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Beziehungsstatus

kein Single

In einer Beziehung mit Frag doch ;)

Steckbrief

Geschlecht Trans
Alter 32
Beziehungsstatus kein Single
Größe 178cm
Gewicht 70kg
Figur schlank
Augenfarbe braun
Haarfarbe andere
Haarlänge mittel
Bart kein Bart
Sexualität homosexuell
Typ Europäer
Herkunft Deutschland
Intimbehaarung rasiert
Körperbehaarung keine
Penislänge 17cm
Penisdicke 4cm
Beschnitten Nein
Körbchengröße A
Sternzeichen Fische
Brille
Raucher
Tattoos
Piercings

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Beschreibung

Willkommen auf meinem Profil...!!!

Ich bin Jennifer und lebe seit meinem 15. Lebensjahr als Frau. Naja, nicht als Bio-Frau, aber als Trans*. Das hat mein Leben so unglaublich bereichert - heute könnte ich mir nicht vorstellen zurück in den Boy-Mode zu wechseln!

Meine Leidenschaft ist Ballett tanzen, meine Hobbys sind des Weiteren Filme/Serien schauen, Computerspiele am PC und viel Musik hören.

Zusatz-Fact: mit 20 Jahren ging ich in die Prostitution und schaffte als TV-Hure an. Ich kam über viele Bordelle an verschiedene Ort in Deutschland, Holland und Frankreich. Mit 25 hatte ich genug und stieg aus. Seitdem lebe ich glücklich als Frau und aktuell mit meinem Freund zusammen!

Ich bin super-devot und liebe es, wenn andere über mich (sexuelle) Kontrolle haben und mich sexuell richtig fordern!!!

Ihr könnt gerne mit mir chatten - freue mich über jede Post.

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TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat ein Thema in BDSM Gear und Sexspielzeug erstellt
  • 22.12.2024 11:16:19
  • Plauen
Mein erstes Mal im Vakuumbett und eure Erfahrungen?
Während meiner kürzlichen Kekerhaft kam ich während einer Session zum ersten Mal mit einer Behandlung im Vakuum-Bett in Berührung. Eine Domina übernahm die Session, dazu sollte ich mich nackig machen und da mein Schwanz noch winzig war, sollte ich ihn mir hart wixen. Nun sollte ich mich in die Weiterlesen…Bett-Hülle legen (mit steifen Schwanz am Bauch anliegend nach oben zeigend) - nur über ein Mundstück konnte ich nun noch atmen, sehen konnte ich natürlich auch nichts mehr. Außerdem setzte mir die Domina vorher noch Ohrstöpsel ein, somit konnte ich auch keine Geräusche mehr wahrnehmen. All meiner Sinne beraubt und einem Herzschlag der jede Skala sprengen würde war ich nun im Vakkum-Bett platziert und die Luft wurde rausgesaugt. So bewegungsunfähig zu sein war ein absolut beklemmendes, aber TOLLES, Gefühl!
Da sich eine Zeit lang nichts tat, fragte ich mich was da so dauert und wann es losgeht. Plötzlich spürte ich auf meinem Body ganz sanfte Fingerbewegungen - die Domina schien zart mit ihren Fingern über meinen Körper zu gleiten. Intensiver wurde es, als die Domina mit ihren Fingernägeln meinen Körper stimulierte - eine unglaublich sinnliche Erfahrung! Eine Zeit lang später merkte ich, daß ich mit dem Bett in die Luft gefahren wurde und nun wohl schwebte. Ihre sinnlichen Fingerspiele wiederholte sie nun an meiner Körper-Unterseite und bespielte auch speziell meinen Po - das fühlte sich so magisch an!!! Dabei kam ich ins Träumen, wurde aber schnell wieder herausgerissen denn die Domina startete eine Kitzelattacke auf meinem Körper. Wird man gekitzelt reagiert man instinktiv und krümmt den Body, in meiner Situation war das schwerlich möglich - es so zu fühlen, war nicht mehr funny, sondern Folter! Außerdem triggerte es mich und ich musste lospieseln...
Die Domina glitt mit ihren Fingern nun in meinen Schwanz/Hoden-Bereich und stimulierte da "unten" ganz sanft, was mich zum Träumen brachte. Aus sanft, wurde plötzlich eine harte Gangart - mit Hodenzwicken, Eichelquetschen, so gut es eben über ein Vakuumbett möglich war. Ich spürte jedenfalls die Wirkung. Als nächstes bekam ich ein Toy an meine Hoden gelegt, ich merkte dies, weil es vibrierte und in mir einen wohligen Schauer auslöste. Das Vibro-Feeling nahm in seiner Intensität immer mehr zu, was meinen Schwanz wieder wachsen lies. Unter diesem engen Latexbezug ein geiles Gefühl - man kennt das ja sicher, wenn unter enger Kleidung der Schwanz steif wird und dabei an der Fashion reibt! So ging das eine Weile während mein Erregungslevel immer weiter nach oben gepusht wurde.
Danach war Schluß mit lustig, das Vibro-Toy kam weg, weiterhin meiner Sinne beraubt konnte ich nur fühlen, was mir mit gemacht wurde. So spürte ich als nächstes einen Hieb. Peitsche, Reitgerte, Rohrstock - ich kann es nicht sagen. Die Schläge verteilten sich über meinen ganzen Body, bis sich die Domina auf meine Hoden und Schwanz fixierte und immerzu auf sie einschlug - mit wechselnder Intensität. Der süße Schmerz dieser Schläge/Züchtigung verdrängte dabei meine Erregung, wobei ich versuchte die körperliche Misshandlung zu ertragen. Irgendwann hörte die Domina damit auf und beendete die Session, ohne daß ich dabei einen Höhepunkt hatte.
Fazit:
Nach diesem ersten Erlebnis mit einem Vakuumbett möchte ich mehr - es hat mir gefallen. Die Spielarten können dabei variieren, wobei man sicherlich die Züchtigungen ganz weglassen könnte und man sich mehr auf den sinnlichen Part oder mehr auf den sexuellen Aspekt verlegen könnte. Ich kenne Züchtigungen bereits aus Bondage/Fessel-Spielchen, aber hier fest umschlungen in einem Vakuumbett nahm ich es irgendwie fast intensiver wahr. Es war eine andere Art körperlicher Folter deren Reiz ich mich nicht entziehen konnte. Deshalb habe ich dazu einige Fragen.
Meine Fragen
- welche Erfahrungen habt ihr mit einem Vakuumbett?
- was könnt ihr speziell empfehlen?
- nur im Vakuumbett liegen und das Kopfkino arbeiten lassen - funktioniert das auf sexuelle Weise?
- kann man in einem Vakuumbett liegend auch Sex haben - wo der Penis in einer Art "Penishülle" umschlungen ist und so eine Penetration möglich wäre?
Jennifer
Gefällt mirGelegenheits-sub, Caeser73, felicetwink2und 5 weitere… · 3 Antworten
Pollux95
Pollux95 Habe meins vor einem Jahr bei Bizzare-Rubber-Shop gekauft. Dort hat man viele Auswahlmöglichkeiten. Hatte mich für ein Reißverschluss im schrittbereich entschieden. Wenn das Material eng anliegt kein das vakuum auch erhalten bleiben. In den Fall ist auch sex möglich. Ist natürlich leichter wenn die Weiterlesen… Oerson mit penis im Bett liegt aber auch andersherum funktioniert es. Persönlich gefällt mir der atemknebel da man so am anfang keine angst haben muss das atmeloch zu verlieren wenn noch etwas Luft im Bett ist.
Man sollte sich auch über das Atemstück Gedanken machen. Also wodurch man arbeiten möchte. Also ob einfaches Loch, atemknebel oder ne Art nakosemaske über Nase und Mund.
Ansonsten noch der Hinweis kauft man billig kauft man zweimal.
Gefällt mirteufel1972 · 22.12.2024 17:04:16
SubRomy81
SubRomy81 Saugers meinte ich lach Saugers meinte ich lach
Gefällt mirteufel1972 · 22.12.2024 13:00:59
SubRomy81
SubRomy81 Also wir haben ein extra grosses Vakuumbett zuhause wo wir beide rein theoretisch rein passen würden , mit angearbeiteter penishülle , also auch Sex wäre möglich, ansonsten lege ich meinen Mann nir rein, staubsauger an , inkl rückschlagventil, damit die Luft draussen bleibt beim abstellen des Sängers, sm hatten wor damit noch nie , aber Streicheleinheiten, atemkontrolle und vieles mehr Also wir haben ein extra grosses Vakuumbett zuhause wo wir beide rein theoretisch rein passen würden , mit angearbeiteter penishülle , also auch Sex wäre möglich, ansonsten lege ich meinen Mann nir rein, staubsauger an , inkl rückschlagventil, damit die Luft draussen bleibt beim abstellen des Sängers, sm hatten wor damit noch nie , aber Streicheleinheiten, atemkontrolle und vieles mehr
Gefällt mirTV-Jennifer, teufel1972 · 22.12.2024 12:59:33
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in Gay BDSM und Gay Fetische geantwortet
  • 15.12.2024 10:58:46
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 10.12.2024 12:37:15
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Sadismus und Liebe im bdsm ⛓🌹⛓

