Willkommen auf meinem Profil...!!!
Ich bin Jennifer und lebe seit meinem 15. Lebensjahr als Frau. Naja, nicht als Bio-Frau, aber als Trans*. Das hat mein Leben so unglaublich bereichert - heute könnte ich mir nicht vorstellen zurück in den Boy-Mode zu wechseln!
Meine Leidenschaft ist Ballett tanzen, meine Hobbys sind des Weiteren Filme/Serien schauen, Computerspiele am PC und viel Musik hören.
Zusatz-Fact: mit 20 Jahren ging ich in die Prostitution und schaffte als TV-Hure an. Ich kam über viele Bordelle an verschiedene Ort in Deutschland, Holland und Frankreich. Mit 25 hatte ich genug und stieg aus. Seitdem lebe ich glücklich als Frau und aktuell mit meinem Freund zusammen!
Ich bin super-devot und liebe es, wenn andere über mich (sexuelle) Kontrolle haben und mich sexuell richtig fordern!!!
Ihr könnt gerne mit mir chatten - freue mich über jede Post.
Das glaube ich dir gerne!
Für mich funktioniert meine Beziehung zu meinem Master OHNE Liebesgefühle sehr gut. Ich finde sogar, daß es für mich einfacher ist, daß mein Master nicht mein Liebhaber ist. So besteht zwischen uns ein ganz anderes Verhältnis, was den ganzen Sessions zugutekommt. Ich finde, daß genau diese Distanz Weiterlesen… unser Macht-Sklavinnen-Verhältnis genau auf das Level bringt wie es sein soll. Privat unternehmen wir gar nichts - wir sehen uns nur zu Sessions. Bedeutet, ein rein freundschaftliches Verhältnis gibt es zwischen uns nur bedingt. So empfinde ich die Demütigungen und BDSM-Sessions viel intensiver, als wenn wir uns privat näher kennen würden. So kenne ich die Persönlichkeit/Charakter meines Masters nur aus den Sessions - und möchte es auch gar nicht anders!
Gestern hatte ich die erste Session, wo das Pfählen fester Bestandteil war - mein Master wählte Varinate 3. Meine Hände wurden oben am Gestell fixiert, unten stand ich barfuß auf der Spitznieten-Matte, der 25x4 cm Dildo wurde an meinen Po gesetzt wo ich langsam hinuterglitt, bis er komplett in Weiterlesen… meinem Po steckte. Meine Knöchel wurden unten fest fixiert, sodaß ich mich keinen cm bewegen konnte und sich deshalb meine Fußsohlen in die Spitznieten bohrten - aber keine Angst, geblutet habe ich deshalb nicht!!! Außerdem wurde mir ein Band um den Hals gelegt und damit mein Kopf/Hals fest am Gestell angebunden, sodaß ich meinen Kopf auch fast nicht bewegen konnte. In dieser Position, ohne Möglichkeit mich zu bewegen, musste ich gut 15 min ausharren, bevor irgendwas passierte. Der Dildo im Po machte mir wenig aus, aber die Spitznieten setzten meinen zarten Füßchen ziemlich zu. Zusatzinfo: Vor der Session kam mein Schwanz noch in den Cage.
Nach dieser Wartezeit fing der Master endlich an mich zu bespielen und konzentrierte sich dabei auf reine Nippel-*** - zwicken, schlagen, Klemmen ran, Gewichte ran, das ganze Programm eben. Dies im gepfählten Zustand erleben zu müssen, war schon taff und schmerzhaft, wobei Nippel-*** nix neues für mich war. Ich denke aber, durch die engen Fixierungen und die Spitznieten-Matte haben das alles auf ein neues Level gebracht. Auch der permanent-existierende Dildo in meinem Po, der quasi die ganze Session über fest an einer Stelle war, tat sein übriges dazu und erfüllte den Sinn des Pfählens vorbildlich! Allerdings empfand ich das Pfählen in dieser Standposition nicht sonderlich schmerzhaft, vielmehr schmerzten mir die Füße von den Nieten und da ich mich praktisch nicht bewegen konnte lies auch meine Muskulator irgendwann nach und ich begann mit zittern, was mich die Prozedur noch empfindsamer wahrnehmen lies.
Die Session ging nur gut 1 Std. dennoch war ich am Ende ziemlich schlapp. Sexuell gesehen fand ich es zweischneidig: einerseits war ich zu keinem Zeitpunkt so erregt, daß ich hätte abspritzen müssen (gab am Ende auch keinen Höhepunkt), andererseits hat es mich total gekickt so ausgeliefert und gepfählt die Session erleben zu müssen, wobei die Nippel-*** für reichlich Schmerz-Potenzial sorgte, was bei mir aber nicht ausreicht um einen Orgasmus zu bekommen.
