Anders als der Rest der Welt - Teil 2 (noch immer unfertig)

[Pa****]

vielen Dank für euer positives Feedback vom ersten Teil der Geschichte. Leider habe ich es zeitlich erst jetzt geschafft, den nächsten Teil der Geschichte fortzuführen. Auch hier ist es erneut wieder nur die Betaversion des Manuskripts. Also Grammatik- und Rechtschreibfehler wird man sicher zu Hauf finden. Außerdem weise ich erneut noch einmal darauf hin, dass es mein erster wirklicher Schreibversuch in der Richtung ist.

Für alle die den ersten Teil noch nicht gelesen haben, dieser baut schon darauf auf und ohne den anderen zu kennen, macht es glaube wenig Sinn das hier zu lesen. Also lest erstmal besser dann den ersten, der ebenfalls hier im Forum ist. 

 

 

Also hier Teil II:

 

Kapitel X

 

Nach einer gefühlten endlosen Weile an Tagträumen, teils am Schlafen und teils mit offenen Augen im Bett liegend, in die Leere starrend und völlig im Chaos der Gedanken versunken, höre ich schließlich plötzlich draußen wieder Hundegebell. Dann die Geräusche eines einparkenden Autos, Schritte über den knirschenden Kies und schließlich höre ich wie jemand die Haustür öffnet. „Kommt sie nun endlich wieder?“, denk ich mir. Dann höre ich auf einmal Stimmen und wie zwei Menschen sich unterhalten. Das eine klingt nach ihrer Stimme und das andere, das klingt nach einer Stimme eines Mannes. „Hat sie etwa Besuch mitgebracht?“, denke ich mir. Nun höre ich die Schritte im Korridor und die gedämpften Stimmen von unten intensiv miteinander reden. Man hört wie sie in ihrem sehr bestimmenden Befehlston spricht. Die andere Stimme ist eindeutig von einem Mann, den sie absolut im Griff zu haben scheint. „Ist das einer ihrer Sklaven?“, denke ich mir. „Was ist wenn er merkt, dass ich auch noch hier bin?“, denke ich weiter und werde wieder nervöser. Die ganze Situation wird mir nun sehr unangenehm, auch wenn ich froh bin, dass sie endlich wieder da ist.

 

Nun höre ich wie die beiden Personen die Treppe hochkommen und schließlich vor der Tür des Zimmers stehen. Mein Herz pocht wieder schneller. Ich versuche ganz leise zu sein, verkrieche mich schnell unter der Decke im Bett, halte zur Sicherheit mein Atmen an.

 „Ist er dort drin?“, höre ich den Mann von außen sie fragen. Seine Stimme klingt sehr männlich, deutlich rauer und so, als ob er schon etwas älter wäre.

 „Ja, ich glaube er schläft noch“, antwortet sie.  

„Sollen wir ihn wecken?“, fragt er.

„Nein kümmere Dich erstmal um die Hausarbeit“, entgegnet sie ihm im Befehlston.

„Ja selbstverständlich meine Herrin“, antwortet er ihr.

 „Du kannst unten mit dem Flur anfangen“, weist sie ihn an.

Er geht nun wieder von der Tür weg und ich höre seine Schritte wieder die Treppe hinunter gehen und dann spüre ich dass sie dort noch stehen muss. Sie scheint an der Tür zu lauschen. Dann raschelt es plötzlich und ich höre wie sie die Zimmertür vorsichtig aufschließt.

Ich drehe mich im Bett herum und tue so als ob ich schlafen würde, während sie mit leisen Schritten den Raum betritt. Schließlich spüre ich wie sie vor meinem Bett steht und auf mich hinunter blickt.

„Na du, schläfst Du etwa immer noch?“, höre ich sie mit sanfter Stimme fragen. Sie beugt sich vor zu mir und nun spüre ich wie sie mit ihrer Hand über meine Stirn streift. Eine Gänsehaut durchfährt mich. „Zeit zum aufwachen“, flüstert Sie mir ins Ohr.

Ich drehe mich zu ihr um und öffne meine Augen. Sie lächelt mir ins Gesicht. „Hast Du gut geschlafen?“, fragt sie mich.

Unten höre ich nun wie der Mann den Staubsauger angeworfen hat und damit den Flur zu reinigen beginnt.

„Ja… wie viel Uhr haben wir?“, frage ich sie.

Sie lacht. „Wie viel Uhr? Ist das denn jetzt von Bedeutung?“

„Ich weiß es nicht.“

„In meiner Anwesenheit spielt die Zeit keine Rolle“, sagt sie mir.

„Du hast bestimmt Hunger und Durst oder?“, fragt sie mich.

„Ja etwas“, entgegne ich ihr.

„Du bekommst gleich etwas, aber erst musst du dich duschen und frisch machen. Dann will ich das du die Kleidung anlegst, die ich Dir gleich geben werde“, sagt sie im bestimmenden Ton.

„Ja, selbstverständlich“.

Sie zieht die Decke über mir Weg. „Ab ins Bad mit Dir und mach keine Dummheiten. Ich komme gleich wieder“, sagt sie mir.

„Ja und nein natürlich nicht“, entgegne ich ihr.

 

Nachdem ich mich im Bad geduscht, frisch rasiert und die Zähne geputzt habe, betritt sie wieder das Bad.

„So gefällst Du mir schon wieder viel besser“, sagt sie zu mir lächelnd.

Ich drehe mich zu ihr. Völlig nackt stehe ich ihr frisch gewaschen Gegenüber. Etwas verlegen versuche ich mit meinen Händen meinen Schwanz zu bedecken, der nun aufgrund der unangenehmen Situation wieder beginnt etwas härter zu werden.

