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Rauchentwöhnung durch Keuschhaltung


keuschling-1959

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn es funktioniert und du dadurch rauchfrei wirst, hast du ja auch was gewonnen quasi, die Idee an sich finde ich garnicht Mal so schlecht.

Geschrieben

Solange du mit dem Rauchen aufhörst ist jedes Mittel rechr 😅

Geschrieben

Naja, sofern sich Deine Frau damit nicht selber bestraft. Ober eine coole Methode. Mich würde allerdings interessieren, wie ihr das Ziel " nicht mehr rauchen" mit der Keuschhaltung kombiniert? Also orale Befriedigung Deiner Herrin wenn Du 10 Tage micht geraucht hast ist doch ehee eine Belohnung Deiner Herrin als eine Belohnung im Sinne Deiner Keuschhaltung, also eher der Unterbrechung selbiger🤔

Geschrieben

Na Hauptsache schmeckt sie dir dann als Nichtraucher noch. Wart ab, wenn erst dein Geruchs- und Geschmacksinn wieder da ist......:clapping:

Geschrieben

Das klingt doch mal nach einer kreativen und nachhaltigen Idee. Und der Gewinn dürfte klar bei dir liegen. Ich freue mich über Berichte!

Geschrieben

Kleine Änderung: meine Frau und Herrin hat beschlossen, dass fürs erste auch 3 Tage rauchfrei genügen, damit ich sie endlich wieder lecken darf. Allerdings nur, wenn sie insgesamt mit meiner Leistung im Haushalt etc. zufrieden ist.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb MissSweety:

Naja, sofern sich Deine Frau damit nicht selber bestraft. Ober eine coole Methode. Mich würde allerdings interessieren, wie ihr das Ziel " nicht mehr rauchen" mit der Keuschhaltung kombiniert? Also orale Befriedigung Deiner Herrin wenn Du 10 Tage micht geraucht hast ist doch ehee eine Belohnung Deiner Herrin als eine Belohnung im Sinne Deiner Keuschhaltung, also eher der Unterbrechung selbiger🤔

Meine Herrin hat die Möglichkeit, sich anderweitig Befriedigung zu verschaffen und ist diesbezüglich  nicht auf mich angewiesen.

Ich hingegen werde sehr lange Zeit keinen eigenen Orgasmus haben und empfinde es daher als großes Privileg meiner Herrin zum ihrigen zu verhelfen und diesen so nah miterleben zu dürfen.

Geschrieben

ich will dir deinen willen zur entwöhnung nicht nehmen, aber aufhören zu rauchen ist eine kopfsache. ich habe mit meiner frau in der nacht vom 03.08. zum 04.08 2005 auf dem balkon gestanden und geraucht, kippe war alle, ausgedrückt mit den worten : so das war die letzte jetzt rauch deinen scheiß alleine. muss sagen ich war damals bei ca. 60 st. am tag. und bin bis heute rauchfrei. das gleiche mit alkohol allerdings vor 4 jahren, es wurde zuviel. die hätten mir irgendwann den lappen weggenommen. noch fragen mit wieviel KG müßte ich rumrennen. grins und hab bloß einen schniedel  

Geschrieben

Ist eine schöne Variante die ihr da vorhabt.
Ich hab vor 11 Jahren aufgehört und es nicht bereut. Abends beschlossen aufzuhören, eine für den Morgen aufgehoben, Kaffee gekocht und gemütlich auf die Terasse gesetzt und die Letzte zelebriert mit Kaffee, Sonne und Ruhe. Seit dem nie wieder eine geraucht.
Aber es stimmt, reine Kopfsache, die Gewohnheit musst du besiegen, einen anderen Rythmus finden und Probleme, bei denen man sich ja gern eine anmacht, anders angehen. Vermeide möglichst Situationen in denen du gewöhnlich rauchen würdest. Ist gar nicht so schwer aber sei dir bewusst....es dauert mindestens 5 Jahre bis du auf den Geruch und die Gewohnheit nicht mehr reagierst. Wir anstrengend im Kopf, dafür alles Gute.

FISHERMANS_FRIEND
Geschrieben

Kalter Entzug mit Ziel vor " Augen " .....
Warum nicht.....

