In einer BDSM Vampir Larp Reihe spiele ich eine junge genmutierte Vampirin ohne eigenen Menschen.
Ich kann nicht beißen, nehme das Blut durch einen Schnitt am Hals oder Handgelenk auf. Keine Angst, kein echter Blutaustausch!
LARP bedeutet Live Action Role Play. Rollenspiele mit anderen.
Deine Aufgabe:
Du holst mich mit dem Auto ab und wir fahren gemeinsam dahin.
Dort wirst du dich mir gegenüber respektvoll verhalten. Aber bitte nicht zu brav und bloß nicht unterwürfig!
Da ich kaum dominant, aber sadistische bin, müsstest du maso sein. Wie stark maso du bist ist relativ gleich. Hauptsache du genießt den Schmerz. Da werde ich mich dir anpassen. Du kannst auch gerne Neuling sein. Auch mit Neulingen habe ich Erfahrung.
Auch im LARP kannst du neu sein, aber Interesse an Rollenspielen musst du haben! Dort werden sehr mächtige Vampire herumlaufen und vor denen musst du definitiv Angst haben und auch zeigen. Sie strahlen eine bedrohliche Aura aus! Auf der Veranstaltung musst du natürlich dementsprechend reagieren wenn auch andere bedrohliche Wesen auftauchen. Das wirst du am Verhalten der anderen sehen und musst dich dann dort anpassen. Auch ich als Vampirin habe ich vor mächtigen Vampiren ein wenig Angst. Da sie erheblich stärker sind als ich.
Wenn ich dir einen Befehl gebe, darfst du zwar Fragen stellen, aber im Endeeffekt tun, was ich dir befehle. Von mir aus kannst du mich gerne mit Humor behandeln, solange du trotzdem respektvoll bist.
Am liebsten wäre mir jemand, der mit mir mehr oder weniger regelmäßig zu diesen LARPs gehen würde.
Sie finden mehrmals im Jahr statt und dauern meistens nur einen Samstag Abend lang.
Es ist eine lustige und gesellige Runde mit viel Rollenspiel plus BDSM. Wie gesagt, es findet tatsächlich richtiges Rollenspiel statt !
Nächstes Event am 31.5.2025

BDSM Play Partner40 bis 70 Jahre ● 50km um Essen

Hallo, ich bin ein 31-jähriger Mann aus Berlin mit 13 Jahren Erfahrung in der BDSM-Welt, der seine Begierden im Laufe der Zeit erforscht und weiterentwickelt hat. Ich sehe mich eher als devot (70%) denn als masochistisch (30%), bin aber immer offen für neue Erfahrungen. Auch bin ich nicht streng an Berlin gebunden und dort flexibel.

Ich fühle mich besonders zu Keuschheit, Pegging und Latex hingezogen. Aber letztendlich bin ich jemand, der gerne neue Dinge ausprobiert, also urteile ich nicht, bevor ich Erfahrungen gesammelt habe. Ich genieße es, mich mit Menschen zu verbinden, die Grenzen überschreiten, Komfortzonen herausfordern und natürlich mit einer festen und fürsorglichen Hand führen.

Vor allem suche ich eine Femdom, die daran interessiert ist, eine tiefe D/S-Beziehung aufzubauen, in der gegenseitiger Respekt, Vertrauen und Erkundung im Vordergrund stehen. Ich schätze die Reise genauso wie das Ziel und glaube an die Entwicklung von etwas Bedeutungsvollem, das über das rein Körperliche hinausgeht.

Außerhalb von BDSM begeistere ich mich für Konzerte, Filme und Fotografie. In letzter Zeit habe ich mich auch intensiver mit der Fotografie beschäftigt, etwas, das mich schon immer interessiert hat, und ich würde mich freuen, meine Fähigkeiten als Fotograf anzubieten, wenn das etwas ist, woran du interessiert wärst.

Wenn Sie auf der Suche nach jemandem sind, der sich Ihnen unterordnen und unter Ihrer Anleitung wachsen möchte, und wenn Sie bereit sind, die Feinheiten einer langfristigen Machtdynamik zu erkunden, dann würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.

Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Kinky Date200km um Berlin

Ich, 53 Jahre Raum Hildesheim suche dich. Eine 1%erin (wie ich).

Bin seit gut 5 Jahren Solo, da ich nach Authenzität suche.

Als Oldschool Dom, mit über 30 Jahren Szene Erfahrung weiß ich natürlich, das ein Halsband so gar nichts über eine Sub aussagt. Wie im Netz auf Fetisch.de oder auch Joyclub, müssen wir uns anhand von Texten verlassen können, das diese Aussagen über eine Person auch wirklich stimmen. Natürlich, passen empathische Doms, sich immer den Wünschen, sexuellen Bedürfnissen einer bisher nicht ausgebildeten Sub an. Jedoch ist es das Ziel, sie an neue Herausforderungen, wie Hausaufgaben ran zuführen. Der Unterschied liegt schon daran, wenn man im BDSM an einen nazistischen Sadisten gerät. Falscher BDSM mit geistigen Krüppeln kann schwere Emotionale Schäden als Trümmerlandschaft im Kopf einer Sub hinterlassen!

Deshalb, spiele ich ausschließlich mit abgeklärten, sehr gut informierten Subs. Welche sich auch virtuell auf Kink Porno Seiten verlaufen. Nichts ist schöner, als der Dom für sein Mädchen zu sein, welcher die grundlegenden Spielregeln verstanden hat. Er schützt sie, dafür liebt sie ihn.

Sicher, du wirst als Frau nach drei Dates/Sessions schon Schwierigkeiten haben, wenn du dich mit deinen Freundinnen oder anderen Subs, über sexuelle Dinge diskutierst. Bisher zuhörend, was andere so schon alles erlebt haben. Wirst du es sein, welche jetzt weit über ihren Maßstäben sitzt. Wie eine Rakete aus dem Nichts. Dennoch wirst du nicht alles erzählen können. Denn, die alten Frauen, würden es nie ertragen können, wenn jemand über ihren 08 Erfahrungen steht. Wie von einem Date zum Anderen, wie die Kolbenfresserinnen (lach), und doch nichts erlebt! Man sieht es ja in den Clubs...Halsband (Jedermann`s Sub zu sein), bedeutet ganz klar, nicht Sub sondern zu einer O gemacht worden zu sein. Die Hure für jeden Schwanz. Deshalb, lassen sich erfahrene Doms, auf die nicht ausgebildeten Subs nicht ein. Die Reisenden auf Wanderschaft! Sie werden nie ankommen, jedoch selber denken, warum sie niemand als feste Sub behält.

Mein Spruch ist da immer, meine Samentoilette oder Samentoilette für alle Swinger (lach). Denn, auf Events haben Doms eine Tasche mit Schlaginstumenten (passend für eine Sub mit Halsband). Swinger Doms, also Typ Freier (besitzt sowas nicht).

Überhaupt, könnte diese Art Mann, eine ausgebildeten Sub nicht das Wasser reichen! Halsband & Stolz darauf, nicht jeden zu diensten zu sein, würde ja Sinn machen.

Richtig ist, das man Erfahrungen machen möchte um seine Rolle zu finden. Ob Little, Sub-Little, Sub oder O oder Herrin.

Keine jedoch wird es werden können, wenn man BDSM überhaupt nicht versteht. Also Lernresistent ist.

Als Dom, da braucht man zumindest nicht der hübscheste zu sein. Man darf Ecken & Kanten besitzen. Jedoch sich nicht im Wege stehen, wenn eine Anfängerin z.B. den Wunsch in sich trägt, auf Erfahrungen. Wir Oldschool SMler, wir wissen sofort, wenn eine Anfängerin 2-3 Pussy Fotos einem Herrn ohne Aufforderung. Sie einfach nur Schreibt "Meine Spielfotze möchte sich bei den Herrn bewerben, vielleicht würde sie ja in Frage kommen, und dürfte sich für ein Probe-Wochenende zur Verfügung stellen". Das erwarten wir, auf Seiten wie Fetisch.de

Kein langweiliges Kaffee Trinken gehen! Es sind die zielgerichteten starken Frauen, welche in Selbstbestimmung um zu erleben, sich ihren Dom suchen!