Für mich funktioniert meine Beziehung zu meinem Master OHNE Liebesgefühle sehr gut. Ich finde sogar, daß es für mich einfacher ist, daß mein Master nicht mein Liebhaber ist. So besteht zwischen uns ein ganz anderes Verhältnis, was den ganzen Sessions zugutekommt. Ich finde, daß genau diese Distanz Weiterlesen… unser Macht-Sklavinnen-Verhältnis genau auf das Level bringt wie es sein soll. Privat unternehmen wir gar nichts - wir sehen uns nur zu Sessions. Bedeutet, ein rein freundschaftliches Verhältnis gibt es zwischen uns nur bedingt. So empfinde ich die Demütigungen und BDSM-Sessions viel intensiver, als wenn wir uns privat näher kennen würden. So kenne ich die Persönlichkeit/Charakter meines Masters nur aus den Sessions - und möchte es auch gar nicht anders!

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat ein Thema in Körperfetisch und Body Mod Forum erstellt
  • 09.12.2024 11:30:07
  • Plauen
Wie definiert ihr für euch CBT - gibt es unterschiedliche Level-Stufen?
Neulich diskutierte ich mit einem Freund über CBT, worauf er mir ein Video schickt auf dem Ballbusting zu sehen ist - ein Mann steht mit gespreitzten Beinen da, während ihn eine Domina immer wieder mit voller Wucht (Fuß mit Schuhen) in die Genitalien tritt. Für mich way over the top, aber wie es Weiterlesen…scheint, fällt diese Praktik auch unter CBT. Deshalb wollte ich mal fragen, wie ihr für euch CBT definiert, bzw. ob es ein softes, hartes, extremes CBT gibt oder doch alles unter einem Level gesehen werden sollte.
Ich bin praktizierende CBT-Sklavin und habe das für mich in 3 Kategorien eingeordnet:
1. Allgemeines CBT: Hoden/Schwanz abbinden, Hoden ziehen/zwicken, Eichel abdrücken, e-stim, Klammern an Hoden (plus Gewichte), Schläge (bsw. mit Reitgerte) auf Penis und Hoden fällt für mich unter normales CBT was ich ganz gut aushalte.
2. Sounding: Dilator/Sounding-Spielchen mögen eher nur als zweitrangiges CBT gelten und mit normalen Sounding-Stäben ist es für mich eine ziemlich schöne Praktik, wobei ich finde, daß lediglich die breite des Dilators eines Herausforderung darstellt - oder: eine Domina hatte einmal Sounding an mir praktiziert. Nachdem sie meine Harnröhre geweitet hatte, schob sie mir einen Mascarapinsel rein, wobei die Borsten sehr, sehr spürbar waren!!! Diese Praktik würde ich definitiv unter CBT einordnen, daß sie recht schmerzhaft war.
3. Trampling / Quetschen: eine Methode die im Schmerzempfinden (wie ich finde...) von ihrer Intensität abhängt ist, ist das Trampling, also wenn der Master/Dom auf Penis/Hoden rumtrampelt. Auch das Quetschen (mit entsprechenden Toys) der Hoden kann sehr schmerzhaft sein. Beides habe ich schon erlebt, allerdings brauche ich das nicht auf einem harten/extremen Level, mir reicht da schon eine softe Methode um mich zum schreien/weinen zu bringen!
Nun seit ihr dran.
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Gidorra
Gidorra Wenn es weh tut ist es CBT, sonst nicht. Wenn es weh tut ist es CBT, sonst nicht.
Gefällt mir · 19.12.2024 12:09:27
Schneeflöckchen
Schneeflöckchen ➦Schneeflöckchen hat Alexiel_Mistress zitiert:❝Strom mit Strom? Wo ist da die Kombi? ❞
Hihi 😅 Danke Alexiel. Das macht nun wenig Sinn. Dilator in Kombination mit Strom meinte ich.
Mein Hirn war gestern schon ein wenig im Schlummer. ➦Schneeflöckchen hat Alexiel_Mistress zitiert:❝Strom mit Strom? Wo ist da die Kombi? ❞
Hihi 😅 Danke Alexiel. Das macht nun wenig Sinn. Dilator in Kombination mit Strom meinte ich.
Mein Hirn war gestern schon ein wenig im Schlummer.
Gefällt mir · 11.12.2024 10:39:40
Alexiel_Mistress
Alexiel_Mistress Strom mit Strom? Wo ist da die Kombi? Strom mit Strom? Wo ist da die Kombi?
Gefällt mir · 10.12.2024 22:25:00
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten geantwortet
  • 05.12.2024 11:39:47
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Anales Pfählen nun möglich - Mein Bericht zum Pfahl-Gestell und ersten Erfahrungen als Pfählungs-Sklavin

