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Mein ersten Treffen als Sklavin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das erste Treffen

Nach einigen Mails über das gemeinsame Fetischportal bestand für meinen Herrn (ja, so sollte ich ihn jetzt nennen) und mir das Übereinkommen, dass wir uns einmal in echt treffen sollten. Wir hatten einige Gemeinsamkeiten und er wollte nun ausprobieren, ob ich ihn als meinen Herrn zufrieden stellen konnte.

So fuhr ich endlich zu dem vereinbarten Parkplatz, der ein wenig außerhalb der normalen Routen lag. Schon ein wenig unheimlich, denn der Weg war einsam und niemand sonst war zu sehen. Ich parkte und wartete dort wie befohlen. Denn mein Herr legte Wert darauf, dass wir nicht diskutierten, sondern dass er mir klare Anweisungen geben wollte, die ich zu befolgen hatte. Nun ja, dachte ich, solange es mir gefällt, will ich das wohl tun und fügte mich in meiner Rolle.

Ich sah, wie ein weiteres Auto sich nun ca. 50 m von mir entfernt auf dem Parkplatzuhr fuhr und dort parkte. Ein Mann stieg aus, ging zu seinem Kofferraum und holte ein Paket heraus. Dies stellte er neben seinen Wagen vorne und stieg wieder ein. Dies war mein abgemachtes Zeichen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, denn nun durfte ich nicht falsch waren. Es gab ein richtiges Treffen. Und ich wollte es auf keinen Fall vermiesen, ich wollte alles tun, damit wir einen glücklichen Tag miteinander verbringen konnten. Wie verabredet zog ich mich im Auto aus. Vollständig. Nichts durfte mehr an meinem Körper sein, was nicht von meinem Herrn in dem Paket dort hinten lag. Für mich natürlich nicht so schön, denn ich trug eine Brille und aufgrund meiner Vergangenheit (vor meiner Operation war ich ein Mann) eine Perücke. Ich sagte zu mir, was soll‘s und legte alle Sachen auf dem Beifahrersitz. Dann stieg ich aus. Splitterfaser nackt. So ging ich zu dem entfernten Auto meines Herrn und wusste nicht so richtig, ob zuerst meine Scham oder meinen Busen verdecken sollte. Aber, die 50 m waren schnell geschafft und so konnte ich an der Scheibe beim Fahrersitz meinen Autoschlüssel abgehen.

 

Mein Herr sagte nur: Du hast genau 15 Minuten, das Fenster ging wieder hoch und er fuhr davon. Da stand ich nun, ohne jede Möglichkeit wieder zurück zu kommen, wehrlos und ausgeliefert. Mein Gott, du wolltest es so, durchfuhr es mich und ich wurde aufgeregt und aufgeregter!! Nun aber schnell zum Karton dort fand ich die Sachen, die mein Herr für mich und mit mir zusammen für den heutigen Tag ausgesucht hatte. Ja, ich durfte mir sogar im Vorfeld etwas wünschen: ich hatte mich entschieden für eine haltlose Strumpfhose, oberschenkelhohe High Heels, einen Monohandschuh, eine Spreizstange für die Füße und natürlich eine Maske.


Ich fing langsam an, die Strümpfe anzuziehen um dann in die hohen high Heels hinein zu schlüpfen. Gar nicht so einfach, auf 8 cm Pfennigabsatz zu stehen, aber es lohnte sich, ich fühlte mich toll. Dann befestigte ich die Spreizstange an meinen Beinen und setzte mir die Maske auf. Wir hatten nichts genaueres abgesprochen bezüglich der Maske, aber sie war wunderschön. Sie bedeckte meinen Kopf vollends und die Luftzufuhr wurde geregelt durch einen kleinen Schlauch. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was das für mich bedeutete …

Denn Monohandschuh konnte ich alleine nicht anziehen, hier steckte ich meine Händen nur hinein und so wartete ich auf meinen Herrn. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Auto kommen. Blöde Sache, wenn man eine Maske auf hat und nicht weiß wer da kommt, ich spürte in mir den Reiz, alles liegen zu lassen, alles fallen zu lassen. Aber gleichzeitig wollte ich es, ich spürte wie alles in mir sich sehnte, nunmehr meinen Herrn kennen zu lernen.


Dieser stieg aus kam zu mir und wortlos ging er an meinen Rücken und zog mit den Fesselsack fest zu. Ich dachte, ups, noch mehr ausgeliefert und freute mich trotz der Angst, die in mir hoch stieg.

Nun befahl mein Herr mich hinzuknien und nahm die Begrüßung auf seine Art vor: er legte mir ein breites dickes Metallhalsband um den Hals und schloss es hinten mit einem dicken Schloss zusammen.