Sie ist wieder so sexy gekleidet wie gestern. Sie steht mir mit ihren Lederhosen und High Heels gegenüber und mustert mich. Dann grinst sie mich an.

„Fühlst Du dich etwa unwohl?“, fragt sie mich.

„Ja etwas“, entgegne ich ihr.

„Willst du Dir lieber etwas anziehen?“

„Ja, sehr gerne“.

„Dann hab ich hier was für dich.“

Sie holt etwas hervor und steht dann wieder grinsend vor mir. Etwas erschrocken und ratlos über das was sie in den Händen hält, blicke ich sie an.

„Aber… was… was soll ich denn damit?“, frage ich sie.

„Ja was sollst du denn wohl damit?“, fragt sie mich lachend zurück.

„Das… das ist doch nicht die ganz passende Kleidung… oder?“, frage ich sie.

„Wieso nicht?“, fragt sie mich.

Ich mustere was sie in den Händen hält. „Wieso nicht?“ denk ich mir. „Wie meint sie das denn nun?“, denk ich weiter. „Wie soll ich mir denn sowas anziehen?“. Ich mustere etwas verlegen das Spitzen-Dessous was sie in den Händen hält. Ein rosafarbenes Spitzen-Dessous, bei dem der transparente und verschnörkelte Slip hinten am Po herum offen ist und daran Strapsen mit Nylonstrümpfen.

„Das ist ein Dessous“, entgegne ich ihr.

„Ach nein, was du nicht sagst und du wirst es anziehen, weil ich es Dir befehle verstanden?“, fordert sie mich auf.

„Ich… ich weiß nicht“, stottere ich.

„Muss das denn wirklich sein?“.

„Anziehen und ich diskutiere nicht!“, befiehlt sie mir.

Sie drückt mir das rosafarbene Spitzen-Dessous in meine Hand und beobachtet wie ich versuche mir die Sachen anzuziehen. Nun ist mir die Situation noch unangenehmer und ich wünschte fast wieder ich wäre nackt. Ganz verlegen vor Scharm und mit dem Kopf nach unten gerichtet stehe ich nun mit dem Dessous vor ihr. Sie kichert und zuppelt es an mir zu Recht.

„Na, das sieht doch süß an Dir aus“, sagt sie mir lächelnd.

„Naja ich weiß nicht“, entgegne ich ihr.

„Komm wir gehen jetzt nach unten. Das Frühstück müsste inzwischen angerichtet sein“, sagt sie mir und nimmt meine Hand.

Ich folge ihr die Treppen hinunter in das Esszimmer. Es duftet schon nach Kaffee, frischen Croissants und warmen Brötchen. Als wir dort sind, steht da ein Tisch mit einem prächtig angerichteten Frühstück.

 

 

Kapitel XI

 

 

Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt haben sitzen wir uns am Tisch Gegenüber. Von oben höre ich nun den Mann weiter staubsaugen und im Haushalt arbeiten. Gesehen habe ich ihn noch nicht. Das Dessous habe ich für den Moment an mir fast schon wieder vergessen. Jetzt wo ich mit der Hand über meine Schenkel fahre, wird es mir wieder bewusst und erneut überkommt mich ein etwas unwohler Schauer.

„Bist du satt?“, fragt sie mich.

Ich nicke.

„Wir haben ja heute noch was vor“, sagt sie mir.

Etwas verunsichert blicke ich sie an.

„Was hast du dir überlegt?“, frage ich sie.

„Das wirst du dann sehen.“, sagt sie mir grinsend.

„Was ist mit dem anderen Mann?“, frage ich sie etwas verunsichert.

„Was soll mit ihm sein?“

„Wer ist das?“

„Und schon wieder gleich so neugierig“, entgegnet sie mir lachend.

„Das ist einer meiner Putzsklaven“, sagt sie mir.

Ich muss schlucken.

„Hast Du viele Sklaven?“, frage ich sie.

„Ja, einige. Soll ich ihn Dir vorstellen?“

„Ich weiß nicht“, entgegne ich ihr.

„Nicht so schüchtern“, sagt sie mir grinsend.

„Du wirst ihn gleich ohnehin noch kennen lernen“.

Erneut muss ich schlucken. „Wie meint sie das jetzt wieder genau?“ denk ich mir ganz nervös.

„So, komm wir gehen wieder ins Wohnzimmer“, fordert sie mich auf.

Sie nimmt meine Hand und ich folge ihr. Im Flur ruft sie zu ihrem Sklaven nach oben, dass er nun den Tisch abräumen kann.

Im Wohnzimmer angekommen setzt sie sich wieder auf ihrem Thron. Ich stehe etwas verunsichert vor ihr. Sie mustert mich erneut. „Das Dessous steht Dir wirklich“, sagt sie lächelnd zu mir.

„So… sowas trage ich normal nicht“, entgegne ich ihr eingeschüchtert.

„Das ist mir wohl bewusst“, entgegnet sie mir kichernd.

„Du darfst Dich setzen“.

„Danke sehr, meine Lady“.

Ich setze mich auf die Couch und fühle mich nun wieder etwas sicherer. Auf der Couch lehne ich mich zurück und spüre dass dort etwas ist. Ich fasse hinter mir am Rücken und ziehe einen großen schwarzen Lederdildo hervor. Sie muss anfangen zu grinsen. Irgendwie erregt mich der Dildo und mein Schwanz wird wieder härter, was man durch den Spitzen-Slip vom Dessous natürlich sofort erkennen kann.

„Na wo kommt der denn her?“, kichert sie.

