Es ist omniromantisch, homoflexibel und polyamor, aktuell sucht es eine devote sie, die Interesse hat, sich entweder nur ihr oder ihr und ihrem Partner hinzugeben.
Die passiven Neigungen, die es angegeben hat, lebt es ausschließlich in ihrer Beziehung, ansonsten ist es eher sadistisch. Es könnte sowohl ihren Masochismus, als auch ihre devote Ader nicht ohne Liebe ausleben. Kein anderer, außer ihrem Meister, könnte diese Seite hervorrufen. Sowohl DS, als auch SM funktionieren für es nur mit Liebe, Vertrauen und Seelenverwandtschaft.
Es lebt mit ihrem Meister in einer CnC/CIS & DD-Beziehung (consensual non-consent/Complete Irrevocable Submission & Domestic Discipline). Es ist Besitz, rechtloses Eigentum und Sklavin ihres Meisters. Für Ihn würde es alles tun, aber auch nur für Ihn, bei Ihm hat es keine Tabus. Das gehört aber nur Ihm. Es liebt vor allem Erniedrigung und Kontrolle. Es ist Sein kleines Nichts und liebt es, so behandelt zu werden, ohne das Gefühl, geliebt zu werden, zu verlieren. Ebenso hat es ein Faible für Nadeln, Messer, Skalpelle und Mindgames, was es mit ihrem Meister teilt. Cutting und Nadelungen sind auch Seine liebsten Praktiken. Er kann unheimlich gut mit dem Kopf spielen und ihr auch Angst machen, was es total liebt. Ebenso steht es auf krasse Erniedrigung, vorallem verbal kann's nicht derb genug sein. Am liebsten wird es als "unnützes Nichts" oder "überflüssiges Stück Scheiße" tituliert, dabei noch Sein abschätziger Blick, sodass es in dem Moment wirklich authentisch rüber kommt, als würde Er es verachten. Am besten noch ins Gesicht dabei gespuckt bekommen und noch eine Backpfeife oder mehrere kriegen und an den Hals gepackt werden. Das liebt es sehr. Auch im Alltag wird es gern so bezeichnet. Das funktioniert aber nur, weil es weiß, daß Er es immer liebt. Trotz dem es Dinge hat, die es liebt, ist es ganz klar Sklavin, keine Sub. Das bedeutet, es hat keine Rechte, Safeword, Vetorecht, sprich, es darf nicht "Nein" sagen und es fragt für alles nach Erlaubnis, Er bestimmt über alle Lebensbereiche und ihr Leben liegt komplett in Seiner Hand. Jedoch hat es viele Privilegien bei Ihm, die andere Sklaven sicher nicht haben. Zum Beispiel darf es das Handy frei nutzen, eine eigene Sexualität haben und sich sogar selbst befriedigen (es muß aber fragen), Essen und Trinken frei wählen, hier achtet Er nur darauf, daß es genug trinkt und würde es zu viel und zu ungesund essen, würde er intervenieren. Ebenso bei der Handynutzung. Auch hier würde Er ein Verbot aussprechen, würde das Überhand nehmen. Auch verlangt Er, daß es alle Gedanken und Wünsche offenbart. Natürlich ist Er kein Wunscherfüller, aber Er will wissen, was in Seiner Sklavin vorgeht. Auch darf es fragen, ob es zum Beispiel Schläge bekommen kann oder Nadeln gesetzt bekommt. Hat Er auch Lust drauf, hat es Glück. ;) Was Er meist hat. Er ist immer fair, bei Ihm gibt's keine Willkür, Er ist konsequent, aber auch großzügig. Er ist der erste, den es wirklich in ihrem Leben als dominant wahrnimmt, der das geschafft hat, es zu zähmen, auf den es hört, dessen Wünsche und Glück ihr wichtiger sind wie die eigenen Befindlichkeiten. Früher hat es auf keinen gehört, es merkt schnell, wenn jemand nicht dominant ist oder dies nur vorgibt und dann dreht es ganz schnell den Spieß rum. Es hat jedem auf der Nase rumgetanzt, war provokant und streitsüchtig, immer unzufrieden und auf der Flucht. Er hat das als erstes geschafft, es zu bändigen,bei Ihm hat es einen sicheren