Nun liebe Sarah, du wolltest wehrlos und ausgeliefert sein. Du bist nun wehrlos ausgeliefert, aber auch meine Sklavin, so werde ich dich heute in meine Welt einführen. Mich durchfuhr es, Sklavin? Hatten wir nicht von Bondage und Fesselung gesprochen? Aber nun, Sklavin hörte sich gut an, sofern es damit verbunden war, dass ich weiterhin die schönen Sachen tragen durfte.

Ich wurde in das Auto einsteigen und mit zu meinem Herrn fahren. Ich war sehr gespannt, denn wir hatten auch vereinbart, dass für jedes Teil, was ich mir ausgesucht hatte (es waren jetzt mit dem Halsband sechs Teile, ja, ich hatte es mir mal gewünscht …) konnte sich mein Herr auch sechs Teile aussuchen, die er mit mir zusammen erleben wollte. Ich war sehr gespannt.  Fesselung und Fixierung war schon großartig, aber nur noch Sklavin? Ich spürte wie es mich immer mehr erregte und mich fast vor Lust und Aufregung ohnmächtig machte. Doch das lag eventuell auch an der Maske und der geringen Luftzufuhr. Ich war so glücklich!

 

Geschrieben

Das klingt doch schon mal nicht schlecht - wie ging es weiter ?

Geschrieben

Fürs erste Treffen, mutig oder dann doch mehr als leichtsinnig ?.........

Geschrieben

Es war nicht leicht, mit der Streitstange ins Auto hineinzukommen aber nun endlich saß ich auf dem Rücksitz. Die Beine weit geöffnet die Hände hinten verschränkt. Mein Herr stieg vorne ein und drehte sich zu mir um und ich spürte seinen Finger zwischen meinen Beinen. Oh je, dachte ich, jetzt bin ich auch noch feucht, was soll er nur von mir denken? Dann sprach mein neuer Herr zu mir: Liebe Sarah, ganz schön leichtsinnig! Dein Glück, denn ich bin ein erfahrener Herr und ich werde dich nun für genau 3 Stunden in mein Reich ***. Danach werde ich dich hier wieder hinaus lassen, und Du wirst dann 2 Wochen Zeit haben, über das Geschehene nachzudenken.


Sprach und fuhr los. Nach rund 10 Minuten hatten wir bereits das Haus erreicht, eine Garage wurde geöffnet und wir fuhren hinein. Nun wurde meine Sprechstange entfernt und ich konnte mit meinem Herrn ins Haus hineingehen. Ganz schön anstrengend, dachte ich, denn ich bekam durch die Maske kaum Luft, musste jedoch Schritt halten, denn mein Herzog mich einfach mit. Schließlich blieben wir stehen.

Die Spreizstange wurde wieder an meinen Füßen angebracht und mein Herr sagte zu mir:
So bleibst du stehen. Dann hörte ich nichts mehr und es passierte auch nichts mehr. Obwohl ich nicht sehen konnte durch die Maske, drehte ich dann mal meinen Kopf nach links um zu schauen.
Klatsch!
Das tat weh!
Irgendetwas weiches Breites hatte mein Hintern getroffen, es tat fürchterlich weh!!

Automatisch versuchte ich, dorthin zu fassen, doch meine Hände wann gefesselt.
Klatsch! Von vorne zwischen meine Beine, ein Schmerz durchzog mich. Ich spürte, wie mein Herr mich in den Arm nahm und zu mir sagte: Wenn ich sage, bleib stehen, bleibst du stehen. So lange, bis ich Dir etwas anderes sage. Solltest du nicht gehorchen, wirst du bestraft. Und denkt daran, auch in der Bestrafung halte dich an die Regeln, also ich sag noch einmal: bleib stehen!

Oh, dachte ich, wie ist denn mein Herr darauf, am liebsten würde ich ihm jetzt die Meinung sagen, doch ich spürte, dass er es ernst meinte. Mein Gott, 2 Stunden, aber die schaffe ich doch und so bemühte ich mich sehr, mich nicht mehr zu bewegen, kein bisschen, obwohl es so schwer fiel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie mein Herr zu mir kam und sagte: Gut, dass war deine erste Lektion und mein erster Gegenstand, den ich mir gewünscht habe: meine Peitsche!

Nun wollen wir mal schauen wie es weitergeht dachte ich spontan und bekam mit, wie man Herr in den Nebenraum ging und wieder kam. Dann spürte ich, wie ein Seil durch den Ring unten am Monohandschuh gezogen wurde und schon stand ich auf einmal gebückt dar. Meine Arme rücklings hochgezogen, mein Kopf unten in Höhe der Hüfte meines Herrn und mein Po vollkommen frei.