„Gefällt er dir etwa?“, fragt sie mich.

„Also… ich… ich weiß nicht. Ich glaube irgendwie schon“, antworte ich ihr und laufe rot an.

„Stehst Du etwa auf Schwänze?“

Die Frage zu beantworten ist mir etwas peinlich, aber schließlich überwinde ich mich.

„Ja… ich glaube schon meine Lady“, antworte ich ihr.

Sie bemerkt, dass mir die Situation sehr unangenehm ist.

„Mir ist klar dass Du darauf stehst. Es gibt keinen Grund dass du dich dafür schämen musst. Schon gar nicht vor mir. In meiner Gegenwart wird es normal sein, dass dir einige begegnen. Dahingehend werde ich dich abrichten. Hast du mich verstanden?“

Ich sinke etwas in mir zusammen und gucke beschämt auf dem Boden. Ich spüre wie sie mich komplett unter Kontrolle hat. Mein Herz pocht und ein eigenartiges Gefühl von Verlangen, Lust, Neugier und gleichzeitigem Scharm und Unwohlsein durchströmt mich.

„Hast du mich verstanden?“, fragt sie mich erneut und diesmal deutlich lauter und bestimmender.

„Ja meine Lady“, entgegne ich ihr.

„Sehr gut und solange Du machst was ich Dir sage, brauchst du keine Angst zu haben. Mach dich ruhig locker. Ich passe auf dich auf“, sagt sie mir jetzt wieder deutlich wärmer und streift mir dabei sanft mit ihrer Hand über die Schenkel und die Lenden.

Ein angenehm kribbelndes Gefühl durchfährt mich wieder und direkt beginnt sich mein Schwanz wieder zu erregen. Ich lege den großen, schwarzen Lederdildo aus meiner Hand und neben mir auf die Couch.

Schließlich steht sie auf und geht zu einer Kommode, die sich direkt hinter der Couch befindet. Dort holt sie etwas aus einer Schublade hervor. Aus Neugier will ich mich umdrehen und schauen, was sie dort macht, aber sie befiehlt mir zu bleiben wo ich bin. Sie nähert sich mir von hinten an. Ich spüre wie sie hinter mir vor der Couch steht.

„So entspann Dich und bleib ruhig“, befiehlt sie mir.

„Ja meine Lady“.

Sie berührt sanft mit ihren Händen meinen Kopf und verbindet mir einer Binde ganz fest die Augen. Um mich wird er stockduster.

„Wieso... wieso verbinden sie mir die Augen?“, frage ich sie.

„Das ist für den Anfang besser so und ab jetzt keine Fragen mehr. Du antwortest nur noch wenn ich es von Dir verlange. Verstanden?“

Ich muss tief schlucken. „Ja meine Lady“, entgegne ich ihr.

„So ich werde mal kurz den Raum verlassen, aber du bleibst schön hier und rührst Dich nicht und wehe Du hältst Dich nicht daran. Hast du mich verstanden?“

„Ja meine Lady“, antworte ich ihr.

Ich höre wie sie durch die Tür den Raum verlässt. Es vergehen ein paar Minuten und schließlich höre ich vor der Tür wieder gedämpfte Stimmen. „Kommt jetzt etwa ihr Putzsklave in den Raum?“, denke ich mir und schlagartig erhöht sich wieder meine Nervosität und ich zucke etwas zusammen.

Dann öffnet sich die Tür und tatsächlich kommt sie mit dem anderen Putzsklaven in den Raum.

„Darf ich vorstellen, dass ist mein Putzsklave“, sagt sie zu mir und sie setzt sich wieder auf ihren Thron.

„Wie kann ich ihnen zu Diensten sein, meine Herrin?“; fragt er sie.

„Du kannst mir schon einmal den Harnisch und das Gleitgel aus der Kommode bringen“, befiehlt sie ihm.

„Sehr gerne meine Herrin“, entgegnet er.

Ich höre wie er zu der Kommode geht, etwas daraus hervorholt und er es ihr schließlich übergibt.

„Vielen Dank und nun darfst du vor mir knien“, antwortet sie ihm.

„Mit vergnügen meine Herrin“, entgegnet er.

Ich höre wie sie aufgestanden ist und ich spüre wie sie mir nun gegenübersteht und meine Hand ergreift. Vorsichtig zieht sie mich nach oben. Unter der Augenbinde kann ich rein gar nichts sehen und muss mich ganz auf sie verlassen. Sie führt mich zu ihrem Thron und weist mich auch an niederzuknien. Vor Anspannung beginnen meine Muskeln leicht zu zucken. Sie streift über meinen Kopf, über mein Gesicht und meinen Mund. Mit dem Daumen fährt sie mir in den Mund. Ich öffne den Mund und spüre wie sie mir mit der Hand durch den Mund tastet und mit ihrem Daumen über meine Lippen fährt. Es versetzt mich in Erregung und ich lutsche an ihrem Daumen.

Sie kichert. „Du kannst bestimmt auch gut blasen“, sagt sie mir lachend.

Ich lasse den Daumen sofort wieder los und beginne mich erneut zu schämen. Meinen Kopf richte ich nach unten.

