Der Mittelaltermarkt

Oktober 19, 2020

Heute mal eine ehr ungewohnte ,harmlose ,Geschichte ohne BDSM.Ich hoffe Sie gefällt Euch trotzdem.

Wer die Einleitung überspringen möchte einfach bis zur Linie scrollen.

Eigentlich wollte ich mit Freunden zum Mittelalter Markt fahren aber die hatten kurzfristig abgesagt.Also schlenderte ich alleine über den Markt. Als ich durch die Menge guckte trafen sich unsere Blicke und ich hatte das Gefühl in deinen Augen zu versinken.Aber durch das Gedränge warst du genauso schnell wieder verschwunden wie sich unsere Blicke trafen.Ich bestellte ein Getränk und setze mich etwas abseits auf eine Bank und beobachtete die Leute.Man konnte förmlich merken wie sehr die Leute die Mittealter Märkte vermisst haben. Ich unterhielt mich mit einem Bekannten und da sah ich dich wieder.

„Anna ? Alles gut?“ fragte mich mein Bekannter. „Jjjjjaaaa,siehst du den Mann?“ antwortete ich.„Du bist lustig hier sind sooo viele Männer.“bekam ich als Anntwort. „Schon gut,er ist eh wieder verschwunden.Wenn ich es nicht glauben würde würde ich sagen er ist ein Geist“. „Anna? Was ist los? So kenne ich dich gar nicht“ sagte er und setzte sich neben mir. „Der Typ mit den Blauen Augen eben hat mich voll umgehauen aber irgendwie taucht er immer wieder in der Menge unter“„Dann such Ihn wenn er dir so gefällt.Ich lauf noch ne Runde“ sprach mein Bekannter und nahm mich noch mal fest in den Arm und flüsterte mir ein „dann such mal deinen Geist.Ich würde es dir vom Herzen gönnen“ ins Ohr.

Ich blieb noch etwas sitzen und lies die Musik auf mich wirken und ging dann noch eine Runde über den Markt.

Als ich aus dem einen Händlerzelt raus kam bin ich dir förmlich in die Arme gelaufen.„Nicht so schnell“ sprachst du mich an. Ich merkte wie mein Gesicht immer roter wurde „Sorry war keine Absicht.“ „Ich hab gleich Feierabend, Lust bis zum Strand zu laufen und etwas zu quatschen?“ sprachst du mich an. „Ähmmm jjjjaaa“ stotterte ich los. „Also in 10 Minuten vor der Taverne abgemacht“ riefst du mir noch zu und schon warst du wieder in der Menge verschwunden.Ich ging zur Taverne und setze mich da auf eine Bank. Passend dazu spielte grade die Band direkt vor der Taverne so das ich komplett die Zeit vergaß. „Hey ich bin dann so weit“ holte mich deine Stimme wieder in die Gegenwart.“Hi,dann lass uns runter zum Strand da ist es ruhiger“ sprach ich und stand von der Bank auf und ging einen Schritt in deine Richtung.

„Ich bin übrigens Oli und wie heißt du?“ fragst du mich. „Ich bin Anna“ war meine knappe Antwort. Wir gingen schweigend zum Strand und setzten uns direkt am Wasser auf einen der trockenen Baumstämme.„War das vorhin dein Freund?“die Frage kam sehr leise von dir als wenn du angst vor der Antwort hättest. „Nein nur ein Bekannter den ich Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe.Hast du eine Freundin?“stellte ich die Gegenfrage.„Nein“ war deine knappe Antwort. Wir saßen noch eine Weile am Strand und unterhielten uns.„Ich muss gleich langsam gehen“ sprachst du als die Dämmerung einsetzte.“Lust mit zu kommen?“Das lies ich mir nicht zweimal sagen „Klar“

Also gingen wir zu deinem Zelt.

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Dein Zelt sah von außen klein aus aber war innen geräumig. Ich legte meinen Mantel schon vor dem Zelt ab.Unsere Schuhe stellten wir vor das Zelt.