Wie soll das bloß weitergehen? Und was sind bloß die nächsten fünf Gegenstände, die sich mein Herr gewünscht hat? Was könnte dies sein? Wie soll ich hier noch 2 Stunden überleben?

Und die letzte Frage war für mich: und warum macht es mir eigentlich Lust?

Geschrieben

Letzter Teil

 

So stand ich denn da gebückt und wartete. In mir wuchs unbekannte Lust, ich spürte meine Erregung auf jedem Quadratzentimeter meiner Haut und darunter. Ungewissheit über das was da kommen sollte, fixiert mit 10000% Ausbruchsicherheit und ein strenger Herr, der weiß, was er will.
Gänsehaut vor Lust und Erregung, welch ein schönes Gefühl.

Nun höre ich Schritte, spüre Flüssigkeit langsam über meinen Po laufen und dann einen leichten Druck am und im Po. Ein kleiner schwerer Stahlplug mit einem wunderschönen Stein am Ende ziert nun mein Po. „Diesen wirst Du nun immer für mich tragen. Jeden Tag. Es soll dich daran erinnern, dass du mein bist, dass du anders als andere bist und dir im Klaren bleibst, dass ich immer bei dir bin“

Welch schöne Worte! Der Plug ist sehr angenehm zu tragen, obschon er fast hinausgleitet mit dem ganzem Öl. Ich spüre, wie ich mich entspanne und ihn für gut befinde. Mit ihm in der nächsten Bürositzung diskutieren? Damit einkaufen gehen und denken, Ätsch, ihr habt so etwas aber nicht?
Ja, ich werde immer an meinen Herrn denken wollen. Es ist so schön, zu spüren, dass mein Herr bei mir bleibt.


Kurz denke ich, Quatsch, du bist doch eine emanzipierte Frau, aber schon lasse ich mich wieder fallen. Woanders ja, bei meinem Herr werde ich zu Wachs in seinen festen Händen.

Da spüre ich an meinen süßen kleinen Knospen ein Zwicken. Ich stöhne und ziehe meine Körper, soweit möglich, weg.

Klatsch, Klatsch, Klatsch. Ganz langsam hintereinander, gezielt und nicht zu wenig. Ach ja, fällt mir ein, halte still.

Kommentarlos geht es weiter, doch ich weiß jetzt mehr als Bescheid. Es zwickt erst links, dann rechts an den sich aufbäumenden Warzen. „Auch diese wirst du nun immer tragen und dich daran freuen, dass ein leichter Schmerz zu mir als Herr gehört. Aber sei auf der Hut, wenn es dich zu sehr erregt, wirst du später einen Keuschheitsgürtel tragen. Also freue dich, aber nicht mehr!“

Puuh, wie soll das gehen? An zwei Stellen ständig spüren, das man Sklavin ist und dann nicht erregt sein? Die Zeit wird es zeigen, denke ich, jetzt erst mal genießen!!!!

So werde ich denn allein gelassen und ich spüre nur noch Lust, ei wie fein schmeckt die!

Dann werde ich plötzlich abgehängt, die Spreizstange wird entfernt, ich werde zum Auto geführt, weggefahren, freigelassen. Kein Wort mehr, kein Abschied.

Ich sitze in meinem Auto und verstehe die Welt nicht mehr. Aufgewühlt bis sonst was, hatte gedacht, da passiert noch mehr. Doch nichts. Ich bin fertig. Da geht mein Handy an, auf dem Display steht „Herr“.

Sklavin, du hast jetzt 2 Wochen Zeit zu überlegen, ob du bei mir bleibst. Wenn nicht, sehen wir uns nie wieder, es gibt dann kein zweites Mal zum ausprobieren. Wenn du bleiben willst, kannst du nach deiner Entscheidung diese nicht mehr revidieren, sie wäre für dich für immer,  nur ich kann dich verstoßen. Spüre in den zwei Wochen deinen Plug und deine Klammern und entscheide dich gut.

Wenn Du wieder kommst, werde ich für dich ein passendes Outfit bestimmen, in dem du mich besuchen darfst. Dann werde ich dich auch in der Öffentlichkeit zeigen und als Sklavin behandeln, es gibt dann keinen Schutz mehr.

Es sei dir gesagt, ich würde mich freuen!

Und mich erst, denke ich und fahre heim.

Geschrieben

Eine tolle Geschichte, toll fürs Kopfkino, einige Dinge nicht ganz stimmig ...

 

Aber alles in Allem - wirklich tolle Geschichte !

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