Im Joyclub findet ihr mich unter Solea77
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Sportlicher Sex/ BDSM Konsum ohne Gefühl und Brainfuck macht mich null an.
Kein Interesse an gebundenen Männern!
Kein Interesse an submissiven Männern - Sorry
Ausgeprägte BDSM Affinität vorhanden und erwünscht.
Bitte keine Spinner und Energieräuber.
Ich bin selbstsicher und mental stark. Du solltest mir zumindest gewachsen sein - auch hier überschätzen sich leider viele ?
Und es kommt mir nicht nur auf die inneren Werte an. Auch die optische Anziehung muss passen. ?
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Tendenziell würde ich mich als "Alpha Sub mit Brat Anteilen" beschreiben. Wie ausgeprägt, hängt sehr von gegenüber ab ?
Schwerpunkt meiner Neigung liegt im psychischen Bereich, dem Erleben von Macht, Shaming, Dominanz und Führung, - gepaart mit wohlwollender Fürsorge.
Grenzerfahrung erwünscht.
Ich halte mich nicht für ausgeprägt maso, wer Schmerz zufügen und Tränen allerdings scheut und / oder generell eher Typ "Service Dom" ist, wird weniger gut passen.
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Ich bin:
Mit Sicherheit anders als "die Norm" - und das ist gut so
Lebenslustig, begeisterungsfähig, emotional, sehr kommunikativ und eloquent, neugierig, erlebnishungrig, eigensinnig, chaotisch, ambivalent, intelligent, tiefsinnig, sensibel, analytisch, kopflastig, ehrlich, verlässlich, selbstbewusst, sehnsüchtig, humorvoll, vielseitig , aufmerksam, phantasievoll, hilfsbereit.
Und natürlich – süß und sexy. Engel und Teufel.
Ich kann auch anstrengend, kompliziert und anspruchsvoll sein…behaupten andere?
Und manchen bin ich wohl „zu viel“ und/ oder zu direkt.
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Was ich mir wünsche…
Einen Mann, der mir " gewachsen" ist.
"Mit Platz im Herzen und im Leben."
Tiefe im miteinander – innere und äußere Berührung. Verstehen und vertraut sein. Emotionale Nähe und Geborgenheit.
Eine Verbindung, die deutlich über „Bedürfniskonsum“ hinausgeht und in der Sexualität und BDSM eine ganz besondere Intensität erfahren.
In der unsere inneren "Kinder' und "Dämonen" miteinander lachen, tanzen und weinen können.
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Gerne würde ich mich verlieben und eine „partnerschaftliche Liebesbeziehung“ eingehen.
Allerdings schwebt mir keine „klassisch monogame Paarbeziehung“ mit entsprechend festem Regelwerk und Alltagsgestaltung vor.
Wie es aussehen kann um sich gut anzufühlen, dass wäre individuell zu schauen.
Besonders wichtig (im miteinander) sind mir:
Wertschätzung und Zuverlässigkeit
Innere und äußere Anziehung
Offene und ehrliche Kommunikation
Selbstbewusstsein und (mentale) Stärke, IQ/ EQ, Empathie
BDSM Neigung und Erfahrung (keine Träumer, O-Anhänger oder Superdoms nach Regelbuch bitte)
Positive Energie, Optimismus
Humor und Gelassenheit
Gepflegter Körper und Geist
Fantasie und Begeisterungsfähigkeit
Zeit zum (er)Leben haben
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Und jetzt noch mehr Text - rauskopiert aus Joy..
**Mein BDSM**
Ein Versuch zu beschreiben, was kaum zu beschreiben ist…niemals vollständig und abschließend
Ich verstehe BDSM grundsätzlich erstmal als einen Überbegriff für ein sehr weites und buntes Feld, in dem vielfältige und individuelle Neigungen subsumiert werden können. Es gibt kein „wahres BDSM“, kein richtig oder falsch.
Schon seit meiner Jugend wusste ich, dass es da etwas „anderes“ gibt, es dauerte aber, bis ich es näher einordnen konnte und mich nun eben der Begrifflichkeit BDSM bediene.
Auch wenn meine Neigung in der Fantasie sehr vielfältig (dom/dev/sad/maso) sind, kann ich mir (zumindest aktuell) innerhalb einer Beziehung/ Partnerschaft („einem verbindenden Miteinander diverser Art“) für mich nur den passiven/ subbmissiven Part vorstellen.
Ein zumindest teilweises Ausleben meiner „anderen Seite“ (gegenüber Personen, die nicht tiefer mit mir in emotionaler Beziehung stehen) kann sexueller Nebenschauplatz sein (ggf. mit zunehmendem Reiz)– steht für mich aber deutlich im Hintergrund.
Ich bin nicht „klassisch“ devot. Ich verspüre kein inneres Bedürfnis „zu dienen“ und bin mit Sicherheit nicht allzeit willig und fügsam.
Generell mag ich Reibung und provoziere auch gerne. Ich ziehe für mich viel aus dieser Auseinandersetzung und dem Erleben von Stärke und Überlegenheit. Das heißt aber nicht, dass es ein ständiges miteinander ringen sein soll.
Wenn es gut passt, genieße ich die (situative/ zunehmende) Aufgabe des Widerstandes und meine Hingabe. Nach wie vor tue ich mir allerdings recht schwer mit fallen lassen und der Abgabe von Kontrolle – auch wenn ich mir dies wünsche *snief*
Der Schwerpunkt meiner Neigung liegt also primär im psychischen Bereich, dem Spüren von Macht und Ohnmacht, von Dominanz und Führung – gepaart mit wohlwollender Fürsorge (ist mich auch sehr wichtig!)