Nach der Session warnte mich mein Master, daß es in der nächsten Session mit Variante 1 weitergehen würde. Diese Warnung nehme ich mir sehr zu Herzen, denn das wird ´ne andere Hausnummer werden, als diese Session. Mental bereite ich mich schon darauf vor...
Der Sinne beraubt zu werden kickt mich auch, mit Maske über dem Kopf eine Session zu machen, ohne zu sehen, was der Master mit mir vorhat hat voll seinen Reiz.
Nur aus Interesse: warum konnte sie nix sehen? Maske über dem Kopf???
Bei der Käfighaltung spielt sich für mich vieles im Kopf ab - mit körperlich-schmerzhaften Empfindungen verbinde ich das allerdings nicht. Es ist eher die Ausweglosigkeit die ein solches Weggeperrt/Eingesperrt mit sich bringt.
Ok, Bondage kann durchaus schmerzhaft sein - kommt eben auf die Art und Weiterlesen… Heftigkeit der Fixierung an: die Handschellen richtig eng zuklicken, das jede Bewegung schmerzt, oder noch intensiver Handschellen (statt Fußschellen) um die Fußknöchel legen. Da Handschellen enger sind kann das höllisch wehtun, vor allem, wenn man dann noch stöckeln muß!!!
Ich denke, jeder hat seine eigene Defintion was man als soft oder hart empfindet. Für mich gibt es diese beiden Kategorien definitiv, wobei ich das so unterscheiden würde (ein paar Beispiele):
harter BDSM: CBT, Ass Destroy-Session (anal Spiele mit XXXL-Toys), Züchtigungen, Trampling
softer BDSM: Weiterlesen… Dirty Talk, Feminisierung, Zofen-Dienste, Outdoor Zwangs-Spaziergänge, Bondage, Käfighaltung
Als Sub/Sklavin habe ich einige Fantasien, was ich gerne in Sessions tun möchte, bzw. bespielt werden möchte. Aber, sicherlich wie bei einigen Subs hier, habe auch ich NICHT die Möglichkeit meine Wünsche in eine Session mitzunehmen. Den Inhalt bsteimmt stets mein Master! Es ist möglich, daß ich Weiterlesen… außerhalb von Sessions (in unser Master-Sklavin-Talkrunde) Ideen anspreche - ob die der Master umsetzt oder in Sessions einbaut liegt ganz bei ihm.
Habe ich auch nie verstanden wozu man die Dinger braucht - in meinen Augen völlig nutzlos. Habe die mal probeweise getragen und fühlte mich, wie in einem Spinnennetz gefangen .
Ich kann davon ein Lied singen...Ballet-Heels sind herausfordernd, vor allem für absolute Anfänger*innen. Durch die Fußstellung ist das für ungeübte Füße reines Gift - zudem ist bei Anfängern ein elegantes Laufen/Stöckeln fast ausgeschlossen. Wenn das ein Dom/Master fordert, ist das für ihn ein Weiterlesen… gefundenes Fressen beim Sub Strafen auszusprechen
Durch das Ballett sind meine Füße daraufgehend trainiert, solche Fußstellungen problemlos zu meistern. Stehen und Laufen in Ballet-Heels ist für mich recht easy. Was aber herausfordernd ist, wenn mich der Master in die Strappado-Stellung zwingt, fixiert und in Ballet-Heels so einfach 30 min (oder länger) stehen lässt. Die Muskulator schläft ein, die Knie beginnen zu zittern und ich ermüde - noch bevor die Session überhaupt begonnen hat.
Schade, daß du nicht mehr hier antwortest - auf meine (obige) Frage.
Kommt bei mir nicht vor, daß ich kein Handy habe, bzw. die Dinger hasse! Ich habe mich von so einem Teil nicht abhängig machen lassen und könnte jedes Mal auf die Palme gehen, wenn ich in einem Restaurant am Nachbartisch die Dinger auf dem Tisch liegen sehen und die Klingeln. Um auf das von dir Weiterlesen… geschilderte Beispiel zu kommen - wie haben das die Eltern, denn vor der Handy-Zeit gemacht? Das ging auch problemlos, heutzutage ist einfach nur jede*r von so einem Ding abhängig. Ich finde das nicht gut!
Gilt die Frage mir oder im Allgemeinen hier? Mich kostet das nix, weil mich mein Master verleiht. Das ist so eine "Art" Club bestehend aus anderen Mastern, Dominas oder privaten Pärchen an die man verliehen wird.
Man sollte sich auch über das Atemstück Gedanken machen. Also wodurch man arbeiten möchte. Also ob einfaches Loch, atemknebel oder ne Art nakosemaske über Nase und Mund.
Ansonsten noch der Hinweis kauft man billig kauft man zweimal.