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Fantasien werden wahr - Teil 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen. Da meine Fantasien mein Profil wohl sprengen würden und ich gesehen habe, dass es hier einen Story Bereich gibt, schreibe ich sie als Geschichte hier rein.

Die Geschichte ist im Bereich Femdom anzusiedeln.

 

Ein ungewöhnliches Date

 

Ich schaute wie immer mal wieder in meinen Fetisch Account ein. Stöberte ein wenig durch fremde Profile und manche, die mir gefielen, aber Entfernung oder irgendwas anderes mich nicht so recht passend erscheinen lassen haben, bei welchen ich nicht dass erste mal auf der Besucherliste war.

Ich wollte mich gerade ausloggen, als ich eine neue Nachricht hatte. Ich hatte niemanden an diesem Abend angeschrieben. So war ich etwas verwundert. Ich erinnerte mich an das Profil und öffnete die Nachricht.

 

'Hallo. Dein Ernst?

...link zu meiner Story bei Fetisch.de...'

 

Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig. Ich schrieb zurück, 'Ein liebes Hallo zurück und falls es aufs reale Ausleben bezogen ist, ja, wenn meine Herrin dies mag. Liebe Grüße Cunni'

Direkt danach rief ich ihr Profil auf. Es war ziemlich leer. Ihr Alter, Größe, Gewicht und die Haarfarbe waren angegeben. Im Profiltext stand rein gar nichts. Nur das sie dominant war konnte man sehen und ein paar Vorlieben. Die Entfernung war auch nicht ohne.

Es kam eine Nachricht zurück, 'Bild?'

 

Ich sendete kommentar los eines von mir. Und prompt erhielt ich die Nachricht, 'Von der Seite?'.

So machte ich ein Foto und fragte mich gerade selbst, warum ich dies tue. Sie hatte sich nicht mal vorgestellt. Ich empfand es als unhöflich. Aber anders rum war ich auch neugierig.

So schickte ich ihr was sie wollte und schrieb, 'Bitte schön.'

 

Es kam zurück, '01xxxxxxxxx', eine Handynummer.

 

Ich war etwas verwirrt und auch verwundert, einfach so eine Handynummer erhalten zu haben, ohne danach gefragt zu haben. Also frug ich per Nachicht nach, 'Ich soll Dich anrufen?'.

Es kam zurück, 'Nein, natürlich nicht. Du sollst die Nummer aufschreiben auf einen großen weißen Zettel und diesen dann auf essen............... Aber ersatzweise kannst auch anrufen wenn magst...'

Ich fühlte mich, als wenn ich gerade rot werden würde. Wie dumm von mir. Wenn ich verunsichert bin, kann sowas schon mal passieren.

 

Ich rief direkt an und eine sehr angenehme Stimme sagte, 'Da bist Du ja endlich!' und lachte.

Ich sagte etwas schüchtern, 'Hallo, ja!' und nannte meinen Namen. Sie erwiderte,'Schön! Ich bin die Kati'. Dann erzählte sie mir, dass meine Geschichte ihr schon unter die Haut gegangen sei. Nicht alles hätte sie angesprochen, aber doch so im Großen und Ganzen, sie betonte es, 'Sehr interessant!'.

Ich erklärte, dass ich nicht mit alles was ich an Fantasien und an vermeintlichen Sehnsüchten niedergeschrieben habe, Erfahrung hätte und somit bei manchem gar nicht weiß ob ich es in der Realität mag.

 

Sie lächelte hörbar am Telefon und sagte, 'Hast Dich halt nackt gemacht. Ich finde, dass ist eine gute Basis. Jedenfalls was dieses Thema angeht. Du... Ich habe heute nicht viel Zeit. Bekomme gleich noch Besuch. Hm.. Das ist ja ne Strecke! Du suchst was festes? Und bist Du bereit umzuziehen, wenn es denn passt?'.

Ich antwortete, 'Beides Ja!'. Sie lächelte wieder und fragte, ob ich das WE Zeit hätte. Samstag so gegen drei in einem Café. Allerdings etwas von ihrem Wohnort entfernt.'

 

Ich hatte nichts vor, also bejahte ich. Kaum ausgesprochen, sagte sie recht kurz gehalten, 'Verstehe es nicht falsch.. Aber wenn wir uns sehen, wissen wir ob wir mehr voneinander wissen wollen. Du kannst mich ja nun über Whats app anschreiben. Z.B. wenn Du Dich verspäten solltest oder was auch immer. Hab einen schönen Abend noch und ich freue mich. Schau!'.

Und kaum hatte ich, 'Äh, ja, äh.. Auch einen schönen Abend!' noch rausbringen können, hatte sie aufgelegt.

Ich schrieb noch per Whats app, 'Vielen Dank für das Vertrauen und Dir einen schönen Abend wünsche Kati!'.

Es kam nichts mehr zurück an dem Abend. Sie war auch aus Fetisch ausgeloggt.

 

Am nächsten Vormittag erhielt ich eine Nachricht von ihr. 'Den hatte ich! Danke sehr. Bis Samstag'.

Es waren noch drei Tage hin bis zum genannten Samstag. Ich hatte nicht mal ein Bild von ihr. Auch wusste ich gar nicht was Sie eigentlich will, außer was ich von unserem Austausch her ableiten konnte. Ziemlich dünn die Informationen, dachte ich mir. Da ich diese ganze Situation aber etwas verrückt fand und schon etwas geheimnisvolles an sich hatte, ersparte ich mir sie mit Fragen zu löchern. Ich hatte zwar immer wieder mal angefangen Fragen zu formulieren via Whats app, hatte es aber dann doch wieder gelöscht.

 

Das Profilbild in Whats app zeigte auch nur eine Blume in einer Vase, welche auf einen Tisch stand.

Irgendwann war es dann Freitag Abend. Ich legte meine Sachen heraus für den nächsten Morgen und wollte gerade Baden gehen. Da ich bis dahin nichts mehr von ihr gelesen hatte, schrieb ich ihr.

'Einen schönen guten Abend Kati. Bleibt es bei Morgen? Liebe Grüße' waren meine Zeilen. Als ich schon in der Wanne war erhielt ich eine Antwort. 'Hey Na! Wieso sollte es nicht dabei bleiben?' stand in dieser Nachricht.

Ich schrieb zurück, 'Entschuldigung! Wir hatten ja nicht so viel Kontakt und das ist schon ein paar Tage her..'. Die Nachricht, die ich dann bekam hatte mich schon etwas umgehauen. Naja ich lag ja eh schon, in der Wanne.

 

'Ich bin gerade bei meinem Abendessen. Ich wollte Dich eh noch anschreiben. Gut dass Du mir geschrieben hast. Vielleicht hätte ich es sonst vergessen. Also ich habe da ja kein Anspruch drauf. Du bist ja frei! Aber mir wäre es echt lieb, wenn Du das machst was Sklaven gerne tun. Halt Dir einen runterholst! Und zwar so lange bis Du komplett leer bist. Da Du ja morgen einen längeren Weg hast, würde ich es begrüßen, wenn Du unterwegs auch mal anhälst und es Dir machst!'.

 

Ich war nicht schlecht am staunen. Wollte gerade zurück schreiben, da fügte sie hinzu, 'Ich möchte ein relativ neutrales Treffen und nicht eines, welches durch Deine Geilheit beeinflusst wird! Wäre das okay für Dich?'.

Ich antwortete, 'Ich habe bisher umgekehrte Erfahrung gemacht. Bin etwas erstaunt. Ja mache ich. Danke sehr!'

