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Erziehung einer Göre Tag 2, Teil 1


Sir-Luttgar

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Anm. des Autors:
80% der gesamten Session ist so in RL auch passiert und der Rest ist reine Fiktion. Auch war diese 24/3 Session vor 2 Jahren. Ich habe diese Geschichte zusammen mit der Göre Carina erstellt und wir haben unser beiderseitigen Empfindungen mit eingebracht. Ich bin der Überzeugung, dass die Geschichte sich besser ließt, wenn ich es aus der Sicht der GÖRE schreibe:

Die Göre Carina Tag 2, Teil 1

Wie sonst jeden anderen Tag auch klingelte bei mir der Wecker um 6 Uhr. Ich räkelte mich aus dem schmalen Bett, zuckte aber sofort zusammen denn ich spürte noch deutlich die Strafprozedur vom gestrigen Tag. Ich war sofort wieder in meiner Rolle – der zickigen und aufsässigen Göre. Ich stand auf, zog das Nachthemd aus und schaute mir im Spiegel am Schrank meine verfärbte Kehrseite an. Die roten Stellen von gestern waren nun eher bläulich und die Striemen des Rohrstockes erblühten in dunkelblauen Streifen auf meine, festen Pobacken. Ich strich vorsichtig mit den Fingerkuppen darüber. Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste.
Nackt ging ich ins Bad und duschte. Das warme Wasser tat mir gut, aber dennoch beeilte ich mich. Eben noch aufs Klo, dann Zähneputzen und zurück in mein „***ager-Zimmer“. Dort machte ich - immer noch nackt – mein Bett und öffnete dann den Schrank. Dort hing meine „Schulmädchen-Uniform“ vom gestrigen Tag. Jetzt im Winter trug ich anstatt der Kniestrümpfe eine weiße Baumwollstrumpfhose. Am Boden standen die normalen Schuhe, aber auch die schwarzen Schnallenschuhe mit dem flachen Absatz. Ich würde wieder wie ein katholisches Schulmädchen aussehen. Oder aber, ich würde wieder aufsässig sein und stattdessen die Leggins und das Sweatshirt anziehen, dazu die Turnschuhe. Ich würde bestimmt wieder Prügel bekommen. War es das wert?
JA! Das war es wert. Doch bevor ich dazu kam, mich wieder zickig und unbeugsam zu verhalten, ging die Türe auf und mein Erzieher, bekleidet mit einem Trainingsanzug, stand vor mir – mit dem Rohrstock in der Hand. Wie hatte er doch so schön gestern Abend gesagt: die nächsten 9 bekommst du, wenn du aus dem Badezimmer kommst!
Oh NEIN – mein Arsch hatte sich kaum erholt und jetzt wieder der Stock?? Ich verfluchte mich innerlich, dass ich auf diese bescheuerte Idee mit der Note überhaupt eingestiegen war.

“Guten Morgen, Carina. Ich hoffe doch für dich, dass du meine Anweisung von gestern Abend nicht schon wieder vergessen hast?“ fragte er säuselnd und ich hätte ihm am liebsten die Augen ausgekratzt.

„Guten Morgen, Papa! Nein, ich habe deine Anweisung nicht vergessen, aber mein Po sieht so schlimm aus. Kann das nicht anders geregelt werden? Bitte!“
Ich versuchte mal wieder alles und hatte dennoch keinen Erfolg damit. Wenn mein Papa etwas angeordnet hatte, dann zog er das auch durch.

„Du hast bei einer Klausur geschummelt anstatt zu lernen, wurdest erwischt und nun musst du die Konsequenzen dafür ertragen. Du bist noch nackt, also knie dich vor dein Bett und streck mir deinen Po schön entgegen. Deine Unterarme stützt du bitte auf das Bett und einen Kopf klemmst du zwischen die Arme. Es gelten die gleichen Regeln wie gestern Abend, Fräulein!“

Ich hasste es auch, wenn er mit mir redete, als wäre ich erst 12 und dann auch noch mit diesem sanften Unterton, obwohl er mich gleich streng strafen würde. Aber ich hatte es ja so im Vorfeld mit ihm abgeklärt. Also gehorchte ich widerwillig und schon hörte ich den Stock durch die Luft sausen.

Sssiittt – Zack – also entweder war mein Po schon einiges gewohnt oder aber mein Erzieher hatte den Schlag nur mit mäßiger Kraft durchgeführt. Ich ertrug diesen Schlag auf jeden Fall, ohne einen Laut von mir zu geben.

Sssiittt – Zack – auch dieser Schlag war wohl eher verhaltender als die Prügel von gestern. Lag es daran, dass es ein anderer Stock heute war?

Sssiittt – Zack – Jetzt wurde es mir langsam zu bunt. Ich sollte doch bestraft werden und diese Schläge waren eher was für Anfänger!
Mein Papa bemerkte dies auch und sagte nun streng:

„Dein Hintern ist schon sehr weit abgehärtet. Dann werden wir eben deine Stellung verändern. Leg dich aufs Bett und nimm die ‚Windelstellung‘ ein!“

Oh nein – nicht das auch noch! Die Windelstellung kennt ja nun fast jede/r. Du liegst auf dem Rücken, die Beine zusammen und an die Brust heran gezogen, die Arme umfassen die Kniekehlen. So muss ich liegen, wenn ich Fieber gemessen bekomme (ja, ins Poloch kommt das Thermometer). Mein Papa sieht dann alles von mir: mein Poloch, meine Schamlippen und auch wenn ich wieder feucht geworden bin. Aber ich gehorche lieber, denn ansonsten wird es noch derber für mich. Kaum habe ich die besagte Stellung eingenommen, höre ich wieder den Stock durch die Luft sausen.

Sssiittt – Zack – der Schlag trifft genau den Übergang zwischen Pobacken und Bollen und ich kreische auf – denn das hat weh getan. Es war wie ein Stechen, als ob dir jemand eine dicke Nadel in die Pobacken gesteckt hat.

