Hallo, für mich steht nicht das Alter, die äußeren Merkmale oder eine Zahl im Vordergrund, sondern die Person und ihre innere Haltung. Was ich suche, ist keine oberflächliche Begegnung, sondern eine Frau, die bereit ist, sich auf eine tiefgründige und leidenschaftliche Dom/Sub-Verbindung einzulassen – unabhängig davon, wie groß unser Altersunterschied sein mag. Denn was zählt, ist der Mensch hinter der Zahl.

Mein Wunsch ist es, eine Beziehung zu gestalten, die durch eine besondere Balance aus Vertrauen, Nähe und intensiver Hingabe entsteht. In dieser Dynamik geht es für mich nicht nur um Rollen, sondern um eine authentische und respektvolle Verbindung, in der beide Seiten innerlich und geistig wachsen können. Es ist unerheblich, ob du bereits Erfahrung mit dieser Art von Beziehung hast oder dich gerade erst dafür öffnest – entscheidend ist dein Wunsch, gemeinsam etwas Einzigartiges zu schaffen, das uns beide erfüllt.

Im Zentrum meiner Vorstellung von Dominanz steht nicht Macht um ihrer selbst willen, sondern eine achtsame Führung, die von Respekt und Verständnis geprägt ist. Ich möchte, dass du dich in meiner Gegenwart sicher, wertgeschätzt und tief verstanden fühlst. Für mich geht es darum, deine inneren Wünsche zu spüren und sanft mit Klarheit und Einfühlungsvermögen zu leiten. Jede Berührung, jeder Blick sollte in dir ein Gefühl der Geborgenheit und ein prickelndes Verlangen hervorrufen – die Sehnsucht, dich voller Vertrauen und Hingabe auf diese Reise einzulassen.

In unserer Dynamik sehe ich eine Beziehung, in der ich deine Wünsche erkenne und dir dabei helfe, neue Seiten an dir zu entdecken. Meine Führung soll dir den Raum geben, dich auszuleben und im Vertrauen zu wachsen. Auch in den Momenten, in denen ich dich herausfordere oder strafe, wirst du stets als die Frau behandelt, die ich zutiefst respektiere und bewundere. Deine Würde und dein Wert stehen immer an erster Stelle.

Wenn dich diese Zeilen ansprechen und in dir den Wunsch wecken, tiefer in diese besondere Verbindung einzutauchen, dann freue ich mich, mehr über dich zu erfahren. Teile gern deine Gedanken, deine Vorstellungen oder – falls vorhanden – deine bisherigen Erfahrungen in dieser Welt mit mir. In aller Ruhe können wir herausfinden, ob zwischen uns die Chemie stimmt und ob wir gemeinsam eine Verbindung gestalten können, die uns beide bereichert.

Verlass dich darauf: Selbst in Momenten der Hingabe wirst du als die wertvolle Person behandelt, die du bist. Mein Ziel ist es, durch Achtsamkeit und Respekt eine Verbindung zu schaffen, die von Vertrauen, Leidenschaft und innerer Nähe geprägt ist. So entsteht eine Beziehung, die uns beide stärkt und wachsen lässt.

Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

Liebe Grüße,

BDSM/Fetisch Familie18 bis 99 Jahre ● 500km um Leegebruch

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    Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
    Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!
    Das Herrchen oder Frauchen ist der dominante Partner im Petplay. Sie kümmern sich wie echte Haustierbesitzer um ihre Pets (Sub), die meistens in die Rolle einer Katze (Kittens), einem Hund (Dogs), einem Pony oder anderer Haustiere schlüpfen. Sie sind dominante Charaktere mit einer sehr fürsorglichen Seite, denn sie übernehmen im Petplay genau wie ein Herrchen oder Frauchen die absolute Kontrolle sowie Verantwortung über ihr Tier. Es gibt Herrchen und Frauchen die sich beispielsweise als Hundeliebhaber lediglich um Dogs und Katzenliebhaber lediglich um Kittens kümmern möchten. Andere kümmern sich gerne um verschiedene Pets. Sie pflegen und verpflegen sie, aber dominieren sie gleichzeitig, indem sie bei Fehlverhalten mit erzieherischen Maßnahmen durchgreifen. Herrchen und Frauchen von Hunden und Katzen haben beim Petplay ein sehr spielerisches Verhältnis mit ihren Pets und trainieren sie gerne. Manche sperren ihre Pets in Käfige ein, andere nehmen sie an die Leine und legen ihnen Halsbänder (Collars) an. Pony Play ist eine weitere Form des Petplay, beidem das Herrchen oder Frauchen sich mehr auf das Trainieren des Ponies und weniger auf das Spiel mit ihm konzentriert. Dazu gehört zum Beispiel das ziehen einer Kutsche oder über das Springen über Hindernisse. Herrchen und Frauchen sind stolz auf ihre Pets und zeigen das auch gerne. Manche vielleicht mehr als andere. Pets haben eine sehr starke Verbindung zu ihren Herrchen oder Frauchen, das heißt aber nicht zwingend, dass sie in monogamen Beziehungen mit ihnen sind. Sexuelle Elemente können Teil des Petplay sein, oft geht es aber einfach nur um das Rollenspiel zwischen Pet und Herrchen oder Frauchen selbst. Herrchen und Frauchen genießen die Verantwortung und Dominanz gegenüber ihrer Pets, damit sich diese komplett in ihrer Rolle als Haustier im Petplay hingeben können.