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Das Weingut


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Es ist heiß an diesem Sonntag. Deine Kinder sind mit deinen Schwiegereltern im Zoo. Dein Mann ist ebenfalls schon früh aus dem Haus und trifft sich mit seinem Freund am See. Du hast mich gebeten um 12 Uhr bei dir zu sein. Wir haben verabredet, dass es heute kein Spiel geben wird. Dom und Sub bleiben zu Hause. 

Pünktlich stehe ich vor deiner Tür. Du steigst in mein Auto ein, verstaust deine große Tasche auf dem Rücksitz und wir fahren los. Perfektes Cabrio Wetter. Wohin es wohl geht? Das hast du mir noch nicht Verraten. Du solltest mich mit einem Ort deiner Wahl überraschen. Ich bin neugierig und überlege wohin es wohl geht, versuche aus deiner Kleidung zu erraten wohin. Du trägst flache Schuhe, eine kurze, sehr kurze Jeanshose. Hotpants wäre noch untertrieben. Als Oberteil hast du dich für ein weißes Shirt entschieden. Dein Halsband trägst du nicht und deine Haare hast du zu einem Zopf zusammengebunden. Während ich fahre, beobachte ich dich aus dem Augenwinkel. Du sitzt mit geöffneten Schenkel da, die Hose drückt sich in deine Scham und lässt viel Einblick gewähren. Trägst du keinen Slip? Geht es mir durch den Kopf. Der Gurt liegt zwischen deinem Busen und ich kann sehen, dass du keinen BH trägst. Deine Nippel und Piercings sind deutlich zu sehen. Es fällt mir schwer mich auf das fahren zu konzentrieren. Du schaust in den Himmel und genießt das Oben ohne. Streckst deine Arme und Hände nach oben und spürst den Fahrtwind. Dein Kopf dreht sich zu mir, du schaust mich an und bist am Grinsen. „Und wohin fahren wir?“ frage ich dich. „Das siehst du noch früh genug. Aber jetzt erst mal rechts ran fahren bitte!“ antwortest du mir. Ich biege auf den nächsten Feldweg ein und halte an. Du beugst dich zu mir und gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss. Deine Hand legst du in meinen Schritt und bemerkst dort natürlich sofort die Beule in der Hose. Du knetest und streichelst mit deiner Hand meinen Schwanz durch die Jeans. Du lachst und sagst mir „Eine richtige Begrüßung ist vor dem Haus ja leider nicht möglich. Sonst bekommen die Nachbarn noch einen Herzinfarkt.“ Mit einem Lachen setzt du dich wieder in den Sitz. „Nun darfst du weiter fahren, ich zeige dir wohin“

Als wir wieder auf der Landstraße unterwegs sind, nimmst du meine rechte Hand und bindest mir dein Höschen um mein Handgelenk. Ich schaue darauf und muss lachen. Wenn man nicht genau hinsah, konnte man nicht erkennen was ich da für einen Schmuck trug. Nach 40 Minuten kommen wir an einen Feldweg und ich soll dort einbiegen. Ich tue was du sagst und schaue dich mit hochgezogener Augenbraue an. „Was? Da gibt es ein schönes Weingut.“ kommentierst du meinen Gesichtsausdruck mit einem Lachen. Es geht über Feldwege auf einen kleinen Berg und wir fahren an Weinbergen entlang. Als auf einmal eine kleine Wiese an einem Waldrand auftaucht, bittest du mich anzuhalten. Wir steigen aus. Die Aussicht ist herrlich, man kann sehr weit sehen und es sind keine Wolken am Himmel. „Überraschung, ein kleines Picknick“ höre ich dich neben mir sagen. Du hast deine Tasche geschultert und klopfst darauf. „Und eine Decke ist da auch drin?“ frage ich dich. Du wirst rot und gestehst mir, „Die hat da nicht reingepasst und wenn ich sie so mitgenommen hätte, wäre es ja keine Überraschung mehr gewesen.“ Ich muss lachen, gebe dir einen Kuss und hole meine Picknick decke aus dem Kofferraum. Als ich dich anschaue, fragst du mich „Hast du wieder meine Gedanken gelesen?“ „Nein, ich habe immer eine Picknick decke im Auto“