Ich höre wie sie ihren Gürtel und ihre Hose öffnet und etwas von dem Gleitgel mit ihren Fingern nimmt. Ich knie nun direkt vor ihrem Thron. Mit der anderen Hand zieht sie meinen Kopf zwischen ihre Lenden. Ich rieche ihre feuchte Pussy, die nun direkt vor meinem Gesicht ist. Der Geruch macht mich immer geiler und ich spüre wie sie mit zwei in Gleitgel getünchten Fingern nun in ihre Pussy fährt und es sich anfängt selbst zu machen. Sie stöhnt leicht auf. Ich spüre wie es warm und feucht wird. Höre wie ihre Finger hin und her flutschen und sie immer lauter stöhnt. Schließlich führt sie die ganz glitschig nassen Finger in meinen Mund. Ich saug erneut an ihnen und lecke sie sauber. Nun drückt sie mich mit der anderen Hand ganz an ihre Pussy. „Leck mich mit deiner Zunge“, befiehlt sie mir stöhnend und ich beginne sie zu lecken. Fahr wieder mit meiner Zunge durch ihre Pussy, lecke über ihren Kitzler und ficke sie Oral. Sie stöhnt lauter und lauter und drückt mich immer fester an sich, so dass ich kaum noch Luft zum Atmen habe. Nach einer Weile spüre ich wie sie kommt. Erst jetzt lässt sie meinen Kopf wieder etwas lockerer. Sie legt sich entspannt zurück.

„Das war geil“, flüstert sie grinsend und befriedigt wirkend, während mein Schwanz immer mehr vor Erregung pocht und ich jetzt fast alles machen würde vor Geilheit.

Sie fährt erneut durch mein Gesicht und mit ihren Fingern durch meinen Mund. Ich knie noch immer vor ihr mit meinen Kopf zwischen ihren Lenden und es ist nach wie vor Stockduster. Ich kann nur riechen und hören, aber ihre Anwesenheit spüre ich an meinem ganzen Körper. Als ob sie mich von überall durchdringen würde. Es fühlt sich so Geil und Gut an ihr so ausgeliefert zu sein.

„Mit Dir bin ich aber noch nicht fertig“, sagt sie nun grinsend zu mir.

„Steh auf“, befiehlt sie mir. Ich stehe auf und ich merke dass auch sie nun aufsteht. Sie führt mich wieder zu der Couch und befiehlt mir, dass ich mich über die Lehne gebeugt auf die Couch knien und mein Po ausstrecken soll. Ich komme ihren Anweisungen nach. Sie grabscht mir an den Po, der nun leicht angespannt ist und kichert. „Einen wirklich schönen drallen Knackarsch hast du“, sagt sie mir. Ich fühle mich erniedrigt, aber auch extrem erregt. Sie zieht nun den Spitzen-Slip über meinen Po nach oben. „Bleib so“, befiehlt sie mir.

Nun geht sie zum anderen Sklaven und befiehlt ihm, dass er den Lederdildo mit Gleigel einschmieren soll. Währenddessen höre ich wie sie sich den Harnisch umbindet und schließlich daran den Lederdildo umbindet. Auch ihre Finger hat sie erneut mit Gleitgel eingeschmiert. Sie fährt ihren glitschigen mit den Fingern über meinen nun drall angespannten Po.

„Versuch Dich so gut es geht zu entspannen. Du brauchst keine Angst zu haben. Je entspannter Du bist, je angenehmer wird es. Verstanden?“, weist sie mich im sanften Ton ein.

„Ja meine Lady“, entgegne ich ihr und versuche nun mich ganz ihr Gegenüber fallen zu lassen.

Sie nimmt zwei ihrer Finger und dringt damit in mir ein. Mein Schwanz pocht vor Erregung und ich muss leicht aufstöhnen. Sie beginnt mit den Fingern leicht meine Prostata zu stimulieren. In mir wird alles anders. Ich habe das Gefühl ich platze vor Erregung und muss immer lauter aufstöhnen. Ich versuche mich zusammenzureißen, aber es funktioniert nicht. Sie dringt tiefer mit den Fingern in mir ein und plötzlich merke ich, wie ich innerlich völlig loslasse und nur noch bei ihr bin. Als ob mein Körper komplett ihr gehören würde.

Nun zieht sie die Finger wieder aus meinen Po und tastet nach meinen Schwanz, der nun völlig aufgepumpt ist und so hart wie es nur geht. Ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Da haut sie mir mit der Hand auf meinen Schwanz. „Aber nicht kommen. Hast Du mich verstanden?“, sagt sie mir im Befehlston. „Ja. Entschuldigung meine Lady“, entgegne ich ihr keuchend.

Plötzlich spüre ich den flutschigen Lederdildo an meinen Po, mit dem sie nun vorsichtig in mir eindringt. Erneut muss ich aufstöhnen und sie beginnt mich damit von hinten in den Arsch zu ficken.

Erst jetzt merke ich dass der Harnisch doppelseitig einen Dildo hat und auch auf ihrer Seite ein Vibrator ihr langsam zum Orgasmus erfährt, was mich noch mehr erregt. Ich bin wie in Ekstase und voll in ihrer Gewalt. Sie beginnt erneut zu stöhnen und fickt mich immer schneller und härter. Es beginnt schon etwas weh zu tun, aber ich traue mich nicht ihr zu widersetzen und auch meine Erregung überragt auch ohnehin alles. Schließlich höre ich wie sie erneut kommt. Sie führt den Dildo so tief in mir wie es geht. Ich fühle mich völlig ausgehüllt und mein ganzer Körper zuckt vor Erregung.

 

Kapitel XII

 

 

Nachdem sie auf diese Art und Weise erneut gekommen ist, nimmt sie den Dildo wieder ab. Sie setzt sich und ich darf wieder vor ihrem Thron knien. Es war doch etwas tiefer und härter als ich mir vorgestellt habe und ich spüre wie es noch leicht in mir schmerzt, aber die Geilheit übertüncht dies. Am liebsten würde ich kommen, aber das würde sie sofort merken.