Gestern hatte ich die erste Session, wo das Pfählen fester Bestandteil war - mein Master wählte Varinate 3. Meine Hände wurden oben am Gestell fixiert, unten stand ich barfuß auf der Spitznieten-Matte, der 25x4 cm Dildo wurde an meinen Po gesetzt wo ich langsam hinuterglitt, bis er komplett in Weiterlesen… meinem Po steckte. Meine Knöchel wurden unten fest fixiert, sodaß ich mich keinen cm bewegen konnte und sich deshalb meine Fußsohlen in die Spitznieten bohrten - aber keine Angst, geblutet habe ich deshalb nicht!!! Außerdem wurde mir ein Band um den Hals gelegt und damit mein Kopf/Hals fest am Gestell angebunden, sodaß ich meinen Kopf auch fast nicht bewegen konnte. In dieser Position, ohne Möglichkeit mich zu bewegen, musste ich gut 15 min ausharren, bevor irgendwas passierte. Der Dildo im Po machte mir wenig aus, aber die Spitznieten setzten meinen zarten Füßchen ziemlich zu. Zusatzinfo: Vor der Session kam mein Schwanz noch in den Cage.
Nach dieser Wartezeit fing der Master endlich an mich zu bespielen und konzentrierte sich dabei auf reine Nippel-*** - zwicken, schlagen, Klemmen ran, Gewichte ran, das ganze Programm eben. Dies im gepfählten Zustand erleben zu müssen, war schon taff und schmerzhaft, wobei Nippel-*** nix neues für mich war. Ich denke aber, durch die engen Fixierungen und die Spitznieten-Matte haben das alles auf ein neues Level gebracht. Auch der permanent-existierende Dildo in meinem Po, der quasi die ganze Session über fest an einer Stelle war, tat sein übriges dazu und erfüllte den Sinn des Pfählens vorbildlich! Allerdings empfand ich das Pfählen in dieser Standposition nicht sonderlich schmerzhaft, vielmehr schmerzten mir die Füße von den Nieten und da ich mich praktisch nicht bewegen konnte lies auch meine Muskulator irgendwann nach und ich begann mit zittern, was mich die Prozedur noch empfindsamer wahrnehmen lies.
Die Session ging nur gut 1 Std. dennoch war ich am Ende ziemlich schlapp. Sexuell gesehen fand ich es zweischneidig: einerseits war ich zu keinem Zeitpunkt so erregt, daß ich hätte abspritzen müssen (gab am Ende auch keinen Höhepunkt), andererseits hat es mich total gekickt so ausgeliefert und gepfählt die Session erleben zu müssen, wobei die Nippel-*** für reichlich Schmerz-Potenzial sorgte, was bei mir aber nicht ausreicht um einen Orgasmus zu bekommen.
Nach der Session warnte mich mein Master, daß es in der nächsten Session mit Variante 1 weitergehen würde. Diese Warnung nehme ich mir sehr zu Herzen, denn das wird ´ne andere Hausnummer werden, als diese Session. Mental bereite ich mich schon darauf vor...

Gefällt mirGrinsekater, Hans-ohne-Glück · Thema anzeigen
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 30.11.2024 11:40:41
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
"Soft-bdsm" und "hartes" bdsm - sollte man das unterscheiden?

Der Sinne beraubt zu werden kickt mich auch, mit Maske über dem Kopf eine Session zu machen, ohne zu sehen, was der Master mit mir vorhat hat voll seinen Reiz.
Nur aus Interesse: warum konnte sie nix sehen? Maske über dem Kopf???

