MÄNNER AUSSCHLIESSLICH ONLINE-ERZIEHUNG
Wichtig:
- Kein Interesse an vergebenen Männern
(Ob Beziehung, Liebschaft, kompliziert, es spielt keine Rolle)
- Interesse besteht Ausschließlich an Single Männern
- Ehrlichkeit -im Ernst- wenn ihr lügt kommt es früher oder später doch heraus und die Zeit bis dahin können wir uns beide sparen
- Ich verlange kein Geld, kein Tribut, keine Geschenke
- Was ich verlange ist deine Zeit, deine Loyalität und deinen Gehorsam
- Ausschließlich Online-Erziehung
- Ich bevorzuge schlanke Sklaven
- Es haben Sklaven eine bessere Chance, wenn sie zwischen 25 und 45 Jahre alt sind
- Herren die etwas im Kopf haben sind herzlich willkommen
- Solltest du mich Siezen hast du deutlich bessere Chancen (Ich kann es nicht leiden geduzt zu werden)
BDSM ist für jeden etwas anderes, für jeden ist es genau das was er daraus macht. In der Mehrheit einigt man sich, grade wenn man von Online-Erziehung spricht darauf, dass man einige Aufgaben bekommt die man irgendwann zu erledigen hat, das meist von einer Dame oder einem Herrn den man lange und aufwendig gesucht hat. Wenn einem das genug ist, ist es völlig ok, die Mehrheit gibt sich damit zufrieden.
Doch das was ich suche und biete ist das gewisse mehr. Doch wie beschreibt man das nun?
Im Laufe der Zeit musste ich dieses „mehr“ in hunderten Telefonaten erklären um das der arme Kerl, der sich bei mir beworben hatte, auch wusste was auf ihn zukommt.
Ich versuche es nun also in Schriftform, in der Hoffnung, dass ich dieses Bild vermittelt bekomme welches ich Erziehung nenne.
Kommen wir zu allererst zur Definitionserklärung (subjektiv)
Sub, ein Sub ist ein Herr, der ein gewürztes Sexleben sucht, er möchte eine Form von Kontrolle spüren, in gelegentlichen oder regelmäßigen Treffen, er weiß was er möchte und über seinen gesteckten Rahmen geht er nicht hinaus. Für ihn ist das Ganze mehr ein Spiel, es ist nicht sein Leben und wirklich einer Frau zu dienen ist nicht in seinem Interesse.
Dieser Herr möchte Spaß. Alles soweit ganz schön, doch nicht das was ich suche.
Sklave, ein Sklave geht das Ganze mit einer gewissen Ernsthaftigkeit an, er hat begriffen, dass es über Orgasmuskontrolle hinaus geht und dass man die Dame, die einem so viel Aufmerksamkeit schenkt nett behandeln sollte. Respekt zu zeigen ist für ihn keine Handlung die ihm schneller zum Erfolg verhilft, sondern tatsächlich eine Lebenseinstellung, er möchte etwas geben -nein kein Geld- er möchte sich geben, er als Mensch möchte wahrgenommen werden, von einer Herrin geführt und geformt werden, er hat Angst Fehler zu machen, weil er weiß eine Herrin ist etwas Besonderes. Er weiß, dass sie bestimmt und er schätzt es und hofft dass es über das sexuelle hinaus geht, er sehnt sich nach Kontrolle und weiß, dass er dafür seine Bedürfnisse -und ja damit sind Fetische eingeschlossen- zurückstellt, solange er nur jemanden findet der sich seiner annimmt.
Wie es oben bereits steht, das sind meine Definitionen der beiden hauptsuchenden Männertypen, es ist nicht im Duden so abgedruckt und gehört bestimmt auch nicht in Stein gemeißelt, es sind nur meine Erfahrungen und Einschätzungen. (ist es offensichtlich welchen Typus ich bevorzuge?)
Nun was will die Dame uns jetzt damit sagen? Was ich bin weiß ich selber, wäre schön, wenn du sagst was du hier suchst.
Ich bin der Meinung, dass man einen devoten Menschen formen kann, nein nicht brechen, sondern wirklich formen. Ich denke auch, dass dies mit Online-Erziehung möglich ist.
Nicht durch die die man kennt, sondern durch eine angepasste.
Wenn man einem Menschen etwas zeigt, ihn in eine Welt eintauchen lässt, für ihn da ist, ihm Empathie entgegenbringt und ihm konsequent mit logischen Begründungen formt, dann kann aus ihm etwas werden das man Sklave nennt.
Ich versuche es mal mit einem Beispiel der Rubberdoll.
Viele Herren wünschen sich sehnlichst eine Rubberdoll zu werden.
Sie denken sobald sie einen Latexanzug tragen und einer Menschenmenge von 2 Leuten gegenüberstanden, sie seien eine Rubberdoll.
Durch Kleidung und das angepeilte Szenario zu etwas zu werden, dass sie einfach benennen können.
Doch das ist der falsche Weg, zwar der einfache, aber leider der falsche.
Es hat keine Substanz, keine tiefe, keinen Inhalt.
Eine Rubberdoll ist ein Mensch der tabulos ist, damit meine ich, dass er keine Angst vor Urin, KV, Körperflüssigkeiten, langer Isolation, langer stille, Menschenmengen, beiden Geschlechtern, etc. hat.
Eine doll ist wörtlich übersetzt eine Puppe und genau so sollte der Mensch dahinter auch sein.
So etwas wird man nicht über Nacht, man wird es durch tägliches Training, man wird es durch immer wiederholende Übungen, durch stundenlanges Verharren in einer Position, durch Analtraining, durch Gedankenspiele von Überwältigungszenarien, bis der Wunsch geboren wird das auch mal wirklich zu tun. Durch ein Anlegen eines Onlineprofils in dem man andere Herren sucht oder durch Kontakt zu anderen Sklaven, überwacht von der Herrin, dass der erste Analkontakt auch sicher stattfindet.
