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"Der unfreiwillige Boxenstopp"


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

„Der unfreiwillige Boxenstopp Teil I“

Da stehst du also in deiner schwarzen Wäsche. Zwar ohne Ahnung aber vertieft in die Technik, die du eh nicht verstehst. Ich trete leise von hinten an dich heran. Bleibe stehen und bewundere diese Schönheit. Dieses göttliche Stück Frau mit ihrer langen, blonden, welligen Mähne. Ihren knackigen, runden Arsch. Ich kann erkennen wie sich dein Geschlecht durch den dünnen, zarten Hauch von Nichts des Slips abzeichnet. Schon ganz leicht, glänzend feucht. Vielleicht aber auch nur der Stoff der satiniert glänzt. Du murmelst vor dich hin (verdammt warum muss das ausgerechnet jetzt passieren).

Ich mache noch zwei Schritte und stehe jetzt schon direkt hinter dir. Ich kann dein Parfüm schon riechen. Ein zarter Duft von Weiblichkeit. Verspielt und süß, aber doch ein wenig kraftvoll. Jetzt wo ich noch näher stehe, erkenne ich noch ein wenig mehr zwischen deinen zarten Schenkeln. Es ist nicht der Stoff der glänzend schimmert. Es ist entweder warmer, feuchter Schweiß, der dein Höschen aufgrund der Wärme leicht getränkt hat. Oder es ist, wie ich eher vermute die kleine, süße Pussy die sich hinter dem verführerischen Hauch von nichts verbirgt.

 

Aber das werde ich ja gleich herausfinden denke ich. Ich öffne leise meinen Gürtel und ziehe ihn rasch aus den Laschen meiner Jeanshose. Als du nach weiterem Gemurmel beginnst kurz mit deinem Arm herum zu fuchteln, greife ich schnell von hinten zu. Fasse deine Arme an den Handgelenken und ziehe Sie mit einem festen und schnellen Ruck zurück auf deinen Rücken. Halte beide Handgelenke mit einer Hand fest zusammen, ziehe den Gürtel einmal zwischen deinem Rücken und deinen Händen hindurch, dann durch die Gürtelschnalle. Ich zurre den Gürtel fest und fixiere ihn und ziehe dich sogleich an mich heran. Ich flüstere dir ins Ohr, dass du ganz ruhig sein sollst und dir nichts Schlimmes passieren wird. Du bist noch ganz perplex und völlig erschrocken. Ich spüre deine Atmung. Dein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Deine Brüste folgen dieser natürlichen Bewegung und deine Nippel drücken sich gegen den seidigen Stoff. Jetzt als du kurz zwei, drei Sekunden hattest, um dich ein wenig zu fassen, fragst du: Wer sind sie. Ich stehe hinter dir. Ziehe dich immer noch ganz dich an mich heran und flüstere dir ins Ohr.

 

"Ich bin der, den du schon immer gesucht hast. Der, der dir deine Fantasien erfüllt. Der, der dich auf Händen trägt, beschützt und dir Geborgenheit gibt. Aber auch der, der dir deinen Platz zu seinen Füßen zeigt. Der dich formt, führt und dem du deine Unterwürfigkeit schenken wirst."

 

Du hältst kurz inne. 3 4 5 Sekunden kein Atemzug von dir. Du scheinst wie starr vor Schreck. Vielleicht vor Überraschung was jetzt geschehen wird. Vieleicht aber auch vor Hoffnung, weil du diesen Moment tief in deinem Inneren herbeigesehnt hast. Ich greife in meine Hosentasche, ziehe eine Augenbinde heraus. Ich lege sie dir vor deine Augen, führe die dünnen Stoffbänder über deinen kleinen Ohren am Kopf nach hinten. Hebe deine schönen, langen, blonden Haare. Führe sie darunter hindurch, mache einen Knoten, ziehe sie noch einmal stramm und mache eine Schleife. Jetzt ziehe ich dich leicht von der Motorhaube zurück und werfe sie zu. Du zuckst kurz zusammen und drückst dich rückwärts an mich. Ich spüre wie sich dein strammer, kleiner Hintern in meine Leiste drückt.

"Entschuldigung. Ich hätte dich warnen sollen sage ich mit einem leichten Grinsen im Gesicht".

 

 

 

„Der unfreiwillige Boxenstopp Teil II“

So stehst du jetzt in deiner schwarzen, sexy Wäsche vor mir. Die Augen verdeckt, die Hände auf dem Rücken gefesselt und deinem Sinn des Sehens beraubt.

