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Wie erzieht man seine Sklavin richtig


Do****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der Mann muss von seiner Natur schon dominant sein sonst geht es nicht.

Geschrieben

Und wie in jeder Beziehung.... hilft da nur: ehrlich miteinander reden. Was möchte man, was möchte man nicht. Es braucht ganz viel Vertrauen und Respekt. Jede Frau sowie jeder Mann tickt anders - wenn Du dominant bist, deine Arme öffnen kannst um deine Sub auffangen zu können, weil sie Dir vertraut und die Kontrolle überlässt, ist das ein guter Anfang - was nicht selbstverständlich ist! Das muss MANN klar sein, denn ein Mensch ist kein Dreck was man niedermachen kann, wann immer man will. Ein Dom muss sich das alles verdienen, erst dann ist er würdig den Titel Dom zu tragen... zumindest ist dies meine Meinung. Deine Sub wird Dir gehorchen, wenn Du sicher auf beiden Beinen stehst, die Kraft und die Wärme bieten kannst, die sie braucht.... möchte es hier aber nicht in die Länge ziehen ;-) ich bin sicher es folgen Antworten von Personen, die einige Jahre mehr Erfahrung auf dem Buckel als ich haben.

Geschrieben

Nachdem es kein großes Buch des BDSM gibt, erwartet jede sub was anderes, weil Gott sei Dank jeder Dom seine eigene Definition von „richtig“ und Gehorsam hat.... hoffe ich wenigstens🤣
Der eine legt großen Wert auf die korrekte Anrede, der andere will bestimmte Haltungen sehen, feste Rituale und Zeremonien....
Und dann gibt es noch das eine oder andere dazwischen - gut so!

BDSM ist ein Spiel, mit Regeln wie bei Rommé, jede „Familie, hat da ihre eigenen...

Das macht es ja so schön bunt in all seiner Schwärze.

Geschrieben

Ich glaube mich muss man nicht zum Gehorsam erziehen, ich bin es oder eben nicht. Wenn ich es nicht bin, dann würde ich auf Erziehungsversuche wohl auch eher allergisch reagieren. Ich bin eher eine intrinsisch motivierte Sub oder Sklavin. 

Geschrieben

Die Frage stellt sich bei mir nicht da ich in meiner Natur schon dominant bin und mit Nachdruck meiner Worte funktioniert es auch ganz gut.

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb Paul1207:

Der Mann muss von seiner Natur schon dominant sein sonst geht es nicht.

Offtopic, aber was genau soll das ausdrücken?
Ich kann im Alltagsleben, bzw. außerhalb des Spiels kein klassisch dominanter Typ sein und trotzdem ein guter Dom.

Und zurück zum Thema, da kann ich mich nur den Anderen anschließen. So individuell wie jede Person ist, so individuell sind Vorstellungen und Wünsche. Und nur durch offene Kommunikation wirst du erfahren, was sich dein Gegenüber wünscht...

Geschrieben

@Paul1207 je mehr jemand betont, wie naturdominant er als Mensch ist, desto mehr weckt das in mir das Verlangen zu beweisen, dass ich als Mensch willensstärker und durchsetzungsfähiger bin, als der, der das von sich behauptet. Witzigerweise bin ich es bisher meist gewesen. 

Ein Dom, der einen Wettbewerb ausruft und meine Alltagsdominanz weckt funktioniert also für mich nicht. Dabei will ich nicht dominieren, ich will in meiner Unterwerfung als Sub oder Sklavin angenommen werden und ich gebe das freiwillig und aus tiefsten Inneren dem, den ich würdig finde. 

Geschrieben

ICH als der devote Part unserer Beziehung bevorzuge  das Belohnungssysthem.

Ich erwarte von meinem Dom: Respekt, Loyalität, Vertrauen, Hingabe, Liebe und gaaaaanz viel Geduld. 

