Manch einer nimmt sich, was das betrifft einfach zu wichtig. Ist mir auch schon aufgefallen. Aber das gute ist doch, das hat ne 1-A Filter Funktion. So kann man die Idioten doch direkt rausfiltern ^^
Nun eigentlich war es eine Twilight Fanfiction.
Aber dank diesem Schund wird der Markt ja mittlerweile überflutet mit diesen Farbschnitt Fickgeschichten Müll der sich Dark Romance nennt.
Danke dir.
Nun eine Runde zwei wirds wohl nicht geben, die überlasse ich gerne dem Kopfkino des Lesers
Aber etwas neues kommt. Aufjedenfall. Kann nur nicht versprechen wie lang das dauert.
Es hat sehr lange gedauert aber hier ist er nun, der zweite Teil, der Geschichte.
Und wieder ein kleiner Disclaimer vorweg, das ganze könnte für manche sehr anstößig wirken. Viel Spaß beim Lesen.
Die Grüne Hölle Part II
Der Fernseher verstummte, die Welt um mich begann unregelmäßig zu flackern. Ich Weiterlesen… spürte ein unglaubliches Gefühl von Ehrfurcht oder war es doch Angst? All die Kopfkino Momente in denen ich mir eine solche Situation vorstellte, kamen nicht einmal ansatzweise an den Augenblick heran, dem ich mich nun gegenüber sah.
Eingeschüchtert drehte ich mich zu Katja um. Mein Blick muss ihr signalisiert haben, dass ich mich nicht bereit fühlte. Ihr Gesicht hingegen vollzog eine fast schon schadenfrohe Mimik, die gleichzeitig eine 'na wirds bald' Aufforderung beinhaltete. Sie drehte meinen Kopf entschieden in die Richtung des giftgrünen Stück Stoffs, der nunmehr so dicht vor meinem Gesicht war, dass ich sein nasskaltes Zentrum, bereits mit der Nasenspitze berührte als sie mein Gesicht in die dafür vorgesehene Position bewegte.
'Ja nun mach schon, Sklave' Ihr Ton wurde wieder ernster. Ich zögerte noch immer. Als sie meinen Kopf von hinten direkt in das Höschen drückte, rauschte eine Flut von Adrenalin durch meinen Körper. Meine Angst wich einem unglaublichen Gefühl aus Ekel und Erregung und meine Zunge bearbeitete ihren Slip, als hinge mein Leben davon ab. Dabei streichelte sie mir den Kopf, was mich noch weiter animierte, es richtig gut zu machen.
Sie zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten und blickte mir ins Gesicht.
'wollen wir doch mal sehen was du da unten angestellt hast.'
Sie zog den Slip von ihren Beinen und hielt ihn über mein Gesicht. 'Okay, das nenn ich sauber' sie lachte.
'Ich sollte dich zu meinem persönlichen Höschenreiniger ernennen, ich bin sicher ein Paar Freundinnen von mir, wären dankbar jemanden wie dich zu haben.'
'Wir könnten dich gut gebrauchen. Hats dir denn gefallen Sklave?'
Sie blickte in mein Gesicht. Ich gebs zu, auch wenn ich das ungeheuer scharf fand, was da grade passierte, so bewegte sich in meinem tiefen Inneren ein Gefühl von Scham und fast schon Bedauern. Leider muss dies auch nach Außen gedrungen sein, denn Katja blickte mich nicht gerade freudestrahlend an.
'Nun, ich glaube wir haben noch nicht das Maximium erreicht, was meinst du?' Dabei streichelte sie mir langsam über die Wangen.
'Sieh mal, ich kann dich nicht gehen lassen, wenn dir nicht gefällt was wir hier machen, wir müssen es zumindest so lange machen, bis es dir Spaß macht.'
Sie drückte meinen Kopf wieder nach vorn. 'Knie dich vor mich'
Ich tat wie mir geheißen, während sie aufstand, ihren Slip wieder anzog und einen Massagestab aus einer grünen Kiste unter ihrem Tisch holte. Sie setzte sich zurück auf die Couch.
Erneut drückte sie mir ihre Giftgrünen Zehen ins Gesicht. 'Na komm schon, ich hab beobachtet wie du auf meine Zehen starrst und da wir vorhin noch nicht die Gelegenheit hatten..