Dann kam ein Bild von ihr. Das erste Bild. Wow was für Augen! Dieser Blick. Sie gefiel mir sehr. Aber was sie für ein Bild schickte, ließ mich im ersten Moment glauben, hätte ich nicht ihre Stimme am Telefon gehört, es handle sich um ein Fake. Sie lächelte, und hielt einen Schwanz in ihrer Hand. An ihm lief eine Menge Sperma herunter. In der Mitte teilte sich das Sperma, als wenn sie es mit der Zunge weg geschleckt hätte. An ihrem Mundwinkel konnte man auch Sperma erahnen, da es leicht glänzte.

 

Unter dem Bild stand geschrieben, 'Mein Freitags-Abendbrot! Wäre noch genug für Dein Brotaufstrich da!'. Dann eine nachfolgende Nachricht in der stand, 'Vielleicht hilft es Dir ja dabei meinem Wunsch nachzukommen! Bis Morgen!'

Was ich dann tat, obwohl ich nicht so auf Bilder stehe, kann sich jeder Denken. Auch befolgte ich ihren Wunsch am nächsten Tag als ich unterwegs zum Treffen war. 'Von wegen nicht beeinflusst!', dachte ich mir. Ich konnte tun was ich wollte, alleine dieses unerwartete Bild, diese, so kam es halt schriftlich rüber, natürliche Selbstverständlichkeit der Verdorbenheit, machte mich Wahnsinnig. Ich war sowas von gespannt, ob die Chemie stimmt und hatte es sehr gehofft!

 

Vielleicht denken sich die meißten, hoffentlich gefalle ich ihr. Klar, dass denkt man auch. Aber für mich ist es genauso wichtig, dass sie mir gefällt. Die Optik ist mir nicht wichtig. Es braucht schon was mich damit zu beeindrucken. Was sie allerdings schon geschafft hatte. Wenn Ihr Blick nur halb in der Realität auch so auf mich wirken würde, wäre ich davon alleine schon hin und weg, dachte ich mir. Wichtiger jedoch ist die berühmte Chemie. Denn ohne diese, hat nichts auf Dauer einen Sinn. Und darauf war ich am meisten gespannt. Natürlich auch, was sie eigentlich möchte, wie sie sich was vorstellt und so weiter.

 

Irgendwann kam ich an und parkte. Auf dem Platz vor dem Kaffee stand ich nun. Wohl ein beliebter Ort für Dates dachte ich, als ich noch jemanden wahr nahm der da stand wie bestellt und nicht abgeholt. Als sie 10 Minuten über die Zeit war und dieser andere Typ da auch noch stand, schwante mir, dass es vielleicht doch ein Fake war. Und diese Dame jetzt wohl da drinnen sitzt. Ganz anders ausschaut und sich einen innerlich über die Trottel da draußen ab lachen könnte.

Den Gedanken verwarf ich erstmal, aber darauf basierend sprach ich den anderen Mann an. 'Entschuldigung! Warten Sie auch auf jemanden?'. Er nickte stumm und schaute mich fragend an. 'Auf Kati vielleicht?`, fragte ich hinterher. Er schaute etwas erstaunt und sagte, 'Ja, sieht so aus als hätten wir das gleiche Date!“.

 

In diesem Augenblick stand auf mal Kati neben uns mit einem herzlichen lächeln und ein liebevollen Blick, der zugleich auch den Schelm in sich trug. 'Ah da haben die beiden sich schon ausgetauscht! Ich hatte nicht sofort ein Parkplatz gefunden! Na dann lasst uns rein gehen!' und ging zwischen uns durch ins Café.

 

 

Wird fortgesetzt und hoffe auch es gefällt Euch.:D

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wow ganz tolle Geschichte bis jetzt, und sehr gut geschrieben, bin schon ganz ungeduldig auf Teil 2

Geschrieben (bearbeitet)

Danke sehr für die likes :jumping: und das Kompliment :)

Dann mal weiter :)

 

Verwirrspiel komplett

Wir folgten ihr. Mir war komisch. 'Wieso noch jemand?', dachte ich mir.

Der andere Mann ging zwei Meter vor mir. Als Sie vor einem Tisch stehen blieb und freundlich die Bedienung hinter dem Tresen begrüßte, schob er ihr den Stuhl zurecht.

'Naja, wenn es ihr nicht peinlich ist...', dachte ich mir. Es war ja auch nur die Bedienung anwesend. Sonst war es ziemlich ruhig hier gerade. Also kam ich ihm zuvor und half ihr aus ihrem Mantel, den sie trug. Sie lächelte mich an und sagte lieb 'Danke!'. Dann zeigte sie zu einer Wand im hinteren Teil des Cafés und fügte hinzu, 'Da kannst Du es aufhängen gehen!'.

 

Als ich zurück kam, saß sie schon und er hatte sich gerade gesetzt. Wahrscheinlich hat er ihren Stuhl noch ran geschoben, dachte ich mir, als mir die Bedienung genau vor die Nase lief und sich neben dem Tisch stellte. Ich musste ausweichen und nahm dann neben dem Herrn platz.

Irgendwie kam es mir vor, als hätte sie nur Kati beachtet. Denn als sie uns begrüßte und fragte was sie denn bringen darf, schaute sie nur Kati lächelnd an. Diese aber wendete ihren Blick nur kurz zu der freundlichen weiblichen Bedienung und schaute mich dann schmunzelnd an. Noch während die Bedienung sprach, sagte Kati, 'Hast Du fein gemacht! Wie ein braves Hündchen. Gefällt mir!'.

 

Ich wurde Rot. Die Bedienung schmunzelte. In mir kam Scham auf. Dann schaute Kati die Bedienung an und antwortete ihr, 'Schön mal wieder hier zu sein! Ich hätte gerne einen Latte und die beiden möchten stilles Mineralwasser'.

Die Bedienung lächelte, 'sofort.. ' und verschwand, um 1 Minute später wieder mit den Getränken da zu sein. Kati ergriff sofort das Wort.

'Ihr fragt Euch bestimmt, warum jeweils ein anderer jetzt neben ihm sitzt?! Nun ja, also ich finde es viel aufregender und schöner, aber auch praktischer, gleich zwei Dates auf einmal zu haben.'

In diesem Augenblick war auch die Bedienung zurück und Kati genoß erstmal an ihrem Latte zu nippen. Sichtlich war ein schelmisches Lächeln zu erkennen und wie sie wohl gespannt darauf war, wie es sich entwickeln würde.

 

Der Mann neben mir sagte sofort, 'Also ich hab kein Problem damit!'. Sie lächelte ihn an und sagte dann zu mir, 'Also über ihn weiß ich sexuell und auch über seine Persönlichkeit bescheid! Bei dir sieht es da etwas anders aus. Da kann ich mir nur was zusammenreimen über Deine Persönlichkeit.. Aber ist erstmal nicht so schlimm. Ich wünsche mir zwar einen sklavischen Partner, aber auch noch so ein Haustier oder wonach mir gerade ist, für nebenbei. Ich gehöre halt zu den Frauen, die ab und an etwas Abwechslung brauchen und absolut nicht auf das stehen, worauf alle stehen.'

 

Ehrlich gesagt, wirkte es wie ein Schlag ins Gesicht. Ich war hin und weg von dieser Frau. Diese Augen, das Lächeln und auch die gerade gezeigte Art. Dann aber dieser Spruch.. Er suggerierte mir, das meine Menschlichkeit nebensächlich wäre, da sie ja auch noch Interesse an ein Tier, nein Mensch, aber für sie wie ein Tier gehalten, hat. Oder was auch immer ihre weiteren Interessen sind, ein Spielzeug. Ich finde Menschen die Herz haben, aber jemanden dennoch so sehen können, äußerst reizvoll. Sie ziehen mich an. Um so schlimmer war es gerade innerlich. Ich wurde rot, war verunsichert, was wohl beide gemerkt haben.