Wir setzen uns in den Schatten der Bäume. Du hast Erdbeeren, Wassermelone und Mineralwasser mitgebracht. Wir machen es uns auf der Decke gemütlich. Ich füttere dich mit den Erdbeeren und du mich mit den Wassermelonen Stücken. Wir scherzen und lachen viel. Als du dich auf einmal auf mich wirfst und wir zusammen auf meinem Rücken landen. „Ich will dich jetzt“ flüsterst du mir zu während deine Lippen meine berühren. Du drückst dein Becken an mich, reibst dich an mir und spürst auch meine Erregung. Während wir wild knutschen, ziehst du mir mein Shirt aus und entledigst dich auch von deinem T-Shirt. Du rutscht ein Stück runter und küsst meinen Hals. Deine Hand tastet nach meinem Piercing. Kneifst mit deinen Fingern hinein. Wieder rutschst du weiter nach unten und sitzt nun zwischen meinen Beinen. Mit geschickten Fingern öffnest du meine Hose und ziehst sie samt Unterhose aus. Küsst meine Tattoos, fährst die Konturen mit deiner Zunge nach. Deine Hand packt meine Eier und kneten sie vorsichtig. Du gibst mir einen Kuss auf die Eichel, setzt deine Lippen an und öffnest deinen Mund einen kleinen Spalt breit. Langsam lässt du ihn in deinen Mund gleiten. Du hältst kurz inne und genießt es ihn ganz in dir zu haben. Mit der Zunge spielst du dabei an meinem Schaft. Langsam hebst du deinen Kopf und beginnst meinen Schwanz mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Deine andere Hand wandert wieder zu meinem Piercing und du spielst daran. Meine Hände habe ich mittlerweile in deinen Haaren vergraben und bestimme so deinen Rhythmus. Du machst mich damit wahnsinnig. Ich ziehe dich an den Haaren zu mir nach oben und küsse dich. Knete deinen Busen und zwicke dir in deine Nippel. Du stöhnst in meinen Mund. Mit einem Ruck drehe ich uns und nun liegst du unter mir. Du legst deine Hände nach oben. Windest dich unter mir und an deinen Bewegungen kann ich erkennen, dass du mich endlich in dir spüren willst. Während ich deine Hose öffne, knabbere ich an deinen Titten. Meine Zunge spielt mit deinen Nippeln. Ich benetze sie mit Speichel und blase leicht dagegen. Auch du liegst nun nackt vor mir. Meine Lippen wandern weiter nach unten, während ich deinen Körper mit Küssen bedecke. Meine Hände streicheln deine Schenkel und drücken diese mal leicht, mal fest. Ich küsse die Innenseiten deiner Oberschenkel. Wende mich aber dann deiner Spalte zu. Küsse zuerst deinen Kitzler, dann deine Schamlippen und fahre dann mit der Zunge deine Spalte entlang. Schmecke deinen süßen Saft und werde davon berauscht. Mit der Zunge dringe ich in dich ein. Deine Hände legst du an meinen Kopf, drückst mein Gesicht an dich und hebst Gleichzeit dein Becken an. Dein stöhnen wird lauter. Du winkelst deine Beine an und klemmst mich dazwischen ein. Ich muss sie mit Gewalt auseinander drücken. Mit meiner Zunge lecke ich die Stelle zwischen deinem Poloch und deiner Fotze. Ich merke, dass dir dies Gefällt, da du nun noch lauter wirst. Ich höre dich heiser flüstern „Bitte fick mich, ich will dich in mir spüren“ Aber ich lasse noch nicht von dir ab. Will dass du dieses Spiel genießt und koste deine Lustqual genüsslich aus. Wieder dringe ich kurz mit meiner Zunge in dich ein. Du wirst immer feuchter. Nehme deinen Kitzler zwischen meine Lippen und sauge ihn in meinen Mund. Spiele mit der Zunge an ihm. Als ich zwei Finger in dich stecke, beiße ich leicht auf