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Mein 2. Besuch bei dir.... Teil 1


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Bei meinem nächsten Besuch habe ich Dir im Vorfeld klare Anweisungen gegeben, wie du mich empfangen sollst. Die Wohnung ist mir mittlerweile vertraut. Wir sind uns mittlerweile  ein wenig vertraut. Leggins ohne was drunter, Shirt ohne was drunter. Mehr darf es nicht sein… du öffnest mir die Türe. Dort wo ich beim ersten Mal noch unsicher war, bin ich diesesmal zielstrebig. Ich trete ein, schließe die Türe. Nehme dich in meine Arme und halte dich einige schöne Augenblicke fest und wir genießen den Augenblick. Viel zu lange ist bereits vergangen als unser erstes zusammen treffen real wurde. Ich schaue dich an, löse mich leicht von dir und meine Hand rutscht sofort in deine leggins. Oh wie ich Dein  Fötzchen vermisst habe. Du hältst dich an mir fest, während mein Finger seinen Weg in dich sucht. Oh ja. Ich spüre schon, das du mich vermisst hast. Mir fließt bereits der Liebessaft deiner Grotte entgegen. Ich knie vor dir, mit einem Ruck ist die leggins weg. Ich ziehe dich an mich und ein Kuss landet auf deinem Venushügel. Und noch einer und noch einer. – kann mich gar nicht von dir lösen. Beim aufstehen nehme ich dein Shirt gleich mit. Dazu greife ich dich links und rechts an der Hüfte und streiche mit meinen Händen sanft an deinen Flanken hoch. Über die brustansätze. Deine Nippel stehen erregt. Dein Shirt fliegt. Nun stehst du völlig nackt vor mir im Flur. Ich drehe dich um, küsse dich in deinem Nacken und streichele deine Brüste. Deine eine Hand greift nach hinten und ertastet die Beule in meiner Hose.

Du versuchst, ohne deine Position zu ändern, da du sichtlich meine Berührungen genießt, meine Hose zu öffnen. Nach einigen Versuchen gelingt es dir. Du streifst meine Hose ab und deine Hand gleitet in meinem Slip. Dem Schaft entlang. Es gefällt dir, das ich meine Erregung nicht verbergen kann und deine Wirkung auf mich nicht ohne folgen bleibt. Dein Kopf lehnt sich nach hinten. Unsere Blicke halten sich gegenseitig fest. „Komm lass uns duschen!“ flüstere ich dir ins Ohr…. Du grinst und wir bewegen uns gemeinsam gerade aus, Richtung deines Bades…

Deine Dusche ist klein. Aber wir machen das beste daraus. Eng umschlungen beginnt der warme Schauer über uns zu ergießen. Es ist schön das wir zwangsläufig eng umschlungen unter dem Wasserstrahl stehen (müssen). Ich genieße diesen Augenblick sehr!!! 

Ich nehme eine ordentliche Portion Seife in meine Hände. Stelle mich hinter dich, ganz eng und seife dir, während ich deinen Nacken küsse deine beiden schönen Brüste ein. Deine Nippel stellen sich meinen Händen entgegen, als wollten Sie sagen „Ich, Ich. Reib mich“. Aber nur mit der Ruhe. Ich mag es gerne gemütlich. Zwischenzeitlich ist eine meiner Hände bereits weiter nach unten gewandert. Dein Venushügel ist bereits mit schönen sanften kreisenden Bewegungen eingeseift. Gleichzeitig wandert die 2. Hand über deinen Rücken. Automatisch wirst du um 90° gedreht und ich stehe jetzt seitlich neben dir. Eine Hand im Schritt, bereit deine Liebesknospe dezent zu berühren, und eine Hand den Rücken herabgleitend, in deiner Anderen Spalte verschwindend, um deine postlagernd mit Seife zu benetzen, damit meine zärtlichen Berührungen gleiten können. Wieder herauskommend um deine beiden Po-Backen einzuseifen und mit schönen festen Bewegungen zu berühren. Du stöhnst leicht unter meinen Berührungen.  mit deiner mir zugewandten Hand, umfasst du meinen Hals / Nackenbereich. Ein leichtes Flüstern kommt über deine Lippen. „Hör bitte nicht auf“ und immer, wenn ich deinen Kitzler streife, geht ein Zucken durch deinen Körper. Da Ich keine Maschine bin, variiere ich meine berührungen. Mal fester, mal leichter berühre ich deine  empfindlichsten Stellen. So das du es schön genießen kannst. Unter deinem Stöhnen hat sich meine klitschige Hand den weg zwischen deinen Pobacken gesucht und ein Finger steckt bereits vorsichtig ein stück in deinem Po