Mindfuck generell - verbales Kopfkino, "mentales Vorspiel" sind zentrale Triggerpunkte bei mir.
Dunkle Spielkeller und umfassenden Spielzeugsammlungen inspirieren mich nicht. Viel bedeutender erlebe ich echte Souveränität/ Dominanz beim Gegenüber, verbunden mit Stimme, Ausstrahlung, Fantasie und Händen.
Mit Herr und Meister Ansprachen sowie einer generellen Ver- Herrlichung kann ich nix anfangen.
Generell bin ich weniger glücklich mit diesen ganzen „Szene Bezeichnungen“, insbesondere dem Wort „spielen“, nutze sie aber teilweise selbst, um einfacher etwas beschreiben zu können/ verstanden zu werden. Hier würde ich mich über neue, passendere Wortschöpfungen freuen *g*
Scham“spiele“ - Der Spagat zwischen Lust und Scham, kickt mich sehr - auch wenn ich es ungern zugebe, bzw. die darin bestehende Ambivalenz schwer auszuhalten ist.
Vorführung der inneren "Schmutzigkeit", Hilfe dabei, dem Raum zu geben - "Zwing mich zu dem was ich will, aber mich nicht traue"
Und ich stehe auf härten „Dirty Talk“, beschreiben und visualisieren durch Worte– wobei ich selbst mir dabei echt schwer tue *schaem*
Jedoch sollte es nie gegen meinen Selbstwert gehen, mich nicht als Mensch an sich abwerten (Zu blöd, zu dick, wertlos, etc.).
Und ja, ich mag es schon recht „schmutzig“, hart und fordernd (damit es nicht untergeht: ich schätze dabei auch sehr den Kontrast hin zu slow, weich, liebevoll) …wobei ich mich körperlich für nicht allzu ausgeprägt maso halte. Ich vermute aber, das es hier noch gewisse Entwicklungs- und Findungsmöglichkeiten gibt. Der Kick im Vordergrund ist aber erfahrungsgemäß psychischer Natur.
Ich liebe längere „Inszenierungen“ mit viel Zeit. Zeit um auch bewusst erleben zu können.
Wobei ich was Geschwindigkeit angeht, sicher selbst noch viel Optimierungsbedarf bei mir habe – und nicht nur da *zwinker*
Zuschauen und Zuschauen lassen – Sexueller Einbezug anderer…Themen, die mich schon lange im Kopfkino und zunehmend auch im realen Erleben ansprechen – und mir wichtig sind.
Sich fallen, einfach nur noch führen lassen, nicht mehr denken, fühlen, vertrauen, Verantwortung abgeben…Das ausleben primitiver Lust, das Überschreiten von Schamgrenzen, intensives fühlen und spüren. Ein sich auch seelisch nackt zeigen können – ohne Ablehnung zu fürchten. Ein intensives gegenseitiges inneres und äusseres Berühren – Ja, das wünsche ich mir – ist ein tiefes Bedürfnis.
Auch wenn ich mir 24/7, TPE und ähnliche Konstrukte für mich nicht vorstellen kann, sollte BDSM im Rahmen einer Beziehung jedoch latent mitlaufen. So wünsche ich mir das der Mann –auch unabhängig von BDSM- über Selbstsicherheit, natürlicher Dominanz und Souveränität verfügt. Und eben ein gutes Händchen dafür hat, wann er die Leine länger lassen und wann kürzer ziehen muss. - Und versteht, dass ich einen gewissen Auslauf brauche, damit es mir gut geht *g*
Ich sehe BDSM nicht als Art Teilzeit Rollen- Spiel an.
Ich will nicht, dass der Mann um mich „rumtanzt“ um mir zu geben, was ich scheinbar (sexuell) möchte.
Der echte Wunsch mich zu dominieren, zu führen, die Macht zu haben, mich zu fordern, benutzen, in Besitz zu nehmen, zu zähmen,… sollte aus seinem tieferen inneren heraus kommen. Im Idealfall greifen beide Seiten der Bedürfnisse passend ineinander *g*
Was BDSM für mich NICHT ist:
Herr und Meister Ansprachen sowie damit verbundene klischeehafte SM Vorstellungen sprechen mich nicht an. Ich möchte keine „O“ sein.
Und nein, ich falle nicht sofort glückselig auf die Knie und bin ach so unterwürfig, nur weil ein Mann daher kommt, der sich für so wahnsinnig dominant hält und meint, das müsste doch so sein…
Ich will auch keine Ausbildung machen oder Aufgaben erfüllen um zu beweisen ob ich es „wert“ sei, etc.
Und BDSM ist für mich auch nicht eine Art Sexualpraktik, ein Beiwerk zum Sex/ GV, im Sinne von da ein paar Elemente nett drum herum zu drapieren (zu nutzen?) um dann doch endlich das vermeintliche Ziel zu erreichen. Gähn...
Und: es ist für mich auch kein Mittel um Frau besonders willig und scharf zu bekommen.
Puh, ein langer Text – und sicher nicht annährend „vollständig“ – eben nur ein Versuch.
Und ja, ich weis, da steht ganz oft ich wünsche und ich will.. Aber es ist ja auch die Beschreibung meiner Neigung, meiner Wünsche und Bedürfnisse *g*
Und das es nie hunderprozentig passen wird- ja, das ist mir auch bewusst.