„Bleibe stehen und bewege dich nicht“ sage ich. „Ich bin gleich wieder bei dir“. Noch immer etwas verwirrt nickst du nur mit deinem Kopf. Ich trete etwas zurück, schaue mir meine Beute mit Genugtuung an und greife zu meiner Gesäßtasche. Dort finde ich das letzte Puzzlestück, um dich für mein Spiel bereit zu machen. Ein Lederhalsband, ein sogenannter „***r“. Ein etwa 5 bis 7cm breites, auf der Innenseite nicht gefüttertes Halsband, dass mit einem Gürtelverschluss versehen ist. Dieses besondere Stück ist vorn am Hals etwas breiter (ca. 7cm) als hinten. Dies sorgt dafür, dass du an den besonders sensiblen Stellen, das ganz besondere Gefühl des festumschlossen Seins voll spüren und genießen kannst. Ich trete wieder näher und drücke dich mit meinem Becken Richtung geschlossener Motorhaube. Du machst zwei kleine Schritte und stößt mit deinen Schienbeinen gegen die vordere Stoßstange, was ein schönes Wortspiel ist denke ich mir in diesem Augenblick. Vorn spürst du die Stoßstange und von hinten bald meine stoßende Stange. 😉 Ich kann mir ein Grinsen mal wieder nicht verkneifen. Egal. Sieht ja niemand.

Als du den Wagen berührst bekommst du einen leichten Impuls und fällst nach vorn. Ich greife mit einem Arm um deinen Bauch und verhindere, dass du nicht auf die Motorhaube fällst. Du hältst reflexartig den Atem an, und stößt ihn mit einem leichten Seufzer aus. Ich ziehe deinen Oberkörper an meinen und flüstere dir ins Ohr. „Ich bin zwar hier, um dir ein wenig süßen Schmerz zu bereiten, aber ich möchte dir nicht wehtun.“ „Danke“ sagst du mit noch immer leicht zittriger Stimme. Ich legen deinen Kopf zurück auf meine rechte Schulter, küsse dich kurz auf Höhe deines Kehlkopfes am Hals und führe das Lederhalsband sogleich links und rechts unterhalb deiner Ohren zu deinem Nacken. Du spürst das raue Leder. Es fühlt sich etwas kühl, grob und doch so wunderbar herrlich an. Das breite Band bedeckt deinen Hals vom oberen Brustbein bis unter deinen Unterkiefer. Ich führe das Lederband durch die Metalllasche und ziehe langsam fest. Du fühlst wie sich das Halsband langsam fester zieht, sich das Leder im fester an deinen Hals schmiegt und du schon etwas Panik bekommst. Ein kurzer Ruck und das Lederband sitzt an seinem Platz. Du fühlst die herrliche Enge um deinen Hals und dann bemerkst du wie dein Blut durch deine Halsschlagader pumpt. Du spürst einen jeden Herzschlag direkt an deinem Hals, kannst ihn fast schon hören.

„So jetzt bist du bereit flüstere ich dir ins Ohr“. „Bereit für was fragst du, mit leiser Stimme“ da es dir schwer fällt zu sprechen. „Das wirst du gleich sehen, sage ich“. „Aber keine Angst. Es wird vielleicht ein wenig weh tun, aber ich bin immer an deiner Seite“.

Ich lehne mich ein wenig zurück. Deine Beine immer noch zwischen meinen und der Stoßstange eingeklemmt, wandere mit meiner rechten Hand zum Rückenverschluss deines BH´s und öffne ihn. Sogleich suchen sich deine schönen, prallen Brüste den Weg ins Freie und lassen den BH auf die Motorhaube fallen. Deine schon erregten Nippel freuen sich über neu gewonnene Freiheit und recken sich keck nach vorn. Langsam spürst du auch schon wie sich zwischen deinen Beinen immer mehr zu regen beginnt. Deine süße Spalte zuckt, trotz oder gerade wegen dem Wechsel zwischen leichter Panik, süßer Vorfreude und bohrender Ungewissheit was kommen mag, schon ziemlich heftig. Verdammt denkst du. Bin ich denn so ein kleines Miststück? Aber schon verfliegt der Gedanke so schnell wie er gekommen war und weicht einem süßen Gefühl, dass du denkst du würdest auf Wolke 7 schweben.