deinen Kitzler, halte ihn so fest und spiele mit meiner Zunge an ihm. Du versuchst dich aufzubäumen, doch ich halte dich mit der anderen Hand und so musst du liegen bleiben. Eine Hand drückt meinen Kopf fester an dich, während du deine Fingernägel der anderen Hand in meinen Arm bohrst. Noch ein letzter Versuch dich Aufzusetzen, dann kommst du mit einem lauten Schrei. Nun ziehst du an meinen Haaren, willst dass ich zu dir nach oben komme. Ich setze mich zwischen deine Beine auf meine Knie und ziehe dich zu mir. Du schlingst deine Arme um meinen Hals und schiebst dich so auf meine Oberschenkel. Noch bevor ich meine Hände an deinen Hintern legen kann, gleitet mein Schwanz in dich. „Oh mein Gott, Ja..“ stöhnst du an meiner Wange. Du legst deine Beine um mich und drückst dein Becken gegen meines. Lässt meinen Schwanz wieder ein Stück aus dir raus gleiten nur um gleich darauf wieder dein Becken nach vorne zu schieben. Ich helfe dir, in dem ich meine Hände an deinen geilen Hintern lege und dich so an mich drücke. Deine Bewegungen werden wilder, schneller, fordernder. Ich spüre deine Fingernägel an meinem Rücken. Das Brennen verrät mir, dass du mich kratzt, mich markierst. Unser Stöhnen muss weit zu hören sein. Alle Vorsicht ist nun wie weggeblasen. Immer wieder küssen wir uns, schenken dem anderen unser Stöhnen und unseren Atem in seinem Mund. Ich lege dich auf den Rücken und ziehe mich aus dir raus. Mit einem schnellen Griff drehe ich dich um und du kniest nun vor mir. Beugst deinen Oberkörper nach unten und streckst mir deinen geilen Arsch entgegen. Du weißt, dass mich dieser Anblick verrückt mach und wackelst einladend mit den Hüften. Ich richte mich auf und setzte meinen Schwanz an deiner Lustgrotte an. Aber wieder bist du schneller als ich, kannst es nicht erwarten meinen Schwanz wieder in dir zu spüren. Du drückst mir deinen Hintern entgegen und wieder gleitet mein Schwanz in dein feuchtes Loch. Ich halte still und du fickst uns. „Du machst mich wahnsinnig! Lass mich endlich kommen!“ „Bist du doch schon“ antworte ich dir und du erwiderst keck „Auf einem Bein kann man auch nicht stehen!“ So packe ich deine Hüfte und lasse meinen Schwanz in dir rein und raus gleiten. Ficke dich, ficke uns. Meine Bewegungen werden schneller, mein Höhepunkt kündigt sich an. Auch du drückst mir dein Hintern immer fester entgegen. „Ja, Oh mein Gott, JA!“ höre ich dich stöhnen und merke wie sich deine Liebesmuskeln um meinen Schwanz zusammenziehen. Du kommst und drückst dich dabei immer fester an mich. Mit zitternden Beinen drehst du dich um, ziehst mich zu dir und fängst an meinen Schwanz zu blasen. „Ich will mehr“ stöhnst du noch immer halb benommen um meinen Schwanz herum. Kurz bevor ich komme, antworte ich dir „Dann nimm dir was du möchtest“ Dann explodiere in deinem Mund. Es ist eine gewaltige Ladung Sahne die du dir da gegönnt hast. Du musst die Hälfte schon schlucken währen ich mich in deinem Mund ergieße. Deine Hand wichst auch den Letzten Tropfen aus meinem Schwanz. Du schaust mich an und nimmst dir die letzte verbliebene Erdbeere. Deine mit meiner Sahne benetzte Zunge verteilt den Rest genüsslich auf der Erdbeere. Ich kann den Blick nicht von dir Abwenden, als du die Erdbeere mit der speziellen Sahne in den Mund nimmst, zerkaust und schluckst. Mit deiner Zunge leckst du die letzten Reste Sperma von deinen Lippen.