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat ein Thema in BDSM Fantasien und Sexgeschichten erstellt
  • 30.11.2024 11:38:16
  • Plauen
Anales Pfählen nun möglich - Mein Bericht zum Pfahl-Gestell und ersten Erfahrungen als Pfählungs-Sklavin
Das Pfählungsgestell ist nun bei meinem Master montiert und ich wurde diese Woche dazu als Sklave*in benutzt das Teil quasi anzutesten. Im Folgenden versuche ich das Gestell zu beschreiben, welche alternativen Pfählungsmöglichen umsetzbar sind und wie ich diese Probephase empfunden habe.
Das Weiterlesen…Pfählungsgestell
Es wird nicht leicht sein es zu beschreiben - ich versuche es einfach mal in simplen Worten. Das Gestellt besteht aus 2 (im Absatz von 10 cm) gegenüberstehenden Montageschienen (einfach mal nach "Montageschiene" googlen), die als Führungsschiene für die Dildobox dienen. In den Montageschienen ist eine mobilde Haltevorrichtung die stufenlos versetzbar (der Sub kann somit Bodenkontakt haben, oder auch in der Luft -ohne Bodenkontakt- gehalten werden) ist und mit 2 großen Schraubvorrichtungen überall festzumachen geht. Die Montageschienen sind am Boden per Konsole befestigt, außerdem noch fest an die Wand geschraubt (das Gestell steht ca. 20 cm von der Wand entfernt) und ist somit sehr stabil. An die mobilde Haltevorrichtung kann die Dildobox eingehängt werden, was den Vorteil hat, daß man so spielend verschiendene Dildogrößen für die Session nehmen kann. Ein großer Pluspunkt dieser mobilen Art ist, daß, sollte der Sklave*in verkrampfen, kann man die Dildobox einfach nach unten ziehen und der Sklave ist wieder frei - somit ist ein Sicherheitsrisiko weitestgehend ausgeschlossen. An der Decke befindet sich eine Haltestange, wo sich der Sklave*in festhalten kann. Außerdem ist in Kopfnähe ein breites/langes Brett montiert, wo die Hände fixiert werden können - so sieht das Gestell wie ein typisches "Jesus-Kreus" aus. An der unteren (äußeren) Seite der Montageschienen befinden sich auch Bretter, wo sich Bondagemanschetten für die Knöchel befinden. Daran ist eine Kette befestigt dessen Kettenglieder in einer Halterung fixiert werden können - somit können die Knöchel fast direkt am Holz anliegen, so hat der Sklave wenig Bewegungsfreiraum, oder die Kette wird großzügiger fixiert, dann kann man die Beine bewegen. Dies kann auch in der Höhe verändert werden, sodaß die Beine ausgestreckt oder angewinkelt sind.
Die Pfählungsmöglichen
Bisher hat mein Master vier Varianten entwickelt die ich alle in der Testphase probieren musste, die ich im Folgenden aufzähle.
1. Die Klimmzug-Variante
Diese Variante findet ohne Bodenkontakt statt, dazu muß sich der Sub an der Deckenhaltestange festhalten, eben wie wenn man einen Klimmzug macht. Die Fußgelenke werden erneut per Bondagemanschette unten fixiert, allerdings mit etwas Spiel an der Kette. Das Ziel dieser Variante ist es, wenn die Kraft in den Armen nachlässt rutscht der Sub nach unten und der Dildo bohrt sich in den Hintern. Da es hier keinen Bodenkontakt gibt, sitzt der Sub auf dem Dildo und kann den Druck auf den Po nur per Armkraft entlasten.
2. Auf Zehenspitzen
Die Handgelenke des Subs werden am oberen Brett an der Bondagemanschette fest fixiert und der Dildo in der Höhe so platziert, daß der Sub auf Zehenspitzen am Boden stehen muß. Zudem werden die Fußgelenke am unteren Ende per Bondagemanschette fixiert - entweder weit oder eng. Ziel dieser Variante ist es, wenn die Kraft nachlässt und sich der Sub nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann, rutscht man zwangsweise den Dildo hinunter und wird so gepfählt.
3. Fußmatte mit Spitznieten
Der Sub hat hierbei Bodenkontakt, steht mit seinen Füßen (barfuß) jedoch auf einer Fußmatte mit Spitznieten. Hierbei kann der Sub mit den Armen wieder oben per Manschette fixiert werden oder hinter dem Gestell mit Handschellen (oder anderen Fesseln). Die Bondagemanschette an den Fußgelenken kann kurz gehalten werden, sodaß der Sub in einer Fußposition auf den Spitznieten verharren muß, oder weiter gespannt werden damit der Sub auf der Spitznieten-Matte etwas Bewegungsfreiraum für seine Füße hat.
4. High Heels Standing
Auch hier hat der Sub festen Bodenkontakt, trägt jedoch High Heels und je nachdem wie gut der Sub in High Heels stehen kann entwickelt sich das Pfählen. Fixierungen an Hand und Fußgelenken sind hier auf verschiedene Arten möglich - ähnlich Punkt 3.
Meine Testtage
Die erste Probephase sollte ich mit gedehnter Arschpussy durchführen. Dazu trug ich einige Stunden einen Anal-Plug und wurde danach von meinem Master noch kurz "weiter gedehnt". Ich fand mich anal entspannt und der Schließmuskel spielte auch gut mit, somit war ich bereit das Pfählen anzugehen. Als Dildo wurde ein 25 x 4 cm platziert und ordentlich mit Gleitmittel vorbereitet. Zudem wurde bei allen Varianten der Dildo (mit der Dildobox) direkt an mein Poloch gesetzt, sodaß das Eindringen möglich war, ohne erst groß "rumzueiern". Variante 1 und 2 stellen doch eine Herausforderung dar, weshalb wir die Varianten von der 4 zu 1 angegangen sind:
Variante 4: fand ich grundsätzlich easy, da mir High Heels tragen wenig ausmacht und der feste Bodenkontakt keine große Herausforderung war. Zudem war der Dildo easy im Arsch zu handeln.
Variante 3: ich stand zum ersten Mal barfuß auf einer Spitznieten-Unterlage, das fühlte sich schon strange an. Der Dildo glitt erneut gut in den Po. Meine Fußknöchel waren eng fixiert, sodaß ich auf der Matte an einer Stelle bleiben musste, wobei sich die Spitznieten in meine Fußsohlen bohrten. Diese Position testet ich nur gute 10 min und fand es schon recht unbequem - bei längeren Sessions können hierbei echte Qualen für die Füße entstehen.
Varinate 2: meine Handgelenke wurden am oberen Brett fest fixiert (Fußknöchel unten mit etwas weiterer Kette fixiert), der Dildo in der Höhe so platziert, daß ich die Dildospitze nur erreichen konnte indem ich auf meinen Zehenspitzen stand. Wirklich lange hielt ich es in dieser Position nicht aus da mich die Kraft in den Füßen verlies. Allerdings gleitete der Dildo hier nicht wie bisher easy ein, sondern brauchte länger, was mich weiterhin auf meine Zehenspitzen zwang. Mit der Zeit wurde es besser, der Dildo flutschte tief rein und ich hatte mit meinen beiden Füßen Bodenkontakt. Meine Master verlangte dann von mir immer wieder auf die Zehenspitzen zu gehen und wieder runter, usw. auf diese Weise ritt ich dann den Dildo. Beschwerlich war es am Ende vom Dildo zu steigen, denn der Master wollte diesen nicht in der Höhe absenken...
Variante 1: nach Variante 2 benötigte ich erstmal ein Pause, bevor es mit der letzten weiterging. Daß diese heftig werden würde, hatte ich mir schon gedacht. Ich griff zur Deckenstange, gleichzeitig wurden meine Fußknöchel unten fixiert und der Dildo in Stellung gebracht. Nun hatte ich mich so lange oben zu halten, bis meine Kräfte nachliesen, was irgendwann so weit war und ich nach unten sackte. Der Dildo bohrte sich langsam in meinen Po, bis er ganz drin war. Durch fehlenden Bodenkontakt saß ich nun komplett auf dem Dildo, wobei ich nur durch das Festhalten an der Deckenstange mein Körpergewicht etwas abfangen konnte. So hatte ich nun eine Zeit lang zu verweilen, was sich schmerzhaft anfühlte. Meine Arme zitterten und meine Kraft lies auch nach. Entspannung im Po kam erst, als mein Master verlangte auf dem Dildo zu reiten, sprich mich an der Deckstange hochzuziehen und wieder runtergleiten zulassen, gefolgt von einer erneut längeren Sitzphase.