Ich greife wieder mit der rechten Hand um deinen Bauch und drücke dich mit der linken zwischen deinen Schulterblättern nach vorn auf die Motorhaube. Du fühlst die kühle Haube zuerst an deinem unteren Bauch, knapp über deinem Venushügel. Hältst wieder kurz die Luft an, als würdest du zu schnell in kaltes Wasser steigen. Schon treffen deine Brüste auf das kühle Blech und verschaffen dir ein Gefühl wie zwei Eiswürfel, die auf deinen Brüsten schmelzen. Ich ziehe meine rechte Hand hervor und drehe deinen Kopf kurz vorm Auftreffen deiner Nase mit einem Griff in dein blondes, wellendes Haar nach links. Da stehst und liegst du nun halb, in schwarzer Unterwäsche, mit gefesselten Händen auf dem Rücken, mit einem Lederhalsband und ohne BH auf der Motorhaube deines Wagens und harrst gespannt der Dinge, die nun geschehen mögen.

 

„Der unfreiwillige Boxenstopp Teil III“

So stehst du vor mir auf deinen High Heels mit vorgebeugten, auf der Motorhaube abgelegten Oberkörper und schon ohne BH. Ich schiebe mein rechtes Knie zwischen deine Schenkel. Etwas wiederwillig öffnest du leicht die Beine und ich setze meinen rechten Fuß dazwischen. Sogleich folgt das linke Knie und übt Druck auf deine Schenkelinnenseite aus. Nun stehe ich mit meinem Becken ganz dicht an deinem herrlichen Hintern. Du spürst den derben Jeansstoff an deiner Spalte reiben die nun nur noch durch den schon wieder etwas feuchter geworden Slip verdeckt wird. Ich schiebe meine Beine weiter auseinander und du musst, ob du willst oder nicht, deine Schenkel weiter öffnen. Dadurch schiebt sich deine Becken weiter Richtung Motorhaube und du liegst jetzt mit deinem Bauch, deinen Brüsten und deinem Becken komplett auf der kühlen Unterlage. Deine Beine schon sehr weit gespreizt fühlst du einen warmen Hauch von Luft, der sich durch das jetzt schon sehr feuchte Höschen etwas kalt aber gut anfühlt. Meine Hände, bis jetzt noch ohne weiteren Einsatz, fassen dich links und rechts unter deinen Axeln und fahren mit leichtem aber stärker werdendem Druck an der Außenseite deines Brustkorbes über deine Taille bis zu deinen Beckenknochen, die sich leicht über deinem süßen Hintern abzeichnen und sich deutlich fühlen lassen. Ein warmer Schauer durchfährt deinen Körper und ich fühle und sehe wie dich eine leichte Gänsehaut überkommt. An deinem süßen Arsch angekommen, löst sich meine rechte Hand von deinem Körper und schnellt mit einem kurzen, aber bestimmten Hieb auf deine rechte Pobacke herab. Fast gleichzeitig ist neben dem schönen Ton meiner flachen Hand auf deinem Arsch ein seufzendes, nicht lautes aber gut hörbares Au zu vernehmen. „Sagtest du etwas?“ fragte ich? „Nein mein Herr“ sagst du, ohne zu wissen wer oder was ich bin. Allein dein innerstes Sprach und übernahm deinen Körper. An der Stelle wo meine Hand hernieder schnellte, war eine herrliche Rötung deines Allerwertesten zu sehen. Es sah ein wenig aus, wie eine Hälfte eines herrlich reifen Apfels. Du spürst zur gleichen Zeit wie der anfängliche Schmerz in ein warmes Kribbeln übergeht und sich anfühlt als würde meine Hand noch auf deinem Po liegen. „Wollen doch mal sehen ob du kleines Luder nicht doch etwas zu sagen hast, ohne gefragt zu werden“ sage ich, hebe erneut die Hand, die dieses Mal etwas weiter ausholt und mit einem schon weitaus lauteren Klatschen auf deine Haut trifft. Diesmal, jetzt schon wissend was kommt, geht dir nur noch ein etwas tiefere Atemzug mit leichtem Geräusch über die Lippen. „Gut“ sage ich. „Hast also doch nichts zu sagen“, hole ich erneut aus, schlage recht derb zu und greife in das errötete schon viel fühlbar wärmere Fleisch deines schönen Hinterns und packe fest zu. Du presst deine Lippen fest zusammen, um keinen Laut auszustoßen, fühlst wie sich die Stelle meines Treffers plötzlich ganz heiß anfühlt und sich langsam abflauend über die komplette rechte Pobacke verteilt, wie ein Schwall heißen Wassers, das sich recht schnell verteilt. Erst jetzt fühlst du wie meine Hand fest zupackt und sich die leicht schmerzende Hitze in ein recht festes kneifen verwandelt, dass sich aber nicht minder schlecht anfühlt. Ich lasse los und fahre sanft mit meinen Fingerspitzen über die jetzt richtig rote Stelle. Auch hier stellen sich sogleich, kleine, feine Härchen auf, die sich wie ein seidiges, weiches Tuch anfühlen.  