Deine Hand die meinen Nacken umfasst, lässt mich spüren, das du ein wenig überrascht bist, ein kleiner Ruck geht durch deinen Körper Die Seife lässt meinen Finger schön hineingleiten. Ich flüstere Dir ins Ohr: „Hab keine Angst mein Schatz. Entspann Dich!“ Du nickst kurz, und ich spüre deine Anspannung. – Ich weiß ja um deine Situation. …. Aber mein Finger versinkt in deinem Poloch und nach dem ersten Schrenk, sehe ich ein leichtes Grinsen auf deinem Mund. Ich verteile durch leichte stoß und Drehbewegungen die Seife in deinem Po. Mit den Fingern der anderen Hand bin ich mittlerweile leichtfüßig, unterstützt durch die Seife, zwischen deine Schamlippen geglitten. Ich massiere deine Klitoris und spüre deinen Liebessaft der von seiner Konstistenz noch schlüpfriger ist als die Seife. Ich kann nicht wiederstehen. Während ich dich spannungsvoll anschaue, steckt mein einer Finger in deinem Po und nun auch noch der Zeigefinger meiner Anderen Hand in deiner Liebesgrotte. Vorsichtig ziehe ich diesen wieder heraus und ohne den Blickkontakt mit deinen Augen zu verlieren, schnuppere ich an meinem Finger aus deinem fötzchen und lecke ihn ab. MHhhh wie habe ich diesen Geschmack vermisst….. 

Du wirst ungeduldig. Nimmst ebenfalls wieder seife, befreist dich von meinen Griffen und und seifst mich ebenfalls nochmal ein. Deine Hände gleiten über meinen ganzen Körper und du drehst mich um. Ich spüre deine festen Nippel auf meinem Rücken. Eine Hand um langt meine Hüfte und versucht meinen Liebeskolben in Stimmung zu halten. Mit der Anderen Hand gleitest Du mir wiederum zwischen meine Pobacken und steckst zielbewusst und motiviert deinen Finger in meinen Po. So wie ich es dir vorgemacht habe. Ich zucke zusammen und stöhne kurz. „Gleiches Recht für Alle“ hauchst du mir ins Ohr. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab und lasse dich gewähren. Meine Prostata genießt den seltenen Moment… 

Aber du hast mich unterbrochen. Ich kann ja verstehen das wir beide uns gegenseitig verrückt machen wollen, aber jetzt bin ich dran. Ich drehe mich um und knie mich vor dich hin. Deine Vulva (ich liebe den Ausdruck, - ich muss immer an Vulkan denken und das trifft es wohl auch ziemlich genau), liegt in voller Pracht vor mir, mit einem leichten Flaum von Schamhaaren bedeckt. Ich Küsse dich auf deinen Venushügel während ich mit meinen Händen deine beiden Pobacken massiere. Du hebst dein eins Beins ein wenig und stellst es auf meinem Oberschenkel ab. 