Sssiittt – Zack – „Auuuahh!“ Ich muss nun meinem Schmerz heraus schreien. Bitte nicht so derbe, denke ich bei mir!

Sssiittt – Zack – „Auahhh! Bitte Papa, nicht so feste! Ich schummle es auch nie wieder!“
Das lässt ihn jedoch völlig kalt.
Sssiittt – Zack – „Aaaarggghhhh! Das brennt, Papa, bitte, aufhören!“
Sssiittt – Zack – Sssiittt – Zack – die letzten beiden Schläge treffen erneut meine empfindlichen Bollen und glaubte sogar gespürt zu haben, wie der Stock meine Schamlippen berührte. Ich schreie auf und wieder habe ich Tränen in den Augen.

„Zieh dir jetzt deine Sportleggins und das Sportbustier an. Einen Slip dazu, aber den BH brauchst du heute nicht. Ich habe noch so eoniges mit dir vor. Und zieh deine flachen dünnen Turnschuhe an.“

Damit verlässt er mein Zimmer und aus der Traum. Ich kann ihn nicht dadurch reizen, andere Kleidung zu tragen, denn nun will er mich ja in eben dieser Kleidung. Langsam erhebe ich mich, ziehe mir den weißen Pagenslip vorsichtig über meinen Po, dann den Sportbustier, in dem meine Titten besonders gut zur Geltung kommen, und die engen Leggings anziehen (was bei meinem wunden Po etwas Überwindung kostet), die Turnschuhe und so gehe ich dann in die Küche. Mein Erzieher ist aber nicht da. Es lag ein Zettel auf dem Tisch:
„Stärke dich, Carina. Du wirst heute Yoga Sportübungen im Wohnzimmer vollziehen. Ich habe eine junge Sportlehrerin aufgetan und hole sie jetzt ab. Sie wird dich unterrichten und wenn du nicht spurst, dann weißt du ja, was dir blüht. Es ist dann auch egal, wenn eine fremde Person dabei anwesend ist!“

Das passte zu ihm – und zu mir. Ich hege schon lange den Wunsch, dass er mich vor fremden Augen hart züchtigt. Konnte er meine Gedanken erraten? Nein, mein Tagebuch!! Darin schreibe ich alles nieder, was ich an Gedanken und Ideen habe. Besonders Gedanken, die ich im realen Leben habe. Und das Tagebuch ist nicht verschlossen!! Sollte er tatsächlich . . . ? Dann weiß er auch von meiner neuen Idee??

Sportliche Aktivitäten hier in der Wohnung waren angesetzt. Ich freute mich, denn ich war regelmäßig im Sportstudio und auf dem Sportplatz. Dort aber eher wegen den jungen Sportlerinnen. Alle sechs waren in der Leichtathletikmannschaft und sahen zuckersüß aus. Zwar war keine von ihnen 18, sondern eher 16, aber sie sahen so aus, wie sie mein Erzieher am liebsten hatte: kleine Brüstchen, schlank, fester Po und hundertprozentig auch erziehungsbedürftig. Denn ich hatte die Gruppe schon oft dabei erwischt, wie sich die Gören nackt unter der Dusche nach dem Sport gegenseitig streichelten und auch die Muschi fingerten und leckten. Aber das ist ja normal unter uns jungen Frauen und Gören – eben nur nicht erwische lassen. Und nun sollte ich Sport hier machen mit einer der Trainerinnen vom Sportplatz? Kannte ich sie etwa? Kannte sie mich etwa? Was würde sie dann sagen, wenn wir uns nochmals beim Sport träfen? Und war sie eventuell auch bisexuell veranlagt wie ich auch??

Ich kam gar nicht dazu, den Gedanken weiter zu denken, denn viel Zeit hatte ich bestimmt nicht mehr. Also machte ich mir Frühstück: Müsli mit Milch und Früchten und dazu einen Orangensaft! Kaffee war ja nun verboten und ich hatte auch keine Lust darauf!

Es dauerte auch nicht lange und mein Erzieher betrat mit einer jungen Frau meine Wohnung und ich zuckte zusammen: es war Julia! Ich hatte schon – also in meinem realen Leben – Sex mit ihr gehabt und sie war auch meine Trainerin auf dem Sportplatz. Da konnte sie allerdings sehr gemein sein. Sie ließ mich gerne immer noch einige Extrarunden drehen, bis ich total verschwitzt war. Sie mochte es, wenn sich dadurch meine Brüste noch deutlicher in meinem engen weißen Shirt abzeichneten. Und sie hatte mir mal gesagt, wie gerne sie mir für meine Faulheit auf den Sportplatz den Arsch versohlen würde. Auch das stand in meinem Tagebuch! Also hatte mein Daddy es auch komplett gelesen. Da stand zum Glück nichts über Patrick drinnen. War aber auch egal, denn er war ja nur dazu da, mich mit seinem Schwanz hin und wieder zu beglücken. Ich bin bisexuell und ich liebe es eher, eine saftige Fotze zu lecken und den Saft zu kosten. Aber hin und wieder ein Fick kann ja nicht schaden.

Da stand ich nun in meinem Sportdress vor Julia und meinem Daddy. Was er ihr wohl alles erzählt hatte? Doch diese Antwort bekam ich sofort:

„Das ist also die zickige und fast unbeugsame Göre Carina? Na, dann wird das Training heute das etwas ändern. Bodenturnen und Yogaübungen stehen auf dem Programm. Viele davon lassen sich auch gut als Strafstellung missbrauchen; die Göre muss sich dann demütigend präsentieren, wenn sie die Schläge bekommt. Sehr effektiv. Das mache ich auch gerne bei einigen meiner anderen Schülerinnen. Carina kennt sie bestimmt: Celina?“

Natürlich kannte ich Celina; diese junge 17jährige Göre mit den dunkelblonden Haaren, 75B Brüste und ein sehr straffer Bauch und Po. Sie lief neben der Leichtathletik auch noch Hindernisrennen. Ihre Beine waren echt der Hammer. Diese Göre würde ich allzu gerne mal flach legen. Doch nun wieder zu mir!