Nach einer weiteren Pause tauschte mein Master die Dildos aus - nun testete ich alle Varianten noch mal mit einem 20 x 6 cm Dildo. Durch die Dicke des Dildos ging alles viel mühseliger und tat entsprechend mehr weh - wenn der Master es extrem für den Sub möchte, dann ist dieser Dildo dafür geeignet. Ein paar Tage später wiederholten wir das ganze, dieses Mal jedoch sollte ich ungedehnt die Varianten angehen. Wir fingen wieder mit dem 25 x 4 cm Dildo an und hörten auch gleich wieder auf - ungedehntes Pfählen schmerzte mir zu sehr, bzw. war echt eine Tortur, da trotz Gleitmittel der Dildo nicht richtig reinrutschen wollte, was wohl am Schließmuskel lag, der im ungedehnten Zustand hier nicht mitspielen wollte - oder ich war einfach zu verkrampft an diesem Tage.
Bisheriges Fazit
Eigentlich kann ich direkt schreiben, daß es sich für mich genauso angefühlt hat, wie ich es mir nach den ersten Videos erdachte. Als easy empfand ich lediglich Variante 4, alle anderen boten genug Herausforderung und waren schmerzhaft - alles wie erwartet. Besonders bei 1 und 2 kann ich mir vorstellen, daß das in Zukunft quälende Erfahrungen werden, wenn eine Session mehr wird und Pfählen lediglich als Basic dient. Laut meinem Master sollen in Zukunft Var. 2, 3 und 4 so ausgelegt werden, daß der Sklave*in für die Session gepfählt wird und man dann per Nippel***, CBT, e-Stim, etc. bespielt wird. Es war auf jeden Fall eine völlig neue Erfahrung für mich, auf diese Weise anal bespielt zu werden. Was die unterschiedlichen Dildos anbelangt würde ich sagen, daß längere-schmalere Dildos dafür besser geeignet sind, als breit und kurz - ich denke hier kommt es eher darauf an, daß sich lange Dildos weiter in den Po bohren. Interessant fand ich zudem, daß es mit ungedehntem Po fast unmöglich, bzw. mit deutlich mehr Schmerz verbunden ist und ich es eigentlich nicht hoffe, das Pfählen so erleben zu müssen. Eigentlich kann ich wirklich behaupten, daß Pfählen eine Foltermethode ist, die bdsm-mäßig ihren Platz gefunden hat, aber sicher nicht für jeden etwas ist. Allerdings sollte man es nach Möglichkeit ausprobiert haben, bevor man zu schnell ein Urteil bildet und sagt, daß das zu extrem sei.
Ich bin nun gespannt, wann mein Master dazu eine richtige Session plant und wie es sich anfühlt über einen längeren Zeitraum dieser Pfahl-Qual ausgeliefert zu sein. Ich denke, daß ich darüber berichten werde.
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Fetishsissy
Fetishsissy ➦Fetishsissy hat TV-Jennifer zitiert:❝Das Pfählungsgestell ist nun bei meinem Master montiert und ich wurde diese Woche dazu als Sklave*in benutzt das Teil quasi anzutesten. Im Folgenden versuche ich das Gestell zu beschreiben, welche alternativen Pfählungsmöglichen umsetzbar sind und wie ich diese Weiterlesen… Probephase empfunden habe.
Das Pfählungsgestell
Es wird nicht leicht sein es zu beschreiben - ich versuche es einfach mal in simplen Worten. Das Gestellt besteht aus 2 (im Absatz von 10 cm) gegenüberstehenden Montageschienen (einfach mal nach "Montageschiene" googlen), die als Führungsschiene für die Dildobox dienen. In den Montageschienen ist eine mobilde Haltevorrichtung die stufenlos versetzbar (der Sub kann somit Bodenkontakt haben, oder auch in der Luft -ohne Bodenkontakt- gehalten werden) ist und mit 2 großen Schraubvorrichtungen überall festzumachen geht. Die Montageschienen sind am Boden per Konsole befestigt, außerdem noch fest an die Wand geschraubt (das Gestell steht ca. 20 cm von der Wand entfernt) und ist somit sehr stabil. An die mobilde Haltevorrichtung kann die Dildobox eingehängt werden, was den Vorteil hat, daß man so spielend verschiendene Dildogrößen für die Session nehmen kann. Ein großer Pluspunkt dieser mobilen Art ist, daß, sollte der Sklave*in verkrampfen, kann man die Dildobox einfach nach unten ziehen und der Sklave ist wieder frei - somit ist ein Sicherheitsrisiko weitestgehend ausgeschlossen. An der Decke befindet sich eine Haltestange, wo sich der Sklave*in festhalten kann. Außerdem ist in Kopfnähe ein breites/langes Brett montiert, wo die Hände fixiert werden können - so sieht das Gestell wie ein typisches "Jesus-Kreus" aus. An der unteren (äußeren) Seite der Montageschienen befinden sich auch Bretter, wo sich Bondagemanschetten für die Knöchel befinden. Daran ist eine Kette befestigt dessen Kettenglieder in einer Halterung fixiert werden können - somit können die Knöchel fast direkt am Holz anliegen, so hat der Sklave wenig Bewegungsfreiraum, oder die Kette wird großzügiger fixiert, dann kann man die Beine bewegen. Dies kann auch in der Höhe verändert werden, sodaß die Beine ausgestreckt oder angewinkelt sind.
Die Pfählungsmöglichen
Bisher hat mein Master vier Varianten entwickelt die ich alle in der Testphase probieren musste, die ich im Folgenden aufzähle.
1. Die Klimmzug-Variante
Diese Variante findet ohne Bodenkontakt statt, dazu muß sich der Sub an der Deckenhaltestange festhalten, eben wie wenn man einen Klimmzug macht. Die Fußgelenke werden erneut per Bondagemanschette unten fixiert, allerdings mit etwas Spiel an der Kette. Das Ziel dieser Variante ist es, wenn die Kraft in den Armen nachlässt rutscht der Sub nach unten und der Dildo bohrt sich in den Hintern. Da es hier keinen Bodenkontakt gibt, sitzt der Sub auf dem Dildo und kann den Druck auf den Po nur per Armkraft entlasten.
2. Auf Zehenspitzen
Die Handgelenke des Subs werden am oberen Brett an der Bondagemanschette fest fixiert und der Dildo in der Höhe so platziert, daß der Sub auf Zehenspitzen am Boden stehen muß. Zudem werden die Fußgelenke am unteren Ende per Bondagemanschette fixiert - entweder weit oder eng. Ziel dieser Variante ist es, wenn die Kraft nachlässt und sich der Sub nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann, rutscht man zwangsweise den Dildo hinunter und wird so gepfählt.
3. Fußmatte mit Spitznieten
Der Sub hat hierbei Bodenkontakt, steht mit seinen Füßen (barfuß) jedoch auf einer Fußmatte mit Spitznieten. Hierbei kann der Sub mit den Armen wieder oben per Manschette fixiert werden oder hinter dem Gestell mit Handschellen (oder anderen Fesseln). Die Bondagemanschette an den Fußgelenken kann kurz gehalten werden, sodaß der Sub in einer Fußposition auf den Spitznieten verharren muß, oder weiter gespannt werden damit der Sub auf der Spitznieten-Matte etwas Bewegungsfreiraum für seine Füße hat.
4. High Heels Standing
Auch hier hat der Sub festen Bodenkontakt, trägt jedoch High Heels und je nachdem wie gut der Sub in High Heels stehen kann entwickelt sich das Pfählen. Fixierungen an Hand und Fußgelenken sind hier auf verschiedene Arten möglich - ähnlich Punkt 3.
Meine Testtage
Die erste Probephase sollte ich mit gedehnter Arschpussy durchführen. Dazu trug ich einige Stunden einen Anal-Plug und wurde danach von meinem Master noch kurz "weiter gedehnt". Ich fand mich anal entspannt und der Schließmuskel spielte auch gut mit, somit war ich bereit das Pfählen anzugehen. Als Dildo wurde ein 25 x 4 cm platziert und ordentlich mit Gleitmittel vorbereitet. Zudem wurde bei allen Varianten der Dildo (mit der Dildobox) direkt an mein Poloch gesetzt, sodaß das Eindringen möglich war, ohne erst groß "rumzueiern". Variante 1 und 2 stellen doch eine Herausforderung dar, weshalb wir die Varianten von der 4 zu 1 angegangen sind:
Variante 4: fand ich grundsätzlich easy, da mir High Heels tragen wenig ausmacht und der feste Bodenkontakt keine große Herausforderung war. Zudem war der Dildo easy im Arsch zu handeln.
Variante 3: ich stand zum ersten Mal barfuß auf einer Spitznieten-Unterlage, das fühlte sich schon strange an. Der Dildo glitt erneut gut in den Po. Meine Fußknöchel waren eng fixiert, sodaß ich auf der Matte an einer Stelle bleiben musste, wobei sich die Spitznieten in meine Fußsohlen bohrten. Diese Position testet ich nur gute 10 min und fand es schon recht unbequem - bei längeren Sessions können hierbei echte Qualen für die Füße entstehen.
