Hallo liebe Leser. Nachdem ich jetzt einige Jahre Erfahrungen im Bereich BDSM machen konnte, denke ich gerne noch an meine Anfänge zurück. Diese würde ich gerne hier mit Euch teilen. Das ist also eine wahre Geschichte.
Natürlich hat alles mit diversen Filmchen im Netzt angefangen. Und dann waren da
Weiterlesen…natürlich auch Selbstversuche mit Wäscheklammer, Kerzenwachs und den eigenen NS unter der Dusche zu probieren.
Es hat lange gedauert, bis ich meinen Mut zusammengenommen habe, um endlich live erleben zu dürfen, was es heißt zu dienen und benutzt zu werden. Da meine Frau für solche Spiele nicht zu haben ist, musste ich mir im Netz eine Lady suchen. Auf der Homepage eines Basler Studios habe ich die perfekte Lady für mein Vorhaben gefunden. Ich habe Ihr per Mail von meinen Fantasien berichtet und wir haben einen Termin vereinbart.
Dann war es so weit. Ich stand in Basel vor der Türe. Es hat einiges an Zeit gekostet bis ich mich getraut habe die Klingel zu betätigen. Durch die Sprechanlage wurde ich aufgefordert in den dritten Stock zu kommen. Eine Empfangsdame hat mich dann in ein Zimmer gebracht, wo ich auf meine Lady warten sollte. Es war ein schön Eingerichtes Zimmer mit einem großen Bett. Aber nichts deutete auf BDSM hin.
Dann endlich ging die Türe auf und sie stand vor mir. Wow, was für ein Anblick. Sie nannte sich Lady Stella. Sie hatte einen schwarzen kurzen Lederrock an. Keinen BH, nur eine offene Lederweste, die gerade so ihren geilen Busen verdeckte. Dazu noch rote High Heels. Wow, was für ein Anblick. Wir haben uns nochmal über meine Fantasien und Tabus unterhalten, die sie ja schon von meiner Mail kannte. Auf ihre Frage ob ich etwas trinken möchte, habe ich dankend abgelehnt. Mit dem Hinweis, dass ich dann nachher ja von Ihr etwas zu trinken bekäme. Mit einem lächeln hat sie mir bestätigt, dass dieser Wunsch in Erfüllung gehen wird. Da Lady Stella eher eine berührbare Bizarr Lady ist und ich damals noch blutiger Anfänger auf dem Gebiet, hat sich gesagt, dass wir heute in diesem Zimmer bleiben werden. Falls es mir gefällt, würden wir dann das nächste Mal in einen entsprechenden Darkroom gehen. Für mich war das OK.
Dann musste ich mich ausziehen und wurde in ein Bad gebracht. Nach dem Duschen sollte ich dann an die Türe klopfen und warten. Nachdem ich gründlich geduscht hatte, habe ich also an die Türe geklopft und gewartet. Man war ich nervös.
Endlich ging die Türe auf. Lady Stella stand vor mir und hat mich angeschaut. Dann meinte sie in strengem Ton, dass sie mir nicht erlaubt hat das Handtuch umzubinden. Also habe ich schnell das Handtuch weggenommen und musste Ihr nackt durch den Flur folgen. Die Empfangsdame und andere Ladies standen auch da und haben mich lächelnd begutachtet. Im Zimmer angekommen wurde ich erst einmal mit einer Backpfeife dafür bestraft, dass ich zuvor das Handtuch umhatte. Damit hatte ich nicht gerechnet. Lady Stella hat sofort gemerkt, dass sie es langsam mit mir angehen muss. Sie hat mich in den Arm genommen, mir erst lange in die Augen geschaut und mich dann geküsst. Wow, wir standen einige Zeit da und knutschen wie wild. Eher wie mit einer Freundin, wie mit einer Herrin. Aber dann musste sie mir doch zeigen, wer hier das Sagen hat. Sie hat mich losgelassen und stand vor mir. Sie hat mir wieder in die Augen geschaut und hat angefangen mit meinen Nippeln zu spielen. Erst zärtlich, und dann immer fester. Ich wurde immer geiler und habe angefangen zu stöhnen. Aber dann hat sie mir verboten zu stöhnen. Ich musste dastehen und meine Geilheit unterdrücken. Als gesehen hat, wie mir meine ersten Lusttropfen aus meinem steifen Schwanz kommen, hat sie einen Tropfen mit dem Finger aufgenommen und gesagt: „Da ist aber jemand geil. Los ablecken!“ Natürlich habe ich ihren Finger genüsslich abgeleckt. „Nicht so gierig. Auf dem Boden ist noch mehr von deiner Sauerei. Los auf die Knie und auflecken!“ war der nächste Befehl. Nachdem ich alles aufgeleckt hatte, hat mir Lady Stella ihre High Heels hingehalten. Ich musste beide von allen Seiten ablecken. Dann musste ich mich auf den Boden legen. Sie hat mir dann die Absätze ihrer High Heels an meinen Brustwarzen angesetzt und dann kräftig gedrückt. Das tat ganz schön weh. Aber das war mir egal. Ich war einfach nur geil und wollte alles für diese Lady ertragen.