Mein Daddy und Julia fingen an, das Wohnzimmer umzuräumen, damit viel Platz in der Mitte war. Der lange Flur wurde genutzt, um mich sehr schnell durch rasante Übungen zum Schwitzen zu bringen. Und dann kam der Hammer von dieser Julia.

„Ich finde, das die Göre nackt zu sein hat, wenn ich sie mir vornehme. Dann wackeln und tanzen auch ihre Brüste gut und tun ihr nachher richtig weh. Das sollte ja auch so sein, oder irre ich mich da, Sir?“

„Ist schon alles richtig, wie sie das sagen Miss Julia. Du hast die Dame gehört, Carina? Zieh dich also ganz aus!“

Was sollte jetzt noch alles kommen? Ich zog mich also in meinem Zimmer wieder aus und betrat dann splitternackt das Wohnzimmer. Julia betrachtete mich eingehend und stierte regelrecht auf meine großen Brüste. Es war mir auch nicht unangenehm. Dann kam sie mir aber doch empfindlich nahe und ich reagierte aus einem Reflex heraus: ich trat nach ihr und schubste sie dann von mir weg. Wie gesagt, es war ein Reflex, aber mein DomDaddy nahm es als Anlass, mich erneut zu bestrafen.

„Was sollte denn das nun?“ schrie er mich an und schon hatte ich eine Ohrfeige bekommen. „Das ist ja das unverschämteste was du dir je geleistet hast, Carina! Dafür wirst du nun die Konsequenzen trage!“

„Lassen Sie es doch, Sir. Sie hat mich nicht getroffen und vielleicht war sie nur ängstlich und es war ein Reflex!“ sagte jetzt Julia beschwichtigend. Aber ich wollte ihr nocht Recht geben und so spuckte ich sie an:

„Nix da Reflex. Sie wollten an meine Brüste fassen und da lasse ich nicht jede ran!“ schrie ich Julia an. Sie erkannte zwar, das es „gespielt“ war, jedoch sah ich ihren enttäuschten Gesichtsausdruck.

„Von wegen, Reflexe. Helfen Sie lieber mit, dieser Göre Anstand und Respekt beizubringen!“ sagte mein Papa.

Er schob mich durch den Flur in die Küche und Julia folgte uns beiden. In der Küche angekommen legte er mich wieder über die kleine Anrichte und sagte Julia an, was sie zu machen hatte. Julia war sehr erzürnt über mein Verhalten und freute sich darauf, an meiner Zucht teilhaben zu dürfen.

Julia hielt mich sehr fest und mein DomDaddy nahm nun demonstrativ den Kochlöffel von gestern aus der Schublade und schlug dann zu. Diese Schläge merkte ich. Schlimmer noch als gestern. Auf meinem bläulichen Hintern waren die Schläge noch deutlicher zu spüren und ich schimpfte – in meiner Rolle angemessen – wie ein Rohrspatz.

„Hört doch auf! Auahh! Was soll das denn?? Auahh! Nicht!! Aufhören! Auahh. Das tut weh! Aua, ahhh, bitte, nicht mehr hauen!“

Mein DomDaddy verhaute mich genau wie gestern; immer wieder auf die untere Partie meiner nackten Pobacken und irgendwie traf er die Stellen, die noch nicht ganz bläulich waren. Das Holz des Kochlöffels klatschte immer wieder satt auf meinen Po und die Schläge hallten leicht von den Wänden zurück. Zum Glück konnte niemand mein Wehklagen hören.

„Ich werde Klatsch! dir helfen, Fräulein, Klatsch! dich über meine Anordnungen Klatsch! Klatsch! hinweg zu setzen, Klatsch! deine Sportlehrerin anzuspucken Klatsch! oder gar nach ihr zu treten!Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! “

Ich war nun wieder wütend – auf mich selbst. Ich musste es ja herausfordern. Gerade hatte ich es so gedreht, dass ich mich setzen konnte, ohne gleich wie von einer Tarantel gestochen wieder hoch zu springen und nun wurde ich erneut verhauen. Und ich war nicht einmal erregt dabei – nein, es tat weh und ich wimmerte erneut. Hatte ich denn wirklich nichts aus meinen Fehlern von gestern gelernt?? Wollte ich nicht gehorchen??

Die Schläge wurden eingestellt und Julia packte mich sehr unsanft am Oberarm, zog mich aus der Küche und brachte mich in mein Zimmer. Dort setzte sie sich auf mein Bett, zog mich über ihre Beine und nun drosch sie auf meinen heißen Po ein. Zwar haute sie nicht so derbe zu wie mein Erzieher – wahrscheinlich weil sie die richtige Technik nicht kannte – aber auf meinem wunden Po taten die Schläge dennoch sehr weh. Julia hielt mich mit einem Arm um die Hüften geschlungen fest und schlug auf meinen Po und die Schenkel ein. Ich jammerte und bettelte und irgendwann hörte sie dann auch auf.

Weinend rollte ich von ihren Beinen herunter und lag dann in der Embriohaltung auf dem Fußboden.

„Das hättest du anders haben können, Carina. Ich wollte dich beschützen. Aber wenn du unbedingt bockig sein willst, dann hast du dir das alles eben selber zuzuschreiben. Jetzt heul dich aus und komm dann wieder ins Wohnzimmer, damit ich mit deinem Training anfangen kann. Wenn du aber weiter so bockig sein willst, dann kommst du nicht so glimpflich davon!“

Glimpflich?? Echt jetzt? Also wenn sie das jetzt glimpflich nannte, dann wollte ich erst einmal nicht herausfinden, wie es noch derber ausgehen könnte.