„Das hast Du für den Anfang tapfer ausgehalten“, sagt sie sanft zu mir und streichelt mit über den Kopf. Noch immer trage ich die Augenbinde und sehe nichts. Genieße aber ihre zärtliche Zuwendung.

 

Nun wendet sie sich dem anderen Sklaven hinzu. „Du kümmerst Dich heute fleißig um den Haushalt und bist sehr brav. Dafür hast du Dir eine kleine Belohnung verdient“, sagt sie zu ihm.

„Danke meine Herrin“, entgegnet er ihr.

„Stell Dich vor mir auf“, weist sie ihn an. Er stellt sich nun vor ihrem Thron und ich spüre wie er genau neben mir steht und ich daneben kniehe. Sie öffnet seinen Gürtel und zieht seine Hose und Shorts hinunter. Sie nimmt etwas Gleitgel und beginnt seinen Schwanz zu massieren. Er beginnt leicht aufzustöhnen. „Na der wird aber immer härter“, sagt sie grinsend zu ihm.

„Ohja meine Herrin“, stöhnt er ihr entgegen.

Ich spüre wie sich die ganze Szene unmittelbar vor meinen Kopf abspielt und rieche den Geruch von fremder Geilheit und Erektion. Ich senke meinen Kopf verlegen nach unten.

„Nana lass den Kopf schön da wo er ist“, weist sie mich an. „Auch andere wollen auf ihre Kosten kommen“, sagt sie im Befehlston und führt meinen Kopf zu seinem Schwanz, den ich nun auch vor meinem Gesicht spüre. Er scheint wirklich sehr groß und hart zu sein.

Sie reibt seinen Schwanz immer härter und schneller und er stöhnt immer intensiver und schließlich bettelt er Sie an Kommen zu dürfen. Sie grinst ihn an. „Du kommst wen ich das will. Verstanden?“, sagt sie ihm. „Natürlich meine Herrin“, entgegnet er. Sie nimmt erneut Gleitgel und reibt ihn weiter und weiter, bis er vor Geilheit fast platzt. „Bist du Bereit?“, fragt sie ihm.

„Ohja Bitte, Bitte meine Herrin“, bettelt er nach dem Orgasmus und ich spüre wie sein Schwanz unmittelbar vor meinen Gesicht ist und mich hin und wieder berührt. Auf einer mir noch völlig unbekannten Art erregt mich dieses Gefühl und die Nähe seines harten Schwanzes.

„Ok Du darfst nun Ausnahmsweise kommen. Das hast Du Dir verdient“, sagt sie ihm und reibt ihn weiter.   

Ich spüre wie das Sperma aus ihm herausspritzt und ein Teil davon auf meinem Gesicht und in meinem Mund landet. Ich muss erneut zusammenzucken und fühle mich erregt und gedemütigt.

Sie befiehlt ihm wieder niederzuknien und ich erahne etwas, wie sie ihn über sein Gesicht streichelt.

 „Hat es Dir gefallen?“, fragt sie ihm.

„Ja meine Herrin“, entgegnet er.

„Nun gut, dann kümmere Dich nun wieder um deine Hausarbeit. Wir machen später weiter“, weist sie ihn an.

„Ja wie sie wünschen“, antwortet er.

Er steht auf und verlässt wieder den Raum und sie beugt sich zu mir und nimmt nun die Binde wieder ab. Ich öffne meine Augen. Sie guckt mir ins Gesicht, aber ich kann nur wenig erkennen und muss blinzeln. Meine Augen müssen sich erst wieder langsam an das Tageslicht gewöhnen. Sie tupft mit der Augenbinde das Sperma aus meinem Gesicht.

„Wie fühlst du dich?“, fragt sie mich mit sanfter Stimme.

„Ich… ich weiß nicht. Irgendwie sehr komisch“, antworte ich ihr.

Mein ganzer Körper fühlt sich auf einmal so fremd an und ich zittere etwas.

„Das ist auch normal. Es war dein erstes Mal. Ich führe Dich da langsam und schrittweise ran. Hat es dir denn gefallen?“, fragt sie mich.

„Ja… irgendwie schon“, antworte ich ihr.

„So, ich denke für heute ist das erstmal mehr als genug“, sagt sie mir.

„Danke sehr meine Lady“, sage ich ihr.

„Wofür denn?“

„Das sie mir das alles ermöglichen, obwohl ich gar nicht viel dazugeben kann.“

„Mach Dir darüber mal keinen Kopf. Wir haben alle mal angefangen“, sagt sie mir mit zärtlicher Stimme und fährt wieder sanft über mein Gesicht.

 

„Komm, oben im Bad sind deine normalen Sachen. Du kannst Dich wieder umziehen, frisch machen und dann bringe ich Dich nach Hause“, sagt sie mir auffordernd.

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Dort liegen sauber aufgefaltet die Sachen die ich trug, als ich gestern sie besuchte. Ich ziehe mir meine Sachen an und wasche mein Gesicht und werfe einen Blick in den Spiegel. „War das wirklich gerade alles ich?“ denke ich mir.

 

 

 

 

 

Kapitel XIII

 

Wieder angezogen gehe ich die Treppe hinunter. Sie hat sich unten schon gerade ihre Jacke übergezogen und mit den Autoschlüsseln in der Hand wartet sie schon auf mich.

„Bist du Angezogen und hast alles dabei?“, fragt sie mich.

„Ja“, antworte ich.

„Dann komm, ich kann Dich fahren.“

„Das müssen sie nicht unbedingt“, entgegne ich.