Du richtest dich auf und sitzt nun ebenfalls auf deinen Knien. Ich nehme dein Kinn in die Hand und wir küssen uns. Ich knabbere noch ein letztes mal an deiner Unterlippe. Dann legen wir uns nebeneinander und genießen unsere Erschöpfung.

 

Du bist eingeschlafen und ich lasse dir deinen erholsamen Schlaf. Es ist ca. eine Stunde vergangen, als du die Augen öffnest und meinst „Jetzt habe ich Hunger. Hier in der Nähe gibt es wirklich ein Weingut mit einer Besenwirtschaft. Lass uns doch da hin fahren“ Wir ziehen uns an, du richtest deine Haare und fahren dann zu diesem Weingut.....

 

 

An dem Weingut angekommen, steigen wir aus und suchen uns einen Platz im Außenbereich. Du ziehst schon wieder alle Blicke auf dich. Du läufst vor mir und dein Gang ist selbstsicher. Du lässt deinen Hintern schön hin und her schwingen, da du genau weißt wie sehr mich das anmacht. Ich sehe, wie die anwesenden Männer dich mit ihren Blicken ausziehen, aber auch mich mustern. Wieder muss ich mich nicht anstrengen, um auch hier als Alphatier erkannt zu werden. Diesmal übernimmst du selbst die Platzwahl. Du setzt dich so, dass du den Großteil des Außenbereichs im Blick hast. Als die Bedienung kommt, bestellst du uns zwei Gläser Weißwein und eine Flasche Mineralwasser dazu. Damit hast du die Bedienung aus dem Konzept gebracht. Du musterst die anwesenden Leute und berichtest mir, was du siehst. Es sitzen viele Pärchen an den Tischen. An einem Tisch sitzt eine Gruppe von 5 Männern, die sich ausgelassen unterhalten. Du berichtest mir, dass sie dich immer noch mustern. Die Kellnerin stellt unser Bestellung auf den Tisch und fragt an mich gewandt, ob wir denn was essen möchten und ob wir schon wissen was. Wieder irritierst du sie, in dem du für uns zwei Flammkuchen bestellst. Die Kellnerin nimmt die Bestellung auf und schaut mich fragend an. Ich schaue ihr mit einem Lächeln in die Augen und nicke nur leicht mit dem Kopf. Während wir auf unser Essen warten, berichtest du mir, dass dir einer der Männer zuprostet. Ich frage dich „was wirst du jetzt tun?“ „Kurz auf Toilette gehen!“ ist deine knappe Antwort. Du stehst auf und gehst an den Männern vorbei. Deine Schultern hältst du gerade. Du drückst deinen Rücken durch, so dass dein Busen und vor allem deine gepiercten Nippel deutlich zu sehen sind. Mit einem stolzen Gang gehst du an der Gruppe vorbei. Auch das eine oder andere Pärchen hat dein provozierendes Auftreten bemerkt und schaut dir dabei zu. Nach 5 Minuten betrittst du wieder den Außenbereich. Und du hast dich verwandelt. Du hast deine Haare zu einem strengen Zopf zusammengebunden. Auch trägst du nun dein Halsband. Dein selbstsicherer Gang ist allerdings immer noch der Selbe. Du musst wieder an der Männergruppe vorbei. Diese schauen dich nun mit neugierigen Augen an. Ihr Blick gilt natürlich deinem Halsband. Sie wissen nicht wohin sie schauen sollen. Sind gleichzeitig fasziniert von dem Halsband, wie auch von deinem Busen. An unserem Tisch angekommen, stellst du dich neben mich.Du beugst du dich zu mir, gibst mir einen Kuss. Dein Hintern streckt sich dabei den Männern entgegen. Dir ist bewusst, dass sie nun einen Blick auf deine Hotpants werfen können. Sie sehen, dass nur wenig Stoff deine Spalte verdeckt und man mehr sieht, als schicklich für eine Frau wäre. Auch anderen Gästen ist diese Geste nicht entgangen. Du setzt dich wieder an den Tisch und prostest mir zu. Als die Bedienung kommt und das Essen auf den Tisch stellt, schaut sie dich an. Auch ihr ist die Veränderung aufgefallen und sie starrt auf dein Halsband. All dies bekommst du mit, schaust aber trotzdem weiterhin mir in die Augen. Ich schaue die Kellnerin an und bedanke mich. Nachdem wir gegessen haben, holst du uns einen Aschenbecher. Wieder wird dein tun beobachtet. Wir rauchen eine Zigarette und geben der Kellnerin zu verstehen, dass wir bezahlen möchten. Bevor die Kellnerin uns die Rechnung bringt, gebe ich dir meine EC Karte und sage dir den PIN. Du grinst mich an und hast verstanden.