Ich lag noch einige Zeit auf dem Boden und meine Hände massierten mir den wunden Po. Immer wieder stieg in mir der besondere Gedanke auf: sollte ich wagen und meinem DomDaddy davon erzählen. Auch wenn er es bestimmt schon wusste, so war doch das gesprochene Wort besser, als die Ideen und Gedanken nur zu lesen! Aber es sollte erst einmal ohne Julia oder Steffi stattfinden. Ich wollte es erst einmal alleine versuchen! Doch jetzt ging ich erst einmal zurück ins Wohnzimmer. Jeder schritt tat mir weh, denn nun spürte ich, wie ich auch die Pobacken anspannte, wenn ich einen Schritt tat.
Als ich dann nackt und mit verweinten Augen im Wohnzimmer stand, waren alle Tische und auch das Sofa an die Wand gestellt worden. Der Raum in der Mitte war nun frei.

„Da bist du ja endlich, Carina. Miss Julia wird nun einiges an Sportübungen mit dir absolvieren, da du ja Hausarrest hast. Denn so kannst du ja auch nicht in dein Fitness-Studio. Sie wird dir also Anweisungen geben, die du unverzüglich und ohne Murren auszuführen hast. Solltest du dich aber weiterhin als Zicke hier benehmen, dann wirst du schnell merken, dass ich das nicht tolerieren werden!“

Das war mehr als deutlich und ich wollte auch nicht zicken. Ein wenig Sport tat mir bestimmt ganz gut. Doch anstatt mit den Übungen anzufangen, ließ mich Julia zuerst einmal auf der Stelle hüpfen und laufen, so dass sie sich an meinen springenden und hüpfenden Möpsen erfreuen konnte, das Biest. Ich sah ihr schelmisches Grinsen und presste die Lippen zusammen, um bloß kein gewitztes Wort darüber kommen zu lassen.
Nach etwa 15 Minuten kam dann der Befehl – ja, die Tonart macht es eben – das ich in den Flur sollte. Ich sollte mich an der Tür aufstellen uns so tun, als würde ich einen Start auf der Aschebahn haben. Am Ende des Flures dann abstoppen, den Boden mit einer Hand berühren und wieder zurück – insgesamt 10 Mal sollte ich das machen. Mann, das schlaucht. Alle meine Muskeln wurden angesprochen und ich wärmte mich zwar auf, aber ich hatte es mir anders heute vorgestellt.

Doch dann rief mich Julia wieder zu sich ins Wohnzimmer. Auf einer kleinen Tafel, also eher einem Flipchart, hatte sie verschiedene Yoga Stellungen aufgehangen, die sie jetzt nach und nach mit mir durchging. Die meisten kannte ich ja bereits und viele davon, so erklärte mir Julia, könnten auch dazu benutzt werden, um mir meinen Arroganz und meine Zickenhaftes Verhalten auszutreiben.

Sie hatte das Ganze aufgezeigt wie eine Uhr und die Zahlen 12 und 01 waren mir neu, alle anderen kannte ich bereits. Und jetzt wo Julia mir sagte, dass diese auch zur Erziehung beitragen könnten, malte ich mir anhand der Bilder aus, wie ich mich dabei fühlen musste und – das wichtigste – wie sich dann eine Strafe anfühlen musste. Jetzt war ich wieder in meinem Element. Ich lernte sehr eifrig alle Figuren, die Julia mit mir durchging und stellte fest, dass, wenn man dabei auch noch nackt ist, diese Figuren durchaus auch noch eine gewisse Art von Demütigung und Bloßstellung inne hatten. Meine inneren Säfte begannen erneut sich zu sammeln!

Allerdings passierte noch etwas anderes – ich verkrampfte bei einer Figur – auf den Bild die Nummer 10 und auch bekannt als „Internatsstellung“ und schon war mein Daddy bei mir. Denn egal was er mit mir anstellte, er war stets um meine Gesundheit und meine Sicherheit besorgt.

Er trat an mich heran und als er meinen Ncken berührte, war ihm schon klar, was mir fehlte. Das Sofa in meinem Wohnzimmer diente auch als Schlafsofa. Mein Daddy zog es also aus und ich hatte iene große Liegefläche, auf die ich mich nun bäuchlings legen musste. An Julia gewandt sagte er:

„Hol mir mal aus dem oberen Regal des Schrankes das kleine rote Fläschen hervor. Das ist Jasmin-Öl!“

Ich wusste gar nicht, dass ich so etwas hatte. Julia brachte ihm das Fläschchen und er träufelte etwas davon auf meinen Ancken und meine Schultern. Dann massierte er mich. Sehr behutsam und mit kreisenden Bewegungen seines Handballens massierte er das Öl ein und löste damit einige meiner Verspannungen. Er drehte seine Kreise immer etwas tiefer und zwischen meinen Schulterblättern erreichte er dann den Punkt, der am Meisten verspannt war; ich stöhnte bei dieser Behandlung erst leise und dann immer lauter auf. Auch gerade deshalb, weil nun meine Säfte wirklich flossen.
Die Hand, die mich die ganze Zeit derbe verhaut hatte, streichelte, massierte und verwöhnte mich jetzt. Da wurde mir klar, dass ich es ihm noch vor der Beendigung der Session sagen musste. Ich musste ihm sagen, was ich empfinde und was ich jetzt wirklich wollte. Doch zunächst genoss ich es einfach, von ihm massiert zu werden.

Er ließ nach einiger Zeit von mir ab und ich blieb noch etwas liegen, ehe ich mich dann langsam erhob, um mit den Übungen fortzufahren. Aber Julia winkte ab. Sie meinte, dass ich es auch alleine schaffen würde, die Übungen zu verinnerlichen.


 

I ch werde schon noch üben, Julia, dachte ich bei mir. Und du wirst dann nicht mehr dabei sein!