„Es ist ein weiter Weg bis in die Stadt. Das geht so viel schneller. Außerdem will ich doch auch wissen wo Du wohnst.“

Ich schlucke. „Wo ich wohne?“, denke ich mir. „Das sollte sie besser nicht wissen. Ich komme nicht gerade aus der besten Gegend und aufgeräumt habe ich auch nicht. Auf Frauenbesuch bin ich da gerade überhaupt nicht vorbereitet und zu ihrem Haus ist das alles ein schlechter Witz“, denke ich weiter.

„Das ist aber nicht gerade so schön wie hier“, entgegne ich ihr.

„Na und? Denkst du etwa ich habe immer so gelebt?“

„Ich weiß ja nicht…“, stottere ich.

„Das musste ich mir alles hier erst selbst aufbauen. Also mach dir mal keinen Kopf.“

„Ok… dann Danke…“, sage ich ihr.

 

Ich folge ihr hinaus zum Auto. Draußen im Garten kommen die beiden großen Hunde auf sie zugestürmt und für einen kurzen Moment zucke ich zusammen, aber in ihrer Anwesenheit sind die Hunde wieder absolut friedlich. Sie streifen um ihre und meine Füße und ich streichele über ihr Fell.

„Siehst Du, die sind wirklich ganz harmlos“, sagt sie lächelnd.

Dann stehen wir vor ihrem Auto. Ein alter, sehr stilvoller Porsche.

„Wow, ganz schon schick der Wagen. Gehört der Dir?“, frage ich staunend.

„Natürlich was denkst du denn? Magst du Autos?“, fragt sie mich.

„Eigentlich sind mir Autos ziemlich egal“, antworte ich ihr ehrlicherweise.

„Ich liebe schnelle Autos“, sagt sie mir grinsend.

„Das wundert mich nicht. Irgendwie passt es auch zu ihr“, denk ich mir.

Wir steigen gemeinsam in das Auto und sie fährt aus der Ausfahrt.

„Wo wohnst du denn nun?“, fragt sie mich.

„In Kalk“, entgegne ich ihr und sage ihr meine Adresse.

„Das ist wirklich nicht die beste Gegend“, entgegnet sie mir lachend.

 

Ich schaue beim Fahren aus dem Fenster. Heute ist das Wetter deutlich sonniger draußen. Wir fahren durch eine lange Allee. Der Himmel ist blau und in der Sonne funkeln die bunten Blätter an den alten knochigen Bäumen und das Laub glitzert golden am Wegesrand. Draußen ist es kalt, aber schön.

Ich versuche sie heimlich beim Autofahren zu beobachten. Wie sie elegant um eine Kurve fährt. Das Lenkrad in der Hand hält und in der anderen den Schaltknüppel. Es wirkt alles so unwirklich. Langsam merke ich wieder, wie ich zu mir zurückfinde und lasse die Erlebnisse Revue passieren. Mir wird etwas unwohl bei den Gedanken daran was ich alles getan habe. „Bin ich nicht zu weit gegangen?“, denke ich mir. Ich fühle mich unwohl und gleichzeitig will ich doch nirgendwo anders sein. Erneut blicke ich aus dem Fenster und sehe nun die Häuserfronten an uns vorbeirauschen.

 

„Ist alles Ok bei Dir?“, fragt sie mich plötzlich

„Was?“, antworte ich aus den Gedanken gerissen.

Sie lächelt kurz zu mir rüber. „Ich fragte ob alles Ok ist?“

„Oh… Entschuldigung. Ja natürlich“, entgegne ich ihr.

„Du wirkst so still“.

„Ich denke bloß nach“.

„Worüber denn?“

„Über das alles was passiert ist.“

„Hat es Dir etwa nicht gefallen?“

„Doch, doch sehr… aber…“

„Aber?“

„Ich weiß nicht, ob das so richtig ist.“

„Wieso sollte es nicht richtig sein?“

„Ich weiß nicht“, antworte ich ihr.

 

Schließlich biegen wir in die Straße ab, in der ich wohne. Draußen blickt eine Gang aus verwahrlosten Kindern und ***agern beeindruckt auf das Auto. Sie parkt schließlich vor meinem Haus.

„Da sind wir“, sagt sie mir und lächelt mich an.

„Danke für das fahren.“

„Immer gerne und wo genau hier wohnst du jetzt?“, fragt sie mich.

Ich deute auf das Haus neben uns. „Da wohne ich in der obersten Etage.“

„Zeigst du mir deine Wohnung?“, fragt sie mich

„Ich glaube nicht dass die so dein Ding ist und außerdem habe ich um ehrlich zu sein gar nicht aufgeräumt“, entgegne ich ihr.

„Willst du mich etwa nicht in deine Wohnung lassen?“

„Doch.. doch, aber wie gesagt…“, stammele ich.

„Das ist mir doch egal. Jetzt zeig schon deine Wohnung.“, sagt sie mir.

„Na Ok… dann komm mit“.

 

Wir steigen aus dem Auto und sie nimmt wieder meine Hand. Es fühlt sich schön an ihre Hand zu spüren. Diesmal folgt sie mir. Auf dem Weg zur Haustür kommt ein Nachbar aus dem Haus uns entgegen. Er starrt uns beide ratlos an und blickt ihr hinter her, als wir durch die Haustür gehen. Dieser neidvolle Blick von ihm erfüllt mich mit Stolz. Wir gehen die Treppen hinauf und ich schließe die Wohnungstür auf. Sie lächelt mich an.