Die Kellnerin bringt uns die Rechnung und das Kartenlesegerät. Sie möchte mir beides überreichen, aber ich schaue sie nur an. Sie wendet sich verunsichert dir zu und du zeigst ihr die Karte. Dein Grinsen geht mittlerweile bis hinter beide Ohren. Du bezahlst und wir trinken unsere Getränke leer.

Als wir gehen, lässt du mir den Vortritt und wir laufen beim raus gehen an der Männergruppe vorbei. Diesmal mustern sie mich genauer und schauen aber schnell wieder weg. Am Auto angekommen, gebe ich dir einen Kuss, den du leidenschaftlich erwiderst. „Ich bin stolz auf meine Sub!“ flüstere ich dir ins Ohr und halte dir die Tür auf zum einsteigen...

 

 

Die Fahrt zu dir Nach Hause...

 

Wir sind erst eine kurze Strecke gefahren, da drehe ich den Kopf und befehle dir „Zieh die Hose aus!“ Du schaust mich verschmitzt an und tust was ich dir befohlen habe. „Spreiz die Beine!“ ist mein nächster Befehl. Wieder gehorchst du. Es fällt mir schwer bei dem Anblick mich auf das fahren zu konzentrieren, aber ich wollte es ja so. Mein Schwanz wird hart und schmerzt bei dem Gedanken daran, was ich nun mit dir vor habe. „Zeig mir deine Spalte und zieh deine Schamlippen auseinander!“ Du zeigst mir, was ich sehen will. Ich riskiere einen kurzen Blick und schaue dann wieder auf die Straße. Ich lege meine Hand auf dein Knie und fahre deinen Schenkel entlang zu deiner warmen Mitte. Du legst einen Finger auf deinen Kitzler. „Nein, das darfst du erst wenn ich es dir Erlaube!“ Enttäuscht und aber auch neugierig nimmst du deinen Finger wieder weg. Die ganze Zeit über schaust du mich an und überlegst was ich als nächstes mit dir vor habe. Ich fühle mit dem Zeigefinger deine Feuchtigkeit. Stupse deinen Kitzler an, fahre deine Spalte entlang. Du setzt dich etwas anders hin. Dann öffnest du deine Beine so weit wie es dir möglich ist, damit ich besser an dir spielen kann. Ein Finger dringt in dich ein. Ich lasse ihn kreisen, drücke ihn innen gegen dein Schambein und reibe an dieser Stelle. Du schließt die Augen und dein Aufstöhnen zeigt mir, dass du es genießt. Ich nehme meinen Finger wieder raus und gebe dir einen Klaps auf den Schenkel. Meine Hand wandert über dein Shirt zu deinem Busen. Deine Nippel sind deutlich zu erkennen. Mit der Handfläche streichle ich darüber. Nun lege ich meinen Finger an deine Lippen. Du ergreifst mein Handgelenk und saugst den Finger in deinen Mund. Schmeckst deinen Saft, spielst mit der Zunge an meinem Finger. Ich stelle mir vor, dass deine Lippen sich um meinen Schwanz gelegt haben. Du genießt es mich so aufzuheizen. Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich jetzt gerne hier und jetzt nehmen würde. Schmerzhaft drückt sich mein Schwanz von innen gegen meine Hose, will befreit werden, will geblasen werden. Ich denke zurück an die Erdbeere, die mit meiner Sahne benetzt zwischen deinen Lippen verschwindet. Das ziehen in meiner Lendengegend wird stärker. Ich nehme meinen Finger aus deinem Mund und fahre nun mit zwei Händen am Lenkrad. Gebe dir und mir eine Kurze Verschnaufpause. Ich muss durchatmen und hoffe, dass du dies nicht bemerkst. Sextrunken Auto fahren ist keine gute Idee. „Ich will, dass du es dir selbst besorgst!“ lautet mein Wunsch an dich. „Dein Wunsch ist mir Befehl!“ Antwortest du mir mit vor Erregung heisere Stimme. Deine Hand wandert zwischen deine Beine. Streichelt deinen Oberschenkel und wandert zu deiner Lustperle. Mit den Fingern spielst du daran herum. Lässt immer wieder einen Finger in dich gleiten. Deine andere Hand wandert unter dein Shirt und massiert deinen Busen. Ich könnte fluchen, da ich das Schauspiel nur aus den Augenwinkeln wahr nehmen kann. Ab und zu riskiere ich einen Blick auf dich. Du hast deine Augen noch immer geschlossen und dein Stöhnen wird lauter. Ich merke, wie du dich im Rhythmus der Musik streichelst. Mal schnell, mal langsamer. Deine Spalte glänzt vor Feuchtigkeit. Du windest dich auf dem Sitz. Dann schaust du mich an und flüsterst „Ich könnte jetzt was großes und dickes zwischen meinen Beinen gebrauchen!“ Ich schaue dir in die Augen und grinse dich an. „Man sollte vorsichtig sein, mit dem was man sich wünscht! Aber dein Wunsch sollen in Erfüllung gehen!“ Ich greife in das Ablagefach in der Tür und Hole einen Dildo heraus. Deine Augen werden groß und du musst anfangen zu lachen. Du schnappst dir den Dildo aus meiner Hand. Legst ihn an deine Lippen und küsst ihn. Dann fährst du mit deinen Lippen den Schaft entlang. Einmal Runter und wieder rauf, öffnest deine Lippen und lässt ihn rein gleiten. Dabei schaust du mich die ganze Zeit an. Ich merke, dass ich dich dabei beobachte und versuche mich wieder auf das Fahren zu konzentrieren. Du legst den Dildo an deine Spalte, fährst damit in ihr entlang, benetzt ihn mit deinem Lustsaft. Als er davon glänzt, lässt du ihn in deiner Lustgrotte verschwinden. Du stöhnst vor Verlangen genüsslich auf. Wir fahren nun in ein größeres Dorf. Hier ist 30 km/h. Also schließe ich das Verdeck, so dass du dich dir hingeben kannst. Als du dies merkst, wird dein Stöhnen lauter. Das Dorf ist nicht ganz verlassen, hier und da fahren wir an irgendwelchen Leuten vorbei. Wir kommen an eine Ampel die Rot ist. Du hältst kurz inne und schaust dich etwas verlegen um. Hast Angst, so erwischt zu werden. „Vertraust du mir? Dann höre nicht auf! Ich sorge schon dafür, dass dein tun unter uns bleibt!“ Du schaust mich an. Ein kurzes Nicken und schon schließt du deine Augen wieder. Lässt den Dildo raus und rein gleiten. Beißt dir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Wir kommen zum Ortsausgang und ich öffne das Verdeck wieder. Was ein Glück, geht das auch während der Fahrt. Deine andere Hand wandert wieder zu deinem Busen. Diesmal auf dem Shirt. Du knetest ihn, nimmst deine Nippel zwischen die Finger und drückst zu. Ein süßer Schmerz zieht sich von deinem Nippel über deinen Bauch runter zu deiner Scham. Du Legst deinen Zeigefinger an deine Lippen und ziehst deine Unterlippe nach unten. Nimmst deinen Finger in den Mund und beißt darauf. Du stöhnst um deinen Finger herum. Deine Bewegungen mit dem Dildo werden schneller. Dann erinnerst du dich an eine meiner Regeln.