So hat mein Dom mich bereits zum fast ganz braven Mädchen erzogen.🤭

Geschrieben (bearbeitet)

@Teaspoon, Selbst ich als jemand der sich als "dominant" ansieht und nicht devot ist und auch nicht homosexuell (daher nichts im sexuellen Bereich), bekommt da Lust die andere Person dann in ihre Schranken zu weisen und ganz schnell den Spieß umzudrehen. :D 

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
Geschrieben

Das es nicht DIE richtige Art gibt haben ja schon genug Leute geschrieben.
Dass dir hier niemand sagen kann was DIE devote Frau für genau dich ausmacht ist sollte auch klar sein.
-
Vielleicht solltest du eher nach Tipps und Anregungen fragen und das raussuchen was am besten zu deinem Stil passt ? ;)
Und dann schauen ob dein Stil zu den Vorstellungen deiner potentiellen Sklavin passt.
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Ein grundsätzlicher Tipp für Erziehung:
Es helfen klare Regeln, eine Motivation diese zu befolgen (Belohnung und/oder Strafe) und damit Sicherheit und Vertrauen aufzubauen.
Wenn du so etwas konsequent und Stück für Stück aufbaust, kann sich deine Sklavin darin langsam aber sicher fallen lassen.

Geschrieben

Dominanz hat man oder man hat sie nicht. Dein Gegenüber wird das sofort spüren.

Geschrieben

Du solltest mit der Frau sprechen, die das erwartet. Hellsehen kann man auch beim bdsm nicht. Gleichberechtigter Austausch und Verständnis ist immer eine gute Methode.

Geschrieben

Falls dir hier einer die passenden Antworten geben kann, solltest du die Frau zu ihm schicken. Erziehung heisst eine Vermittlung deiner Werte. Man sollte schon wissen was man tut, wenn man sich solch einer Aufgabe stellt.

Geschrieben

Erziehen, Ausbilden, machen zur ..... . klar, im zweiten Stepp. @Sir_Myst hat Recht. Erstmal abholen wo sie ist. Werte vermitteln , ein bisschen die Richtung von Interessen, Möglichkeiten  oder Apartien erkunden. Kein Dom würde versuchen aus einer Sub  BMI > 35 eine Ballerina zu machen, es sei denn er ist echt Sadist. Wirklich gut wird Erziehung / Ausbildung nur, wenn dem Dom ein klares und auch erreichbares Ziel vorschwebt. Eine Sub muss keine Sklavin sein, eine Kajira kein Pet.

Geschrieben

Das hast Du aber schön zusammengefasst!

Vielleich noch ein Schuß "Ausnutzung von Fetischen" zur nachhaltigen Erziehung?

Geschrieben

@schlampesteffi Ich hatte das gedanklich, mit unter dem "was von Bedeutung ist" eingeordnet. Aber du hast natürlich Recht. Der Punkt ist wichtig genug ihn explizit zu erwähnen.

Geschrieben

@Domiann,

wenn ich mir Dein Profil anschaue und dann die Frage hier lese, habe ich das Gefühl die Reihenfolge stimmt nicht ganz. Vielleicht hättest Du Dich erst mal über das Thema schlau machen sollen, viel lässt sich auch über die geposteten  Erfahrungen und Geschichten hier lernen. Der von Dir gewählte Name in dem  „Dom“ schon als direkter Hinweis erscheint, ist für mich erst mal keine gute Wahl.

Entschuldige bitte wenn ich Dir grundsätzlich erst mal abspreche das Du ausgesprochen dominant bist, das muss nicht mal unbedingt negativ sein, sofern Du Deine Dominanz die Du gerne hättest gegenüber Deiner Sub nicht mit Gewalt durchdrückst.

Bratbändiger würde ich vielleicht erst mal aus Deiner Liste streichen, um eine Brat bändigen zu können braucht es Erfahrung, Selbstbewusstsein und gute Nerven, denn eine Brat stellt Deine Dominanz immer wieder auf den Prüfstand, wenn Du da nicht standfest bist, hast Du sofort verloren.