 

 

Kapitel XIV

 

 

Ich lebe in einer Altbauwohnung mit hohen Wänden, eher schlecht isoliert und die dringend mal wieder renoviert werden müsste. Ein kleines Schlafzimmer, ein kleines Bad, ein größere Wohnküche mit einem großen, alten Esstisch den ich einst im Sperrmüll gefunden und restauriert habe, ein großes und ziemlich chaotisches Wohnzimmer in zwei Hälften unterteilt. Auf der einen Seite eine kleine Ecke, in der mein Schreibtisch (ein alter Sekretär, der ein Familienerbstück ist) steht und daneben mein großes Plattenregal als Raumteiler. Auf der anderen Seite eine große Couch, gegenüber davon ein Fernseher und ein großes Bücherregal, was sich über die ganze Wand erstreckt. Daran angeschlossen ist ein kleiner Balkon mit einem gemütlichen Lesesessel, Windlichter und Kerzen drum herum und einigen mit Kräutern gefüllten Blumentöpfen.

 

Die Wohnung ist in einem chaotischen Zustand. In der Küche stehen auf der Spüle noch einige Töpfe von Vorgestern, als meine beste Freundin zu einer Kochsession zu Besuch war und die ich noch nicht gespült habe. Auf meinen Schreibtisch steht noch die alte Schreibmaschine, die ich mal auf dem Flohmarkt mir zugelegt habe und drum herum liegt zerknülltes Papier. Die verzweifelten Versuche neue Songtexte zu schreiben. Einige Seiten hängen noch zum Trocknen der Tinte an einer provisorisch ausgehangenen Wäscheleine über meinen Schreibtisch. Neben meiner Couch stapeln sich die Bücher auf den Boden und meine alte Akustikgitarre ist an ihr angelehnt. 

 

Als wir die Wohnung betreten bemerke ich wie sie alles genau mustert. Die Siebdrucke an den Wänden, die ich mal einem ehemals befreundeten Künstler abgekauft habe, als er knapp bei Kasse war. Den alten Perserteppich vor meiner Couch, den einst mein Onkel aus dem Nahen Osten mitbrachte, wo er einige Zeit lebte und an einem Institut tätig war und schließlich bemerke ich, wie sie auch meine Bücher und Platten genau mustert. „Ok, ich bin also nicht der einzige der sowas tut“, denke ich mir innerlich. Das Chaos ist mir schon ziemlich unangenehm. Hoffentlich hält sie mich jetzt nicht für den totalen Messi, aber ich habe sie ja gewarnt.

 

„Ähm… ja tut mir leid, ich sage ja das es bei mir gerade ziemlich chaotisch ist“, sage ich ihr etwas verschmitzt.

Sie grinst mich an. „Ja, da hast du in der Tat nicht übertrieben. Vielleicht bräuchtest du auch mal einen Putzsklaven“, entgegnet sie mir und fängt an zu kichern.

„Tut mir leid… also wäre ich darauf vorbereitet gewesen…“

„Wärst du darauf vorbereitet gewesen, wäre es ja langweilig. So sehe ich wie du wirklich lebst“, unterbricht sie mich.

„Also so chaotisch bin ich jetzt auch nicht immer“, wände ich ein.

Sie grinst nur und begutachtet weiter mein Wohnzimmer.

„Soll ich Dir einen Kaffee machen?“, frage ich sie.

„Ja gerne“.

 

Nach einer Weile komme ich mit zwei frisch aufgebrühten Kaffee zurück in das Wohnzimmer und bemerke wie sie nun meine Songtexte entdeckt hat, die gerade zum Trocknen der Tinte an der Wäscheleine hängen.
„Oh das ist noch nicht fertig“, sage ich ihr. Ich stelle die Kaffee ab und versuche ihr die eine Seite wieder aus der Hand zu nehmen.

„Na sag mal...“, entgegnet sie mir und drückt meine Hand weg.

„Das ist alles noch in Arbeit. Noch besser nichts was man lesen sollte“, sage ich ihr.

„So geht man aber nicht mit einer Lady um“, entgegnet sie mir entsetzt.

„Ent… Entschuldigung“, stottere ich. „Habe ich sie nun versehentlich angegriffen?“ denke ich mir.

„Schon gut, aber wenn das fertig ist, dann will ich das du mir es zeigst. Verstanden?“, sagt sie mir im Befehlston und legt die Papierseite wieder auf dem Schreibtisch.

„Ja selbstverständlich“, antworte ich ihr.

 

Sie setzt sich nun auf die Couch und ich serviere ihr den Kaffee und setze mich neben ihr. Sie nippt an der Tasse.

„Bis auf das Chaos hast du es hier eigentlich doch ganz schön“, stellt sie nun fest.

„Ja es ist schon in Ordnung“.

 

Eine Weile sitzen wir so schweigend nebeneinander. Mein Kopf ist voller Rosinen.

 

„So, ich muss langsam wieder los“, unterbricht Sie die Stille.

„Glaubst du ich darf Dich irgendwann wieder sehen?“, frage ich sie.

Sie lacht. „Was denkst du denn von mir?“, natürlich will ich dich wieder sehen.

„Mach Dir darum mal keine Gedanken“, entgegnet sie.

„Ich weiß ja nicht wie du das siehst…“, stammele ich etwas verlegen und dann fasse ich mich wieder und sage es dann frei raus wie es ist…

„So eine Frau wie Dich hatte ich noch nie in meinen Leben. Die Zeit mit Dir war völlig einzigartig und ja, ich habe mich leider in Dich verknallt. Wenn Du das nicht so siehst, dann kann ich das verstehen, aber dann lass uns das lieber hier und jetzt beend…“

Plötzlich unterbricht sie mich. Sie beugt sich zu mir vor, guckt mir tief in die Augen und fährt mit ihrem Zeigefinger über meine Lippen. Wie im magnetischen Bann ziehen wir uns an. Dann spüre ich ihre Lippen auf meinen Lippen und wir küssen uns tief und innig. Ich schließe meine Augen und wünschte mir dieser Moment würde nie enden. Dieser Kuss ist anders als die anderen zuvor. Er ist viel mehr auf Augenhöhe. Ein inniger Kuss zwischen Frau und Mann, wie zwischen zwei liebenden. Mein Herz pocht schneller. Ich ziehe sie fest an mich heran und spüre auch ihren Herzschlag.