„So Carina, geht jetzt in dein Zimmer und zieh dir wieder die Schuluniform an. Ich habe noch einiges geplant und dafür musst du entsprechend gekleidet sein!“ sagte mein DomDaddy streng und ich wagte nicht zu widersprechen. Die Massage war einfach zu schön gewesen, um das jetzt durch eine erneute Strafe abzumildern. Also ging ich gehorsam in mein Zimmer, nahm die Schuluniform zusammen mit der weißen Strumpfhose aus dem Schrank und zig mich wieder genauso an, wie auch schon gestern. Nur den BH wollte ich heute weglassen. Irgendwie störte er mich heute. Schuhe durfte ich in der Wohnung ja nicht tragen, also entschied ich mich für die schwarzen Filzpantoffel.

Danach begab ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo bereits alles wieder an seinem alten Platz stand. Und zusätzlich war da noch ein kleiner Hocker. Mein Papa forderte mich mit einer Handbewegung dazu auf, auf diesem Hocker Platz zu nehmen. Auf den niedrigen Wohnzimmertisch lag ein Blatt Papier.

„Auf dem Papier sind Fragen und Lückentexte aufgeschrieben. Du hast 20 Minuten Zeit, die Fragen zu beantworten und die Lücken zu füllen. Zwanzig Minuten, nicht länger!“ sagte mein Daddy und ich schaute mir die erste Frage an:

Welche Strafgegenstände werden in der Küche benutzt? Benenne drei!
______________________________________________

Strafen mit der Hand sind ________________

Ich muss täglich _________ wegbringen

Ich muss ________________ im Container entsorgen

Ich muss immer mein ____________________________ und saugen

Ich habe nach der Benutzung abends, ______________________und_____________zu__________

Ich muss dabei helfen, die Küche ________________________________________
Ich habe immer nicht mehr ____________ Gegenstände _______________________

Meine Hausaufgaben habe ich ____________________________ – sonst keine Freizeit, keine Benutzung des Internets oder des Handys

Sollte Carina dabei erwischt werden, wie sie sich hier in der Wohnung ________________________, wird ihr auf die „______________“ mit dem _____________ geschlagen und sie bekommt eine kleine _____________ mit dem _____________ auf ihre blanke Scham.

Bei einer großen Zusatzstrafe wird ihr ___________________ genommen – also 17 – der Strafgegenstand muss von Carina aus der _______________ gewählt werden.

Deine Ellbogen haben ________________ nichts zu suchen.

Gehorsame Mädchen essen mit _________________.

Wow, das in nur 20 Minuten? Ich versuchte alles so wiederzugeben, wie es mir in den Sinn kam. Aber ich musste mir eingestehen, dass ich die Regeln nicht noch einmal durchgelesen hatte. Ich konnte in der kurzen Zeit nur die Hälfte der Antworten geben und das nicht mal vollständig richtig!

Als die zwanzig Minuten um waren, nahm sich mein Erzieher das Blatt, las sich die Antworten durch und markierte alles was falsch war oder nicht ausgefüllt wurde mit einem roten Stift. Dann legte er mir das Blatt wieder hin und ich sah die „Note“:

Alles was fehlte oder falsch war wurde auch mit den !___! markiert.

Welche Strafgegenstände werden in der Küche benutzt? Benenne drei!
Holzkochlöffel !Holzpaddle!, sowie Kernseife

Strafen mit der Hand sind !obligatorisch!

Ich muss täglich den Müll wegbringen

Ich muss leere Flaschen im Container entsorgen

Ich muss immer mein eigenes Zimmer aufräumen und saugen

Ich habe nach der Benutzung abends, das Wohnzimmer aufzuräumen und zu reinigen !Badezimmer!

Ich muss dabei helfen, die Küche aufzuräumen !und zu spülen / abzutrocknen!
Ich habe immer, nicht mehr !gebrauchte! Gegenstände !ordentlich! wegzuräumen

Meine Hausaufgaben habe ich !direkt! nach der Schule machen – sonst keine Freizeit, keine Benutzung des Internets oder des Handys

Sollte Carina dabei erwischt werden, wie sie sich hier in der Wohnung selber sexuell befriedigt, wird ihr auf die „bösen Hände“ mit dem !Lederstrap! geschlagen und sie bekommt eine kleine Zusatzstrafe mit dem !Ledergürtel! auf ihre blanke Scham.

Bei einer großen Zusatzstrafe wird ihr !Alter !als Strafhöhe genommen – also 17 – der Strafgegenstand muss von Carina aus der !Abstellkammer! gewählt werden.

Deine Ellbogen haben auf dem Tisch nichts zu suchen.

Gehorsame Mädchen essen mit Messer und Gabel.

6 Richtige Antworten, 6 mal nur Teilantwort und 1 mal ganz vergessen = 7 mal FALSCH
Summe = AUSREICHEND = 4x4 = 16 Schläge mit dem ??? + eine kleine Zusatzstrafe mit dem Lederstrap auf die Hände in Höhe von 6 Schlägen!!

Ich musste schlucken – doch so schlecht ausgefallen? und für die drei ??? sollte ich wohl nun selber einen Gegenstand wählen?

„So Carina, das war wohl nichts. Das du bei der sexuellen Frage einiges wusstest, überrascht mich nicht. Du wirst jetzt den Strafgegenstand wählen, mit dem du deine 16 Schläge zu bekommen hast.“

Er legte den Lederstrap – einen Holzstil, an dem am Ende die 20 cm lange Zunge eines breiten Lederriemens befestigt war, schon mal demonstrativ vor mir auf den Tisch. Ich ging in die Küche und holte das hervor, was ich vergessen hatte, aufzuschreiben: das Holzpaddle. Dieses hatte mein Erzieher aus einem Frühstücksbrett gemacht. Er hatte es zurecht gesägt, die Kanten abgerundet und somit war das Holzpaddle geboren.

