Yours84
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Ich stimme dir zu. Aber manchmal ist es die Gier, die uns treibt ...
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part twelve (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung wie gehabt 😉 ihr wisst schon... ------ Was mir am meisten fehlt in diesem Moment, ist ein Ventil. Am liebsten würde ich die Augen weit aufreißen und darüber ein wenig von der Spannung abbauen, die mich droht zu zerreißen. Oder Kommen. Kommen wäre noch die willkommenere Erlösung! Doch genau diese beiden Dinge sind nicht erlaubt! Scheiße! Das wird hier nichts! Meine Ellbogen beginnen zu zittern und auch in den Muskeln meiner Oberschenkel merke ich die unkontrollierbaren Kontraktionen. Und dann übernimmt etwas, das größer ist als ich. Ich empfinde nur noch. Ich spüre die Penetration in all meinen Löchern, aber in erster Linie spüre ich IHRE Bewegungen zwischen meinen Beinen. Ich keuche und öffne nun doch meine Augen. Nehme aber nichts von dem wahr, was sich vor ihnen befindet. Aber ich brauche die aufgerissenen Augen, um den Orgasmus, der mich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes überfährt, irgendwie zu überstehen! Mein Mund ist aufgerissen und der Mensch vor mir fickt ihn weiterhin unbeeindruckt. Ich stöhne und zittere und bin null Herr meiner Sinne und doch bin ich so sehr bei mir wie gefühlt noch nie! Ich komme. Und wie ich komme! Sie nimmt es wahr und ihre Finger lassen die Bewegung abebben. Was nicht abebbt, sind die Kontraktionen meines Beckenbodens, es ist, als wollte mein orgasmusgeschüttelter Körper die beiden Schwänze tiefer in mich hineinziehen, die meine übrigen Löcher ficken. Und dann ist da nichts mehr. Keine Körperspannung, kein Wille, keine Meinung und kein Bewusstsein. Ich sinke auf die Matratze und nehme unfassbar gedämpft wahr, dass scheinbar die Anweisung gegeben wird, dass die Männer sich von mir zurückziehen. Und im gefühlt nächsten Moment bist da DU. Du nimmst meinen komplett spannungslosen Körper auf deinen Schoß und hältst mich. Deine Hand streichelt über meinen Kopf und ohne dass ich dich visuell wahrnehme, bin ich mir sicher, dass du es bist, in den ich gerade hineinzukriechen versuche. Es ist wie zu Hause zu sein. In dieser Umgebung beruhigen sich meine Atmung und mein Körper. Ich bin in Sicherheit! Geborgen. Glücklich. Und dann ist es, als würde eine Wolke die Sonne verdunkeln. DAS WAR SO GAR NICHT, WAS ANGEWIESEN WAR! Noch während mir das schmerzhaft bewusst wird, fängst du an zu sprechen. "Kleines. Das hast du tapfer gemacht und du hast gut durchgehalten! Ich bin so stolz auf dich." So sanft diese Worte sind und so sehr ich mich danach sehne, dass ihr Inhalt ohne ein ABER existiert, schwingt genau dieses in ihnen mit. "Aber auch wenn es eine unlösbare Aufgabe war, an der du gescheitert bist, bist du gescheitert. Nimm dir die Zeit, die du brauchst, um Kraft zu sammeln, um die unausweichlichen Konsequenzen für diese Tatsache zu tragen. Ich bin bei dir. Natürlich bin ich das." ... ... ... ... Ich liege völlig unbewegt und doch maximal angespannt in deinem Schoß. ICH WILL DAS NICHT! ICH WILL NICHT GESCHEITERT SEIN! Und doch bin ich genau das. Unlösbare Aufgabe... Wahrscheinlich hast du recht. Genau das war es. Aber ändert das etwas? Ich weiß es nicht. Und bin mir auch nicht sicher, ob es die richtige Idee ist, über diese Fragestellung nachzudenken, statt meine Kräfte aufzubewahren für das, was mich jetzt unweigerlich erwartet. Die Strafe für mein Scheitern. Wobei die Frage ist, ob es eine härtere Strafe gibt als das Gefühl, das mich erfüllt bei dem Gedanken daran, es nicht geschafft zu haben. Ich weiß nicht was ich tun soll und merke nur, dass deine streichelnden Bewegungen auf meinem Haar keinerlei Wirkung mehr haben und dass ich meine Zahnreihen voneinander lösen sollte, wenn ich nicht möchte, dass meinem Gebiss durch meine Anspannung Schaden zugefügt wird. Doch wie bereitet man sich darauf vor? Darauf, bestraft zu werden für etwas, was man nicht hätte besser machen können? Bestraft zu werden auf eine Art, von der ich keine Ahnung habe, wie sie sein wird. Von der ich mir aber sicher bin, dass sie schwer auszuhalten sein wird. Scheiße. Und bei allem ist da noch etwas anderes. Der Nachhall dieses unfassbaren Orgasmus... Wie in aller Welt kann jemand so ambivalent innerlich fühlen? Und was tue ich jetzt? Wann signalisiere ich, bereit zu sein für etwas, für das ich mir sicher bin, nie bereit sein zu können? Ach fuck, wäre ich doch nur so viel mehr wie alle anderen, dann wäre ich gar nicht in dieser Situation! Doch was ist das? Da ist ein innerliches Schmunzeln. Das meine letzten Gedanken völlig verhöhnt. Sein wir alle anderen? Das ist bitte das Letzte, was ich will! Eine Strafe ertragen? Davor habe ich Angst? Doch nicht wirklich! Und mit diesen Gedanken kehrt mein Wille zurück und mit ihm meine Kraft. Soll sie doch. Soll sie doch noch einmal versuchen, mich zu brechen. Vielleicht bin ich gescheitert! Geschenkt. Aber brechen? Nein, das wird sie mich nicht! Mein Geist erlangt die Kontrolle über meinen Körper zurück und meine Schultern straffen sich. Ich atme ein und sammle Kraft für die Worte, die ich gleich sagen will...- 3 Antworten
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Argh... Nichts für die Perfektionistin in mir... Am Ende muss es "Sein Blick" heißen. 🫢 Hätte mir gern mehr Zeit gelassen beim Schreiben, aber diese Gedanken MUSSTEN zu diesem Zeitpunkt niedergeschrieben werden und das auch wenn die Zeit dafür zu kurz war. Entschuldigt ...
