieht, sehe ich hoch. Die Frau fast unauffällig unter ihren Badeanzug und zieht die Kugeln am Bändchen heraus und schaltet sie aus.

 

"Mist. Keine Verbindung mehr!", höre ich Hanna klagen. Wir sehen uns beide an.

 

"Cool, oder nicht?", sage ich zu ihr.

 

"Jetzt weiß ich, wie du dich heute morgen gefühlt hast", freut sich meine Kleine.

 

Kurze Zeit später sehen wir das Paar nebeneinander sitzen und sich umschauen. Dabei tuscheln und lachen sie. Nach dem ersten Schrecken amüsieren auch sie sich über die Aktion.

 

"Wollen wir gucken, ob wir noch jemanden finden?", fragt Hanna mich begeistert.

 

"Gerne“. Gemeinsam suchen wir bei eingeschaltetem Bluetooth nach unserem nächsten Opfer.

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Vielen Dank euch Beiden für das Feedback 

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Wir löschen unser Profil, vielen Dank für die Feedbacks. Gruß Hara

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