Varinate 2: meine Handgelenke wurden am oberen Brett fest fixiert (Fußknöchel unten mit etwas weiterer Kette fixiert), der Dildo in der Höhe so platziert, daß ich die Dildospitze nur erreichen konnte indem ich auf meinen Zehenspitzen stand. Wirklich lange hielt ich es in dieser Position nicht aus da mich die Kraft in den Füßen verlies. Allerdings gleitete der Dildo hier nicht wie bisher easy ein, sondern brauchte länger, was mich weiterhin auf meine Zehenspitzen zwang. Mit der Zeit wurde es besser, der Dildo flutschte tief rein und ich hatte mit meinen beiden Füßen Bodenkontakt. Meine Master verlangte dann von mir immer wieder auf die Zehenspitzen zu gehen und wieder runter, usw. auf diese Weise ritt ich dann den Dildo. Beschwerlich war es am Ende vom Dildo zu steigen, denn der Master wollte diesen nicht in der Höhe absenken...
Variante 1: nach Variante 2 benötigte ich erstmal ein Pause, bevor es mit der letzten weiterging. Daß diese heftig werden würde, hatte ich mir schon gedacht. Ich griff zur Deckenstange, gleichzeitig wurden meine Fußknöchel unten fixiert und der Dildo in Stellung gebracht. Nun hatte ich mich so lange oben zu halten, bis meine Kräfte nachliesen, was irgendwann so weit war und ich nach unten sackte. Der Dildo bohrte sich langsam in meinen Po, bis er ganz drin war. Durch fehlenden Bodenkontakt saß ich nun komplett auf dem Dildo, wobei ich nur durch das Festhalten an der Deckenstange mein Körpergewicht etwas abfangen konnte. So hatte ich nun eine Zeit lang zu verweilen, was sich schmerzhaft anfühlte. Meine Arme zitterten und meine Kraft lies auch nach. Entspannung im Po kam erst, als mein Master verlangte auf dem Dildo zu reiten, sprich mich an der Deckstange hochzuziehen und wieder runtergleiten zulassen, gefolgt von einer erneut längeren Sitzphase.
Nach einer weiteren Pause tauschte mein Master die Dildos aus - nun testete ich alle Varianten noch mal mit einem 20 x 6 cm Dildo. Durch die Dicke des Dildos ging alles viel mühseliger und tat entsprechend mehr weh - wenn der Master es extrem für den Sub möchte, dann ist dieser Dildo dafür geeignet. Ein paar Tage später wiederholten wir das ganze, dieses Mal jedoch sollte ich ungedehnt die Varianten angehen. Wir fingen wieder mit dem 25 x 4 cm Dildo an und hörten auch gleich wieder auf - ungedehntes Pfählen schmerzte mir zu sehr, bzw. war echt eine Tortur, da trotz Gleitmittel der Dildo nicht richtig reinrutschen wollte, was wohl am Schließmuskel lag, der im ungedehnten Zustand hier nicht mitspielen wollte - oder ich war einfach zu verkrampft an diesem Tage.
Bisheriges Fazit
Eigentlich kann ich direkt schreiben, daß es sich für mich genauso angefühlt hat, wie ich es mir nach den ersten Videos erdachte. Als easy empfand ich lediglich Variante 4, alle anderen boten genug Herausforderung und waren schmerzhaft - alles wie erwartet. Besonders bei 1 und 2 kann ich mir vorstellen, daß das in Zukunft quälende Erfahrungen werden, wenn eine Session mehr wird und Pfählen lediglich als Basic dient. Laut meinem Master sollen in Zukunft Var. 2, 3 und 4 so ausgelegt werden, daß der Sklave*in für die Session gepfählt wird und man dann per Nippel***, CBT, e-Stim, etc. bespielt wird. Es war auf jeden Fall eine völlig neue Erfahrung für mich, auf diese Weise anal bespielt zu werden. Was die unterschiedlichen Dildos anbelangt würde ich sagen, daß längere-schmalere Dildos dafür besser geeignet sind, als breit und kurz - ich denke hier kommt es eher darauf an, daß sich lange Dildos weiter in den Po bohren. Interessant fand ich zudem, daß es mit ungedehntem Po fast unmöglich, bzw. mit deutlich mehr Schmerz verbunden ist und ich es eigentlich nicht hoffe, das Pfählen so erleben zu müssen. Eigentlich kann ich wirklich behaupten, daß Pfählen eine Foltermethode ist, die bdsm-mäßig ihren Platz gefunden hat, aber sicher nicht für jeden etwas ist. Allerdings sollte man es nach Möglichkeit ausprobiert haben, bevor man zu schnell ein Urteil bildet und sagt, daß das zu extrem sei.
Ich bin nun gespannt, wann mein Master dazu eine richtige Session plant und wie es sich anfühlt über einen längeren Zeitraum dieser Pfahl-Qual ausgeliefert zu sein. Ich denke, daß ich darüber berichten werde.❞
Sehr spannend geschrieben, wäre doch schön wenn man selbst auch solch eine Erfahrung machen dürfte
Gefällt mirTV-Jennifer · 22.12.2024 8:10:10
TV-Jennifer
TV-Jennifer Gestern hatte ich die erste Session, wo das Pfählen fester Bestandteil war - mein Master wählte Varinate 3. Meine Hände wurden oben am Gestell fixiert, unten stand ich barfuß auf der Spitznieten-Matte, der 25x4 cm Dildo wurde an meinen Po gesetzt wo ich langsam hinuterglitt, bis er komplett in Weiterlesen… meinem Po steckte. Meine Knöchel wurden unten fest fixiert, sodaß ich mich keinen cm bewegen konnte und sich deshalb meine Fußsohlen in die Spitznieten bohrten - aber keine Angst, geblutet habe ich deshalb nicht!!! Außerdem wurde mir ein Band um den Hals gelegt und damit mein Kopf/Hals fest am Gestell angebunden, sodaß ich meinen Kopf auch fast nicht bewegen konnte. In dieser Position, ohne Möglichkeit mich zu bewegen, musste ich gut 15 min ausharren, bevor irgendwas passierte. Der Dildo im Po machte mir wenig aus, aber die Spitznieten setzten meinen zarten Füßchen ziemlich zu. Zusatzinfo: Vor der Session kam mein Schwanz noch in den Cage.
Nach dieser Wartezeit fing der Master endlich an mich zu bespielen und konzentrierte sich dabei auf reine Nippel-*** - zwicken, schlagen, Klemmen ran, Gewichte ran, das ganze Programm eben. Dies im gepfählten Zustand erleben zu müssen, war schon taff und schmerzhaft, wobei Nippel-*** nix neues für mich war. Ich denke aber, durch die engen Fixierungen und die Spitznieten-Matte haben das alles auf ein neues Level gebracht. Auch der permanent-existierende Dildo in meinem Po, der quasi die ganze Session über fest an einer Stelle war, tat sein übriges dazu und erfüllte den Sinn des Pfählens vorbildlich! Allerdings empfand ich das Pfählen in dieser Standposition nicht sonderlich schmerzhaft, vielmehr schmerzten mir die Füße von den Nieten und da ich mich praktisch nicht bewegen konnte lies auch meine Muskulator irgendwann nach und ich begann mit zittern, was mich die Prozedur noch empfindsamer wahrnehmen lies.
Die Session ging nur gut 1 Std. dennoch war ich am Ende ziemlich schlapp. Sexuell gesehen fand ich es zweischneidig: einerseits war ich zu keinem Zeitpunkt so erregt, daß ich hätte abspritzen müssen (gab am Ende auch keinen Höhepunkt), andererseits hat es mich total gekickt so ausgeliefert und gepfählt die Session erleben zu müssen, wobei die Nippel-*** für reichlich Schmerz-Potenzial sorgte, was bei mir aber nicht ausreicht um einen Orgasmus zu bekommen.
Nach der Session warnte mich mein Master, daß es in der nächsten Session mit Variante 1 weitergehen würde. Diese Warnung nehme ich mir sehr zu Herzen, denn das wird ´ne andere Hausnummer werden, als diese Session. Mental bereite ich mich schon darauf vor...
Gefällt mirGrinsekater, Hans-ohne-Glück · 05.12.2024 11:39:47
klaus54
klaus54 Genau so wie du es schreibst möchte ich auch gepfählt werden. Ich denke auch lang und dünn ist besser, ausser beim freihängen da würde ich kurz und dick bevorzugen. Wäre geil wenn jemand in meiner Nähe so ein Gerät hat. Genau so wie du es schreibst möchte ich auch gepfählt werden. Ich denke auch lang und dünn ist besser, ausser beim freihängen da würde ich kurz und dick bevorzugen. Wäre geil wenn jemand in meiner Nähe so ein Gerät hat.
Gefällt mirTV-Jennifer · 30.11.2024 17:27:19
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 29.11.2024 13:39:29
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
"Soft-bdsm" und "hartes" bdsm - sollte man das unterscheiden?