Zufrieden wies mich dann mein Erzieher an, die Grundstellung Nummer 7 auf dem Yoga Übungsplan einzunehmen. Ich überlegte kurz, stellte dann meine Beine zusammen, bückte mich soweit herunter, dass ich mit meinen Händen die Fußknöchel umgreifen konnte und mein Nacken bildete mit meinem Rücken eine gerade Linie.
Mein Daddy trat hinter mich, schob meinen Rock über meine Hüften und zog mir dann die Strumpfhose mitsamt dem Slip bis zu meinen Kniekehlen herunter. So ließ er mich fast fünf Minuten verharren, ehe er dann das Holzpaddle nahm und sich links neben mir aufstellte. Er nahm Maß, indem er immer wieder das Holz nur auf meinen Po legte, dann wieder weg nahm und irgendwann klatschte das Holzbrett auf meinen gespannten nackten Po.

Ich hatte Schwierigkeiten, meine Stellung beizubehalten. Dieses Holzpaddle war die schlechteste Wahl die ich hätte treffen können. Das harte dicke Holz klatschte satt auf meine Backen und trieb erneut den Schmerz und die Hitze durch meinen gesamten Körper. Sechzehn Schläge sollte ich damit aushalten?? Ich dumme Gans! Wieso hatte ich nicht den Gürtel genommen? Da traf mich der nächste Hieb.
Oh wie das brannte und ich hatte das Gefühl, als würde es in meinem Kopf genauso knallen, wie das Paddle eben auf meinen Arsch gelandet war. Alles in mir dröhnte und ich gab meinen ersten Laut von mir.

„Auaahh, Sir! Das brennt aber!“

„Soll es doch, Carina, und es war deine eigene Wahl. Halt jetzt still!“

Klatsch!
Wieder traf mich das Holz wuchtig auf die Mitte meiner beider Backen und nun fing mein Erzieher wieder an, die einzelnen Pobacken zu züchtigen.
Zuerst rechts
Klatsch!
Dann links
Klatsch!
Und wieder rechts!
Klatsch!

Ich presste die Luft durch meine spitzen Lippen und wackelte leicht mit den Pobacken, in der Hoffnung, es würde mir etwas Linderung verschaffen. Da traf erneut ein Schlag mit dem Paddle auf meine Backen und dann noch einer. Jetzt schlug mich mein Erzieher sehr schnell und ich kam kaum noch mit dem Aufschreien hinterher.

Insgesamt waren es bisher 14 Schläge gewesen und mein armer Po stand erneut in Flammen. Aber ich musste nur noch zwei aushalten. Doch er ließ sich wieder mal quälend lange damit Zeit. Auch schmerzte mein Rücken, denn so lange gebückt zu stehen ist eben nicht gut. Da trafen die beiden letzten und ersehnten Hiebe wuchtig auf meine glühenden Globen und diese Treffer ließen mich laut aufschreien.

„So Carina, erhebe dich und richte deine Kleidung. Dann bekommst du noch die Strafe auf deine ausgestreckten Hände. Danach wirst du in dein Zimmer gehen und dir die Hausregeln erneut durchlesen. Beim nächsten Mal, musst du alle Regeln 100 Mal per Hand abschreiben!“.

Erheben ging ja noch, den Slip und die Strumpfhose über den wunden Po zu ziehen war etwas anderes. Der Baumwollstoff scheuerte richtig und ich verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Als ich dann wieder angezogen war, musste ich beide Hände nach vorne ausstrecken und bekam nun die Strafe mit dem Lederstrap auf meine ausgestreckten Hände.
Wer das noch nicht mitgemacht hat – es brennt erst beim zweiten Schlag richtig und du willst deine Hände wegziehen und diese auch sofort kühlen. Aber ich wusste, wenn ich das machen würde, dann würde er den Schlag nicht gelten lassen. Also hielt ich tapfer meine Hände hin – auch wenn mir die Tränen erneut über die Wangen liefen!

Nach dieser Prozedur schickte er mich in mein Zimmer und ermahnte mich nochmals, die Regeln auswendig zu lernen! Das nahm ich mir zu Herzen. Beim nächsten Mal sollte er stolz auf mich sein! Ich saß an meinem Schreibtisch auf dem gepolsterten Stuhl und las mir die Regeln Wort für Wort durch und überprüfte mich immer wieder selber. Die Zeit verging schnell, als mich die gestrenge Stimme meines DomDaddy aus meiner Konzentration riss:

„Carina, komm ins Wohnzimmer!“ waren seine Worte, die sehr ernst klangen.

Sofort machte ich mich auf den Weg und dann sah ich etwas Neues in meinem Wohnzimmer stehen. Der kleine Tisch war beiseite geräumt worden und dafür stand da nun ein hölzernes Gebilde, was an eine Kirchbank erinnerte. Vorne waren Holme angebracht, auf die man sich knien konnte oder die zur Sicherung der Beine der Delinquentin genutzt werden konnten. Ich hatte solche Straftische schon öfters im Internet gesehen. Vorne wurden die Hände mit Riemen gebunden und der Oberkörper lag dann über dem breiten Querholz und konnte ebenfalls fixiert werden. Ich hatte ja zugesagt, dass ich für eine harte Züchtigung auch gebunden werden sollte. Nun sollte ich dies bereuen. Es erinnerte mich mehr und mehr an eine SM-Praktik und mich schauderte es – teilweise auch vor innerer Erregung. Neben dem Objekt stand Julia und sollte wohl immer noch als „Assistentin“ dabei sein.