 

„Darf ich denn kommen?“

„Willst du das denn?“

„Ja!“

„Wie sehr willst du es?“

„So sehr, dass ich nicht weiß ob ich deinem Befehl gehorchen kann“

„hmm...“

„Ich weiß, dass du für alles eine Gegenleistung verlangst und bin bereit alles für dich zu tun!“

„Wenn das so ist... dann sei dein Wunsch gewährt!“

 

Dein „Danke“ geht in deinem Stöhnen unter. Du wirst schneller mit deinen Bewegungen und auch dein Stöhnen wird lauter. Zum Glück sind wir auf einer verlassenen Landstraße. Ich verringere die Geschwindigkeit um öfter zu dir rüber schauen zu können. Ein zittern geht durch deinen Körper und du windest dich auf dem Sitz. Ich lege meinen Finger auf deinen Kitzler und reibe ihn. Deine Hand umklammert den Dildo fester. Mit einem lauten Schrei kommst du. Deine Hand umklammert den Türgriff und du kannst nicht aufhören den Dildo in dir zu bewegen. Auch ich höre nicht auf an deinem Kitzler zu spielen. Du versuchst die Beine zusammen zu pressen. Klemmst deine und Meine Hand ein. Ich merke wie meine Hand ganz feucht wird, sehr feucht. Mit noch bebendem Körper schaust du mich an. Dein Atem geht stoßweise. „Das war so Geil. Und ich habe dein Auto vollgespritzt. Tut mir leid!“ „Das war es mir Wert!“ antworte ich dir. Du nimmst den Dildo aus dir raus und beugst dich zu mir. Gibst mir einen Kuss auf die Wange.