Bist du schon in Ausbildung oder lebst du noch das langweilige leben, als Foren-Pausenclown? Vielleicht gebunden, in einer tristen grauen Beziehung, möchtest jedoch so viel mehr erleben?

Ich suche eine Allrounderin, Typ Freigeist welche nicht doof Sterben möchte. Ja, sicher, die meisten auf diesen Seiten haben ja nur ein Ziel am Ende ihres Lebens...ungeöffnet zurück! Sie war zu blöd, um das Leben in vollen Zügen zu genießen, zu Leben!

Hier zwei Links, zum Thema D/S Dynamik.


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Da in Deutschland, wohl nahezu die Zeit der Solo-Subs des Oldschool SM vorbei ist, und ich gehört habe, das es in der Schweiz noch Überlebene geben soll. Also, mein Haus ist bezahlt, großer Garten, alles eingezäunt mit Pool, Außenterrasse alles im Moderne sanierten Zustand. Wenn ich die Frau finde, gegen Altersunterschied habe ich nichts, und ob du arbeitest oder nicht, ist mir auch egal. Kurz, wenn ich eine spannende finden sollte, könnte ich mir jederzeit eine gemeinsame Zukunft vorstellen!
Hauptsache, du gehörst nicht zu den ur-alten Menschen hier, welche wie Massen-Fische im Fischglas schwimmen, und sich wundern das ihr Leben das ist, was sie sich selber ausgesucht haben, wenn man die Schaf-Heder nicht verlassen mag.

BDSM/Fetisch Familie18 bis 55 Jahre ● 500km um Göttingen

Fragen & Diskussionen über bdsm

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  • Liebe Community,🌹🤭 Mich würde mal interessieren, inwiefern Menschen bei bdsm an Romantik denken? Ich erlebe immer wieder Darstellungen von Rosenblättern, Kerzen (dagegen habe ich nichts, wir sind ...
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    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Daddy Dom (Papi Dom) oder eine Mommy Dom (Mami Dom) übernimmt als dominanter Partner (Dom) eine fürsorgliche und pflegende Rolle in einer BDSM Szene. Am besten passen sie mit sogenannten Baby Girls (Babymädchen) oder Baby Boys (Babyjungs) zusammen, die außerdem auch als Littles (die Kleinen) bekannt sind. DDGL steht für Daddy Dom / Little Girl (kleines Mädchen) und ist innerhalb der BDSM Community ein häufig Benutzer Begriff. Ein Daddy Dom oder eine Mommy Dom genießen, wie alle anderen dominanten Partner im BDSM, natürlich die Kontrolle. Sie schreiben ihren Baby Girls und Boys entweder schriftliche Regeln, suchen ihnen ihre tägliche Kleidung aus oder treffen grundsätzlich Entscheidungen für sie. Daddy Doms und Mommy Doms sind geduldig und fürsorglich. Deswegen passen sie auch so perfekt zu ihren kindlichen Littles. Der BDSM selbst bringt sich in die Beziehung zwischen Daddy Dom und Mommy Dom und den Littles auf verschiedene Weisen mit ein. Sie schaffen ein Gleichgewicht zwischen kindlichem Enthusiasmus und der Sehnsucht kontrolliert zu werden. Deshalb tragen sie beide den Namen Daddy oder Mommy (Papi oder Mami) und Dom (dominant) zugleich. Sie kümmern sich wie Eltern, aber bestimmen wie dominante Partner im BDSM. Der Daddy Dom oder die Mommy Dom sind instinktiv fürsorglich. Dies ist besonders wichtig, wenn sie auf ihre Littles treffen, welche vor, während und nach deiner BDSM Szene viel Sorgfalt und Aufmerksamkeit suchen und benötigen.

    WUSSTEST DU SCHON?