Bei der Käfighaltung spielt sich für mich vieles im Kopf ab - mit körperlich-schmerzhaften Empfindungen verbinde ich das allerdings nicht. Es ist eher die Ausweglosigkeit die ein solches Weggeperrt/Eingesperrt mit sich bringt.
Ok, Bondage kann durchaus schmerzhaft sein - kommt eben auf die Art und Weiterlesen… Heftigkeit der Fixierung an: die Handschellen richtig eng zuklicken, das jede Bewegung schmerzt, oder noch intensiver Handschellen (statt Fußschellen) um die Fußknöchel legen. Da Handschellen enger sind kann das höllisch wehtun, vor allem, wenn man dann noch stöckeln muß!!!

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 29.11.2024 12:49:30
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
"Soft-bdsm" und "hartes" bdsm - sollte man das unterscheiden?

Ich denke, jeder hat seine eigene Defintion was man als soft oder hart empfindet. Für mich gibt es diese beiden Kategorien definitiv, wobei ich das so unterscheiden würde (ein paar Beispiele):
harter BDSM: CBT, Ass Destroy-Session (anal Spiele mit XXXL-Toys), Züchtigungen, Trampling
softer BDSM: Weiterlesen… Dirty Talk, Feminisierung, Zofen-Dienste, Outdoor Zwangs-Spaziergänge, Bondage, Käfighaltung