Auf dem kleinen Tisch, der beiseite gestellt worden war, lag der breite Ledergürtel, den ich ja schon am ersten Tag zu spüren bekam und ein langes Holzpaddle mit einigen Löchern darin, um den Luftwiderstand zu minimieren. Mir wurden die Knie weich und ich war erregt; ich sollte jetzt erneut derbe verhauen werden und ich konnte mich nicht von dem Gefühl befreien, dass ich es instinktiv herbeisehnte, für meine Verfehlungen und meinen – wenn auch gespielten – Ungehorsam bestraft zu werden.
„Ausziehen!“ sagte Julia trocken und schaute mich wieder sehr ernst und streng an.

Ohne ein einziges Widerwort zog ich mir die Filzpantoffel aus, dann den Rock und die Bluse. Ich trug ja gerade keinen BH und meine großen Brüste waren sofort sichtbar – und sehr erregt. Dann entledigte ich mich der Strumpfhose und dem Slip. Nackt stand ich nun in der Mitte des Wohnzimmers. Nackt und überall rasiert. Ich mochte meinen Körper nur so – keine störenden Haare und in meiner Rolle in einem Age-Play-Szenario waren Haare an den Genitalien eh störend. Das Wohnzimmer war warm und dennoch fröstelte ich. Mein DomDaddy und Julia verzogen keine Miene, als ich nackt vor ihnen stand. Ohne auf eine weitere Anweisung zu warten, stieg ich auf die Holzlatten und beugte mich weit über die Strafbank. Meine Füße berührten gerade so die beiden schmalen Balken und meine Hände umfassten den runden Balken auf der anderen Seite. Die recht breite Fläche der Strafbank reichte von dem unteren Ansatz meiner Brüsten bis zu meinem Unterleib. Dort bekam ich jetzt eine Lederrolle untergeschoben, die meinen nackten Po weiter nach oben reckte. Nach endlosen Minuten trat Julia an mich heran und befestigte meine Füße an den Holmen, dann ebenso meine Hände. Ich konnte also weder mit den Beinen strampeln, noch nach hinten greifen. Ein breiter Riemen wurde mir über den Rücken gelegt und somit wurde ich unbeweglich auf die Platte der Strafbank gebunden. Mein Po war der ankommenden Strafe schutzlos und ich hilflos ausgeliefert. Aber die Demütigung sollte noch weiter gehen.
Julia trat in meinen Blickwinkel – soweit ich davon sprechen konnte, denn ich sah eh nur den Boden – und sagte mit einer bestimmenden, aber ruhigen Stimme:

„So Carina, wir haben uns beraten und haben beschlossen, dass du dein Maß bei weitem überschritten hast. Du hast deine Regeln hier im Haus wieder nicht gelernt und somit eine schlechte Note dir erarbeitet, du hast noch die Strafe für deine unnötige Geldausgabe für die zerschlissene Jeans zu zahlen, die Kosten für dein Handy und dein Notenspiegel von gestern ist auch noch nicht vollends ausgeglichen. Du wirst die Strafe dazu mit dem Ledergürtel und dem Holzpaddle empfangen. Das sind 25 Schläge für deine gesammelten Verfehlungen der letzten Woche mit dem Ledergürtel, 17 Schläge mit dem Holzpaddle für die Jeans, fürs Handy 25 Schläge ebenfalls mit dem Gürtel.
Zuerst aber wirst du aber deinem Papa erklären, warum du bestraft werden musst und dass du die Strafe auch verdient hast! Und du wirst ihn darum bitten, dich weiter zu bestrafen!“

Julia schien diese Situation zu genießen, das konnte ich an ihrer Stimme hören.
Das Szenario kannte ich aus sehr vielen Filmen und ich hätte nie gedacht, dass es dennoch recht schwierig war, die richtigen Worte zu finden. Ich überlegte etwas und dann war ich überzeugt, die richtigen Worte gefunden zu haben. Trotz meiner recht unbequemen und demütigen Lage – denn mein Erzieher konnte durch meine leicht gespreizten Beine ja alles sehen – versuchte ich aufrichtig meinen Spruch aufzusagen.
„Papa, ich bin ein unartiges Mädchen gewesen und habe es immer noch nicht gelernt, dir zu gehorchen. Ich verdiene es mehr als alles andere, meinen nackten Po versohlt zu bekommen, bis ich meine Lektion deutlich gelernt habe.“

Meinen DomDaddy hatte ich nicht gesehen, aber er schien mit der Aussage zufriedenen zu sein, denn da traf mich schon der erste Hieb mit dem breiten Gürtel. Der Schmerz zog sich von meiner linken Pobacke bis zur rechten Pobacke durch und ich glaubte zu spüren, wie sich die breite rote Strieme auf meinem zarten Fleisch breit machte Deshalb hatte er also darauf bestanden, mich direkt nach dem Test zu bestrafen. Mein nach wunder Po war nun gut durchblutet und sehr anfällig für jegliche Arten von Bestrafungen! Ich erinnerte mich an die Aufforderung, mich zu bedanken und um mehr zu bitten:

„Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!“

Der Riemen trifft wieder auf meinem Hintern ein. Diesmal aber von der anderen Seite. Mein Daddy hatte die Seite gewechselt. Somit traf die Zunge des Riemens nicht immer nur eine Poflanke, sondern ich wurde rundherum mit den beißenden Schlägen eingedeckt.

„Danke Papa, ich habe es verdient. Weiter bitte, Sir!“ presste ich hervor und musste mich darauf konzentrieren, nicht zu früh aufzuschreien oder gar eine Träne zu vergießen – ich wollte tapfer sein!

Die Schläge mit dem Riemen wurden härter und präziser. Der nächste Schlag kam wieder von der anderen Seite ich ich hatte das Gefühl, als würde der Schlag genau unter dem ersten Auftreffen und somit meinen gesamten Po langsam in eine heiße Zone verwandeln.

