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Einnässen unter dominanter Aufsicht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mit NS hatte ich bisher nichts am Hut. KV schon garnicht. 
In letzter Zeit lese ich aber viel unter anderem über *** und merke wie mich das Thema nicht mehr los lässt. Genauer: Das sich Einnässen einer devoten Gespielin unter meiner (dominanten) Aufsicht als Teil einer Session. 
Meine Fantasie wie das ablaufen könnte, wollte ich daher mit euch teilen: 

The Beginning

Ich wecke dich mit einem zarten Klaps auf deinen entblößten Po. Danach gibt es einen Kuss und wie es in unserer Beziehung üblich ist, verwöhnst du mich mit dem Mund, bevor wir aufstehen. Es ist Freitag, 6:30 Uhr und wir schälen uns aus dem großen runden Bett, um das sich die losen Seile von gestern Abend befinden. Zum Glück müssen wir heute beide nur den halben Tag arbeiten und so ist die Stimmung am Frühstückstisch großartig. Um kurz vor 7 vollführen wir unser Abschiedsritual: Du wünscht deinem Herrn einen schönen Tag und ich überprüfe mit einem Griff in deinen Schritt ob du deinen Plug bzw. deine Kugeln trägst - je nachdem, was ich dir aufgetragen habe. Wir verabschieden uns und als ich schon fast aus der Tür bin sage ich "Du musst heute viel trinken." Als du mich nach dem Grund fragst muss ich schelmisch grinsen und sage nur "Das ist gesund." 
Voller Vorfreude begehe ich meinen kurzen Arbeitstag. Du dagegen hast gemischte Gefühle. Auf der einen Seite freust du dich auf unser gemeinsames Wochenende, auf der anderen Seite zerbrichst du dir den Kopf über meine Aufforderung. Du musst dir allerdings eingestehen, dass dich die Ungewissheit ebenso erregt, wie der Plug in deinem Arschloch. 
Wieder zuhause trage ich dir auf, alles für ein Picknick zu packen. Viel Wasser sollst du einstecken. Ich verschwinde derweil in unserem Schlafzimmer und packe meinerseits eine Tasche mit diversen Utensilien aus den Bettschubladen. Nachdem wir eine knappe halbe Stunde mit dem Auto zu einem abgelegenen Waldrand gefahren sind, eröffne ich dir teilweise was heute auf dich zukommt. Wir werden einen Spaziergang durch den Wald machen auf dem du einige Aufgaben zu erledigen hast. Seit längerem reizt uns die Vorstellung unsere Neigungen auch im Freien auszuleben. Dort wo man für sich ist, die theoretische Gefahr erwischt zu werden, einem allerdings einen extra Kick gibt. Als erstes musst du dich umziehen. Statt der Jeans von der Arbeit, habe ich dir einen kurzen Rock mitgebracht und das schlichte T-Shirt tauscht du gegen ein Top mit gewagtem Ausschnitt. Als du dich zu den nächsten Bäumen auf machst, wo du dich umziehen wolltest halte ich dich zurück. Mit strengem Blick Befehle ich dir, dich an Ort und Stelle umzuziehen. Es ist zwar kein anderes Auto auf dem Parkplatz, dennoch ist dir zunächst unwohl dabei. Also entledigst du dich schnell deiner Hose und streifst den Rock über. Höschen sind ja eh Tabu. Als nächstes tauscht du Shirt gegen Top. "Nochmal ermahne ich dich nicht!" Der harte Ton in meinen Worte schockiert dich. Du entschuldigst dich kleinlaut bei mir, in dem Wissen, das du beim nächsten Mal bestraft wirst. In der Hektik hattest du vergessen wie sehr ich BH's hasse und das du sie während einer Session immer unaufgefordert abzulegen hast. Nachdem du deinen Fehler korrigiert hast, gehen wir los. Zunächst auf befestigten Wegen. Deine erste Aufgabe ist auf dem Weg für mich zu posieren. Ich fordere dich auf dein Top sowie den Rock zu heben. Für unser privates Album mache ich ein paar Fotos. Dank der hohen Auflösung ist gut zu erkennen das deine Nippel bereits hart hervorstehen. Ich umspiele sie kurz mit meinen Händen, was dir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen lässt, dann gehen wir weiter. 