Geschrieben

Kurzes Update:

Tag 3 meiner Keuschhaltung durch meine bezaubernde Eheherrin. Die Nacht war sehr unruhig und durch mehrere schmerzhafte Erektionen unterbrochen.

Gestern Vormittag habe ich noch 3 Zigaretten geraucht. Nicht rauchfrei, aber schonmal besser als 20. 

Um in den Augen meiner Herrin die hygienischen Bedingungen zu erfüllen, um sie mit meiner Zunge und meinen Fingern  befriedigen zu dürfen, muss ich mindestens 3 Tage rauchfrei sein.

Ob ich sie dann wirklich endlich wieder kosten und zur Ekstase bringen darf, hängt natürlich davon ab, ob sie generell in Stimmung ist. Dies kann ich positiv beeinflussen, indem ich meine Aufgaben im Haushalt ordentlich erledige und ihr möglichst jeden Wunsch von den Augen ablese.

 

Geschrieben

In meinen Augen ist das der falsche Ansatz. Du solltest mit Rauchen aufhören, um mit dem Rauchen aufzuhören, weil du es selbst einsiehst. Sonst wirst du irgendwann anfangen deine Herrin zu hintergehen, wenn du selbst nicht 100% deines Willens da rein steckst. 

Aufzuhören,weil du dann wieder ran darfst, wird keinen nachhaltigen Erfolg haben. Und aus Erfahrung lass dir sagen, dass reduzieren nichts bringt, du musst ganz aufhören und dich damit abfinden, dass du nie wieder auch nur an einer Zigarette ziehen darfst. 

 

So ist das nur ein nettes DS-Spielchen. Aber vielleicht täusche ich mich, kannst ja in einem Jahr bitte noch mal berichten, ob es funktioniert hat. 

 

Ich selbst bin seit 11 Jahren rauchfrei, seit etwa 5 Jahren träume ich nachts nicht mehr davon und kann mich auch wieder neben rauchende Menschen stellen. 

Geschrieben

Ich habe noch nie in meinem Leben geraucht. Was vielleicht daran lag, dass der Rest meiner Familie es tat. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nie den "Druck" dazu gehören zu müssen empfand (immerhin fangen die meisten Menschen im jugendlichen Alter damit an), da meine Eltern auch immer die Meinung vertraten, wir (jugendlichen Kinder) sollen es nicht heimlich tun und hätten somit die Erlaubnis..... Insofern ist mein Blick auf diese Thematik anderer Natur.

 

Zunächst finde ich die Idee interessant.

Unabhängig davon, was den Wunsch bestimmt mit dem Rauchen aufhören zu wollen, so ist es immer der innere Schweinehund, der besiegt werden muss. Gewohnheiten müssen durchbrochen, andere Highlights geschaffen werden... So ist es immer, wenn man im Leben etwas ändern will.

Die hier vorgestellte Methode kann in ihren verwendeten Komponenten nicht unterschiedlicher, ja fast schon abwägiger nicht sein. Was soll Keuschheit mit Rauchentwöhnung zu tun haben? Aber ich denke genau darin liegt das Geheimnis, was mich davon überzeugt, dass es in der Tat funktionieren kann.

Menschen muss man manchmal zu ihrem Glück zwingen. Denn allein das Wissen, dass Rauchen schlecht ist (...auch wenn man über gesundheitliche Aspekte trefflich streiten kann) genügt nicht es zu lassen. Denn dann dürften wir auch ganz viele andere Dinge nicht mehr tun.....

Mit der Aussicht auf etwas viel besseres (und ja, seine Herrin lecken ist tatsächlich viel besser als zu rauchen) kann die "Vermeidung des Schlechten" in ein "Schaffen von Gutem" verwandelt werden. Hierfür ist die innere Haltung viel besser zu begeistern...... Und wenn am Ende die absolute Rauchfreiheit notwenidig ist, damit du in den Genuss deiner Herrin kommst, dann wirst du es auch tun.

.......Und mit der Zeit wirst du all die anderen Dinge, die damit einhergehen auch zurück gewinnen und du wirst spüren, dass es richtig war.

Ich wünsche dir viel Erfolg.

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