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Zu schnell runtergeschrieben, während der Mann die Kinder ins Bett gebracht hat 😅 *mir statt mit *meinen Mund, nicht deinen Mund ...
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Heute verbringe ich den Nachmittag völlig Vanilla. Mein Mann, ich und ein befreundetes Pärchen. ER ist heiß und hat diesen Blick. Ich kann der Konversation nicht folgen und gönne mir stattdessen Kopfkino... Er und ich alleine. "Du hängst nie Gedanken nach, oder?" frage ich. "Was meinst du?" kommt die Antwort und er zieht die linke Augenbraue auf eine arrogant anziehende Art nach oben. "Du bist ihr treu, auch in Gedanken, oder?" "Ich kann dir nicht folgen." Jetzt runzelt sich seine Stirn in gleicher anziehender Weise. "In deinem Kopf ist nicht das Szenario, das mit den ganzen Nachmittag durch den Kopf ging, oder? Ich stehe vor dir. Sehe dich an. In unserem Blick die Übereinstimmung. Das gleiche Verlangen. Ich sinke vor dir zu Boden und Knie mich zu deinen Füßen. Hebe meine Hände zu deinem Gürtel und blicke dich um Erlaubnis bittend von unten an. Dein Nicken ist nur zu erahnen, doch es ist da. Ich öffne deine Hose und befreie deinen Schwanz. Greife ihn mit einer Hand und nähere mich deinen Eiern mit meinem Mund. Öffne diesen und lasse die Spitze meiner Zunge von der Mitte deiner Hoden langsam und genüsslich bis zur Spitze deines Schwanzes wandern. Stülpe meine Lippen über deine Eichel und schließe sie um deine Spitze. Fahre mit meiner Zunge die feinen Konturen nach und öffne dann wieder deinen Mund, um meinen Kopf über deine Männlichkeit zu schieben. Dich tief in meinem Mund erreiche ich so die natürliche Grenze. Du spürst es, greifst mir in den Nacken und hilfst mir, dich tiefer in mich aufzunehmen. Dankend schaue ich dich an und der Glanz der Tränen in meinen Augen spiegelt mein Vergnügen und meine Hingabe wieder. Du hälst deine Hand in meinem Nacken und beginnst, mich tief in den Hals zu ficken. Instinktiv nehme ich die Hände hinter den Rücken und tue mein Bestes, dir den perfekten Widerstand zu bieten. Giere nach deinem Höhepunkt und werde belohnt. In dem Moment, in dem du tief in meinem Rachen kommst, löst sich eine Träne aus meinem rechten Auge und zeichnet eine Spur der Befriedigung in mein Gesicht. Dieses Szenario meinte ich... " Dein Blick ist Reaktion genug. Kopfkino... So oft mein Anker in diesem Leben, das so sehr meins und gleichzeitig so gar nicht meins ist...
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eleven (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Tja... Und jetzt stehe ich da als die, die es am Liebsten jedem Recht machen würde und habe nicht den Hauch einer Chance 😅 Und das auf dieser Seite... Vielleicht lasse ich das mit dem Schreiben doch lieber sein 😉 -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eleven (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Wenn dabei das Prinzip gleiches Recht für alle (Geschichten und Autoren) gelten würde, wäre es bloß in meinen Augen einfach noch viel sinnvoller und fairer. 🥰 Aber davon abgesehen - toll, dass es diese Seite und die Menschen, die sich um ihre Inhalte kümmern, gibt! 🫶🏼 -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eleven (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Hier die kontrovers diskutierte Episode: -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eleven (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ja geil, oder?? 😂 Genauso der Hinweis, dass es sich um eine Phantasiegeschichte handelt. Das ist alles maximal lächerlich, wird aber den Kommentaren unter einer früheren Geschichte zufolge verlangt... 🙄 Also von mir. Nicht von jedem. Muss ich nicht verstehen. Mache es dann aber halt einfach. Mit einem kopfschüttelnden Schmunzeln. 🤷🏼♀️ -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eleven (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und es wird gefickt. Zudem: Edging. WAS??? Scheiße, damit habe ich nicht gerechnet! Ihr Ton klang so bestimmt! Wen spricht sie an? Und wie viele? Und was ist der Plan? Meine Augenlider wollen anfangen zu flattern, das darf ich nicht zulassen! Zumindest ist für den Moment die Gefahr gebannt, Regel Nummer 2 zu berechnen. Immerhin.... Ich nehme wahr, wie Bewegung im Raum entsteht. Sie hat sich von mir zurückgezogen und ich bin allein. Auch wenn ich weiß, dass ich einiges bin, allein so ziemlich als Letztes. Einerseits bist da du. Ich weiß, dass du da bist und auf mich aufpasst, aber in diesem Moment fühle ich deine Präsenz deutlich weniger als ich es mir wünschen würde. Und dann sind da die Menschen. Von denen ich nicht weiß, wie viele es sind, wie sie ticken und was sie tun werden, wenn sie einen Freibrief