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Ein besonderes Candle Light Dinner


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Liebe community, diesmal eine kleine Gute Nacht Geschichte

 

Ein besonderes Candle Light Dinner

 

Etwas verloren stand ich auf dem Platz herum. Gerade hatte Irene, meine Partnerin abgesagt, die Arme, eine Migräne sei im Anflug. Den letzten Satz zweier klasse Spieler hatte ich noch verfolgt und schickte mich nun zum Gehen an. Da schritt der größere der beiden, dessen Spiel- die Härte seiner Schläge weckte in mir eine Assoziation, die sich als vorausschauend erweisen sollte - mich besonders gefesselt hatte, auf mich zu und machte die typische Bewegung, wollen wir? Wie konnte ich da widerstehen auch wenn mein Verlust der Partie von vornherein feststand.  

Es waren nicht diese kraftvollen geschmeidigen Bewegungen, nicht dieses Verschmelzen von Körper und Schläger, der mir unhaltbare Bälle lieferte, nein es passierte, als wir uns nach dem letzten Ballwechsel gegenüber standen, uns die Hand reichten und uns ansahen, ich noch immer schnell atmend und mit wogender Brust, er lässig mit einem prüfenden Lächeln. Nein, vielmehr war es diese Magie seiner Augen, weshalb ich ihm von einem Moment zum anderen verfallen war und zugleich dieses gewisse Lächeln, mit dem er meine Reaktion registrierte, ein Lächeln in dem nichts gönnerhaftes lag und nichts was auf den Triumph einer Eroberung deutete, das vielmehr lediglich die Sicherheit ausdrückte, zu wissen, was uns vorbestimmt war. Wir waren allein auf dem Platz und da streckte er die Arme aus, ergriff mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich unter dem knappen T-Shirt abzeichneten und zog mich an sich heran, bis ich ihn spürte und wusste, ich bin sein Geschöpf.

Diese Augen, jetzt glaubte ich das Flackern der Flamme zwischen uns in ihnen wiederzufinden, während gedämpfte Geräusche in unsere Nische drangen und ich wusste, ich wollte es. Ich wollte sein Werkzeug sein, ihm untertan sein, wollte, dass er über meinen Körper gebietet. In mich versunken wurde mir kaum bewusst, dass er mich schon jetzt mit seinen Blicken lenkte, mich diesen und jenen Bissen essen ließ, mich das Glas erheben ließ um mit ihm anzustoßen, dies alles begleitet von unserem belanglosen Gemurmel, das sich wie ein weicher Teppich über das legte, worauf dieser Abend hinsteuerte. 

Ich war wie in Trance oder war es doch ein Traum, als ich nun seine Hand spürte, die sich über meine schob und dann auf ihr lag und er dann meine Finger spreizte und langsam an deren Innenseite entlang fuhr und schließlich zwischen meinen Fingern behutsam auf und ab strich, wie um meine Lust schon jetzt anzufachen. Schon jetzt war ich sein willenloses Subjekt, existierte ich ohne ihn nicht mehr und irgendwann tauchten Bilder auf, als das Gemurmel schon längst verebbt war, von einer schwarze Limousine, vom schmiedeeisernen Portal einer Villa, von seltsamen Dingen, die mit meinem Körper geschahen, traumhafte Bilder eingebettet in Zeitlosigkeit und durchwirkt von Vorahnungen, zu entrückt jedoch um sich mit meinem Selbst zu verbinden, bis ich endlich den Zug an Armen und Beinen zu spüren begann und langsam wieder in der Realität auftauchend in seine Augen blickte, dieses verheißungsvolle feine Lächeln aufsaugte und ich glücklich meines Körpers nun wieder wohl bewusst mit dem Po nach oben vor ihm mit weitgespreizten Armen und Beinen hing und - welch betörendes Gefühl ihm nun in letzter Konsequenz ausgeliefert zu sein - nur noch von diesem einen Gedanken beseelt war, *mach es mit mir*.