 

Ich konnte nichts antworten. Meine Kehle war auf mal instant trocken und wollte kein Ton von sich geben. Ich nippte an mein Wasser. Sie beugte sich ein ganz kleines bisschen nach vorne, stellte ihren Ellenbogen auf dem Tisch und stützte so mit der Hand unterm Kinn ihren Kopf ab. Dabei sah sie den Typen neben mir lächelnd an. Das sah sehr eindeutig aus. Sie interessiert sich für ihn. Ich könnte gehen, oder mich als Spielzeug, Haustier oder sowas bei ihr bewerben, dachte ich mir.

Da öffneten sich ihre Lippen. Dieser Mund! Ein Traum! Ein wenig vom Latte-Schaum umrandete erahnend ihre Lippen. Aber was dann aus diesem wunderschönen Mund kam, ließ mich innerlich gleich noch eine Etage tiefer fallen. Dazu kam gerade die Bedienung und stellte eine Kerze auf dem Tisch.

 

In dem Augenblick wo sie sie anzündete, sagte Kati, 'Und mein sklavischer Partner dürfte auch mein Spielzeug genießen. Ich mag es sehr wenn ein Mann gut lutschen kann und spermageil ist.' Die Bedienung grinste wohl innerlich. Man sah ihr an, wie sie sich ein grinsen verkniff und so tat als höre sie nichts. Dann fummelte sie die Tischdecke gerade, als wenn sie darauf aus wäre noch etwas mehr mit zu bekommen.

Kati sah ihn dabei an und schwenkte dann mit einem Kopfnicken und grinsen ihren Blick zu mir. 'Also er wäre doch ein tolles Schwanzgesicht oder?', sagte sie fast erotisch. Mir wurde heiß! Ich war spitz! Zugleich hätte ich mich am liebsten unterm Tisch gehockt, wäre raus gegangen. Ich empfand es als sehr dreißt und erniedrigend, dafür das man sich das erste Mal sieht, noch gar nicht richtig im Gespräch ist.

 

Kati sagte ein paar Sekunden nichts. Sie nippte an ihrem Latte, als sei sie gespannt auf meine Reaktion, wie eine Raubkatze die darauf wartet, dass ihr Opfer unachtsam ist. Dann lächelte sie mich an und fügte hinzu, 'Hast schöne Lippen! Und Deine Augen gefallen mir!'.

Der Mann neben mir sagte, 'Ja kann ich mir gut vorstellen Kati!'.

 

Sie lachte etwas überheblich in diesem Augenblick. Aber ihr Blick durchbohrte mich weiter. Ich wurde noch unsicherer. Ohne den Blick abzuwenden kommentierte sie seine Antwort mit, 'Das kann ich mir gut vorstellen!'. Als wenn ich einen Test bestanden hätte, setzte sich sie wieder nach hinten gelehnt entspannt hin und fragte, 'Wie war Deine Fahrt eigentlich?' Die Bedienung war mittlerweile den Nebentisch am herrichten. Ich wollte gerade antworten, da lächelte sie, 'Und hast Du Dir auch einen runter geholt?'.

 

Wieder eine Etage tiefer dachte ich mir. Vielleicht sollte ich gehen. Was soll das? Aber ich antwortete lieb, weil ich finde, dass es sich so gehört gegenüber einer dominanten Frau. So sagte ich, dass ich ihren Wünschen nachgekommen wäre und ich gut durchgekommen bin. Als ich fortführen wollte, was es besonderes während der Fahrt gab, schaute sie den Mann neben mir und mich abwechselnd an.

Als wenn ich nichts gesagt hätte, meinte sie, 'Also gut! Ich wünsche mir wie gesagt einen sklavischen Partner und ein etwas.. Halt das tut was ich will!. Mir ist wichtig dass er daran gefallen findet wie ich bin. Mich vergöttert weil ich bin wie ich bin und dass er mich liebt und gerade daraus alles aus dem tiefsten Herzen tut.'

Ich dachte mir, 'Ach sie redet mit ihm.. Ich wäre ja dann das Toy!', aber ich spürte auf mal ihre Hand auf die Meinige und dann sagte sie ganz ruhig, 'Und was ich von Deinem Profil und von Deinen Fantasien weiß, wärst Du da am nächsten dran!“. Ich lächelte. Keine Ahnung, aber der Typ neben mir hat mich ja nicht interessiert. Ich hatte nicht darüber nachgedacht wie es nun auf ihn wirkt. Auf mal war ich gerade innerlich viele Etagen nach oben geklettert. Und ihre Berührung, so sanft. Ihre Stimme so seidenweich. Wie Zärtlichkeit sich anfühlt, nur in Worten gesprochen.

 

So sollte ich nun über mich erzählen. Ich glaube, ich hatte bestimmt eine halbe Stunde erzählt, als sie lächelnd sagte, 'Es reicht!'. Ich war verwirrt. Sie gab mir einen Umschlag und sagte, 'Wenn Du zu Hause bist, öffnest Du ihn! Versprech ihn nicht vorher zu öffnen!'. Ich nickte und bestätigte es. Sie hob ihren Kopf leicht. So dass sie eher von oben herab sprach und etwas kalt erklang, Dann geh jetzt. Ich nehm den hier mit nach Hause.'. Ich schaute verwirrt und dachte mir, was hab ich falsch gemacht?!? Sie machte eine Handbewegung und ich hörte nur ein 'Husch! Ab mit Dir!'.

 

Ich stand mit hochrotem Kopf auf, sagte ganz kleinlaut, 'Okay, ich wünsche einen schönen Tag!', und ging wie ein geprügelter Hund heraus. Ich hatte auch vergessen, dass ich diesen Brief in der Tasche hatte. Als ich an der Bedienung vorbei ging meinte ich gehört zu haben wie sie grinsend sagte, 'Lusche!'. Aber das war wohl Einbildung. Schließlich hatte ich psychisch gerade so einiges mitgemacht. Auch dass ich eine sehr deutliche Beule in meiner Hose hatte, war mir nicht bewusst, bis ich ins Auto einstiegen bin. Erst da bemerkte ich es und auch dass ich ja den Brief in der Tasche hatte.

Ich war enttäuscht und der Brief war mir gerade nicht so wichtig. 'Hunderte von Kilometern hier hin um das zu erleben. Okay, ab nach Hause!', dachte ich mir.

 

Die Überraschung

 

Während der Fahrt nach Hause bekam ich einen freien Kopf, da ich mich beim fahren tatsächlich auf den Verkehr konzentriere. Natürlich kam mir das Treffen dann im Nachhinein im Kopf und ich musste ehrlich zu mir sein. Irgendwie chaotisch, sehr erniedrigend und dreißt war es, was ich da erlebt hatte, aber auch sehr erregend zugleich.

Ich kam erstmal zu dem vorläufigen Schluss, dass diese Frau wohl ein Spiel gespielt hat und ich nicht so interessant sein kann. Außerdem, ja! Ich stehe total auf den Typ Vamp Frau, die sich für ihre Lust nimmt was sie gerade möchte. Aber ich stehe auf den Typ Frau, die schon sehr bedacht auswählt! Und der Typ da neben mir, was hatte der an sich? Ich will ja nix sagen, er war größer als ich, okay.. Aber obwohl ich mich nicht als Schönling bezeichnen würde, hätte ich schon gedacht, das ich besser rüber komme und mehr Charme habe. Charme? Stimmt... Ich war sowas von klein.. Wie auch? Ich hatte ganz viele Zweifel und dass sie einfach jemanden so mit zu sich nimmt, verunsicherte mich auch sehr.