„Dann wollen wir doch einmal sehen, wie weit du jetzt schon bist meine Kleine“ sage ich und greife mit der linken, leicht gekrümmten Hand, den Slip immer noch deine kleine, süße Spalte bedeckend von hinten zwischen deine Schenkel. Mein Handballen berührt genau den Punkt zwischen deiner Pussy und deiner Rosette und ich drücke bis ich den Knochen deines Beckens spüren kann. Die Handfläche liegt jetzt über dem sich weiter vollsaugenden Stoffs deines Slips, da deine kleine Schnecke sich anfühlt wie ein überreifer Pfirsich der schon aufzuplatzen beginnt und seine süßen Säfte ungehindert freigibt. Mit meinen Fingerkuppen drücke ich auf deinen Venushügel, bis ich schon fast den oberen Rand deines Beckenknochens spüre. Jetzt löse ich langsam meinen Handballen, winkle meinen Damen an, führe ihn an deine Rosette dich sofort zu zucken beginnt. „Halt“ sagst du, auf der einen Seite etwas forsch und im nächsten Augenblick leicht unterwürfig. „Bitte nicht“ „Wie bitte nicht“ sage ich und beginne mit leicht kreisender Bewegung dein kleines Poloch zu massieren. „Ich bin überzeugt davon, dass ich gelesen habe, dass anal zu deinen Vorlieben gehört“. Kurzes Schweigen. „Ja schon“ sagst du etwas zaghaft. „Na also“ entgegne ich und drücke sofort meinen Daumen in dein kleines, süßes Poloch. Die Rosette öffnet sich fast ohne Wiederstand und nimmt die Spitze meines Daumens fast fordernd in sich auf. „Siehst du“ sage ich. „Sie war schon bereit als du noch nicht so weit warst“ sage ich zu dir. Dies geschah alles so schnell, dass der Reflex, der jetzt eintritt und sich deine Pobacken kurz und heftig zusammenziehen, um sich zu schützen, meinen Daumen fest umschließen und dir einen kurzen, aber heftigen Schauer über den Rücken laufen lassen. Also sich der Griff deines Polochs um meinen Daumen etwas lockert schiebe ich ihn noch etwas weiter in dich hinein. Jetzt liegt meine Handinnenfläche wieder ganz am schon komplett nassen Slip an und mein Handballen berührt fast wieder den magischen Punkt. Dein Becken schüttelt sich leicht und dir kommt ein Seufzer über die Lippen.

 

„Der unfreiwillige Boxenstopp Teil IV“

„Du bist doch nicht etwa gekommen“ fahre ich dich mit fester Stimme an. „Nein mein Herr“ bringst du nur etwas stotternd über deine Lippen, die sich jetzt schon etwas trocken anfühlen. „Ich rate dir die Wahrheit zu sagen“ flüstere ich dir ins Ohr nachdem ich mich mit meinem Oberkörper auf deinem abgelegt habe. Du spürst deutlich mein Gewicht, dass dir leicht den Atem nimmt, und deine Arme die jetzt, so auf deinem Rücken fixiert, zwischen deinem und meinem Körper, schon leicht beginnen zu schmerzen. „Das werde ich immer“ schiebst du schnell hinterher, jetzt schon etwas leiser, da du dich schwer tust richtig zu atmen. Ich drücke mich mit meiner rechten Hand wieder von der Motorhaube weg, während meine Linke noch immer weitgehend unverändert ihre Stellung am, um und in deinem Lustbereich hält.