Ich möchte, dass du dich um sie kümmerst.'
Meine Hände griffen nach ihrem Fuß und meine Zunge umspielte ihre Zehen, als ich das Geräusch des Massagestabs warhnahm. Sie drückte sich den klobigen Kopf des Dinges unter ihren Slip und massierte sich das Lustzentrum. Dabei begann sie erst zaghaft und dann immer entschiedener und lauter zu stöhnen. Ihre Beine zitterten vor Lust und es fiel mir immer schwerer weiterhin bei ihren Füßen zu bleiben.
'konzentrier dich' sie trat mir mit ihrem rechten Fuß gegen die Wange.
Ich lutschte an ihren Zehen sogut ich konnte, ihr Stöhnen wurde immer intensiver, und ich sah wie sich ihr Slip erneut dunkelgrün färbte. 'Oh jaaaa!' schrie sie, als wäre es ihr egal, was die Nachbarn denken könnten. Dann hörte sie ruckartig auf. Das vibrieren des Stabs verstummte und sie zog mir die Füße aus meinem Gesicht.
Mit noch immer, hörbarem Zittern in der Stimme, befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und auf den Boden zu legen. Während ich dies tat verließ sie kurzzeitig den Raum, nur um kurze Zeit später mit zwei Spreizstangen wieder vor mir zu stehen. 'Entspann dich' riet sie mir.
Da lag ich nun. Nackt wie Gott mich schuf und starrte an die Decke. Katja stellte sich über mein Gesicht, bückte sich und drückte mir ihren triefend nassen Slip, auf meine Nase. Während sie dabei war, meine Hände und Beine an der Stange zu befestigen. Kurze Zeit später war jegliche Bewegung unmöglich.
'Na, gefällt dir das?' sie setzte sich auf mein Gesicht, sodass eine Antwort unmöglich war.
'mhmm das Schweigen des Genusses was?' Sie lachte' wusste ich doch dass ich dich glücklich machen kann.'
Sie richtete sich auf, zog erneut ihren Slip aus und ließ ihn auf mein Gesicht fallen.
Dann blickte sie mich böse an.
'Nun ich finde, für all die Mühe die ich mir mache, hätte ich zumindest eine vernünftige Reaktion verdient, findest du nicht auch?'
Ich räusperte mich, 'da.. Danke Herrin.'
Sie beugte sich zu mir herunter 'Oh, was ist das? Frosch im Hals?'
Ich erwiederte nichts. 'Na warte, ich kenne das beste Mittel dagegen.'
'Mach den Mund auf!' Ich zögerte einen kurzen Augenblick und bemerkte sogleich, ihre Finger die meine Nase zudrückten. Ich öffnete den Mund. Sie nahm das grüne Stück Stoff und presste es mir in meinen Schlund. Sie griff erneut zu der Rolle Tape, die sie vorhin schon, vorhergezaubert hatte und Riss ein weiteres Stück ab.
'Schau mal, es ist wie bei den Fernsehköchen, ich hab da mal was vorbereitet' Sie lachte und drückte mir das Stück Tape auf die Lippen. Dann gab sie mir einen zierlichen Kuss auf das silberne Klebeband und setzte sich zurück auf die Couch.
Aus dieser Position heraus, drückte sie mir wieder einmal ihre Füße in Gesicht. Sie glitt langsam mit ihren Sohlen in Richtung Hals, machte einen kurzen Zwischenstopp an meinen Brustwarzen, wobei sie versuchte diese mit ihren Zehen ein wenig zu kneifen und glitt dann weiter runter, zu meinem Kameraden. Doch dieser schaffte es in all der Aufregung nichtmehr ganz aufrecht zu stehen.
'Oh was ist denn da los? Ist der kleine etwa schüchtern?!'
Sie griff sich an die Träger ihren Kleides und entblöste ihre wundervoll geformten Brüste.
'Na komm, dass wird ihn doch wohl wieder auf Zack bringen'
Doch es passierte nichts. Sie umspielte mit ihren Füßen, meinen Intimbereich. Nichts passierte.
'Mhmm. Also das enttäuscht mich jetzt ein bisschen.'
Erst in dem Augenblick, als sie mir mit ihren Zehen, die Vorhaut nach hinten schob und meine Eichel entblößte, begann er zu zucken.