Als nächstes suche ich einen Baum, einige Schritte Abseits des Weges auf, an dem ich dich fessele. Mit dem Gesicht zum Baumstamm gewandt stehst du da. Von hinten Küsse ich deinen Hals und deine Schultern. Von dort aus Wandert meine Hand unter deinen Rock und spielt mit dem Analplug. Du musst aufstöhnen. Die Sorge, jemand könnte kommen und uns beobachten hast du mittlerweile ganz vergessen. Dennoch lässt es dich unglaublich geil werden in dieser ungewohnten Umgebung von mir wehrlos verwöhnt zu werden. Inzwischen spielen meine Finger mit deinen feuchten Schamlippen und hin und wieder schnipse ich leicht gegen deine Klit, was dir jedes mal ein quieken entlockt. Je mehr Lust sich in dir Aufbaut, desto mehr spürst du deine volle Blase, doch du willst unser Spiel nicht unterbrechen indem du mich um Erlaubnis bittest pinkeln gehen zu dürfen. Was du nicht weißt ist, dass ich es dir eh untersagt hätte. So langsam baut sich auch bei mir ein gewisser Druck auf durch das Schauspiel vor meinen Augen. Doch noch möchte ich uns beide nicht erlösen und so binde ich dich wieder los. Um den Weg zur Picknick stelle interessanter zu gestalten verpasse ich dir noch ein paar Liebeskugeln. Beim Einführen in die Scheide zuckst du kurz zusammen. Das kalte Metall fühlt sich an wie Nadelstiche in den Unterleib. Die Kugeln gleiten mit einem dezent schmatzenden Geräusch, ohne großen Widerstand in dich hinein. Beim Gehen verlangt es dir alles ab einen Orgasmus zu unterdrücken doch daran bist du ja aus unserem Alltag schon gewöhnt. Bis wir an der abgelegenen Lichtung, die ich ausgesucht habe angekommen sind, ist es dir verboten zu kommen. Der Weg kommt dir kilometerlang vor, obwohl wir kaum 10 Minuten unterwegs sind. Die Schwingung in deiner Muschi und die Bewegung durch das Laufen verstärkt deinen Harndrang erneut. Dieser zusätzliche Druck macht dich verrückt. Als du dein Bein besonders hoch heben musst, um über einen Baumstamm zu steigen, passiert es. Du presst die Lippen aufeinander um möglichst keinen Mucks von dir zu geben. Doch zu spät, nach all der gemeinsamen Zeit kenne ich dich gut genug um zu erkennen was Sache ist. Sofort spürst du den ersten Schlag auf deinem Arsch. Ich packe deine Haare und flüstere dir zu: "Du wirst schon sehen was dir dein Ungehorsam einbringt meine kleine dauergeile Schlampe." Mit diesen Worten entziehen ich dir unsanft die Liebeskugeln. Du wirst das Gefühl nicht los, dass genau das mein Plan war, sagst aber natürlich nichts um die Strafe nicht noch zu verschlimmern. 
An der Lichtung angekommen befehle ich dir dich gerade hin zu stellen, dein Top nach oben zu schieben, die Hände hinter den Kopf und... hattest du dich verhört? So etwas hatte ich doch noch nie von dir verlangt. "Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich voll***en." Wie angewurzelt stehst du da. Völlig perplex und verunsichert schaust du mich an. "Ich sage es nicht noch einmal. Oder muss ich erst die Peitsche benutzen?" Selbst wenn du gewollt hättest, es wäre nichts gekommen, so geschockt bist du. Mit einem Mal wird dir klar was die Wassertrinkerei heute sollte. So so, ein abgekartetes Spiel denkst du dir. Doch es hilft nichts. Du spürst bereits den ersten Schlag mit dem Flogger auf deiner linken Brust. Dann noch einen und noch einen. Ich wechsle die Seite. Deine Brüste brennen bereits, als dir klar wird das das mein Ernst ist und du keine Wahl hast. Du schließt die Augen und versuchst es laufen zu lassen. Immer wieder kommen dir Bilder von Kleinkinder die sich einnässen in den Kopf und du fragst dich ob jemals schon etwas so erniedrigendes von dir verlangt wurde. 
Es Hilft nichts nach einiger Zeit gelingt es dir tatsächlich. Zuerst ein paar Tropfen. Als diese warm deine Oberschenkel berühren musst du erneut schaudern. Doch jetzt kannst du es nicht mehr halten. Der ganze Druck aus deiner Blase entleert sich auf deine Beine, deinen Rock, deine Schuhe und den Boden. Alles vollge***t. Zufrieden betrachte ich das Schauspiel. Als du fertig bist sind deine Beine zittrig und du schaust zu Boden. "Komm her" hörst du mich sagen. "Das hast du gut gemacht." Sage ich, nehme dich in den Arm und kneife dir kurz in den Po. 

"Das machen wir jetzt öfter"

Geschrieben

Ist zwar so nicht mein Ding, aber ohne die Klamotten voll zu pxxxxx absolut. Geil geschrieben.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Wirklich sehr gut beschrieben. Aber was wenn die Person inkontinent ist so wie ich es bin?

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