Flüsterst ein „Danke! Und was ist mit dir?“

„Oh, ich hatte meinen Spaß!“

„Das glaube ich dir, aber ich will mehr!“

„Du willst mehr?“

„Ja, außerdem soll ich doch meinem Herrn zu Diensten sein! Und ich will, dass du auch deinen Spaß hast!“

„Glaube mir, den hatte ich auf jeden Fall. Aber du solltest deine Hose wieder anziehen.“

„Schade! Aber warum denn?“

„Weil wir nur noch 4km von dir zu Hause weg sind!“

 

Ich grinse dich an und du schaust dich um. Du hast nicht mitbekommen, dass wir schon so lange unterwegs sind. Hast komplett die Zeit vergessen. Als wir dann vor deinem Haus halten, zeigt mir dein Gesichtsausdruck, dass dir etwas auf dem Herzen liegt. „An was denkst du?“ frage ich dich.

„Der Dildo war gut, aber ein richtiger Schwanz wäre mir jetzt lieber. Ich bin immer noch feucht und geil und aufgedreht.“ Wieder grinse ich dich an und muss mir ein Lachen verkneifen, damit ich meine nächsten Worte aussprechen kann. Ich lege meinen Zeigefinger auf deinen Oberschenkel und hoffe, dass die Nachbarn dies nicht bemerken. Ich streichel dich sanft und lasse dabei meinen Finger an deinem Oberschenkel entlang fahren. Ich senke meine Stimme, denn was ich jetzt sage ist nur für dich bestimmt. „Ich sehe deine Geilheit. Und kann mir denken, dass du nach einem Schwanz gierst. Aber darum soll sich nun dein Mann kümmern! Richte ihm schöne Grüße von mir aus. Und sage ihm bitte den nächsten Satz genau so! Ich habe da ein schönes Geschenk für Ihn und hoffe, dass es ihm gefällt!“

Du schaust mich verdutzt an und quittierst meinen Befehl mit einem Nicken. Wir verabschieden uns und du steigst aus. Ich beobachte dich im Rückspiegel. Ich muss lächeln, da du deinen Hintern beim laufen sehr schön in Pose bringst und ich genau weiß, dass du mich damit zu necken versuchst.

Als ich dann aus dem Ort heraus fahre und noch immer in Gedanken bei dem Erlebten bin, fällt mein Blick auf mein Handgelenk. Sofort muss ich laut lachen. Ich trage noch immer dein Höschen als Armband. Und erst jetzt wird mir bewusst, dass ich dies auch bei unserem Besuch auf dem Weingut getragen hatte.

 

Ich hoffe, es hat euch gefallen und euer Kopfkino hat die Rechtschreibfehler überblendet.

Geschrieben

Die bisher -für mich- beste Geschichte, die ich hier lesen durfte, danke! Es ist so schön, wenn der Schwanz zum ersten Mal in den Mund gleitet, da halte ich auch gerne inne. Allgemein habe ich mich bei eigentlich fast allem wieder erkannt. Das Buch hätte ich gekauft. ;)

Geschrieben

Schön geschrieben, Gedanken freien Lauf gelassen... Danke fürs Teilen.

Geschrieben

Na, Dom und Sub blieben ja nicht wirklich zuhause. Ist eigentlich auch schwierig.

Mir gefiel der kleine 'switch' sehr und das 'Armband'. Und ich mag so kleine Überraschungen am Ende einer Geschichte. Hübsches Geschenk.

hG

Geschrieben

Ich liebe deine Kurzgeschichten und ich freue mich immer wieder darauf Sie zu lesen. 

 

Sie ist sehr inspirierend...

 

💋

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