„Da. . danke Papa, ich habe . . . . es verdient. Weiter, bitte, Sir!“

Die erste Träne suchte sich den Weg aus meinen Augen über die Wangen. Von nun an ging es ziemlich schnell von statten.
Mein gestrenger aber gerechter Erzieher peitscht mir meinen nackten Po so schnell, dass mir kaum die Zeit bleibt, den ausgesuchten Satz zu wiederholen. Schlag auf Schlag traf das Leder meinen wunden Po und auch die Schenkel wurden nicht verschont. Ich wusste, dass ich wieder lange Sitzbeschwerden haben würde. Der heiße Schmerz strahlt in tiefere Körperregionen aus und meine Vagina begann erneut überzulaufen. Ich gab mein Bestes, presste die Worte hervor, einige Schmerzlaute kamen über meine Lippen und dennoch wollte ich nicht einknicken, ich wollte nicht schon wieder das Gefühl haben, meine Grenzen erreicht zu haben. Ab und an traf die Zunge des Lederriemens meine Oberschenkel oder biss auch in meine frei liegende Scham hinein und ich glaube zu spüren, wie die glatte Haut in unförmigen Wellen auf schwoll. Ich konnte nicht anders, ich rang nach Luft bei diesen Schmerzen der körperlichen Züchtigung, ich wollte nur noch, dass es endlich vorbei sein sollte.

Dann hörten die Schläge auf meinen geschundenen Po auf. 50 Schläge mit dem Lederriemen hatte ich erhalten und ich hörte wieder die ruhige Stimme meines ach so gestrengen Erziehers:

„Hast du deine Lektion gelernt, mein Kind?“

„Ja, Papa“, hauchte ich erleichtert. Nie zuvor hatte ich solche Prügel bezogen. Ich spüre nachträglich die Schläge immer noch, wie sie meinen Körper in Wallung versetzen und ich war erregt.

„Du wirst jetzt deinen Abschluss bekommen – aber mit dem Holzpaddle. Deine 17 noch ausstehenden Schläge! Bist du dazu bereit?“

Ich musste schlucken, ehe ich antworten konnte.
„Ja, Papa! Bestrafe dein ungehorsames Mädchen! Ich habe es mehr als verdient!“

Mein Gören Bändiger ergriff das Holzpaddle, das schmaler und nicht so dick war, wie das aus der Küche und schlug dann in schneller aber nicht zu fester Folge auf meine geröteten heißen Backen ein.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Fünf Mal in einer sehr schneller und harten Folge prasselten die Schläge auf meinen wunden Po herab und ich jammerte und jaulte, denn das satte aufklatschen des Holzes drückte förmlich das Fleisch meines Popos seitlich weg. In Zeitlupe sah es bestimmt so aus, als würde man in einen Teig hinein schlagen.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Er stand wohl genau hinter mir und nicht mehr seitlich, denn immer wieder haute er mir links und rechts von oben herab auf die zuckenden Backen und mein Hintern flammte erneut auf..

„Danke Papaaaaaa, auahh – ich . . . ich habe es verdient. Auahhh - Weiter bitte, Papaaaaaa!“

Ich wusste nun selber nicht mehr, wieso ich nach dieser Prügel immer noch mehr wollte. War das der dünne Grad zum Masochismus, dem ich immer entfliehen wollte? Aber ich brauchte ja nur das Stopp-Wort zu sagen und er würde aufhören!

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Ich stoße nur noch meine Schmerzen mit wilden Ausrufen aus und wimmere wie ein kleines Mädchen, dass sich die Knie auf dem Asphalt aufgeschlagen hatte. Meine Augen sind von einem Tränenschleier überzogen und ich bin fast heiser.

„Das reicht für heute, Carina. Ich werde dich jetzt losbinden und dich in dein Zimmer begleiten. Du hast dich sehr tapfer verhalten. Ich bin stolz auf dich!“

Ich wäre ihm nun direkt um den Hals gefallen und wollte ihn nur noch küssen. Meinen Erzieher, der doppelt so alt war wie ich – und ich liebte ihn dennoch auf eine gewisse Weise.
Ich merkte, wie mir die Fesseln abgenommen wurden und ich merkte, wie ich von kräftigen Schultern gestützt in mein Zimmer gebracht und bäuchlings auf mein Bett gelegt werde. Ich brauchte Ruhe, ich musste zur Ruhe kommen. Mein ganzer Körper zittert und ich konnte kaum noch klar denken!

Kurz darauf kam mein Erzieher erneut in mein Zimmer. Ich lag bäuchlings und nackt auf meinem Bett und er setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ganz aus der seiner Rolle sagte er zur mir:


„Wir werden in vier Stunden einen Ausflug machen und bis dahin werde ich dir alle volle Stunde deinen wunden Po mit diesem Eisgel einreiben. Damit ist gewährleistet, dass deine Haut sich schneller beruhigt und das sie bei einer erneuten Zucht nicht aufplatzt. Denn das würde die Session sofort beenden. Und ich kenne dich, Carina, das würdest du bestimmt nicht wollen, denn ansonsten hättest du das Stopp-Wort schon längst gesagt!“ Außerdem stand da was in deinem Tagebuch!“

Also doch – er hatte es gelesen! Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah in seine Augen.

„Stimmt genau, Daddy. Ich genieße diese Zucht und das Rollenspiel. Aber mein Po brennt dermaßen. Sei bitte vorsichtig, wenn du mich einreibst! Und was sagst du zu meiner Idee?“

Mein Erzieher ließ aus einer Tube eine klare Paste auf meinen wunden Po laufen und es war sehr kühlend. Vorsichtig reib er mit den Fingerkuppen das Gel auf meinen gesamten Po ein und massierte mich dabei. Das alleine war schon erregend genug, denn immer noch war Sex ein Tabu für ihn – solange ich in meiner Rolle war.

Als er fertig war, stand er auf und sagte:

„Ruh dich aus. Ich werde dich in vier Stunden abholen! Und wie gesagt – alle volle Stunde werde ich dich erneut einreiben! Und zu deiner Idee . . . da sage ich dir dann morgen etwas zu!“

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