„Zieh dich aus ich will dich spüren“ kam auf einmal von dir ein Befehl. Ich war etwas perplex aber zog mir direkt aus und legte mich auf dem Rücken auf die Matratze.

Du hast dich auch ausgezogen und dich an mich gekuschelt und die Decke über uns gelegt so das uns warm wurde.

Wir lagen nackt aneinander gekuschelt und quatschten als deine Hand auf einmal nach oben griff und ich merkte das du mir etwas um mein Handgelenk gelegt hast. Das Berühmte“Klick“ der Handschelle verriet dich. Das andere Handgelenk hab ich dir dann freiwillig hingehalten mit den Worten „Sei Vorsichtig“ was du mit einem „immer“ und einem Kuss beantwortet hast.

Jetzt lag ich Arme gefesselt nackt von dir und unsere Blicke trafen sich wieder.

„Entspann dich ich stoppe sofort wenn ich merke das es dir zu viel ist“ beruhigst du mich und küsst mich um dann an meinem Hals herab zu meinen Brüsten zu gleiten.

„Ich mag deine Brüste die sind zum anknabbern“ sprachs und schon spürte ich deine Zähne an meinen Brustwarzen.„Ahhh“ stöhne ich auf. Du saugst sanft an meinen Brustwarzen und deine Finger gleiten weiter über meinen Körper.Ich merke wie ich immer feuchter werde und strecke dir meine Unterleib entgegen.Deine Finger glitten langsam an meine Klitoris. „Wow bist du feucht und das obwohl wir grade erst anfangen“ kommentierst du meine Feuchtigkeit an deinen Fingern. Ich strecke dir meinen Unterkörper noch weiter entgegen und du legst ein Kissen unter meinen Arschbacken.Dann deckst du meinen Oberkörper mit der Decke zu damit ich nicht auskühle.„Entspann dich um so schöner wird es für dich“ sagst du noch und mich spüre deine Zunge an meiner Klitoris. „Langsam das wird zu schnell zu heftig“ bettel ich dich an. Die Bewegungen deiner Zunge werden langsamer dafür führst du jetzt einen deiner Finger in meine Scheide ein.„Mach weiter“ flehe ich dich an. Ich lasse mich fallen und genieße deine Berührungen.

„Wie weit kann ich dich füllen?Wie viel Finger passen wohl in dir rein?“fragst du auffordernd und ziehst erst den einen Finger aus meiner Scheide raus um dann zwei Finger reinzuschieben.Ich spüre wie du mit deinem Daumen an meinem Anus reibst und zucke zusammen„Sssscchh ruhig entspann dich ich tue dir nicht weh.Genieße es einfach“ beruhigst du mich.

Ich versuche mich zu entspannen und merke wie du mich immer weiter dehnst in dem du noch einen dritten Finger in mich gleiten lässt. Du bewegst deine Finger leicht in mir und ich merke wie ich immer geiler werde.Dein Daumen gleitet kurz an meine feuchte Scheide und dann lässt du ihn langsam in meinem Anus gleiten und bewegst ihn sanft.

Ich bäume mich immer weiter auf und zerre an den Fesseln und spüre wie mich ein mega Orgasmus überrennt.„das Gefällt mir“ kommentierst du mein Stöhnen aber bewegst deine Finger ,außer deinen Daumen ,weiter in mir und treibst mich so zu einem zweiten Orgasmus so das ich sogar abspritze.Ich zittere am ganzen Körper und bin total erschöpft „Gnade bitte Gnade“ flehe ich dich an.

Du ziehst langsam deine Finger aus mir heraus und saugst dann sanft an meiner Klitoris „Du schmeckst so lecker ich will mehr von dir“ flüsterst du kaum hörbar. Ich bin wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus.Diesmal zittert mein Körper noch heftiger und du lässt mich fliegen. Ich stöhne auf und vergesse alles um mich herum.Als ich mich endlich wieder beruhigt habe nimmst du mir die Handschellen ab und reichst mir eine Wasserflasche mit den Worten „trink erst mal was du bist ja völlig außer Kräften“ .