 

So war ich zu Hause angekommen. Dachte mir, 'Sie hat Dich bestimmt schon geblockt..'. Machte mir einen Kaffee und erhöhte meinen Gemütlichkeitsfaktor. War ja niemand da dem ich es gemütlich hätte machen können. Als ich irgendwann Musik hörte, dachte ich an den Brief. Gleichzeitig auch an meine Gedanken von wegen geblockt. So schaute ich in Whats app ob ich geblockt bin und dann bei Fetisch.de.

Ich war es nicht. Wäre ich es gewesen, hätte ich den Brief wohl ungelesen weggeworfen um mir nicht noch mehr davon zu geben, ohne irgendeinen erkennbaren Sinn dahinter.

Aber so öffnete ich den Brief.

Er war handschriftlich verfasst und so ordentlich geschrieben, dass ich ihn auch gut lesen konnte. Es war ein Din A4 Zettel. In der Mitte oben war ein Smiley gemalt. Halt ganz schlicht.. Für meine Altersklasse eigentlich eher unüblich. Ich zog eine Augenbraue hoch und las dann in der ersten Zeile...

 

'Weil er einen geilen Schwanz hat und gut ficken kann!'

Ich fragte mich, was dies denn nun wieder soll. Dann erinnerte ich mich an meine Gedanken, die ich im Auto auf dem Weg nach Hause hatte. Auf Mal kam ich mir nackend vor. Wusste sie etwa was ich mir gedacht hatte?

 

Es folgte ein größerer Absatz. Dann las ich weiter...

'Ich kriege fast Jeden, den ich haben will! Selbst so manch angeblicher Dom hat schon gewinselt und gebettelt, dass ich ihn weiter benutzen möchte! Alles toll und alles schön. Aber es fehlt die Nähe, die Liebe und Loyalität, die nur ein Partner mir geben kann!

Ich mag auch dominante Männer, wenn sie denn nicht vor mir einknicken und dann eher als mein Köter, welcher mir aus der Hand frisst, enden. Aber so wie ich bin und auch weiter hin sein will, brauche ich jemanden der Mann sein kann und auf Fingerschnipp auch eben genannter Köter, wenn mir danach ist. Jedoch keiner der sich nicht selbst kennt und nicht weiß was er möchte!

 

Vielleicht bist Du das? Vielleicht auch nicht! Diesen Brief habe ich Dir nur gegeben, weil ich mir schon mal sicher war, dass die Chemie zwischen uns passt und dass Du wirklich wie ein braves Hündchen sein kannst, ohne Dich gegenüber anderen unnötig aufblasen und behaupten zu müssen. Scheinbar ist es so!

Ja, ich habe Dir bestimmt gesagt, dass ich zum Einen jemanden für eine Beziehung suche und zum Anderen jemanden, der mein Spielzeug ist. Das Spielzeug hast du heute kennen gelernt. Es dient mir jeden Freitag seit zwei Jahren. In der Woche halte ich es keusch! Es war kein 'Mitbewerber', sondern mein Sklave!

 

Vielleicht bist du jetzt etwas säuerlich deswegen! Aber fast jeden Kerl haben zu können ist nicht nur ein Segen! Deshalb war es für mich wichtig, dass das Treffen so ablief wie es wohl abgelaufen sein wird.

Ich würde mich freuen von Dir zu lesen, dass Du mich wieder sehen magst. Du gefällst mir! Sonst hätte ich auch nicht diesen Brief geschrieben und gehofft ihn Dir übergeben zu dürfen.

 

Liebe Grüße und Schlaf gleich gut,

Kati'

 

 

Ich hoffe wie zuvor, es gefällt :)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Korrektur
Geschrieben

Ich finde die Geschichte sehr gut, da sie nicht , wie die meisten, von sexuellen Handlungen strotzt, die sich eskalierend überbieten. Die mentale Entwicklung der Person gelingt sehr gut und macht Lust auf mehr!

Geschrieben

Vielen Dank Mucfun. Wird aber irgendwann auch anders :) Und danke für die Likes :)

 

Es geht direkt weiter im gleichen Kaptel:

 

 

Upps... Ich setzte mich erst einmal. Verdaute was ich gelesen hatte und las es noch zig mal. Dann holte ich mir noch einen Kaffee und schrieb ihr via Whats app. 'Hallo Kati. Ich hoffe Du hast einen schönen Abend. Ich bin etwas baff und verwirrt. Aber ich würde Dich gerne näher kennen lernen. Ich finde es schön, dass Du Dir eine Beziehung wünscht. Und dann muss ich auch gestehen, dass mich das Ganze schon erregt hat und nachdem ich Deinen Brief gelesen habe, ich es mir gleich machen werde und dabei an Dich denke! Schlaf gut :*'

 

Es kam prompt die Antwort, 'Du bist nicht böse auf mich? Das ist schön! Dann freue ich mich darauf Dich wieder zu sehen!. Aber ich fände es dann doch etwas schöner, wenn Du nicht einfach so rum spritzt! An Dir spielen sollst Du so viel Du nur kannst; kommen? Nein!.. Hab ich ja nix von!' Zwinkersmiley

Gleich hinterher, 'Du darfst auch anrufen und mir persönlich sagen, dass Du mich gerne wieder sehen magst! Morgen ist Sonntag und ich muss nicht früh raus!'.

So rief ich keine 10 Sekunden später an und wir plauderten über das was abgelaufen war beim Treffen und ganz locker über viele andere Sachen. Wir lachten viel und sie war so ganz anders als beim Treffen. Einzig, als sie kurz nach den ersten Worten im Telefonat sagte, 'Ich hoffe Du hast ihn in der Hand und streichelst ihn für mich!', war etwas, wo sie etwas dominanter wirkte. Sie sagte auch, dass sie nicht immer dominant sei und in einer Beziehung beide das Sagen haben sollten. Zumindest Augenscheinlich. Denn sie erwartet schon, dass wenn sie das letzte Wort hat, dies auch einfach so kapiert und hingenommen wird. Es komme halt auf die von ihr eingeschätzte Wichtigkeit an. Gelinde gesagt, teilte sie mir mit, dass für sie eine TPE Beziehung Das wäre, was sie möchte. Wobei es aber auch normal zugehen könne, solange sie es zulassen würde.

 

Das Gespräch war sehr schön und wir hatten uns über vieles ausgetauscht. Irgendwann sagte sie, 'Ich frage mich wann Du fragst, ob Du mich wieder sehen darfst!'. Ich erschrak etwas. Wir hatten uns wirklich sehr locker und sehr ansprechend unterhalten, dass ich es wohl erst einmal vergessen hatte. Ich schämte mich. Aber das konnte sie ja nicht sehen. So versuchte ich es zu überspielen und fragte in der Art und Weise wie wir gerade zuvor uns noch unterhalten hatten, 'Wenn diese göttliche Erscheinung mich gerne das nächste Wochenende sehen mag?' Sie lachte und sagte, 'Also ganz egoistisch betrachtet würde ich Dich gerne am Freitag sehen und nicht am Samstag erst. Du könntest hier schlafen. Aber wenn Du fertig wärst von der Arbeit, kann ich es natürlich auch verstehen.' Ich schluckte! Es war schon eine Strecke! Dem stand aber die Möglichkeit gegenüber, mit ihr mehr Zeit verbringen zu können und bei ihr schlafen zu dürfen. Ja, dachte ich mir, keine Frage!

 

Ich lächelte im Hörer ein bejahendes, 'Danke sehr! Gerne bin ich dann am Freitag da. Kann aber später werden. ' Sie klang sehr zufrieden und erwiderte mir, 'Sehr schön! Das freut mich! Ich habe auch einen flauschigen und warmen Teppichboden im Schlafzimmer. Du wirst ihn mögen.'. Ich war schon wieder verwirrt. Lächelte unsicher und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht.