wie den soeben Ausgesprochenen erhalten... Ein Teil meiner Fragen wird unmittelbar beantwortet. Ich spüre, wie Menschen an das Bett treten. Die Fixierungen an meinen Händen und Fesseln werden gelöst. Im nächsten Moment werde ich unsanft nonverbal dazu aufgefordert, meine Position zu verlassen und mich auf allen Vieren auf der Matratze zu positionieren. Ich habe keine Ahnung, wem die Hände gehören, die mir stumme Anweisungen geben. Ich habe keine Ahnung, ob ich gut mache, was gerade von mir verlangt wird. Wie ich das hasse! Wie ich hasse, mich abhängig vom Wohlwollen und dem Zuspruch völlig unbekannter Menschen zu fühlen. Und wie sehr ich gleichzeitig liebe, ein zustimmendes Raunen zu vernehmen, während ich mich auf alle Viere begebe, meinen Rücken durchbiege und ziemlich genau weiß, WIE zugänglich gerade alles aussehen muss. Dann überschlägt sich alles. Jemand fädelt sich unter mich. Es ist unverkennbar ein Mann, der jetzt zwischen meinen Schenkeln und aufgestützten Händen liegt. Kraftvoll greift er mir an meine Hüftknochen und dirigiert meine Mitte über seinen erigierten Schwanz. Kaum kann ich kontrollieren, dass meine Augen geschlossen bleiben, während er mich über sich schiebt. Ein Stöhnen entfährt mir und meine Vagina macht mir deutlich, dass sie genau das jetzt wollte, nach der unglaublich stimulierenden Behandlung IHRER Finger... Doch dabei bleibt es nicht. Mein Kopf und Körper sind noch damit beschäftigt, den Schwanz in meiner Fotze zu verarbeiten, als sich die Spannung der Matratze verändert. Jemand kniet zwischen meinen Beinen und im nächsten Moment wird die Bewegung meiner Hüfte auf dem fremden Schwanz gestoppt. Wir halten inne und ohne dass ich mich darauf vorbereiten kann, ist im nächsten Moment etwas an meiner hinteren Pforte, das allem Anschein nach keinerlei Ambitionen hat, sich aufzuhalten zu lassen. Wieder sind da Hände auf meinen Hüftknochen und sorgen dafür, dass ich in genau der richtigen Position bin, um dem Vorhaben der Person hinter mir nicht im Weg zu sein, besser, es zu unterstützen. Der Augenblick, als er in mich eindringt und ich in meinem Schoß erfüllt bin wie schon lange nicht mehr, ist unglaublich ambivalent. Ein Teil in mir liebt das Gefühl, zwei Menschen zu Diensten zu sein und ihnen zur Verfügung zu stehen. Ein anderer Teil klammert sich an den Schmerzen fest, die die brachiale Vorgehensweise an meinen Löchern auslöst. Ungeachtet dessen beginnt nun ein Rhythmus in mich einzudringen, der gleichzeitig Kanon und Disharmonie ist. Beide Männer nehmen sich, was sie gerade brauchen und das passt manchmal zusammen und manchmal eben auch nicht. Ich bin hier nur das Ventil. Nichts mehr! Doch da ist noch ein Kanon. Ihren stöhnenden Lauten ist zu entnehmen, dass sie finden, was sie gesucht haben. Was das in mir auslöst, ist unbeschreiblich. Fast hätte sich ein Schmunzeln auf meine Lippen gestohlen, doch auch diese sind zu anderem vorgesehen in diesem Moment. Das wird mir klar, als eine starke Hand die Haare in meinem Nacken greift und meinen Kopf nach hinten zieht. Automatisch öffne ich den Mund und im nächsten Moment sind es drei Schwänze die meine Löcher ficken. Nichts kann ich tun. Nur da sein für ihre Lust und ihre Bedürfnisse. Ich halte gegen ihre Stöße und die unterschiedlichen Rhythmen machen es schwierig, selbst wenn meine einzige Aufgabe darin besteht, da zu sein. Wieder flattern meine Augenlider und ich würde so gerne aufschauen zu dem Menschen, der gerade meinen Mund fickt. Aber das ist verboten. Genau wie es verboten ist zu kommen. Doch das ist gerade so gar nicht mein Problem. Denke ich... Falsch gedacht... Noch bevor der Gedanke ganz zu Ende geführt ist, schiebt sich zwischen meinen Venushügel und den männlichen Körper, der meine Vagina fickt, eine mir wohlbekannte feminine Hand. Sie wird doch nicht? Doch, sie wird... Ihre magischen Fingerspitzen schieben sich zielsicher auf meine Klitoris und fangen ihre diabolischen kreisenden Bewegungen wieder an. Scheiße! Das wird nicht gut gehen! Die Penetration aller meiner Löcher gepaart mit versierter Stimulation meiner Lustperle. Nicht der Hauch einer Chance, dass ich mein Vorhaben schaffen werde, nicht zu scheitern. Nicht zu kommen. Scheiße scheiße scheiße!