Für Dich wäre eine Sub, die von sich aus schon gehorsam ist und die eine verständnisvollen Dom sucht der ihre Fetische und Bedürfnisse erfüllt und sie führt die richtige Wahl, eine Frau die Du nicht erziehen musst sondern die bereit ist sich Deinen „Befehlen“ zu fügen ohne groß zu widersprechen.

Wichtig ist, das Dir ihre Bedürfnisse wichtig sind und Du breit bist sie zu erfüllen, dann wird mit der Zeit bestimmt ein guter Dom aus Dir. Solltest Du zu den Männern gehören die eine Sklavin suchen weil sie mit einer gleichberechtigten Partnerin nicht klar kommen und sich eine schwache Sub wünschen, die sie unterdrücken können um sich stärker zu fühlen, solltest Du lieber an Deinem Selbstbewusstsein arbeiten, solche Idioten gibt es schon mehr als genug.

Ich hoffe Du findest Deinen Weg, der sowohl für Dich als auch für Deine Zukünftige Partnerin ein erfüllender ist.

Geschrieben

Die ersten beiden Antworten "1000 Frauen = 1000 unterschiedliche Sichtweisen" und "Man muss dominant geboren sein" haben mich zum schmunzeln gebracht.

Auch bei 1000 Frauen, die über Sklaverei diskutieren, kann man Normative feststellen. Und danach fragt der Threadersteller. Eines dieser Normative ist ganz bestimmt der Reiz an der Fremdbestimmung bzw. an dem Bruch des eigenen Willens!  Ich kenne mich nicht mit dem Doms aus, ich spiele im sadistischen Bereich, jedoch denke ich, dass es für Subs wunderbar ist, wenn mit diesem Normativ gespielt wird. Sich freiwillig in Sklaverei zu begeben ist im Grunde ja keine Sklaverei. Das Aufzuarbeiten, und beispielsweise zu belegen/manipulieren, dass der freiwillige Gang nicht freiwillig war - und ein gang aus der Sklaverei nicht möglich ist - was fiktiv ist - kann bestimmt eine gute Erziehungsweise sein!

Aber wie gesagt, ich stehe mehr auf Masos, die machen was ich will. Und ich schere mich einen Dreck um diese Frauen. Da unterscheidet sich der SM von eienr D/s-Beziehung.

Geschrieben (bearbeitet)

@Miss_92, Ich muss gestehen, ich habe jetzt nicht alles gelesen in diesem Thread, möchte mich Miss_92 aber anschließen. 
Beide Parteien können ohne den anderen rein gar nichts anfangen. Wenn ich meine, ich wäre der ultra-dominante Typ und mir steht per se irgendwie alles von der sub zu, dann bekomme ich das nur so lange, wie die sub das mitmacht. Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt. 
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ich weiß, was ich will, ich aber einfach super interessiert in die jeweilige Dame bin, wie ich generell gespannt auf Menschen bin. Ich entwickle mit jeder Person eine eigene Art von Humor, einen eigenen Umgang, eigene kleine Rituale und so weiter. So gilt das im BDSM Kontext für mich auch. 
Grundsätzlich glaube ich aber, sucht sub jemanden, der mit dem Geschenk etwas anfangen kann. Jemanden mit eigenen Vorlieben, echtem Interesse und genug Ideen im Köcher, damit beide sich spielerisch richtig kennenlernen können. Könnte man noch ewig ausführen, aber:
Sub will auch verstanden werden, hat auch jedes Recht dazu und erkennt, wenn jemand dominant ist und agiert, statt es einfach nur zu behaupten :D  Zumal ich (!) das Wort eh nicht leiden kann und es eher selbstsicher, zielstrebig oder interessant nennen würde. Aber das sind meine eigenen Hirnwindungen :) 

bearbeitet von FETMOD-FF
Komplettzitat entfernt. Durch @...ersetzt.
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