 

Als ich aufgelegt hatte, fiel mir ein, dass sie doch am Freitag ihren Sklaven hat. Also wieder kein Treffen zu zweit. Schade... Aber spannend wird es wohl werden, dachte ich mir. Als ich einschlief, war sie das erste Mal an diesem Abend, in einer anderen Art und Weise in meinen Kopf. Ich konnte gar nicht 'nicht' an sie denken. Dies wiederholte sich jeden Tag und auch Morgens war sie mein erster Gedanke. Wir telefonierten jeden Tag! Und jeden Tag musste ich auch meinen Schwanz dabei langsam verwöhnen. Jenes war ihr wichtig und ich machte es gern.

 

Am Donnerstag Abend telefonierten wir das letzte Mal zusammen. An diesem Abend gab es eine sehr ungewöhnliche Frage von Ihr. Wir hatten das Thema Sex, sofern man mal von der Tatsache absieht, dass sie sich stets durch nachfragen vergewisserte, ob ich während des Telefonats mit ihr, an mir auch spielen würde, eigentlich komplett außen vor gelassen. Der folgenden Frage ging voraus, dass sie nichts von der Art halte, dass man sich äußerst gut darstellt und dann innerhalb einer Beziehung immer mehr das eigentliche „Ich“ zum Vorschein kommen würde.Sie hätte nachgedacht und da sie immer offen für Neues ist, würde sie gerne etwas mit mir ausprobieren. Allerdings gehören da Zwei zu. Da ich ja sozusagen, als ihr eventuell neuer Partner in Betracht kommen würde, fände sie es gut, wenn ich sozusagen direkt in ihrem Leben eintauchen würde. Heißt, sie zieht sich an wie sie mag und ist so wie sie ist, wenn wir uns sehen. Sie flaxte, 'Sofern ich nichts dagegen habe, darfst Du also auch tragen was Dir gefällt und sei bitte genauso wie Du es im Alltag bist innerhalb einer Beziehung! Was meinst du dazu?'

 

Ich antwortete, dass dies schwer sei. Denn ich würde ihr ja gefallen wollen. Damit hatte ich dann schon was falsches gesagt.. Denn sie entgegnete, 'Ach so! Und wenn man zusammen ist dann nicht? Genau deswegen möchte ich es!' Ich war sprachlos. Es war zwar nicht so gemeint, was ich dann auch nach kurzem Zögern ihr sagte, aber mir war gerade klar geworden, wie Recht sie hatte. Man ist festgefahren in seine Verhaltensweisen, mit denen man am weitesten gekommen ist. So empfand ich die Idee als gut und versprach mir Mühe zu geben, halt ganz normal zu sein. Dass es trotzdem was besonderes ist sie zu sehen, weil wir uns kaum kennen, sollte aber klar sein. Wir waren einer Meinung. Sie gefiel mir auch vom Verständnis und ihrer Spontanität, z.B. genau was dies betraf, traumhaft gut.

 

 

 

Das Wiedersehen

 

Endlich war es Freitag. Ich wurde schon mehrfach wach, weil sich bei mir was nicht beruhigen wollte. Auch die letzten zwei Tage war es anstrengend beim lauschen ihrer Stimme nicht zu kommen. Ich empfand ihre Stimme ja schon von Anfang an sehr angenehm und erotisch. Aber nun empfand ich es so, als wenn ich jede Vibration in ihrer Stimme, in mein Ohr, über mein Kopf, dem Oberkörper, nach unten, zwischen meine Beine gleiten würde und dort einen wahren Freudentanz mit ersichtlicher Vorfreude veranstalten würde.

Um so erfreuter war ich natürlich sie baldigst sehen zu dürfen. Falls es falsch rüber kommen sollte... Nicht weil ich endlich einen Orgasmus bekommen könnte, wenn sie es wollte. Nein, weil ich schon von ihrer Stimme und ihrer Art fast süchtig nach mehr war. Sie zu sehen, mit ihr zu reden während ich ihre Augen , ihre Lippen und ihr lächeln sehen, vielleicht sie sogar einmal zärtlich berühren dürfte, war meine Motivation. Diese war der anderen gegenüber so hoch überlegen, wie ein Wolkenkratzer dem Bergmanns Stollen an Höhe überragte.

 

Jedenfalls hatte ich irgendwann Feierabend, machte mich zurecht und nahm auch Blumen mit, obwohl ich wusste, dass sie alles andere als altmodisch ist. Ich wollte ihr halt zeigen das ich aufmerksam bin und an sie gedacht habe.

Es war schon gegen nach elf Uhr Abends, als ich vor ihrer Tür parkte. Ich klingelte und es machte zunächst niemand auf. Es dauerte wohl fast 2 Minuten. Ich hatte die Geduld und sie öffnete mir, mit roten Bäckchen. Ihr Haar sah wundervoll aus und ihr Lächeln verzauberte mich sofort wieder. Sie bat mich herein und ich überreichte ihr die Blumen.

 

Sie trug einen seidenen Bademantel und drehte sich in Richtung Wohnzimmer. Dabei sagte sie, 'Du kannst die Jacke an der Garderobe hängen!'. Ich folgte ihrem Wunsch und als ich ins Wohnzimmer kam, saß sie mit überschlagenen Beinen am Tisch. Wie ich mir dachte, war dieser andere Mann, also ihr Sklave, auch anwesend. Allerdings hätte ich mir diese bizarre Situation nicht erträumen lassen.

Sie nippte, während sie mich anlächelte, an ihrem Glas und neben ihr stand ihr Sklave nackt, die Hände nach hinten über Kreuz, mit erigierten Penis, welcher nass glänzte und Fäden zog. Ich erkannte diesen Schwanz aber wieder. Dieses recht große Teil hatte ich schon einmal gesehen. Auf dem Bild, welches Kati mir schickte. Sein Hodensack war zwischen Körperansatz und den Hoden selbst durch eine Hodenmanschette etwas gestreckt. Es sah wirklich sehr ungewöhnlich aus.

 

Ich kam näher und zeigte mit fragendem Blick auf den Stuhl, der ihr gegenüber stand. Sie nickte lächelnd. Dann fasste sie nach links, so dass sie des Sklaven Hodenmanschette mit der Hand umschlossen hatte und der Penis leicht wippte. Sie schaute ihn lächelnd an.. 'Es hatte gerade etwas länger gedauert, da ich gerade mit meinem Spielzeug beschäftigt war!', sagte sie dabei lächelnd. Ich erwiderte lieb, 'Ja, er ist am glänzen! Das dachte ich mir schon!'. Sie schaute mich an und schmunzelte, zog ihn mit ihrem Griff leicht nach vorne und gab ihm einen Klaps auf dem Po. Er stöhnte leise auf.

Sie grinste. 'Ja ja! So ein Plug ist was feines!'. Dann strich sie sehr sinnlich mit den Fingern nach oben oberhalb zu seinem stehenden Schwanz und lächelte mich dabei verführerisch an. Ihr Finger berührten ihn kaum, bis sie an der Eichel, an welcher immer noch ein Faden herunter hing, angekommen war. Dort fing sie den Faden dann auf, indem sie über die Eichel mit dem Zeigefinger nach unten streichte. Dabei sagte sie in einem ganz ruhigen Ton, 'Das ist Peter! Ich nenne ihn aber Stange! Er war ein guter Fang sozusagen.. Ausdauernd und ergiebig!'

 

Sie nahm den Finger und leckte ihn sanft ab. Als sie danach zum Glas griff, machte sie mit der anderen Hand eine Bewegung zur Küche. 'Stange hol doch mal einen Kaffee für ihn! Nach der langen Fahrt kann er es gut gebrauchen!'. Er ging in die Küche und machte wohl einen Kaffee, denn es dauerte etwas. Während dessen fingen wir ein völlig normales Gespräch an zu führen. Dabei erwähnte ich aber auch, dass mich diese Situation gerade hier sehr heiß machen würde. Sie lachte und meinte, 'So lebe ich halt! Ich spiele nichts vor, zeige mich wie ich bin! Nur so passt es wenn es denn passt!'.