- 18 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part ten (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ja... Endlich ist die Ferienzeit vorbei 😇 -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part ten (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und es werden Schmerzen zugefügt. Edging. ICH WERDE SIE NICHT BEOBACHTEN LASSEN, WIE ICH SCHEITERE! ICH WERDE SIE NICHT BEOBACHTEN LASSEN, WIE ICH SCHEITERE! ICH WERDE SIE NICHT BEOBACHTEN LASSEN, WIE ICH SCHEITERE! .... Wiederhole ich wie ein Mantra in meinem Inneren und versuche mich krampfhaft darauf zu konzentrieren, meine Gedanken weit weg von dort zu halten, wo ihre Finger Unaussprechliches verrichten. Ich zwinge mich, meine Kiefer zu entspannen um mir nicht selbst Schäden an meinen Zähnen zuzufügen. Sie hat inzwischen ihren Zeige- und Mittelfinger in mich eingeführt und beschreibt tief in mir die gleichen kreisenden Bewegungen, die auch ihre Fingerspitzen auf meiner Lustperle zeichnen und scheint damit einen Punkt zu treffen, von dem aus Nerven sternförmig jedes Areal meines Körpers mit Empfindungen fluten zu scheinen. Es ist mir unmöglich, meine Konzentration von dort fernzuhalten und ich suche verzweifelt nach einem Weg, den Folgen ihres Tuns zu entfliehen. Vergeblich! Ein irrsinniges Ziehen hinter meinem Bauchnabel versetzt mich in Panik. Nein! Nein Nein Nein! Ich spüre die Veränderung, bevor ich sie begreife. Und bevor ich sie begreife erreicht der klatschende Ton mein Ohr, dicht gefolgt von brennendem Schmerz in meinem Gesicht. Jemand ist auf meine linke Seite getreten und hat mir eine Ohrfeige gegeben die Ihresgleichen sucht. Ich bin völlig perplex und gleichzeitig dankbar. Das Ziehen hat sich zurückgezogen. Ich atme schwer und bemerke benommen, wie jemand mein Kinn greift und mein Gesicht in Ausgangsposition zurückdirigiert. Noch während ich darüber nachdenke, was das wohl bedeuten mag, trifft mich die nächste Ohrfeige. Ich keuche und nehme doch wahr, dass sich an IHREN Bewegungen nichts geändert hat! Was sich auch nicht verändert, ist die Frequenz, mit der die Ohrfeigen folgen. Ohrfeige. Ausrichtung des Kopfes über das Kinn. Ohrfeige. Ausrichtung des Kopfes über das Kinn. Und immer so weiter. Mein Inneres hat keine Ahnung, welches Gefühl überwiegt. Das, mit Lust erfüllt zu sein oder der sich selbst potenzierende Schmerz in meinen Wangen. Und dann endet es. Es endet einfach. Ich kann auch damit nicht umgehen und verstehe nicht, warum keine Ohrfeige mehr kommt und warum da nirgends mehr kreisende Bewegungen sind. Es ist völlig still im Raum bis auf meinen sich überschlagenen Atem. Die Finger in mir, die gerade unbeweglich sind, werden in Zeitlupe aus mir herausgezogen. Niemand spricht, ich habe keinen Anhaltspunkt für ein mögliches Warum. Das saftige Geräusch, das den Moment begleitet, als ich plötzlich ganz alleine bin, berührt von nichts Menschlichem, scheint überlaut. Blut pocht hinter der Haut meiner Wangen und das Pochen ergibt mit dem zwischen meinen Beinen einen widersprüchlichen Kanon. Stille. Nichts. Nur ich und ganz viel keine Ahnung. Und dann IHRE Stimme: "Fickt sie!" Oh mein Gott...!!- 5 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part nine (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und fügt ihr Schmerzen zu. Edging. Ihre Hand liegt lediglich auf meinem Venushügel und auch ihr Mund hat aufgehört, sich um meinen Nippel zu bewegen. Sie öffnet ihre Lippen und es ist nur die Spitze ihrer Zunge, die eine Linie zeichnet zum anderen Nippel, um dort dasselbe zu wiederholen, was mich auf der ersten Seite schon schier in den Wahnsinn der Lust getrieben hat. Ihre Hand ruht dabei weiter auf meiner Mitte. Die Fläche auf meiner Scham, die Fingerspitzen gefährlich nahe an Spalte und Clit. Der Moment, als sie beginnt, zusätzlich zu den Bewegungen ihrer Lippen und Zunge, die Fingerspitzen ganz leicht flattern zu lassen, ist der Augenblick, in dem ich mir bewusst werde, dass die zweite Aufgabe eine echte Strafe ist. Mein Inneres lechzt nach einem Orgasmus. Lechzt danach, sich den Gefühlen, die sie in mir hervorruft, hinzugeben. Und das nicht nur einmal... Gott sei Dank gibt sie auch den zweiten Nippel frei, scheint sich aufzurichten und ich spüre für einen Moment Erleichterung. Doch gleichzeitig werden die Bewegungen ihrer Finger intensiver und sie findet zielsicher den empfindlichsten Teil meiner Perle, nimmt sie zwischen die Finger und reibt diese gegengleich, sodass meine Clit zwischen ihnen gerollt und unglaublich intensiv stimuliert wird. Ich stöhne, instinktiv spannt sich mein Gesäß an und schiebt meine Mitte ihr entgegen. Das wird quittiert von einem schmunzelnd lachenden Geräusch und sie sagt 'Na, mehr?' Da ich mich nicht auf Worte konzentrieren kann, schüttele ich nur vehement den Kopf, merke aber dass mein Körper genau die andere Bewegung ausführen, nämlich nicken möchte. Und so ist es nicht verwunderlich, dass wieder ihr Lachen ertönt, gefolgt von 'Na ganz einig scheint sich hier jemand nicht zu sein. Und hey... Den Plan bestimme ich. Und der sieht so viel mehr vor. Ich will dich leiden sehen. Ich will sehen, wie du an Aufgabe zwei scheiterst und dich dann für dein