Ich bin auf der Suche nach einer Frau, die weiß, was sie will - oder die zumindest neugierig darauf ist, es herauszufinden. Jemand, der sich danach sehnt, die Kontrolle abzugeben und sich fallen zu lassen, um den wahren Reiz des Loslassens zu entdecken. Eine Frau, die sich bereitwillig in meine Hände begibt, wissend, dass ich sie auffangen und zugleich herausfordern werde.
In meiner Vorstellung liegt sie vor mir, einladend und voller Erwartung, ihre Handgelenke fest verbunden, gefesselt ans Bett. Der Raum erfüllt sich mit Spannung, mit diesem Kribbeln, das entsteht, wenn sich Vertrauen und Lust vermischen. Ich liebe es, das Gewicht der Kontrolle in meinen Händen zu spüren - ihren Herzschlag in der Stille des Raumes, das leichte Zittern in ihrem Atem, wenn sie darauf wartet, was als
Nächstes kommt.
Langsam fahre ich mit meinen Fingern über ihre Haut, erst sanft, fast provozierend, und dann mit einer zunehmenden Intensität, die sie dazu bringt, sich mir ganz hinzugeben. Ihr Körper ist mein Werkzeug, und sie weiß, dass ich jedes Detail beherrsche - jede Regung, jede Reaktion. Ein leises Wimmern, ein ungeduldiges Aufbäumen - all das ist eine stumme Bitte, die Kontrolle zu behalten und gleichzeitig noch ein Stück weiterzugehen.
Wenn ich sie schließlich nehme, ist es wild und fordernd. Jeder Stoß, jeder Griff, jedes Ziehen und Drücken ist voller roher, ungezügelter Lust. Sie fühlt meine Dominanz in jeder Bewegung, spürt, wie ich sie festhalte und mir dabei doch immer genau merke, wie viel sie aushält. Wir bewegen uns in diesem Spannungsfeld zwischen Hingabe und Dominanz, ein Rausch aus Leidenschaft und totaler
Kontrolle.
Und wenn ich sie am Ende erschöpft, gefesselt und atemlos betrachte, weiß ich, dass ich nicht nur ihren Körper erobert habe, sondern auch die tiefsten Winkel ihrer Lust. Es ist dieses Zusammenspiel von Vertrauen und absoluter Hingabe, das für mich den wahren Reiz ausmacht. Genau das ist es, was ich suche.

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Fragen & Diskussionen über frau

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  • Wie ist eigentlich für euch Frauen wenn ihr einen Mann Fistet? Ich für meinen Teil steh drauf gefistet zu werden und noch geiler wenn icg das gleichzeitig bei meiner Partnerin auch machen ...
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    Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
    Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!
    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.