Als er wieder zurück war, stellte er mir den Kaffee vorsichtig hin und sagte, 'Bitte schön! Direkt frisch gemacht!' Ich bedankte mich und auch Kati bedankte sich! Er stellte sich dann wieder nahezu am gleichen Ort auf in genau der vorherigen Position.. Kati schaute mich wieder sehr heiß an und sagte, ohne den Blick von mir zu lassen, 'Stange Du kannst unterm Tisch gehen. Ich bin noch nass. Wir kamen ja nicht zum Ende!' Kaum ausgesprochen war er auch schon unten. Als ich vernehmen konnte was er gerade tat und sie auch nur ansatzweise aufstöhnte, hatte sie wieder diesen Blick wie im Café.. Die Raubkatze, die wartet, ob ihr Opfer einen Fehler macht.

 

Obgleich ich wahrscheinlich schon einen Fleck in der Hose gehabt hatte, was sich später beim WC-Gang bestätigte, war ich zugleich wieder einmal von ihrem Blick fasziniert und zugleich verunsichert. Sie lächelte und sagte dann ganz kess,'Wo waren wir stehen geblieben?'. Ich antwortete wahrheitsgemäß, 'Ich hab kein Plan! Deine Augen, Deine Lippen, Dein Lächeln, Deine Art und dazu die überhaupt nicht alltägliche Situation. Ich laufe gleich aus glaube ich!'. Sie lachte, 'Na endlich mal klare Worte! Aber Du hast unrecht... Es ist eine alltägliche Situation! Für mich jedenfalls! Auch wenn es nur Freitags so ist!'

 

Sie lehnte sich etwas nach hinten und stöhnte nun ganz leicht hörbar auf. Dabei rutschte sie ein ganz kleines Stück tiefer. 'Stange leck auch schön das andere Loch! Du weißt dass ich es liebe!'. Sie schaute mich mit ziemlich gläsrigen Augen an. Ich konnte mich fast darin sehen, wäre sie nicht über einen Meter von mir entfernt gewesen. Sie lächelte, 'Arschlecken ist nicht so seins. Ich liebe es aber! Und das ist etwas was Du auch gerne tust! Ich bin darauf sehr gespannt! Aber nicht nur darauf!'. Sie trank ein Schluck und sagte aufstöhnend, 'Jetzt wieder vorne!', hielt sich am Stuhl fest und verkrampfte sich etwas. Ein lautes aufstöhnen! Ihre Augen waren nun geschlossen! Man konnte ihre Anspannung sogar am Mund erkennen, als sie fast herausgepresst wie ein Kommandant befahl, 'Leck, los leck richtig Du Drecksau!'. Dann noch mal ein lautes Aufstöhnen. Irgendwann lies ihre Verkrampfung nach. Man sah ihr an wie sie sich entspannte und ihre Augen öffneten sich ganz langsam mit direkten Blick zu mir.

Sie hatte gerade Schlafzimmer Augen. Anhand ihrer Körperbewegung schob sie wohl gerade ihren Sklaven mit dem Fuß von sich weg. Dies wurde mir bestätigt durch ihre Aussage, welch ungleich liebevoller und mit einem Hauch von Dankbarkeit in der Stimme belegt war, 'Das hast Du sehr gemacht! Jetzt hab ich erstmal Ruhe! Komm und hock Dich neben mir!'.

 

Ich sah ihr aber auch ein Hauch von Verlegenheit an. Vielleicht war sie unsicher, ob sie damit nicht zu weit gegangen war. Ich lächelte lieb und meine Gedanken wurden unterbrochen, als sie mich ansprach. 'Also ich gehöre zu den Frauen, die einen etwas gesteigerten Bedarf an Orgasmen haben. Dazu liebe ich einen schönen Schwanz und wenn er viel spritzt und dazu noch sehr gut schmeckt, einfach Traumhaft!'. Dies sprach sie mit einem Lächeln und echtem Enthusiasmus aus. Ich schaute sie an und wusste nun nichts darauf zu erwidern. So trank ich einen Schluck Kaffee. Sie lächelte, 'Verunsichert?'. Ich antwortete, 'Ja etwas. Du haust einen um mit Deiner Art!'. Kati schmunzelte und sagte dann recht ruhig und auch relativ im ernsten Ton, 'Also wenn ich mich zu was entscheide, dann ziehe ich es genau so durch! Heißt nicht, dass es mir leicht fällt, jemanden der mir gefällt und wo ich denke, es könnte was werden, mich so zu präsentieren! Ich finde es richtig! Aber es ist nicht leicht!'.

Ich hatte mich entschuldigt und ihr gesagt, dass ich sie nicht in Verlegenheit bringen wollte. Sie lächelte lieb und sagte ich sei süß und genau so wäre das Verhalten des von ihr gewünschten Partners. Nicht noch drauf hauen, oder hinterfragen, sondern genau so zu reagieren wie ich jetzt gerade reagiert hatte.

 

Wir unterhielten uns danach über viele Sachen. Auch was wir am nächsten Tag machen werden. Sie sagte, dass ihr Sklave so gegen 10:00 Uhr am Morgen, nachdem er ihr Frühstück vorbereitet hätte, gehen würde und wir dann mal schauen könnten. Bummeln gehen, ins Kino usw. Ihr Sklave, also Peter die Stange, saß hinter her mit uns auf dem Sofa und wir alle drei unterhielten uns ohne irgendwelche Rangordnungen. Ich fand es toll. War er doch ein sympathischer Mann und nicht dumm. Irgendwann aber hatte sie wieder Lust. Es war schon spät und wir leerten die zweite Flasche Sekt. Stange war auf alle Viere vor ihr und verwöhnte sie, als sie mich sehr intensiv ansah und mir sagte, 'Das wird einer Deiner täglichen Jobs sein, was er gerade tut! Ich freue mich darauf!. Sie streichelte über mein Hemd, mit der Hand immer höher kommend über die Brust, am Hals, bis ihre kleine zarte Hand meinen Nacken erreichte und mich sanft zu sich zog. Dabei hauchte sie mir zu, 'Gib mir eine Kostprobe! Ich will wissen wie Du küsst!'.

 

Oh man, diese Frau konnte sinnlich küssen ohne Ende. Verspielt aber sinnlich. Ich kam bei diesem Kuss, ohne mich zu berühren. Und ich weiß, sie kam auch, denn die andere Hand drückte auf Stange sein Hinterkopf und somit fest an sie dran. Aber sie verkrampfte diesmal dabei nicht. Nur ihr Atem in mein Mund verriet mir ihr Zustand. Es war ein endloser und schöner Kuss. Traumhaft.

Etwas später, wir waren etwas beschwipst, stand sie auf und winkte uns hinter her. Sie lächelte und als wir im Schlafzimmer waren, küsste sie mich einfach noch einmal. Dabei stand Stange hinter ihr. Ich bekam mit, wie sie seinen Schwanz umfasste und während des Küssens langsam wichste. Dann hauchte sie mir ins Ohr, 'Ich glaube Du weißt es schon! Ich möchte dass Du vor dem Bett schläfst. Es ist sehr war hier. Ich möchte Morgen beim Frühstück auch wissen, was Du gefühlt und gedacht hast, während Du dort gelegen hast.' Ihre Augen blinzelten wieder wie eine Raubkatze, nur dass ihr der Gedanke wohl so gefiel, dass ich mich diesmal wirklich in ihren Augen sehen konnte. Sie war schon wieder heiß!. Ich hatte dem Verlauf des Abends zu urteilen, gar nicht mehr an dieser Aussage von ihr am Telefon gedacht und erst Recht nicht damit gerechnet, nicht in ihrem Bett zu schlafen. Vielleicht kein Sex, aber erotisches Streicheln, küssen und sowas.