Scheitern bestrafen. Ich will deinen wunderschönen Körper zittern sehen und sich winden. Also... Mach dich bereit für mehr!' Ihre Worte werden begleitet von einem undefinierbaren Raunen im Raum. Sie alle wollen mich scheitern sehen. Das triggert mich am tiefsten Punkt und auch wenn ich keine Idee habe, wie das möglich sein soll, beschließe ich, ihr und ihnen diese Genugtuung nicht zu geben! Und dann ist da noch der Gedanke an dich... Du bist auch da. Du erwartest von mir, dass ich die beste Version meiner Selbst bin und dich stolz mache. Und nichts will ich mehr, als dich stolz zu machen. Deine Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen. Meinen animalischen und instinktiven Wunsch zu kommen, kann ich mit diesen Gedanken isolieren und ganz tief in mir verstecken. Jetzt ist nicht die Zeit für Orgasmen! Jetzt ist die Zeit, dir und ihr und ihnen zu zeigen, WEN sie hier vor sich haben! Ich bin sicher, diese Veränderung meiner inneren Haltung ist einem aufmerksamen Betrachter nicht entgangen. Meine Stirn ist in Falten gelegt, mein Gesicht hat einen entschlossenen Ausdruck angenommen. Mein Körper ist angespannt und ich nutze die Fixierung als Möglichkeit, mich im Raum und der Realität zu lokalisieren, mich festzuhalten und darauf zu konzentrieren, was jetzt Priorität hat: gehorchen und Anweisungen befolgen. Meine Zähne pressen fest aufeinander und ich konzentriere mich auf die Spannung meiner Muskeln, entschlossen, alles daran zu setzen, ein Scheitern zu verhindern. Die letzten Augenblicke erschienen mir länger als sie waren. Es werden nur Sekunden gewesen sein. Zurück aus meiner Kampfaufstellung mit meinem eigenen Ich, zurück im hier und jetzt, lasse ich mein Becken sinken. Höre auf, mich ihr entgegen zu schieben und ziehe mich zurück von meinem Lustzentrum, wo sie nach wie vor meine Perle zwischen ihrem Fingern hält. Als sie erneut beginnt, sie zwischen diesen zu reiben, ist die Wirkung eine völlig andere. Doch Überraschung: dabei bleibt es nicht. Ihre Finger lösen sich, nur um die Fingerkuppen von Mittel- und Zeigefinger auf meine Klitoris aufzulegen und kleine Kreise mit wechselnder Intensität zu zeichnen. Der Druck meiner Zahnreihen aufeinander verstärkt sich, als ich meine Kiefer noch mehr aufeinanderpresse, um der Wirkung dieser Stimulation zu entkommen. Als ich spüre, wie zudem die Spitzen der Finger ihrer anderen Hand sanft meine Spalte berühren und beginnen, meine Schamlippen zu teilen, um Platz für sie in meinem Inneren zu suchen, muss ich mich zwingen, wieder daran zu denken, was gerade mein einziger Grund zu existieren ist, um nicht erneut die Lust übernehmen zu lassen: ICH WERDE SIE NICHT BEOBACHTEN LASSEN, WIE ICH SCHEITERE!- 3 Antworten
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A perfect first date
Yours84 antwortete auf das Thema von Carlos7_7 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Hallo Carlos. Das liegt sicher im Auge des Betrachters. Wenn das beschriebene Szenario tatsächlich Stunden in Anspruch genommen hätte, wäre es mir persönlich wahrscheinlich zu seicht geblieben. Liegt aber unter anderem daran, dass in meinem ganz individuellen Fall unklar wäre, wann es weitergehen könnte. Wäre ein zweites Date bereits in Sicht, wär es ein verheißungsvoller Anfang. VG Yours -
A perfect first date
Yours84 antwortete auf das Thema von Carlos7_7 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ungewohnt gut geschrieben. Eine Ausnahme hier. Danke, dass du uns an deiner Innenwelt der Gedanken teilhaben lässt. 🫶🏼 Darf auf eine Fortsetzung gehofft werden? -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part eight (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und fügt ihr Schmerzen zu. Und es wird begonnen, zu edgen. Wie lange wir dort stehen, kann ich nicht sagen. Du zwischen mir und dem Andreaskreuz. Deine Arme um mich geschlungen und meine Körperrückseite mit deiner Vorderseite verschmelzend. Meine Augen sind geschlossen und ich nehme wahr, wie sich unsere Atmung synchronisiert. So nah beieinander und doch so weit voneinander entfernt, was unsere Positionen, unsere Macht über den jeweils anderen angeht. Zwar haben wir beide Macht übereinander, doch auf so unglaublich unterschiedliche Art und Weise. Diesen Gedanken hänge ich nach, während die Zeit pulsierend meine Schmerzen weniger werden lässt. Sie sind nur noch ein Nachhall auf meiner Haut und werden übertüncht von dem Zusammengehörigkeitsgefühl, das ich diesem Wesen in meinem Rücken gegenüber empfinde. "Komm!" Deine Stimme in meinem Ohr verbindet sich mit der Bewegung, in die du uns versetzt. Eng umschlungen bewegen wir uns vorwärts und ich halte meine Augen geschlossen, wissend dass du mich führen wirst. Nach