Dann hat sie mir einen Absatz vor den Mund gehalten und ich musste daran lutschen und ihn komplett in den Mund nehmen. Als ich dabei an ihr hochsah, konnte ich unter ihren kurzen Lederrock schauen. Natürlich hat sie bemerkt, wie ich sie begutachte.
„Na, gefällt dir was du da siehst?“ hatte sie mich dann gefragt. Meine Antwort war natürlich: „Ja Herrin! Sehr sogar.“ Daraufhin hat sie ihren roten Slip ausgezogen und mir an die Nase gehalten. Wow, war das ein Duft. Ich hätte noch lange daran riechen können. Aber erst einmal war Schluss. Sie hat sich den Rock ausgezogen und sich in der Hocke über meinem Gesicht positioniert. So konnte ich ihre geile rasierte Muschi sehen.
„Mund auf, und ja alles schlucken!“ war der Befehl. Und schon kamen die ersten Tropfen. Man war das geil. Sie hat immer wieder pausen gemacht, damit ich schlucken konnte. Ich war richtig enttäuscht, als sie aufhörte mir in den Mund zu ***en. Aber sie meinte, dass ich eventuell später nochmal etwas bekommen, falls ich es mir verdiene.
Da sie ja auch etwas haben wollte, legte sie sich aufs Bett und ich durfte zwischen ihren Beinen Platz nehmen und sie lange und intensiv lecken. Sie stöhnte immer mehr, bis es ihr kam und sie mir voll in den Mund und ins Gesicht spritze. Wow, sowas hatte ich noch nie erlebt.
Jetzt durfte ich mich wieder hinlegen. Sie hat dann wieder an meine Brustwarten gespielt. Sie mit den Fingernägeln bearbeitet, daran geknabbert und gebissen. Dann ist sie mit ihrer Zunge nach unten gewandert und hat mir einen geilen Blowjob verpasst. Kurz bevor es mir kam, hörte sie auf und hat mir mit der flachen Hand eine auf meinen steifen Schwanz gehauen. „Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube!“ war ihr Kommentar.
Sie wollte mich noch ein bisschen Zappeln lassen und mit mir spielen. Sie holte ihren Slip, hielt ihn mir erst noch einmal unter die Nase damit ich daran reichen konnte. Dann hat sie mir den Slip in den Mund gesteckt. Zuerst kamen wieder meine Brustwarzen dran. In der Zwischenzeit taten die ganz schön weh. Aber egal, für diese Lady hätte ich noch mehr ertragen. Dann hat sie wieder mit meinem Schwanz gespielt. Sie hat es mir mit der Hand gemacht. Immer wieder bis kurz vor dem kommen. Und immer wieder mit einem Schlag abgebrochen. Parallel zum Wichsen hat sie mir noch in meine Brustwarzen gebissen.
Dann war es endlich soweit dass ich kommen durfte. Sie hat mit in die Augen gechaut und mir gesagt, dass ich jetzt endlich abspritzen darf. Ich hatte immer noch ihren Slip im Mund, sie hat es mit kräftig mit der einen Hand besorgt und mein Sperma mit der anderen Hand aufgefangen.
Und immer noch weiter gemacht. Meine Schreie konnte man aber nicht so gut hören. Ich hatte ja immer noch den Slip im Mund. Nachdem sie endlich aufgehört hatte, nahm sie mir den Slip aus dem Mund du ich musst mein Sperma aus ihrer Hand lecken, bis alles sauber war. Dann hat sie sich nochmal in der Hocke über mein Gesicht gesetzt und mir ihren Geilen Sekt zum nachspülen gegeben.
Danach lagen wir noch eine weile nebeneinander und haben uns unterhalten. Sie konnte nicht glauben, dass ich zum ersten mal NS hatte. Aber es war so. Sie war auch überrascht, dass ich mein Sperma aufgeleckt habe. Sie meinte, dass viele sich das in Ihrer Fantasie zwar vorstellen, aber wenn es soweit ist, dann den Rückzieher machen.
Nach dem finalen Duschen wurde ich mit einem Kuss verabschiedet. Und mit dem Hinweis, dass sie sich auf ein Wiedersehen freuen würde.
Auf dem Weg nach Hause war mir klar, dass ich auf jeden Fall das nächste Mal eine Session im Darkroom mit Lady Stella möchte. Falls es euch gefallen hat und ihr Wissen wollt wie es weiter ging, dann schreibe ich gerne meine weiteren Erlebmisse für Euch auf.