Auch dieses Mal beginnt alles wie immer. Sie redet während der Fahrt wie ein Wasserfall. Ihre Freundin, zufälliger Weise die, von der sie damals gecovert wurde, hat wieder einmal Stress mit ihrem Freund. Er ist allem Anschein nach „ein Arsch“. Da bahnt sich wohl eine Trennung an. Ich rate ihr,
Weiterlesen…Hilfe anzubieten sobald welche gebraucht wird aber sich nicht in die Beziehung der beiden einzumischen. Die beiden müssen das irgendwie miteinander klären und ohne fremden Einfluss.
Dann kommen wir an und gehen hinein. Mit meinem gewohnten „Dann bis Sonntag“ schüttelt sie wieder alle Gedanken von sich und ist mein Haustier. Auf allen Vieren folgt sie mir zu meinem Couch-Tisch auf dem wieder alles bereit liegt. Zuerst lege ich ihre das Halsband an, worauf sie mit einem freudigen Laut antwortet. Für den Plug mit Schwant lasse ich mir dieses Mal etwas mehr Zeit. Ich drücke ihn immer wieder ein bisschen hinein und lasse ich wieder raus gleiten.
Ihre Laute verwandeln sich dabei nach und nach von einfacher Freude, über Erregtheit, zu Lust. Dann lasse ich den Plug komplett hinein gleiten. Augenblicklich lässt sie sich auf den Boden fallen und dreht sich auf den Rücken. Ich streichle Ihre Brüste ein wenig, begleitet mit einem sanften „braves Mädchen“. Ich mache noch ein bisschen weiter, dann lege ich ihr den Rest der Sachen an.
„Komm hoch“ sage ich zu ihr, ohne wirklich zu erwarten, dass sie das auch sofort tut. Ich nehme also ihren Quietschball und drücke ihne zusammen. Dass mache ich immer wenn ich mit ihr spielen will. Sie geht, ein bisschen missmutig, wieder auf alle Viere. Dann lasse ich den Ball, an ihr vorbei, durch die Wohnung rollen. Sie schaut ihm erst hinterher und blickt mich dann fragend an. „Na los hol ihn.“
Ein wenig missmutig krabbelt sie los zum Ball. Sie nimmt ihn mit dem Mund auf und kommt zurück zu mir. „So ein braves Mädchen“ sage ich ihr und begleite es mit einem Streicheln zwischen ihren Beinen. Dann höre ich wieder auf worauf hin sie traurige Laute von sich gibt. Und wieder rolle ich den Ball. Dieses mal flitzt sie hinterher ohne dass ich etwas sagen muss und bringt ihn auch wieder zurück. Dafür bekommt sie auch direkt wieder ihre Belohnung.
Wir spielen noch eine Weile so, bis es dann doch etwas langweilig wird. Dann setze ich mich quer auf die Couch und lege die Beine hoch. Sie kommt mir hinterher gekrabbelt und legt sich vor der Couch auf den Rücken. Dann winkelt sie die Beine an und öffnet selbige sehr weit. Ich schau dazwischen und sehe jede Menge Feuchtigkeit.
Ich streichle sie dort noch ein bisschen und schaue sie dabei an. Mit geschlossenen Augen versucht sie, sich ganz auf ihre Belohnung zu konzentrieren. „Möchtest du da was drin haben?“ Auf diese Frage hat sie wahrscheinlich gewartet. Sie gibt einige sehr energische Bestästigungslaute von sich. Also stehe ich auf und hole ihren Lieblingsdildo aus dem Schlafzimmer. Ich habe jede Menge Spielzeug für sie. Lust ist ohnehin ein sehr bestimmender Faktor für uns Ich nutze sie zur Erziehung und Belohnung. Dennoch hatten wir über die ganze Zeit keinen Sex. So wie ich es ihr damals versprochen habe.
Als sie mich mit ihrem liebsten Spielzeug zurück kommen sieht, fängt sie an sich vor Freude auf dem Boden zu winden und schaut den Dildo verliebt an. Ich setze mich wieder auf die Couch und beginne, den Dildo langsam in sie einzuführen und ich bleibe bei langsamen Bewegungen. Immer wenn sie versucht mehr zu bekommen, bewege ich ihn gar nicht mehr. Nach einer Weile süßer Qual schreit sie „Miauuuu“. Da ein Haustier nicht spricht, ist das unser Zeichen, für ihre Bitte kommen zu dürfen. Ich antworte auf ihre Bitte, indem ich den Dildo aus ihr herausziehe. „Heute Abend, wenn du brav bist.“ ist mein Kommentar dazu.
Sie schaut erst etwas etwas böse fängt sich dann aber wieder. Ich streichle sanft ihre Wange. „Brauchst du einen Keuschheitsgürtel?“ frage ich sie, denn sie alleine darf sich nicht berühren oder befriedigen. Nach kurzem Überlegen lehnt sie dann aber aber und stellt sich wieder auf alle Viere. Ich muss ganz unwillkürlich grinsen und bin, mal wieder, äußerst zufrieden mit ihr. Dem verleihe ich Ausdruck, indem ich ihren Hintern streichle und ihre liebsten Worte sage „Braves Mädchen“