ein paar Schritten stoßen meine Schienbeine gegen etwas Weiches. Du dirigierst mich auf das Hotelzimmerbett. Wir haben die Grenze zwischen den beiden Räumen gemeinsam passiert und nun liegen wir auf der weichen Matratze. Du weiterhin in meinem Rücken, unsere Beine leicht angewinkelt in der so trügerisch heimelig anmutenden Löffelchenstellung. Trügerisch... Fast wären meine Gedanken an diesem Wort hängen geblieben, doch es gibt einmal mehr nur das Hier und Jetzt. Und so erlaube ich mir, komplett zu entspannen und alles um uns herum verschwimmen zu lassen. Ich tanke Kraft und bin fast sicher, kurz weggedöst zu sein. Da löst sich deine Umklammerung um meine Körpermitte und ich spüre, wie du mit einem sanften Fingerstreich eine Strähne meines Haares zur Seite schiebst. Dein Mund ist ganz nah an meinem Ohr, als ich folgende Worte vernehme: "Bist du bereit für mehr, Slut? Es wartet noch jemand auf dich." Schlagartig ist der Kokon aus wohliger Wärme weggefegt und ich öffne die Augen. "Hm?" Höre ich jetzt. Ich habe deine Frage unbeantwortet gelassen. Diesen Zustand sollte ich nicht zu arg in die Länge ziehen. Und so tue ich das, wofür ich geboren wurde. Ich nicke und schenke dir damit Bestätigung. Mein tiefer Atemzug, mit dem ich mich versuche zu sammeln, wird begleitet von deinem gehauchten aber intensiven Kuss auf meine Wange und dem Lösen unserer beiden Körper. "Schließe deine Augen!" Vernehme ich eine feminine und doch sehr bestimmte Stimme. Ich gehorche. Was auch sonst? "Dreh dich auf den Rücken und hebe den Kopf!" Ich gehorche. Was auch sonst? Wie selbstverständlich breite ich meine Extremitäten aus, so dass ich zu einem X geformt auf dem Hotelbett liege. Meiner vollkommenen Nacktheit bin ich mir gerade prickelnd bewusst. Mein Hinterkopf hebt sich wie befohlen von der Matratze und im nächsten Moment wird mir ein Halsband umgelegt. Doch Halt, es fühlt sich anders an! Leichter, feiner, filigraner. Kann es sein, dass es lediglich ein seidenes Band ist, das mir gerade um den Hals gebunden wird? Auch wenn ich es vermute, bleibt die Antwort auf diese Frage offen. "Lege deinen Kopf wieder ab!" Ich gehorche. Was auch sonst? Wieder habe ich den Eindruck von seidenem Material, als meine Knöchel und Handgelenke mit Zug an dem Gestell des Bettes fixiert werden. Und trotz des zarten Eindrucks, scheint es mir, bewegungsunfähig gefesselt zu sein. Meine Atmung geht schneller und ich habe einmal mehr keine Ahnung, was als nächstes passieren wird. Und im Moment passiert erstmal gar nichts. Das Einzige, was meine Sinne wahrnehmen, sind Geräusche, die vermuten lassen, dass alle Personen, die sich in diesem Konglomerat aus regulär anmutendem Beherbergungsraum und Darkroom befinden, sich um das Hotelbett versammeln. Und dann Stille. Wie sehr ich das Gefühl hasse, vermuten zu müssen, beobachtet zu werden. Wie sehr ich meine Augen öffnen will! Und doch alle meine Willenskraft aufbringe, dem bestehenden Befehl Folge zu leisten. Wie sehr mein Inneres wissen möchte, was ich als nächstes zu erdulden habe! Doch nein. Ich habe hier nichts zu sagen. Nichts zu entscheiden und nichts zu wollen. Und diese ausweglose Wahllosigkeit ist es, die mir hilft, meine Atmung wieder zu beruhigen und mich in meinem aktuellen Schicksal einzufinden. Und so ist es der kontinuierliche Fluss meiner Atmung, der meine Aufmerksamkeit bindet und mich ablenkt von der Ungewissheit. Ein - Pause - Aus. Ein - Pause - Aus. Ein - Pause - Aus. Ein - Pause - Aus. Ein - Pause - Aus. "Hör mir zu, Slut!" Wird meine Aufmerksamkeit von der wellenförmigen Gleichförmigkeit meines Atems weggelenkt. "Es gibt zwei Regeln für die nächste Zeit. Eine kennst du bereits. Halte deine Augen geschlossen. Komme was wolle!" Ein - Aus. Ein - Aus. Ein - Aus. Von wellenförmiger Gleichförmigkeit würde ich jetzt nicht mehr sprechen... "Und die zweite Regel: Kommen ist nicht erlaubt!" Meine Augen verdrehen sich hinter geschlossenen Liedern. Fast hätten sich meine Mundwinkel zu einem Schmunzeln verzogen. Das sollte nicht das Problem sein. Kommen in Gesellschaft ist nicht wirklich so meine Spezialität... Ich spüre, wie sich eine Person zwischen meine gespreizten Schenkel platziert. Die Stabilität der Matratze verändert sich entsprechend. Und das geschieht erneut, als diese Person sich links neben meinem Körper mit der Hand auf Selbiger abstützt. Was als nächstes passiert, damit habe ich nicht gerechnet. Die sanfte Berührung von weiblichen Fingerkuppen auf der empfindlichen Haut oberhalb meines Brustbeins, lassen mir einen Schauer durch den Körper wandern. Es ist nur das zaghaft angedeutete Zusammentreffen der Haut zweier Menschen und doch wohnt in diesen Berührungen eine Intensität, die mich scharf die