„Dann werden wir uns jetzt erst einmal um störende Kleidung kümmern“ sage ich, greife den Slip an seiner dünnsten Stelle, wo er von unten zwischen deinen Pobacken nach oben, auf das die Taille umschließende Stück trifft. Mit einem kurzen, aber bestimmten Ruck reißt dort die Naht ohne Probleme. „Noch ist er nicht ab“ sage ich, da er ja noch um deine Taille geschlossen ist. Da ich aber meine Position der linken Hand nicht verlassen will, da diese gerade so schön perfekt an deinem Körper liegt, sage ich zu dir. „Stell dich auf“, damit ich dich von diesem störenden Teil befreien kann“. Ich schiebe meine rechte Hand unter deine Brüste und helfe dir dich aufzurichten. Dann fasse ich den Slip hinten, um ihn über deine auf dem Rücken fixierten Arme zu ziehen. Jetzt ist der Weg frei, um Ihn vorn zu packen und ihn über deine Brüste und über deinen Kopf zu ziehen. Dabei berührt die schon fast vor Feuchtigkeit tropfende Vorderseite des Slips dein Gesicht. „Na was sagst du dazu?“ sage ich, während du versuchst deinen Kopf leicht wegzudrehen. „Deine kleine, süße Pussy ist ja schon ganz begeistert und freut sich total auf mich. Anders kann ich das nicht interpretieren.“ „Ja mein Herr“ entgegnest du etwas verlegen.

Ich führe das, von deiner Lust regelrecht nasse Stück Stoff an meine Nase. Ich rieche deinen süßlichen, leicht salzig schmeckenden, nach Verlangen riechenden Duft deiner kleinen Feige. „Ja sie ist bereit“ sage ich und entferne meine linke Hand nun von deinem Unterleib. Ich knülle den zerissenen Slip mit der rechten Hand zusammen, gleite langsam in Richtung deiner Pussy und stecke das Höschen in dich, bis ich nichts mehr davon sehen kann. Es gleitet vor lauter Feuchte wie von selbst in dich hinein. Deine Schamlippen schließen sich und das Stück Stoff ist verschwunden. Mit Daumen und Zeigefinger von oben an deine Pussy heranschiebend öffne ich mit leichtem Druck und gleichzeitigem auseinanderziehen deiner Scham und sehe das verführerische Glitzern. Ich bekomme mit Daumen und Zeigefinger meiner anderen Hand etwas Stoff mit meinen Fingernägeln zu fassen und ziehe leicht daran. Genau so leicht wie beim Verschwinden öffnet sich deine Frucht und gibt den über und über mit Pussysaft bedeckten Slip frei. Ich halte ihn mit zwei Fingern in die Luft und sehe fasziniert wie dein Muschisaft im Tageslicht glitzert, schimmert und funkelt wie ein Schatz aus süßem Honig.

„Jetzt gehört er dir“ sage ich. „Mir?“ flüsterst du etwas erschrocken und in fragendem Ton. „Ja dir“ wiederhole ich meine Ansage und führe meine Hand in Richtung deines süßen, kleinen Schmollmundes. „Öffnen“ befehle ich dir mit etwas erhobener Stimme, als das Stück des triefend, nassen Slips deine Lippen berührt und deine Zungenspitze reflexartig den unbekannten Gegenstand prüft. Langsam, etwas wiederwillig öffnest du deinen Mund. „Weiter raunze ich dich forsch an“. Als er weit genug geöffnet ist, stopfe ich dir dein vor kurzem noch getragenes, jetzt kaputtes und von deiner Geilheit tropfendes Höschen in deinen kleinen Mund. Die zwei dünnen Schnürre hängen dir aus den Mundwinkeln und auch das Stück Stoff verschwindet nicht ganz. „Mund zu“ sage ich. Erst jetzt mit geschlossenem Mund, den Stoff sich mit Speichel tränkend schmeckst du die ganze Vielfalt deiner geilen Weiblichkeit. Es schmeckt leicht süßlich aber doch auch salzig, leicht fruchtig und doch auch etwas bitter. Eine Geschmacksexplosion die du nicht für möglich gehalten hattest. Viellicht aber auch nur den Umständen geschuldet.

Mit meinen beiden, jetzt wieder freien Händen kann ich mich nun wieder voll deinem Körper widmen. Jetzt mit Augenbinde, Halsband, fixierten Armen, ohne störende Bekleidung, breitbeinig und etwas in deinem kleinen Mund bist du bereit für all meine Zuneigung.

Bei 10 "gefällt mir" werde ich mich um die Fortsetzung kümmern. ;-)

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