Somit öffnest du mir den Weg etwas mehr zu deiner Liebeshöhle. Meine Zunge sucht bereits den Weg zwischen deine Lippen. Meine Spitze berührt deine Liebesknospe leicht. Ich höre weiter über mir ein stöhnen. Ich packe deine Hüfte und drehe dich um. Ich gebe Dir klar zu verstehen, dass du deine Beine weit auseinanderstellen sollst und dich an den Fliesen abstützen musst. Dein Hinterteil schiebe ich schon in meine Richtung. Deine Pobacken weiten sich und geben mir einen erotischen und sinnlichen Blick auf alles was mich gerade in diesem Moment interessiert. Mit beiden Daumen greife ich in deine Po-Spalte und schiebe diesen in der Nähe deiner Rosette sanft nach links und rechts weg. Dein Poloch wird dadurch etwas geweitet. Ich kann sehen wie die Rosette zuckt und pulsiert. Meine Zunge wandert stetig Richtung dem pulsierenden „Schwarzen Loch“  Im Takt deiner Impulse massiere ich mit meiner Zunge dein Poloch in schönen kreisenden Bewegungen. MHHH. Es macht mich geil dein sauberes Poloch mit meiner Zunge zu massieren. Die Zuckungen nehmen zu. Und während des Rhythmus des sich entspannenden und zusammenziehenden Schließmuskels nutze ich den Augenblick und gleite mit meiner Zungenspitze im Entspannten Zustand in das sich leicht öffnende Löchlein, - um im Nächsten Moment durch das Zusammenziehen mit hineingenommen zu werden. Du stöhnst, wie ich dich noch nie vorher stöhnen gehört habe (ist ja nicht schwer, waren ja erst einmal zusammen). Du willst mehr, du willst das ich deine Liebesknospe weiter bearbeite und machst ein Hohlkreutz um mir noch weiter deine Spalte und den Kitzler herzustrecken…… 

Es wird unbequem in der Dusche. Wir gehen heraus. Ich trockne dich liebevoll ab und wir gehen in dein Schlafzimmer….

...im Schlafzimmer angekommen stoppe ich Dich: „Halt! Bleibe vor dem Bett stehen!“ Leidenschaft kann auch anstrengend sein. Ich fordere Dich auf deine Beine zu spreizen. Arme nach hinten! Du tust was man dir sagt... ich hole meine Tasche, die noch im Flur steht. Stelle diese rechts von dir auf die Ablage neben dem Bett und öffne diese. Ich suche einen Strick heraus und fessele deine Hände, hinter deinem Rücken. Die beiden Enden des Seils fallen immer wieder bei diese, vorgang auf deinen po herunter. Diese kleinen Berührungen erregen Dich. Wie ich sehe hast du deine Vorbereitungen getroffen, die ich dir aufgegeben habe. Auf dem Bett liegen einige Spielzeuge, um die ich dich gebeten habe. Wir sind beide noch nackt vom duschen. Ich trete hinter dich. Du versucht meinen erigierten Schwanz mit deinen auf den Rücken gebundenen Händen zu erwischen. Ich lasse dich einen Moment gewähren. Genieße es, wie du meinen Schaft massierst. Fest umgreifst und meine Eichel penetrierst. „halt jetzt!“ hörst du es plötzlich aus meinem munde. Ich drücke mich weiter an dich. Mein Kopf hinter deinem Ohr... flüstere ich dir ins Ohr: „folgendes wird jetzt passieren.... du wirst dich gleich, wenn ich es sage, deinen Oberkörper nach vorne beugen. Die Beine bleiben gespreizt. - egal was passiert. Diese Haltung wird dich fordern. Du wirst Muskeln spüren, die du kaum wusstest das du sie hast. Ich werde während dessen, dein Fötzchen und deine Perle anständig bearbeiten und fingern. - werde dich damit auch von den Anstrengungen ablenken. Versuche so lange wie möglich diese Stellung zu halten.“

Ich mustere deine „Spielsachen“. Während ich hinter dir steh:, „beuge dich vor!“ du tust, was man dir sagt. Spürst wie eine meiner Hände vom Nacken über deinen Rücken gleitet, während mein erigierter penis unkontrolliert zwischen deinen gespreizten Beinen ab und an deine schamlippen berührt. Du Biest dir auf die Lippen und bist geil bis zum anschlag. 