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 29.11.2024 12:44:29
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Wie wegweisend sind bdsm-Fantasien für euch?

Als Sub/Sklavin habe ich einige Fantasien, was ich gerne in Sessions tun möchte, bzw. bespielt werden möchte. Aber, sicherlich wie bei einigen Subs hier, habe auch ich NICHT die Möglichkeit meine Wünsche in eine Session mitzunehmen. Den Inhalt bsteimmt stets mein Master! Es ist möglich, daß ich Weiterlesen… außerhalb von Sessions (in unser Master-Sklavin-Talkrunde) Ideen anspreche - ob die der Master umsetzt oder in Sessions einbaut liegt ganz bei ihm.

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in Fetisch Kleidung: Mehr als Lack und Leder geantwortet
  • 29.11.2024 12:36:50
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Welche Kleidung geht beim bdsm gar nicht für euch?

Habe ich auch nie verstanden wozu man die Dinger braucht - in meinen Augen völlig nutzlos. Habe die mal probeweise getragen und fühlte mich, wie in einem Spinnennetz gefangen .

Gefällt mirLoaferlover, Druide-Jo · Thema anzeigen
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 29.11.2024 12:33:00
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Wie sexuell ist euer bdsm?

Ich kann davon ein Lied singen...Ballet-Heels sind herausfordernd, vor allem für absolute Anfänger*innen. Durch die Fußstellung ist das für ungeübte Füße reines Gift - zudem ist bei Anfängern ein elegantes Laufen/Stöckeln fast ausgeschlossen. Wenn das ein Dom/Master fordert, ist das für ihn ein Weiterlesen… gefundenes Fressen beim Sub Strafen auszusprechen
Durch das Ballett sind meine Füße daraufgehend trainiert, solche Fußstellungen problemlos zu meistern. Stehen und Laufen in Ballet-Heels ist für mich recht easy. Was aber herausfordernd ist, wenn mich der Master in die Strappado-Stellung zwingt, fixiert und in Ballet-Heels so einfach 30 min (oder länger) stehen lässt. Die Muskulator schläft ein, die Knie beginnen zu zittern und ich ermüde - noch bevor die Session überhaupt begonnen hat.

TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 29.11.2024 11:03:12
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Wie sexuell ist euer bdsm?

Schade, daß du nicht mehr hier antwortest - auf meine (obige) Frage.

Gefällt mirBratty_Lo, klaus54 · Thema anzeigen
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in BDSM Forum geantwortet
  • 28.11.2024 12:39:16
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
No-Gos von Sub in einer Session

Kommt bei mir nicht vor, daß ich kein Handy habe, bzw. die Dinger hasse! Ich habe mich von so einem Teil nicht abhängig machen lassen und könnte jedes Mal auf die Palme gehen, wenn ich in einem Restaurant am Nachbartisch die Dinger auf dem Tisch liegen sehen und die Klingeln. Um auf das von dir Weiterlesen… geschilderte Beispiel zu kommen - wie haben das die Eltern, denn vor der Handy-Zeit gemacht? Das ging auch problemlos, heutzutage ist einfach nur jede*r von so einem Ding abhängig. Ich finde das nicht gut!

Gefällt mirBratty_Lo, klaus54, musclemaso · Thema anzeigen
TV-Jennifer
icon-wio TV-Jennifer hat auf ein Thema in Gay BDSM und Gay Fetische geantwortet
  • 28.11.2024 12:28:49
  • Trans (32)
  • Plauen
  • kein Single
Master oder Domina - Welchen Unterschied macht das für (gay)Subs/Sklaven?

Gilt die Frage mir oder im Allgemeinen hier? Mich kostet das nix, weil mich mein Master verleiht. Das ist so eine "Art" Club bestehend aus anderen Mastern, Dominas oder privaten Pärchen an die man verliehen wird.