'Na also, wollt schon sagen, man muss eben nur den Trigger finden'
Katrin zog ihr Kleid aus. Und legte sich neben mich auf den Boden. Eine ihrer Hände bearbeitete mein Bestes Stück, während die andere ihren Weg Richtung Nasenspitze suchte.
'Machen wir es spannend' mal sehen wie schnell du kommen kannst.
Sie drückte mir die Nase zu. Während sie mir mit der anderen Hand heftig den Schwanz wichste.
'Na komm.. du willst doch atmen, oder ?'
Ich kann das Gefühl, dass sich in mir breitmachte kaum beschreiben. Wenn ich behaupten würde, es sei wie in einer Achterbahn kurz vor der Abfahrt zu stehen und im letzten Moment einen Blick darauf zu werfen, dass die Schiene am unteren Ende, abgerissen ist und direkt vor eine Felswand führt, dann trifft das vielleicht in etwa dem, was ich empfand, als mir immer mehr die Angst vor Augen geführt wurde, dass dies hier auch mein Ende sein könnte.
Welch Leichtsinn muss mich überkommen haben, einer fremden Person einfach so blind zu vertrauen. Ich war regungslos, keiner würde mich hören, keiner wusste wo ich war, was wenn sie nun ernst machte.
Sie lachte, 'wird das heut noch was?!'
Sie wichste mich so heftig, mit all der Rückhandpower eines Tennisarms, sodass ich für einen kurzen moment, das Gefühl hatte schwerelos zu sein. Ein explosionsartiger Stromschlag durchfuhr meinen Körper und ich ergoß mich derart heftig, dass es selbst den Fernseher hinter uns getroffen hat. Katja nahm die Finger von meiner Nase und riss mir das Tape von den Lippen, unter all dem was ich gerade durchmachte und dem Adrenalin, dass noch immer durch mein innerstes schoß, war der kurze Schmerz, den das abreißen hinterlassen sollte, kaum spürbar.
Es dauerte nicht lang, da hatte ich mich wieder erholt. Katja stand auf, reichte mir die Hand und zog mich nach oben.
'Wenn du magst, kannst du nun duschen gehen, da drüben ist das Bad. Ich hoffe ich habe dir nicht zusehr Angst gemacht, ich hatte dich bereits gewarnt, dass ich in der Rolle sehr krass aufgehen kann.'
Noch immer zittrig auf den Beinen, stapfte ich ins Badezimmer. Auch hier war alles Grün eingerichtet, sie hatte wirklich ein Faible dafür. Die warme Dusche war mit Abstand, das belebenste, dass ich nach dieser Session erleben konnte. Nachdem ich meine Gedanken verarbeitet hatte und mich mit einem Lächeln aus der Dusche begab, spürte ich erneut warme Haut an meinem Penis. Katja saß auf der Toilette neben der Dusche. Sieh trug einen Hautengen grünen Latexanzug. Ihre Nackten Füße umspielten meine Hoden.
Na dann, Willkommen in Runde zwei.
Aber interessant, dass es immer wieder Zustimmung in der Community findet, dass man dann seine Einstellung reflektieren sollte, und sein 'Vorgehen' überdenken sollte.
Mit anderen Worten, 'pass dich gefälligst dem allgemeinen Konsens an!'
Gleichzeitig wird Individualität und ein eigener Standpunkt Weiterlesen… erwünscht. Verrückte Welt
edit. Ach schon ok
So wie ich das sehe, wirst du über deine 6 Jahre Hinweg, die du nun solo bist ein gewisses Sicherheitsverhalten an den Tag geleg haben. Dies solltest du in erster Linie ergründen. Was machst du um unangenehme Situationen zu umgehen, also wie genau verhälst du dich da. Dann solltest du Weiterlesen… hinterfragen, ob diese Gedanken, die du dabei hast zu oft in ein 'worst-case' Szenario münden.
Wenn sie das tun, ist es wie einige hier schon beschrieben haben, sicherlich sehr Hilfreich, nach professioneller Hilfe zu suchen. Da kann ein bisschen gerede in einem Forum nichtmehr viel helfen. Wichtig ist in erster Linie, dass du lernst, deine Gedanken nicht so zu werten, dass diese deine Handlungen bestimmen. Hier gibt es sehr gute Möglichkeiten der Therapie, die auch garantierte Besserung versprechen.
Viel Erfolg!