Man muss einen kleinen Gedanken wecken der Spaß macht, diesen baut man aus, bis der Wille da ist zu mehr, ist der Wille da, so baut man auch den aus und irgendwann ist man dann bei der Sache um die es eigentlich geht. Hat man das geschafft, braucht es Sicherheit und Vertrauen und die Sache wird so oft und unterschiedlich in allen möglichen Szenarien wiederholt, dass man die Angst davor völlig verliert.
Dieses Prinzip des stückchenweißen Abbaus benutze ich bei egal welcher Praktik, so verliert man die Ängste vor dem Einzelnen und hat keine Angst mehr das einzelne miteinander zu kombinieren, um dadurch ein Gesamtwerk zu schaffen welches man dann doll nennen kann.
Denn nur eine solche Erziehung kann vor Schaden schützen, man weiß dann ganz genau worauf man sich einlässt, man bekommt somit keine Angst oder gar traumatische Zustände und kann sich ganz fallen lassen, denn nach der harten jahrelangen Kleinstvorbereitung ist einem dann der Genuss vergönnt.
Das ist das Prinzip hinter meiner Erziehung, ich versuche den Menschen zu ändern.
Ich bin der Überzeugung, dass man nicht durch Kleidung zu einer doll wird, man wird es durch Hingabe, durch Verantwortung und Erziehung.
Wer die Angst vor dem Einzelnen besiegt, vor dem kleinsten möglichen Schritt, der schafft es auch das große Ganze zu schaffen.
Ich habe Erfahrung mit der menschlichen Psyche, ich weiß, dass man die größten Dinge nur schafft indem man den langen schweren Weg geht und nicht die Abkürzung.
Ich nehme BDSM auf eine Weise ernst die sehr selten ist, ich denke, wenn man einem Menschen zeigt, wie der Weg aussehen kann, dann will er ihn auch gehen, ihn zu zwingen hat keinen Sinn, aber wenn er weiß was möglich ist und man ihm zeigt wie er ihn gehen muss, dann ist der Ansporn groß genug um dass er den Weg auch gehen will.
Das Beispiel Rubberdoll ist die extremste Form die mir eingefallen ist, es ist nur eine Anschauung um zu verdeutlichen, wie ich BDSM sehe was es für mich ist.
Doch nun weg vom Beispiel Rubberdoll und hin zu dem was ich hier suche, einen Sklaven, einen Mann, der wirklich Eigentum werden will, der sich einer Herrin wirklich hingeben möchte.
Wie stelle ich mir die Online-Erziehung konkret vor, das tägliche Melden gehört für mich zur Selbstverständlichkeit, nachdem du aufgestanden bist, begrüßt du mich, du schilderst mir deinen Tagesablauf.
Deine Arbeit ist für mich erstmal tabu (Ausnahmen kann es immer geben)
Nach der Arbeit meldest du dich bei mir und danach gehört die restliche Zeit mir, das heißt, ab dann stehst du mir auf Abruf zur Verfügung.
Es wird täglich telefoniert, diese Telefonate werden auf meinen Wunsch zu Videocalls.
Es gibt eine Menge Regeln, unzählige Kleinigkeiten (das Siezen, der Respekt in der Sprache, das Benutzen des getrennten Wir etc) und glaube mir, ich bin pingelig, am Anfang noch wenig, doch mit der Zeit immer mehr.
Alles braucht seine Zeit, dessen bin ich mir völlig bewusst, aber das Ziel ist, dass am Ende eine völlige Abhängigkeit entsteht, das ist mein Wunsch und Ziel des Ganzen.
Um ein paar Beispiele aufzuzählen die kontrolliert werden:
- Standort
- Essen/Trinken (wer den Film „Secretary“ von 2002 kennt, weiß hier was ich meine)
- um Erlaubnis bitten bei Toilettenbesuchen
- Freunde
- Filme
- Literatur
- Musik
- Freizeitaktivitäten
- Kleidung
Um eine Abhängigkeit zu schaffen bedarf es Leidenschaft von der Seite der Herrin, wie auch von Seiten des Sklaven, man muss es wollen, sonst wird es nichts. Das hier ist eine Entscheidung fürs Leben, kein Hobby und nichts, dass man ausprobiert. Es ist intensiv und dauert lange. Es ist eine komplette Veränderung des Menschen. Also lieber Leser dieser Zeilen, wenn du dir denkst, genau das will ich, dann sei dir sicher, dass es nur so weit kommen kann, wenn du eine Menge opferst und am meisten deine Zeit.
Ich bin eine besondere Person mit Werten und Tiefgang, mit einer Erziehung die einmalig ist, solltest du das Erkennen, dann darfst du dich bei mir melden.
Nein, ich verlange kein Geld, keinen Tribut, keine Geschenke, ich verlange einen devoten Sklaven der wirklich versklavt werden will, die Anforderungen stehen oben, wenn du diese erfüllst darfst du dich bei mir melden. In diesem Text steckt sehr viel Zeit, er ist über Jahre des Erklärens entstanden und versucht auszudrücken wer der Mensch hinter dem Profil ist.
Solltest du das hier wirklich wollen, dann erwarte ich, dass ich das in deinem Anschreiben merke (Kontaktanfragen werden fast immer akzeptiert, die erste Nachricht ist die die zählt)
**Fantasien**
Den einen zu finden der bereit ist Opfer zu bringen.
Sklaven gibt es unendlich viele, doch keiner ist bereit etwas aufzugeben, dabei ist es genau das was einen Sklaven wirklich ausmacht, das zu finden ist mein Wunsch