Luft einsaugen lässt. Ihre Fingerspitzen berühren mit einer gelassenen Ruhe nach und nach jeden Millimeter meines Oberkörpers. Und doch nehme ich wahr, dass sie meine Knospen ausspart. Und das ist gut so, denn auch ohne dass diese unglaublich empfindliche Zone berührt wird, stellen die streifenden Bewegungen eine sich steigernde Verbindung zu dem Lustzentrum zwischen meinen Beinen her. Als sie mit der Bewegung ihre linken Hand auf meiner Haut innehält, hätte ich beinahe den Kopf gehoben und die Augen geöffnet. So sehr möchte ich nicht, dass der Tanz ihrer Fingerkuppen auf mir endet. Gerade kann ich mich noch zurückhalten und bin im Begriff, die Erleichterung darüber zu genießen, als sich Lippen um meinen rechten Nippel schließen und die eben erwähnte Verbindung zu einem glühenden Leuchtdraht wird, der meine Clit zum explodieren zu bringen droht. Fuck! Was wird mein beinahe-Augenverdrehen von eben und der begleitende Gedanke gerade Lügen gestraft!! Wenn das so weitergeht kann ich Regel Nummer zwei unmöglich befolgen! Aber Halt, das ist oberstes Gebot! Ich halte mich an die Regeln! So klar dieser Gedanke anmuten mag, so wenig klar bin ich in diesem Moment. Ihre Lippen spielen mit meinem aufgestellten Nippel und teasen ihn auf eine nie dagewesene Art und Weise. Als ihre Zunge sich hinzugesellt und ihre zwischenzeitlich pausierten Fingerkuppen Nippel Nummer 2 zwischen sich nehmen, keuche ich, um mich nicht der Welle zu übergeben. Zwischen Zeigefinger und Daumen drückt sie mein empfindliches Fleisch zusammen und die Schmerzen, die damit einhergehen, machen meine Lust nur schlimmer. Sie lässt meinen Nippel los und ich möchte fast erleichtert sein, doch hier wird mir klar dass sie das nur getan hat, um ihre Hand über meinen Bauch in Richtung weit gespreizter Schenkel wandern zu lassen. Ihr Mund hört nicht auf, ganz im Gegenteil. Jetzt sind es ihre Zähne, die auf der anderen Seite meiner Brust kongruente Schmerzen zu eben entstehen lassen. "FUCK!" Entfährt es mir, halb wissend, halb hoffend, dass mir kein Sprechverbot auferlegt wurde. Doch es ist der Moment, in dem ihre Hand mein Venushügel erreicht und es bedarf dieser verbalen Äußerung, um weder die Augen zu öffnen, noch die Welle brechen zu lassen. Bloß bin ich mir halt wirklich im Klaren darüber, dass das hier gerade nicht das Ende, sondern eher der Anfang einer Tortur, die wundervoll und grausam zugleich ist, sein wird. Fast wünsche ich mir die kirschförmigen Metallgewichte zurück, doch nochmal: Ich habe hier nichts zu sagen. Nichts zu entscheiden und nichts zu wollen. Nur zu ertragen...- 8 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part seven (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Vielen Dank an euch alle, die ihr mir ein Herz oder einen Kommentar geschenkt habt. 🥰 Bin im RL gerade noch eingespannter als sonst, habe aber fest vor, zeitnah eine Fortsetzung zu schreiben (denn @Bratty_Lo - ich mag diese Episode noch nicht das Ende sein lassen ☺️). Nur glaube ich, dass es jetzt etwas Sanfteres geben sollte. Heute gerade habe ich über eine Domme und mögliches Edging nachgedacht... 🔥 Mal schauen. Danke euch erneut und liebe Grüße in die kinky world 🖤 -
Vielen Dank für diese Geschichte. Sie ist inhaltlich, aber auch vom Schreibstil her wundervoll. Eine erregend heiße Idee, orthographisch hervorragend erzählt. Danke! 🫠
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part seven (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und fügt ihr Schmerzen zu. Und es wird gefingert. Wieder leitet der Schmerz mich durch die verschiedenen Stadien und ich kann nur gerade so noch verhindern, dass sich meine Augen schließen und mein Kopf wieder nach vorne kippt. Noch eine Ohrfeige kann ich jetzt gerade nicht gebrauchen. Stattdessen fixiere ich dich! Deine Haltung hat sich verändert. Du stehst nun etwas breitbeinig mittig im Türrahmen und taxierst mich ganz genau. Du hältst im Blick, was ich imstande bin zu ertragen und passt auf mich auf! Diese Erkenntnis lässt mich eine Leichtigkeit empfinden und ich habe den Eindruck, sie schraubt den Schmerz ein ganzes Stück die Skala herab. "So. Das soll an Klammern genügen!" Sagt er und Aufregung, ein wenig Stolz und die Lust an etwas nicht Alltäglichem schwingen deutlich hörbar in seiner Stimme mit. Ich löse die Augen von dir, nicht ohne noch gerade so durch meinen tränenverschleierten Blick dein nur angedeutetes Nicken wahrgenommen zu haben und blicke seiner rechten Hand hinterher, wie sie sich dem Tablett nähert und eines der wirklich kunstvoll aussehenden Kugelgewichte aufnimmt. Das Gewicht sieht fast aus wie eine kleine, kunstvoll gearbeitete Kirsche. Zwei glänzende, völlig identische Kugeln, die über einen