Ich knie hinter dir. Begutachte dich ganz genau. Deine angespannten Oberschenkelmuskel, deine Waden die ebenfalls versuchen deinen Oberkörper in der Waagrechten zu halten. Du registrierst, das meine beiden Hände deine Beine hoch gleiten. Synchron wandern beide Hände an deinen beiden Beinen beginnend von deinen Knöcheln nach oben. Über deine Kniekehlen, herum in die schenkelinnenseiten. Deine Beine beginnen an zu zittern. Du kannst einen verzweifelnden Schrei nicht mehr unter binden. Ich weiß. Es ist eine Herausforderung, in dieser Stellung dich noch so zu quälen. Aber ich bin schon da angekommen, wo du gerne meine Hände hättest.... „liebes, ich werde jetzt deine Lippen auseinander ziehen. Und damit sie auch da bleiben, werde ich dir meine fotzenklammern anlegen!“.  Es raschelt in der Tasche. Ich ziehe zwei Lederriemen mit jeweils einer verstellbaren Klammer an jeder Seite heraus. Ein kleiner sanfter Kuss auf deine Po-Backe soll dich ein wenig besänftigen. Ich nehme deine linke Lippe, entfalte sie und ziehe sie stramm. Ich befestige die erste Klammer im vorderen Bereich deines genitalen Bereichs. Gerade so fest, das die Lippe nicht aus der Klammer rutscht. Jetzt führe ich den Riemen um deinen Schenkel herum und platziere die zweite Klammer an den hinteren Bereich deiner linken schamlippe. Den Riemen verstelle ich so weit, das über diesen, die beiden Klammern deine linke lippe auseinander ziehen. Gleiches Vorgehen ereilt deine rechte Lippe. Ich betrachte genüßlich mein Werk. Vor mir zeigt sich ein sehr erregendes Bild. Durch das spreizen deiner Lippen, offenbart sich mir deine klitoris ungehindert und in ihrer prallen, verletzlichsten Form. Dein Vorhof hat sich einladend geöffnet, um in den nächsten Minuten all das auf zu nehmen, was ich meine, das dein Fötzchen stimulieren könnte... 

„Geht es noch?“ hörst du mich fragen. Du willst tapfer sein. Aber ich gewähre dir eine Pause... ich helfe dir, deinen Oberkörper wieder aufzurichten und kurz zu verweilen....

Ich nutze die Gelegenheit, und liebkose und Knete deine schönen kleinen Brüste. Korrigiere deine beinstellung und fühle, ob die Klammern richtig sitzen.... 

Du stöhnst unter meinen Berührungen... ich habe freien Zugang zu deiner Clit. Ohne das deine Lippen beschützend sich um sie legen können.. „gut, weiter im Programm...“ mit sanftem Druck auf deine Schultern, gebe ich dir zu verstehen, das du dich wieder in deine Ausgangssituation begiebst... 

Zögerlich nimmst du die geforderte Stellung wieder ein... du spürst meine beiden Hände auf deinem Po. Ich spreize deine pobacken mit den Handflächen. Meine beiden Daumen gleiten zwischen deine Po-backen und positionieren sich links und rechts neben deinem Schließmuskel.... mit geübten Bewegungen, stimuliere ich deinen Schließmuskel. Ganz leicht und vorsichtig.... du spürst einen Luftzug an deiner empfindlichsten stelle....gefolgt von meiner nassen Zungenspitze (Achtung! Geschichte. Lass es in der Geschichte einfach gewähren), die sich Kreise bahnend und deinen anus verlustiert. Mittlerweile spreizen meine Daumen deinen anus. Meine Zunge gleitet immer wieder über die zarte Öffnung, die ich über das auseinanderziehen des Schließmuskels realisieren kann. Mit der ersten Berührung schnaufst du ganz tief ein.... 

Ich lasse von deinem Hintertürchen ab. Du entspannst dich ein wenig. „Ich werde dir nun etwas gleitcreme über deine Po-Spalte fließen... damit ich dich neben deiner pussy auch noch mit einem Finger anal penetrierendste kann....

Ich spüre die Spannung in deinem Körper durch deinen nach vorne gebeugten Oberkörper. Zwischen Zen deine Schenkel hindurch sehe ich deine kleinen Brüste, die nun eine andere Form angenommen haben. Sie baumeln und deine Nippel sind steif und zeigen direkt nach unten. 