 

Ich war irgendwie vorm Kopf gestoßen, konnte ihr aber überhaupt nicht sauer sein. Irgendwie war ich wohl genau gerade da, wo ich auch immer sein wollte. Sie hatte etwas an sich, dass für mich kein anderer Gedanke möglich war, als das es völlig okay wäre. So sagte ich es auch. Kurze Zeit später, nach dem frisch machen im Bad lag sie mit ihrem Sklaven im Bett und ich am Fußende unten vor diesem.

 

Ich hörte sie und ihn stöhnen. Wie sie versaute Sachen sagte.. Es ging heiß zu.. Der Mann konnte stoßen, dass ich jedesmal das Bett sich bewegen spürte. Irgendwann, fing er an zu betteln, kommen zu dürfen. Sie stöhnte ihm entgegen, dass er gefälligst zu warten hat. Er bettelte weiter. Sie wechselte die Position und ritt auf ihn. Ich hörte wohl Ohrfeigen. Denn diese kamen nachdem er weiter bettelte. Kurz bevor sie ihren Orgasmus heraus stöhnte, sagte sie klar und deutlich, 'Spritz ab!'. Es kamen beide zusammen.

Man kann mir wohl glauben, dass ich nicht untertreibe, wenn ich sage, ich wäre fast irre geworden. Wie gerne hätte ich es mir gemacht.. Aber im vorauseilenden Gehorsam kam ich gar nicht auf diese Idee, obwohl mein Schwanz danach förmlich schrie. Und ich glaube auch, dass mich das Ganze innerlich immer mehr zu ihr brachte. Man konnte danach hören wie sie sich entspannt wieder hinlegte und ich hörte sie auch sagen, 'Komm! Hol es wieder raus und leck mich sauber!“. Ich dachte, ich sterbe tausend Tode! Sie wusste garantiert, dass ich noch nicht am schlafen war, denn es waren ja keine zehn Minuten vergangen zwischen ins Bett gehen und dem ersten leichten Stöhnen.

 

Er bedankte sich danach lieb bei ihr und sie wünschten sich noch eine gute Nacht. Während beide schon bestimmt schliefen, dachte ich immer noch darüber nach, ob ich in letzter Zeit irgendwelche Drogen genommen hätte, die vielleicht dafür sorgen, dass ich einfach nur einen langen und heftigen Traum habe. So schlief ich dann auch als bald ein.

 

Diesmal war mehr sex drin. Ich hoffe die Geschichte gefällt Euch immer noch.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Schöne Geschichte. Als Anregung vielleicht. Ich  hatte dich dem Sklaven noch am Tisch zu Hause einen blasen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen lieben Dank, dann baue ich dies mal mit ein. :)


Über 4 Monate später, versuche ich mich mal an einer Fortsetzung.

 

Der frühe Samstag 

 Ich wachte noch ein paar Mal auf und klemmte meinen Lümmel zwischen meine Beine. In der Hoffnung, er möge nun endlich mal Ruhe geben und sich nun endlich auch für die nächsten Stunden schlafen legen. Als ich wach wurde, spürte ich sanfte Lippen, welche mich sanft berührten. Mal mehr mal weniger, denn sie schoben sich gegen mich und dann wieder zurück. Automatisch öffnete ich meinen Mund und schon drang eine Zunge ein. 

Noch während ich die Augen öffnete und in ihre wunderbaren Augen schaute, küssten wir uns schon innig. Sofort fiel mir auf wie sie stoßweise näher kam und dann sich dann wieder ein paar Millimeter nach hinten entfernte. Zugleich nahm ich wahr, wie das Haar von Peter über ihren Kopf hinweg zu sehen war. Er war hinter ihr und besorgte es ihr gerade. Ehrlich gesagt wusste ich in dem Augenblick gar nicht wie ich reagieren sollte. Aber ihr lächeln und ihr Kuss und der wohlwollende, aber auch geile Blick, erledigte das Denken. Ich schloss die Augen und wollte den unerwarteten Kuss am frühen Morgen von ihr genießen. 

Zugleich jedoch stöhnte sie mir entgegen, dass er den perfekten Schwanz hat und sie ihn noch mal haben muss, bevor er geht. Mich erregte dies natürlich sehr. Und damit auch, stellte ich dann fest, dass sie mit einer Hand meinen Schwanz umfasste und dabei sich auf mein Bauch abstützte. Bzw. wurde es mir erst so richtig klar. 

Sie sah zwar meine momentane Verwirrung, aber spürte auch das Zucken in meinem härter werdenden Schwanz. Als sich unsere Zungen zurück zogen, schmunzelte sie stöhnend und hielt ihn kurz fester. Dem Tun begleitete sie mit, "Na so klein ist Deiner ja auch nicht.. Kein Vergleich, aber bestimmt gut für den Hintern oder mal für zwischendurch."

Dann blickte sie, als wenn sie irgendwo zwischen Geilheit und Tatendrang stecken würde. Lächelte mich über beide Ohren an und ging runter bis zu meinem Bauch. Knapp über ihn stöhnte sie, "Du gibst auch gut Vorsaft! Geil!". Sie verwischte die Feuchtigkeit auf mein Bauch und dann dachte ich, ich sterbe vor Lust. Ich spürte ihren Mund ganz kurz wie er mein Schwanz umschloss und ganz kurz daran lutschte. Sie drehte sich wieder zu mir. "Nicht dass Dir was drauf einbildest!" und küsste mich wieder. Dabei stöhnte sie dann zu Peter, "Fick mich härter! Komm mach!".

Es stieß so feste, dass wir uns nicht weiter küssen konnten. Sie ging nun mit dem Oberkörper etwas hoch, fasste mir in den Nacken, spreizte dabei gleichzeitig die Schenkel etwas weiter und übte mit der Hand ganz leicht Drück aus, mit dem sie die Richtung vorgab. Als ich zwischen ihren Beinen, fast selbst auf alle viere war, schob sie sich nach hinten auf Peter, der selbst in Hocke gegangen war. Er lehnte am Schlafzimmerschrank, der gegenüber dem Bett Ende stand. Sie öffnete noch weiter die Beine. So, dass sie mit ihnen noch hinter die von Peter stand. Gleichzeitig kam sie ein Stück vor und hielt mich nun mit beiden Händen am Kopf. Sie zog, während sie sich mit dem Rücken nach hinten gegen Peters Brust lehnte, meinen Kopf direkt auf ihre Muschi. 

Dann stöhnte sie sehr aufgeregt und wohl schon dem Orgasmus nahe, dass er sie ficken soll. Ich konnte jeden von unten kommenden Stoß spüren. Ich musste mich sanft festsaugen um doch so zu verwöhnen wie ich es wollte. Als ich es tat spürte ich nun wie sie sich etwas verkrampfte. Nun presste sie mich mit Kraft gegen ihre göttliche Spalte, die ich gierig und heiß atmend einsaugte. Sie stöhnte dabei und keuchte die Wörter, "Ich spritze! Schluck!", fast unverständlich. Ich hielt mich an sie fest und noch bevor ich überlegen konnte, was sie gerade gesagt hatte, musste ich schlucken. Schwall um Schwall.. Dabei zuckte und kreiste ihr Unterleib. Wir schauten uns in die Augen. Nur einen Augenblick, bevor sie die ihrigen wieder schloss. 