Hafen, ein Zuhause, es hat nicht mehr das Gefühl, flüchten zu müssen. Zum ersten Mal im Leben weiß es, was Glück ist. Er ist ihr Seelengefährte. Er ist der erste, dem es hörig ist, dem es sich unterwerfen möchte, aus eigenen Stücken heraus, dem es so vertraut, der alles weiß, wir kennen unsere dunkelsten Abgründe, Dinge, die wir beide nie jemanden erzählt haben . Zum ersten Mal ist es nicht egoistisch, sondern einzig und allein bestrebt, Ihn glücklich zu machen. Es möchte immer alles richtig machen,es hasst, Fehler zu machen und ihre Herrschaft nicht zufrieden zu stellen. Deshalb ist es auch dankbar für jede Korrektur, da es das als Hilfestellung ansieht. In Seiner Erziehung arbeitet Er mit dem Belohnungs - & Bestrafungsprinzip. Positives Verhalten wird verstärkt, Er lobt es, was ihr sehr viel bedeutet und mit eines der schönsten Sätze überhaupt ist doch "Ich bin stolz auf dich" und negatives Verhalten wird bestraft. Strafen sind meist körperliche Züchtigungen. Obwohl es sonst Schläge mag, fühlen sich Strafschläge immer schlecht an. Niemals würde es absichtlich etwas falsch machen, um eine Strafe zu provozieren, im Gegenteil. Es versucht stets, alles richtig zu machen und Ihn stolz zu machen. Seine Enttäuschung wäre die schlimmste Strafe. Bislang gab's wenig Situationen, wo Er das wirklich für angemessen hielt, eine Strafe anzuwenden. Fehler geschahen bislang meist aus Vergesslichkeit oder im Stress. Während es “Spaßschläge” genießt, fühlen sich “Strafschläge” furchtbar an. Dabei könnte es niemals Erregung oder sonstige positive Emotionen empfinden. Währenddessen fühlt es sich schlecht, es empfindet Scham und hat die ganze Zeit nur das Fehlverhalten vor Augen, wofür es natürlich auch irgendwo Buße tun möchte. Das macht das Ganze zwar nicht wieder gut, aber es findet, wenn man Fehler macht, ist Strafe verdient und gerechtfertigt. Bei ihr trifft auch der Spruch “Lernen durch Schmerz” zu. Es prägt sich sowas dann gut ein und das hilft ihr dabei, Fehlverhalten zu korrigieren und zukünftig zu vermeiden. Es bedankt sich für jede Strafe, entschuldigt sich ernstgemeint für das Fehlverhalten und verspricht Besserung. Auch erinnert es Ihn an Strafen, sollte Er diese mal vergessen. Auch, wenn es ein Strafbuch neben Aufgabenbuch und Tagebuch hat, erfolgen Strafen idR sofort, wegen des Lerneffekts. Liebesentzug oder Ignoranz würde nicht funktionieren, da würde Er das Vertrauen komplett mit zerstören.
Um noch mal auf Privilegien zurückzukommen. Es hat sogar die Erlaubnis, ihren Sadismus und die dominante Ader mit anderen auszuleben. Es ist aber nur an Frauen interessiert!
Bei jedem anderen außer Ihm, der versuchen würde, es zu dominieren, würde es richtig aggressiv werden. Denn diese devote und maso Seite kommt bei anderen nicht zum Vorschein, dafür braucht es grenzenlose Liebe und Vertrauen . Aber was letztendlich Realität wird, das liegt in Seiner Hand. Zum Glück wünscht Er nicht, daß es sich jedem hingibt und nur Er möchte sadistische Handlungen an ihr vornehmen, das würde Er zum Glück niemand anderem gestatten. Die seelische Hingabe gehört nur Ihm. (Körperlich und seelisch sind für Ihn erstmal zwei paar Schuhe) Sein Eigentum teilt Er auch nicht. Er wünscht das so, daß es nur Ihm zu Diensten ist und das ist gut so. Denn wie schon erwähnt, Er ist der erste, der es gezähmt hat, der das schafft, es zu führen und ihr auf Dauer einen sicheren Hafen bieten zu können. Wir sind seelenverwandt und es ist froh, daß wir uns gefunden haben.