Du wartest auf das Gefühl, wenn die gelartige Masse sich über deine Po-Ritze den Weg hinab sucht. Aber statt dessen zuckst du  ist einem Aufschrei zusammen, als das Lederläppchen deiner Gerte urplötzlich mit einem „PENG“ auf deiner Schenkelinnenseite aufschlägt. Der Schmerz breitet sich intensiv um den Einschlag herum aus. - verstärkt durch deine Körperspannung. „Pschhhhh. Leise!“ hörst du mich bestimmend flüstern. Erneut zuckst dein Körper und beginnt zu zittern, während ich die Gerte vom Griffansatz bis zum Lederläppchen über dein Fötzchen streife. Den Stil hin und herdrehend, so das er mit deinen nassen langen schamlippen spielt und um sich wickelt. Bis die Verdickung der Läppchenaufnahme die gleitende Bewegung stoppt. Klatsch! Das Lederläppchen schlägt leicht dosiert , - nur so stark das du erschreckst, auf deiner Pussy ein. Ich liebe dein Stöhnen, das du in solchen Momenten aus deinem Mund stößt. Du bekommst Panik, wenn man dir die Augen verbindet. Jetzt spürst du, das ich deine Spannung auch so aufrecht erhalten kann, ohne dich einer deiner Sinne zu bestehlen.... 

Nach ein paar gezielten Behandlungen mit der Gerte stehe ich hinter dir auf. Lasse meinen schwanz ganz zufällig zwischen deinen Schenkeln, beim aufstehen deinen Genitalbereich berühren. Es macht dich wahnsinnig. Den Freudenspender so nah zu spüren, aber nicht hart zustoßend in dir zu haben. Aber immer eins nach dem anderen. Noch bist du mir nicht nass genug. 

Jetzt spürst du die kalte schleimige Masse auf deinem Steißbein, das laaaangsam zwischen deiner Po-Ritze herabrinnt um nach einer gefühlten Ewigkeit die Wölbung um deinen Schließmuskel zu erreichen.  Dein Anus zuckst und pulsiert. Dein Atem wird härter.... 

ich weiß um deine schlechten Erfahrungen und weiß das in deiner derzeitigen Haltung die notwendige Entspannung für dich nicht möglich ist. Ich löse die knoten, deiner Fesseln. 

Du stehst nach wie vor vor deinem Bett, den Oberkörper waagrecht über das Bett gebeugt vor mir. Liebes, stütz dich mit deinen Händen auf dem Bett ab. Ich spüre die Erleichterung die dich durchfährt als deine Hände deine Rückseitigen Muskelpartien unterstützen darf. Dein vorheriger zuckender Katzenbuckel wechselt sich zu einem Hohlkreutz. Du versuchst das Brennen in den Muskeln die durch die Entspannung der Muskelpartien nicht sofort aufhören, weg zu dehnen... deine Gedanken konzentrieren sich in diesem Moment voll und ganz auf deine schmerzende Rückenpartien. - ... Als mit einem bestimmenden Ruck mein Mittelfinger, unterstützt vom gleitgel deinen Anus teilt und in deinem Hintern Hintern verschwindet. Dein erschrockener Aufschrei gefällt mir, das hochschnellen deines Oberkörpers weniger. Ich stoppe die Aufwärtsbewegung deines Körpers mit meiner anderen Hand und korrigiere Deine Haltung..... 

Mein Finger gleitet rein und raus. Krümmt sich dreht sich, macht sich lang. Während dessen habe ich mich auf deine linke Seite positioniert und Knie nun wieder neben dir. Wird wieder mal Zeit zu prüfen, wie es um das Befinden deines fötzchen steht. Meine Hand streicht auf deiner schenkelinnenseite hoch. Deine Lippen immer noch gespreizt von meinen Klammern. Deine Perle immer noch wehrlos ohne den gewohnten Schutz ders Vorhäutchens, reagiert mit pulsieren auf meine Berührungen. Deine liebesgrotte tropft. Ich penetriere deine clit nach meinem Belieben. Mal fester, mal leichter, stelle ich fest das du geil wirst, ändere ich den Takt. Kommt ein lustvolles Stöhnen, so werd ich sanfter oder übe mehr Druck aus. Du musst dich immer wieder neu auf mich und meine Berührungen einstellen, ich spüre wie sich mit Steigerung deiner Erregtheit dein Hinterteil weiter entspannt. Zeit, das Spiel zu erweitern. ein zweiter Finger gesellt sich dazu und dehnt deinen Schließmuskel ein Stück mehr. Dein Rücken, dein Körper bäumt und krümmt sich unter deiner steigenden errektion. Die Atemstöße werden kürzer und härter....

 

Viel Spaß mit dem Kopfkino 😊

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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