Als kaum noch etwas kam, nahm sie eine Hand von mir und führte diese dann hinter ihrem Nacken entlang. So, dass sie wohl mit der Hand seinen Hinterkopf etwas vor drücken konnte. Er küsste ihren Hals und versuchte auch über ihren Nacken sein Kinn zu positionieren. Und dann küsste sie ihn innig mit einem sehr erotischen "Danke sehr! Das war mega geil!". Noch während sie sich küssten, streichelte sie sanft, zärtlich über meinen Kopf.

Als sie sich ihre Lippen trennten, beugte sie sich zu mir herunter. Den Kinn mit der Hand sanft nach oben gedeutet. Auch ich bekam einen sanften Kuss. Dann stand sie auf und während wir ihr hinter schauten, verließ sie das Schlafzimmer mit den Worten, "So kann der Morgen starten!" und ging duschen.

Ich wusch ihr das Haar und wir unterhielten uns. Sie fragte mich auch, ob das von gerade so okay für mich war und sagte mir, dass ich, wenn ich mal was nicht will, ja einen Mund habe, den ich dann auch lieb aufmachen darf. Als sie aus der Dusche kam, sollte ich dann die Brötchen im Ofen legen und darauf achten, sowie Eier machen, aber weich gekocht.

Dann kam Peter aus dem Bad und ich ging. Hatte mich gewundert, das wir alle hintereinander duschen waren. Aber es war halt so. Als ich dann aus der Dusche kam, saß Peter ihr gegenüber. Die beiden waren schon am frühstücken. Sie lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sah, dass es schon nach zehn war. Ich dachte er ist dann immer weg. Aber nachfragen kam für mich nicht in Frage. Das hätte falsch verstanden werden können. Als ich mich auf den dritten freien Stuhl setzen wollte, nahm sie sanft meine Hand und sagte lächelnd, "Das im Schlafzimmer gerade war so geil, da möchte ich mich bei Euch beiden bedanken! Und ich denke, ich weis auch wie!". 

Dieses lächeln hatte Heiterkeit in sich, aber auch wieder dieser Katzenhafte Blick, der Spannung aufzeigte. Jedoch war ich selber gespannt. Ich fragte lieb, "Und wie?".  Sie nahm ein belegtes halbes Brötchen in der Hand, hielt es neben sich und sagte erheiternd, "Na, ich dachte Du gehst jetzt unterm Tisch und lutscht ihm einen. Er ist ja gerade nicht gekommen. Aber ich finde, er hat es verdient noch zu spritzen, bevor er geht!". Als sie ausgesprochen hatte, waren ihre Lippen einen Hauch geöffnet und ich meine, ich konnte ihre Zunge sinnlich dazwischen sehen. Wenn, dann aber sehr dezent. Denn noch während ich auf ihre Lippen starrte, führte sie fort, "Und Du brauchst doch sicherlich eine Stärkung am Morgen!." 

Ich war etwas baff, stand angewurzelt da. Klatsch, gab es einen Klapps auf den Allerwertesten. Ich schaute ihr in die Augen und sie sah meine Unsicherheit, "Komm schon.. Ich esse dabei mein Brötchen und er kann dann sagen ob Du ein guter Schwanzlutscher bist! Und jetzt sei ein braves Hündchen und tu was Frauchen sagt.", dabei hob sie die Tischdecke.

Ich schluckte. Ging dann runter und sagte, danke sehr, sehr lieb. Sie lachte, "So bin ich!". Als ich ihn direkt vor meinem Mund hatte, wirkte er noch größer. Ich umschloss sanft die Eichel und saugte sanft dran. Mit der Zunge umspielte ich da, wo ich weiß, dass Mann das wohl mag. Schließlich mag ich es ja auch. Schon hörte ich ein leichtes "Ahh.. " und schmeckte auch schon den Saft der Vorfreude. Klar, wer weis wie lange die beiden schon gevögelt hatten als ich wach wurde, dachte ich mir, während er noch mehr Blut in seinem Knüppel pumpte und ich nur noch ein wenig mehr als ich die Eichel schlucken konnte. Langsam fing ich an ihn mit dem Mund zu ficken. Dabei hörte ich wie sie am Tisch zu mir runter rief, "Leider war er ja schon duschen.. Sonst hättest meinen geilen Geschmack auch noch gehabt! Nächstes mal dann!". 

Ihn hingegen fragte sie, "Und gefällt es Dir?". Er sagte ruhig, aber mit einem leichten stöhnen, "Ja sehr sogar! Ich glaube, ich kann so nicht mehr lange ohne zu spritzen. Bin ja schon die ganze Zeit geil!". Dann fragte er unsicher, "Was ist denn?". Sie sagte kaum hörbar, "Warte, lass mich mal machen!". Schon spürte ich eine Hand an meine Eier, dann entlang an mein Schwanz und ein leises lachen von ihr. "Mann ist der hart! Schwanz ins Mäulchen und der steht!! wie geil.. ", lachte sie.

Ich bewegte mich schneller. Schließlich wusste ich nicht was sie vor hatte. Er stöhnte diesmal klar hörbar auf. "Er ist gut oder?"", schmunzelte sie. "Bitte! Ich kann nicht mehr! Ich komme gleich!", fing er an zu stöhnend zu wimmern. Sie hatte sich wohl wieder hingesetzt. Denn ich spürte ihren Fuß an meinen Harten. "Du, das geht aber so nicht! Meine Füße werden ganz nass! Das nächste Mal wirst Du einen Peniskäfig für mich anlegen und mir den Schlüssel geben, Du kleiner notgeiler Köter!", kam es von ihr, eindeutig zu mir gerichtet,

Er flehte noch mal, "Bitte!" und sie lachte hörbar. Dann das erste mal, dass ich sie relativ streng, klar und deutlich befehlen hörte. Und zwar ging auch dies an mich. "Saug ihn jetzt gut.. Hol Dir alles raus..." und an ihn gerichtet, "Spritz Dich aus für mich!". Während ich Mühe hatte so schnell zu schlucken wie ich konnte, vernahm ich,  wie sie ihren Spaß hatte und meinte, "Ein Bild für die Götter! Du sitzt mir gegenüber, während ich Dich leer machen lasse!".

Nachdem nichts mehr kam und ich ihn gehört hatte wie er sich lieb bei ihr bedankte, lies ich ab und kam vorsichtig an ihrer Seite wieder hervor.  Sie lächelte mich lieb an und strich mit den Fingern über meinen Mund, nur um dann den Finger selbst abzulecken. Dies sehr lasziv. Das einzige, was ich herausbrachte war, "Danke sehr, war sehr lecker!".  Aber genau dies wollte sie wohl hören. Ich durfte mich dann auch setzen und frühstücken. Dabei behielt sie mich die ganze Zeit schmunzelnd im Blick und sagte irgendwann, "Das könnte wunderbar werden mit uns."

Wenig später verabschiedete sich Peter und wir planten, was wir an diesem Tag machen wollen. Wobei Vorschläge meinerseits, die ihr nicht passten, eindeutig, aber dennoch indirekt, als hätte ich eine Wahl, zurückgewiesen wurden. 

 

Der Tag war sehr schön. Bis wir wieder bei ihr waren, gab es für mich keine Situation, die man in Richtung D/S hätte werten können. Einfach nur ein sehr schöner Tag mit einer wunderbaren und für mich, geheimnisvollen und sehr anziehenden Frau, der ich hoffte, noch viel näher kommen zu dürfen.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Korrektur
Geschrieben

Eine sehr geile, gut geschriebene Geschichte. Das wäre eine absolute Traumfrau, diese Kati! So eine Herrin zu finden, ist wie die Nadel im Heuhaufen. Ich hoffe, das die Geschichte irgendwann weiter geht. 

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