Er ging um mich herum und nahm mich in Besitz. Schon breitete sich Erregung aus und war es als wäre mein ganzer Körper unter Hochspannung, als ich seine Hände spürte wie sie über meinen Körper wanderten, meine Brüste und meinen Po packten, meine weit klaffende Muschi umspielten und dann ohne Übergang den scharfen Ruck und den Schmerz, als er mich wie um seine Macht über mich zu unterstreichen an meinen Nippeln packte und nach unten zog. Es tat weh, die Seile ächzten und ich wollte schreien, biss aber die Zähne zusammen. Er betrachtete mich aufmerksam und lächelte. Doch das war erst der Anfang, ich spürte wie er sie quetschte und an ihnen zog, mich mehr und mehr in Schwingungen versetzte, die nicht enden wollten und wie schließlich alles verblasste, bis auf den Schmerz, dem ich mich hingab - ach, wie unbegreiflich nahe waren sich doch Schmerz und Lust - und bis auf seine Augen, die mich beherrschten und mir die Gewissheit gaben, dass ich sein war.

Es war nun ruhig und seine Augen waren verschwunden, nichts spürte ich außer dem Ziehen an meinen Gliedmaßen. Er stand neben mir und ich stellte mir vor, wie er sie prüfend in die Hand nahm und wie er meinen Körper betrachtete und das Ziel auswählte, das sie als erstes treffen sollte. Und dann wünschte ich sie herbei, ihre Härte, ihr nicht Nachlassen, bis ich mir die Seele aus dem Leib schrie.

Doch zunächst zart - welch ein behutsames Eingewöhnen - fing sie an sie über meine Brust zu tänzeln, glitt über sie auf und ab und klopfte spielerisch auf meine Nippel. Erst dann folgten schnelle Schläge auf meine Titten, die langsamer wurden und immer härter. Ich keuchte, Stille, war es zu Ende? Nein, er packte meine Nippel noch fester und als meine Titten der finale Schlag traf, schrie ich und erschauerte in der Erwartung dessen, was nun folgen sollte.

Sie fuhr fort meinen Körper zu erkunden, streifte über meinen Rücken und als sie auf meinen Po zu klopfen begann, sich drehte und über ihn strich, auf und ab und hin und her, flutete dieses Prickeln zwischen meinen Beinen hoch und während ich mir noch ihren weiteren Weg vorstellte, wandte sie sich schon meiner Hüfte zu, bewegte sich entlang meines Beines und dann an der Innenseite meiner Schenkel langsamer werdend nach oben, geriet in Vibrationen als wäre sie nun aufregt was es noch zu entdecken gäbe und schließlich, ach wie wohlig gab ich mich der Erregung hin, züngelte sie über meine Muschi , drehte und wand sich und als sie abhob schrie ich *ja*, denn genau das brauchte ich jetzt. Der Schlag war heftig, ich schrie und rang nach Luft, bäumte mich auf und da sehnte ich es herbei, ihr Tanzen auf meinem Po, dass es wuchtiger würde, in hartes Hämmern überginge und begleitet von meinen Schreien schließlich in sein Eindringen. Es kam Schlag auf Schlag, ich keuchte, dann langsamer werdend und nun - das surrende Geräusch - und ah diese Schärfe, als sie meinen Po mit voller Wucht ein letztes Mal traf, mein gellender Schrei und schon spürte ich ihn, schon rammte er ihn in mich hinein und zuckend vor Lust gierte ich nach seiner Härte und fieberte dem Höhepunkt entgegen.

Als wir sie hoben, irrlichterte die Flamme in unseren Gläsern und das Kaminfeuer prasselte, während Oh Happy Day verklang. 

Wahrlich, was für ein Tag! 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Danke für die aufmunternden Worte :).  Ich habe noch nie gegrübelt, was könnte ich jetzt noch schreiben. Eher sind spontane Ideen der Auslöser, die ich nicht herbei zaubern kann. Insofern weiß ich es nicht.

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