 „Wann hast du das nächste Mal Zeit?“, flüstert sie zu mir.

„Also ist das ein Anfang und kein Ende?“, frage ich sie

Sie lächelt mich an. „Ja das ist es, aber wenn du das wirklich willst, dann wird sich alles für dich ändern“, sagt sie mir bestimmend.

„Ja natürlich will ich“, entgegne ich ihr.

Sie küsst mich noch einmal. „Also Freitag?“, fragt sie mich.

„Verdammt… Freitag ist bei mir immer schwer, da bin ich schon immer fest verabredet zum Gärtnern mit meiner besten Freundin…“, entgegne ich ihr.

„Beste Freundin?“, unterbricht sie mich.

„Ja… natürlich wirklich nur eine Freundin“, sage ich ihr.

„Nun gut… wenn das der Anfang von etwas ist, dann die erste Regel, es gibt keine Frau außer mir mehr in deinem Leben sei denn ich will das so. Du gehörst mit allem was du bist komplett mir. Verstanden?“

Ich schlucke. „Ja natürlich, aber das ist wirklich nichts…“

„Und ja, eine freundschaftliche Freundin darfst du natürlich haben und jetzt kommt Regel Nummer Zwei… Du hast mir ab jetzt alles mitzuteilen, wie Du deine Freizeit planst. Hast du das auch verstanden?“

„Meine ganze Freizeit?“, denke ich mir. „Ja… das habe ich meine Lady“, entgegne ich ihr.

„Und nun Regel Nummer Drei: du rührst ihn da unten nicht an. Sei denn ich will das so. Verstanden?“

„Also auch nicht wenn ich es mir selber…“

„Nein, auch dann nicht. Du wirst Keusch für mich bleiben.“, unterbricht sie mich.

„Ja… meine Lady“, antworte ich ihr.

„Gut. Also Freitag hast du keine Zeit und natürlich musst du das nicht verschieben für mich. Wie sieht es Samstag aus?“

„Da bin ich arbeiten bis 18 Uhr, aber danach…“, antworte ich ihr.

„Gut, dann hole ich Dich Samstag um 18 Uhr von der Arbeit ab“.

„Also… direkt von der Arbeit?“, frage ich sie.

„Ja direkt von der Arbeit. Ich komme in dann in den Laden und ich hoffe du hast Dich dann schön für mich zu recht gemacht“, sagt sie mir im bestimmenden Ton.

„Ja… natürlich meine Lady“.

 

Sie steht nun auf und ich bringe Sie zur Tür. Noch einmal drücke ich ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie lächelt mich an. „Bis Samstag und schön artig bleiben“, sagt sie mir. „Ja bis Samstag meine Lady“, entgegne ich ihr und fahre einmal sanft mit meiner Hand über ihr Gesicht und erwidere ihr lächeln.

 

Nachdem ich sie verabschiedet habe und die Wohnungstür wieder in ihre Angeln fällt, atme ich tief durch. Dann genieße ich erst einmal das Alleinsein. Ich gehe zum Plattenspieler und lege die „Unknown Pleasures“ von Joy Division auf. Dann setze ich mich wieder auf die Couch und zünde mir eine Kippe an.

„Direkt von der Arbeit? Was sollen dann meine Kollegen denken? Hoffentlich wird das keine unangenehme Situation“, denke ich mir.

Und dann durchläuft mich auch schon der erste Flashback. Ich merke wie er hart wird in meiner Hose und will ihn gleich anfassen, doch dann fällt mir ein, was sie mir befohlen hat. Ich versuche mich wieder zusammenzureißen und irgendwie abzulenken. Drehe die Musik etwas lauter und hole mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank.

„Verdammt… bis Samstag wird eine ganz schön lange Zeit…“, denke ich mir und wünsche mir schon jetzt sie wäre wieder hier.

 

 

Fortsetzung folgt…

[Gelöschter Benutzer]

Regel Nr.1: verlasse nie deine Freunde für die Wünsche einer anderen Person! - ist ungesund für das Selbst in dir.

Ansonsten spannend geschrieben (:

[Gelöschter Benutzer]

Das Warten hat sich gelohnt......ich mag deine Geschichten sehr 😍

[Gelöschter Benutzer]

Wow 🤩

[MisterR]

Ich bin auf die Fortsetzung sehr gespannt 😊

[Shooting]

Wieder Super geschrieben 

[Pa****]

vor 4 Stunden, schrieb Saturnia:

Regel Nr.1: verlasse nie deine Freunde für die Wünsche einer anderen Person! - ist ungesund für das Selbst in dir.

Ansonsten spannend geschrieben (:

Danke sehr und da stimme ich dir auch absolut zu. Hat der Protagonist in der Geschichte ja bisher auch nicht. ; )

 

Vielen Dank euch allen und auch das ihr euch die Zeit für das Lesen genommen habt. : )

[Ch****]

Toll geschrieben 🤩

[La****]

Gilt für Teil 1 und 2 

 

Ich mag die Geschichte :) Sehr gut und detailreich geschrieben.

Freu mich auf Teil 3