Ich setze mich auf und trinke einen Schluck und sehe das dein Schwanz ziemlich hart ist.„Darf ich?du sollst ja schließlich auch auf deine Kosten kommen“Du guckst ziemlich irritiert als wenn du nicht wüsstest was ich von dir will.„Leg dich auf den Rücken und genieße es einfach“ sag ich zu dir und du legst dich hin.

Ich küsse erst deinen Mund und knabbere dann erst an deine Ohren und gleite dann langsam zu deinen Brustwarzen.Diese Küsse ist erst und knabbere dann sanft daran so das du aufstöhnst.Dann gleite ich an deinem Körper herunter und küsse deinen Schwanz und ziehe die Vorhaut leicht zurück und spiele mit meiner Zunge daran.Deine Hände greifen nach meinem Kopf und wollen das dein Schwanz in meinem Mund versinkt.Ich packe deine Hände und lege sie neben deinen Körper „liegen lassen sonst höre ich sofort auf“ befehle ich dir. Du guckst zwar etwas sparsam aber lässt deine Hände neben deinen Körper liegen.

Ich nehme jetzt deinen Schwanz ganz in den Mund und um spiele ihn mit meiner Zunge. Meine Finger kneten sanft deine Eier. Du stöhnst auf „Hör auf sonst komm ich schon“ „Wehe“ antworte ich und gönne dir einen Moment Pause.Dann gleitet mein Zeigefinger an deinen Eiern vorbei an dein Anus und ich lasse Ihn vorsichtig rein gleiten.

Jetzt nehme ich deinen Schwanz wieder tief in den Mund und sauge sanft daran.Mit meiner Hand massiere ich deine Eier und bewege meinen Finger leicht auf und ab in deinem After.

„Du treibst mich in den Wahnsinn“ zischt du unter stöhnen raus.Ich grinse nur und mache weiter. „ahhhhh“ höre ich dich stöhnen und du kommst.Ich sauge dein Sperma gierig auf „aufhören das ist zu heftig“fehlst du mich an. Ich sauge sanft weiter und lasse deinen Schwanz langsam aus meine Mund gleiten und saugen den letzten Tropfen Sperma gierig auf.Lasse dann meinen Finger aus dir gleiten und lege meinen Kopf auf deinen Brustkorb und decke und mit der Decke zu.

So aneinander gekuschelt schlafen wir ein und ich werde erst wach als es draussen hell wird.Ich brauchte einen Moment um zu realisieren das du kein Geist warst. „Olli?“ klang eine Männerstimme von außerhalb des Zeltes. „Muss ja ne heiße Nacht gewesen sein. Ich stell euch mal zwei Tassen Cappuccino vor das Zelt.Lasst euch ruhig Zeit“ Ich hörte noch wie sich die Schritte entfernten und zog mich an. Dann hab ich dich mit einem Kuss geweckt du hast dich dann angezogen und ich habe unseren Cappuccino ins Zelt geholt.Wir haben beim trinken noch etwas gequatscht und haben dann noch Kontaktdaten ausgetauscht.Ich bin dann noch mal über den Markt gegangen während Olli zum arbeiten gegangen ist.

Oktober 19, 2020

Wunderschön 🥰

Oktober 19, 2020

eine wundervolle schöne an--auf--er--regende geschichte. wenn erotisierend harmlos ist, dann kann eine geschichte nicht harmloser sein. grins

Oktober 19, 2020

Freut mich sehr, mal wieder eine Story von Dir zu lesen... erinnert mich an meine Jugend: soviel Blümchenxxx auf einmal

sehr gelungen - vielen Dank dafür !

Oktober 20, 2020

Eine Geschichte wie das Leben nur das Leben sie schreiben kann. Hoffentlich sind 2021 Märkte und Veranstaltungen erlaubt, dann steht mein Zelt auch wieder. ;)