Ob mit Erfahrung oder noch völlig unerfahren, beides ist willkommen, sei einfach gleich ehrlich damit.

Du bist devot, sehr devot, naturdevot ... wie immer du dich diesbezüglich definierst.

Ich bin nicht der Obersadist, aber Rohrstock, Gerte, Peitsche, Gürtel sollten dir nicht nur "respektvolle Angst" auf der einen Seite machen, sondern auch Lust bereiten.

Ich suche keine ONS oder andere kurzweiligen Treffen. Es muss aber auch nicht gleich die große Herr/Sklavin-Liebe sein. Wir können uns gerne auf, auch wiederkehrende, feste Zeitabschnitte einigen in denen du (zu) mir gehörst. Ich denke da eher in Monaten als in Tagen. Mal von einer ersten Kennenlernphase abgesehen.

Ich habe wegen Home Office auch mal tagsüber Zeit, dennoch habe ich nicht jeden Tag Zeit. Was nicht heißt, du kannst an diesen Tagen machen, was du willst.

Die Entfernung sollte realistisch sein, es sei denn du hast genug Zeit lange Fahrten auf dich zu nehmen. Das läge dann aber bei dir, ich habe diese Zeit nicht. 100 km + kleines x

Ich bin Nichtraucher, du auch, oder du möchtest in wenigen Monaten Nichtraucherin sein. Da gibt es keinen Kompromiss.

Du darfst gerne (sehr) schüchtern, introvertiert sein. stark extrovertiert bist du jedenfalls nicht.

Nerd-/Geek/Science/IT-Sklavin willkommen :-)

Das du schon in einen BDSM-Club Einlass erhältst ist natürlich Voraussetzung und du bist nicht älter als ich.

Ob nun skinny, schlank, normal oder weiblich/Rundungen, für mich entscheidet das Gesamtpaket. Aber du bist nicht adipös.

Interessiert? Dann melde dich und wir reden über alles.

BDSM Play Partner18 bis 52 Jahre ● 100km um Bremen

Tja, wir landen alle irgendwie auf der Seite der Zirkusclowns!

Das was fehlt, sind echte Subs die ihr Halsband aus purem Stolz tragen. Weil sie zum BDSM, Lustschmerz, und sich das Recht herausnehmen Submission zu erleben!

Schade, das es so viele kaputte hier gibt, welche meinen, sie könnten einer Sub, das Wasser reichen. Falsch...!

Eine Sub, ist keine O wie bei Shades of Freier!

Du bist weiblich?
Du bist an Frauen sexuell interessiert und an Freundschaften?
Trotzdem möchtest du morgen nicht gleich heiraten?
Du möchtest einfach neue Erfahrungen machen, ohne dich für sexuelle Gebiete, Praktiken, verstecken zu müssen!?

Und nun fragst du dich, wo sind hier die BDSMlerinnen???

Schmunzel, diese Frage kenne ich, Hey, gib nicht auf...es gibt sie. Du musst nur im Schnelldurchlauf für dich entscheiden, wer könnte echt sein!

Auf dieser Seite hier, geht es nur um "echt" oder "Fake" oder "mit Knüppel im Arsch geboren". Diese Drei Sorten Profile gibt es!

Ohne Mut zu seinen Interessen, wirst du jedoch wie sie, die Verwandlung in eine Luftpumpe beginnt auf Fetisch.de extrem schnell. Als stolzer Mensch dem klar ist, es fehlt jemand der mich sexuell führt, neues zeigt. Verschwinden diese Wünsche blitzschnell. Es passiert das typische, man passt sich an, unterwirft sich der grauen Masse. Man wird so gähnend langweilig, wie der Rest der Elefantenherde!

Erwähne bloß nicht, das du noch an deinem Fötzchen spielst, die Herde der Clown`s wird sonst böse mit dir. Es darf nicht sein, das eine gesunde BDSMlerin, ihnen die Komplimente Schreiber abgräbt.

Du stehst auf Pussys? Dann lass dich nie verraschen, unten links neben den drei Punkten befindet sich die Mikrofonfunktion. Du kannst hier statt Nachrichten Schreiben, Sprachnachrichten verschicken. Denke daran, eine Frau hat keine Männerstimme!

Und, je mehr du, auf deine eigenen Fetische und Vorlieben achtest, um so weniger Spaziergänger-und Kaffee trinken Dates wirst du haben.

Pimmelreiterinnen sind auf BDSM Kontaktseiten selten! Und ja, es gibt sie auch in der Bi Variante als echte Sub. Solltest du mal eine finden die dich interessiert, frag mich. Ich schaue mir gerne ihr Profil an, sage dir nach 2 Minuten ob ich sie für authentisch halte!

BDSM Play Partner18 bis 55 Jahre ● 200km um Göttingen

Fragen & Diskussionen über bdsm

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  • Hallo liebe Leser. Nachdem ich jetzt einige Jahre Erfahrungen im Bereich BDSM machen konnte, denke ich gerne noch an meine Anfänge zurück. Diese würde ich gerne hier mit Euch teilen. Das ist also eine ...
  • Wie sexuell ist euer bdsm?

    Liebe Mitmenschen, 🙂 mich würde mal interessieren, wie sexuell euer bdsm ist. Ich bin schon oft erregt, aber direkt sexuell ist es bei uns wenig. Wir lieben SM. Mein Herr peitscht mich viell ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

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