Die folgende Kurzgeschichte ist die Fortsetzung von "Zurück im Keller I". Die Geschichte wird als ein Gemeinschaftsprojekt von Ihr und Ihm weitergeführt. Sie schreibt ab Teil III die weiblichen Parts.
Sie: Die Klinge strich zuerst über ihre Leistengegend und Sie versuchte sich dieser zu entziehen,
Weiterlesen…was ihr einen ziehenden Schmerz in der Schultergegend einbrachte. Ihre Arme waren nicht soweit nach hinten und oben gebogen, dass ihr ernsthafte Verletzungen zu drohen schienen, aber unbedarfte Bewegungen waren unangenehm. Nicht nur das, Sie spürte seinen festen unerwarteten Griff in einer ihrer Pobacken, nein er krallte sich hinein, dann nahm er ihr die Kopfhörer ab. Sie nahm alles aufeinmal lauter wahr und zuckte zusammen als er Sie an der Kehle griff und anherrschte: "Bleib stehen, nicht dass ich dich noch schneide!“ Sie schauderte abermals und begann zu wimmern. Es war der mentale Kick, die Ausläufer einer viel größeren Flut. Der Kontrast seiner sanften, zärtlichen Berührung als er ihr mit einer Hand den Bauch hinab strich, seinen Weg wieder zwischen ihre Beine fand verfehlte ihre Wirkung nicht. Sie glitt langsam in die Welt ab die Sie vermisst hatte, äußerste Anspannung - Lust und Qual zugleich. Er rasierte ihr nur noch die Schamlippen den Rest ließ er unangetastet. Sie wusste er würde Sie nie gänzlich und in voller Absicht glatt rasieren, dafür mochte er ihr Schamhaar zu sehr. Als er geendet hatte schwebte Sie eine kleine Weile so da. Sie musste sich nicht fragen was er tat, denn Sie wusste es. Er stand sehr wahrscheinlich nur da und betrachtete Sie mit seinem begehrlichen Blick seiner grünen Augen. Dann stand er vor ihr. Der Griff in ihren Nacken war fest und da waren sie die zwei Finger, welche zuerst ihre Klitoris streiften und sich dann langsam und so tief es der Winkel erlaubte in sie schoben. "Meine kleine Schlampe ist aber schon ganz schön feucht...." seuselte es in ihr Ohr und er begann den Punkt in ihrem Inneren zu massieren und leicht zu drücken. Ihre Lust stieg, die Erregung gleichermaßen, doch Sie war sich heute sicher, das war nur der Anfang. Er wurde energischer und Sie näherte sich dem Punkt an dem es nur noch Lust gab, die Sie wegtragen würde. Er begann zu zählen: Zehn, neun, acht, sieben .....ihr Countdown kommen zu dürfen. Er kam bei der Eins an, machte eine gedehnte Pause und massierte dabei jedoch weiter, schneller und stärker. Dann entzog er ihr mit einem kräftigen Ruck seine Finger. Sie konnte nur noch in ihren Knebel hinein wimmern, als er ihr wieder ins Ohr zischte: "Ich glaube meine kleine Schlampe hat es noch nicht verdient zu kommen....".
Dieser Abbruch schnitt sich wie immer in ihren Geist, doch die obligatorische Frage des "Warum nicht?“ war ihr gerade unmöglich. Sinnlos. Sie merkte wie er ihre Fußfesseln von der Wand löste. Dann ihre Hände und Sie ließ sich nach vorne gegen seinen Oberkörper sacken. Er zog Sie an sich und streichelte sanft ihren Rücken. Eine kurze Pause, Sie frohr. Er hingegen schien einen seiner großen schweren Hoodies zu tragen. Ihm war also nicht kalt.
Die Pause neigte sich dem Ende, als er ihr auch den Knebel löste, die Maske jedoch an Ort und Stelle ließ. Sie merkte wie er sich nun hinter Sie begab und einen Arm um ihren Hals legte. Er zwang Sie sich auf den kalten Kellerboden zu setzen un kniete sich scheinbar hinter Sie. Sie lehnte sich an ihn. Eine Gewohnheit. "Wer ist meine kleine Schlampe?“ und Sie antwortet, "Ich". "Wem gehörst du?“ “Dir!“ Sobald Sie es ausgesprochen hatte spürte Sie wie sich der Arm um ihren Hals zuzog. Nicht langsam sondern schnell und effektiv. Ihr blieb die Luft weg....
Er: Er war ruhig. Ruhig und konzentriert. Diese Technik erforderte Ruhe und Konzentration, sich dabei gehen zu lassen hätte fatale Folgen. In Gedanken zählte er mit: “Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig,....“ Etwa sieben bis zehn Sekunden bräuchte es und Sie verlöre gänzlich das Bewusstsein. So hatte er ihr immer wieder gesagt, käme Sie jemals außerhalb ihres Spiels in diese Situation wäre umgehendes Handeln notwendig. Bei der sechsundzwanzig angekommen löste er den Griff behielt den Arm jedoch um ihren Hals. Er hatte einmal den Fehler begangen, Sie loszulassen und Sie versuchte im Wahn des Sauerstoffentzuges innerhalb eines imaginären Raumes aufzustehen und sich in diesem zu bewegen. Damals war er überrascht ob der Wirkung, seines Würgegriffs bei ihr, doch jeder reagiert anders.
Ihr bereiteten diese Art der Würgen nicht nur Lust, gleichsam entfloh Sie damit einen kurzen Moment lang der Realität. Ihm brachte die Machtposition, in der er sich währenddessen er zuzog befand, innere Befriedigung. Allzu häufig flehte Sie ihn an er möge nochmal zuziehen oder zudrücken, doch irgendwann war es immer genug. Macht birgt Verantwortung. Er passte die Würgetechnik an, während er ihr eine Atempause gönnte und suchte nach dem Wand, welchen er griffbereit neben sich bereitgelegt hatte. Der Wand, was für ein effektives Gadget. Er hält ihr den Wand zuerst an die Brustwarzen, mit der Folge, dass ihre Atmung sich deutlich beschleunigte. Man könnte Sie nach einiger Zeit und weiterer Stimulation über die Nippel zu einem Orgasmus bringen, dachte er nach. Nein noch nicht und er schob den Wand zwischen die Beine. Die Reaktion kommt umgehend und er zieht wieder zu.
Er will ihr Gesicht sehen. Er will den vertrauten Kampf zwischen Lust und lufholenwollen sehen. Er reißt ihr die Maske herunter.
Er genießt es. Er genießt den Wiederstreit in ihrem Gesicht, den flehenden Blick er möge ihr wieder Luft zum Atmen lassen. Grenzgang. Eine Grenze, die vor langer Zeit mal verschoben wurde. Vertrauen. Vertrauen darauf Er würde es nicht übertreiben. Hin und her gerissen zwischen den Empfindungen ihres Unterleibes und der Luftnot gleitet der Blick immer wieder nach oben. Die Blicke treffen sich. Grüne Augen die in die ihrigen tiefbraunen schauen. Es ist der Blick der sagt: "Halte mich fest!“ Tiefe Zuneigung im Spiel von Kontrolle und Lust. Er lässt ihr immer wieder Luft. Der Wand bleibt, seinen Griff lockert er endgültig. Sie ermattet an seiner Brust. Er streichelt ihren Kopf und fragt: “Was willst du?“