spitz zulaufenden Steg an so etwas wie einem winzigen Karabiner befestigt sind. Sie sehen gar nicht schwer aus, doch ich werde eines Besseren belehrt. Als er die Klammer, die meinen linken Nippel umschließt mit dem Zeigefinger und Daumen seiner linken Hand greift, schießt bereits die Potenzierung des vorher etwas abgeschwächten Schmerzes durch diese empfindliche Stelle meines Körpers. Doch als er nun den Karabiner mit der Öse verbindet und dann seine Hände von mir und dem mich zierenden Metall löst, ziehe ich hörbar Luft durch meine Zähne. Scheiße tut das weh! Mein Nippel wird merklich nach unten gezogen und wäre ich nicht fixiert, würde ich den Oberkörper diesem Zug folgend nach vorne beugen wollen. Irgh, das muss unästhetisch aussehen, wie asymmetrisch meine Brust gerade ist. Aber ist das wirklich gerade mein Thema, über das ich nachdenken sollte?!? Na ja besser als über nichts nachzudenken... Denn dann würde der Schmerz alle Areale meines Kopfes übernehmen. Doch genau das passiert, als er nun gegen die an der Klammer baumelnden Kirsche schnippt und sie beginnt, sich rhythmisch hin und her zu bewegen. Verdammt verdammt verdammt! Ich fürchte ernsthaft, mein Nippel reißt von meiner Brust ab, doch natürlich passiert das nicht. Lediglich irrer Zug und fieser Schmerz, kein Abreißen! Fast verfluche ich den lieben Gott, dass er mir zwei Brüste gegeben hat, denn natürlich folgt genau dieselbe Tortur jetzt auf der anderen Seite. Na zumindest ist die Symmetrie wiederhergestellt, will ich mich trösten, doch so ganz funktioniert es nicht. Nebel übernimmt wieder mein Gehirn und ich muss mich zwingen, meinen Atem zu beruhigen und bei mir zu bleiben. "Weißt du was?" durchbricht seine Stimme meine Konzentration und ich blicke ihn direkt an. "Es sind doch noch nicht genügend Klammern!" Oh Bitte! Er steht vor mir, hat sich einen Schritt von mir entfernt, sein einer Unterarm ist vor der Brust gekreuzt, die Hand um die Taille gelegt. Der andere Ellbogen liegt mittig auf seinem Unterarm auf und diese Hand wiederum stützt sein Kinn. Mit dem kleinen Finger streicht er über seine Lippen. Hin und her. Soll es den Anschein machen, als überlege er? Irgendwas in mir nimmt ihm diesen Bewusstseinszustand so gar nicht ab! Als er seine Armstellung löst, umklammert mein Blick seine Hände. Was hat er vor? Er greift nach einer kleinen Klammer, die aber Zähne an den Auflageflächen zu haben scheint. Wie widerlich! Er tritt wieder nah zu mir heran und lässt die Hand mit der Klammer sinken. Sie verlässt meinen Blickfeld und im nächsten Moment geht er vor mir auf die Knie. Ich senke den Kopf und kann sehen, wie er meine rechte äußere Schamlippe umfasst und nach vorne zieht. Im nächsten Moment sitzt die Klammer! Ich dachte, ich hätte neue Schmerzen kennengelernt? Das war wohl nur die Vorstufe! Meine Augen verdrehen sich nach oben, mein gesamter Körper spannt sich an und ich kann nicht anders, als schmerzerfüllt aufzustöhnen. So ganz da bin ich nicht mehr und dennoch bekomme ich mit, dass sich Selbiges noch fünfmal wiederholt. Beide Seiten meiner Scham zieren nun drei kleine Metallklammern. Das ist der Moment aufzugeben! Sage ich mir und mein Kopf sucht schon nach dem Safeword. Doch NEIN! In dem Moment, in dem ich das Wort Safeword denke, wird irgendetwas in mir befreit. DAS! WILL! ICH! NICHT! SAGEN! Ich atme - vielleicht tiefer als je zuvor - und öffne meine Augen. Sie sind schmale Schlitze und in ihnen ist mein Wille erkennbar. Unsere Blicke treffen sich und es ist, als würden zwei Giganten miteinander kämpfen wollen. Jeder möchte den anderen eine Niederlage erleben sehen. Wobei... Alles, was in meiner Macht steht, ist, ihm diese Niederlage meinerseits nicht zu gewähren! Der Kampf der Giganten hält an, als er mich mit seiner linken Hand an der Taille greift. Es ist die Seite, auf der am Bauch keine Klammern festgemacht sind. Er gräbt seine Finger in mein Fleisch und im nächsten Moment spüre ich, wie Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand fast sanft mit den Fingerspitzen auf meinem Venushügel ansetzen. Er wird doch nicht? Doch! Seine Fingerspitzen zeichnen einen Weg mittig über mein Schambein, passieren meine Klitoris und teilen dann meine Spalte. Ihre Nässe, die unbeeindruckt von all der Qual mehr als vorhanden ist, machen es ihm leicht. Seine beiden Finger schieben sich in mich und fangen an, rein und rauszugleiten. Erst langsam und selbst das potenziert den Schmerz der gezahnten Klammern. Als er dann anfängt, mich mit seinen Fingern schneller zu penetrieren, bin ich kurz davor aufzugeben! Die Bewegung setzt sich durch meinen Körper fort und versetzt die an meinen herabgezogenen Nippeln befestigten Kirschen erneut in Schwingung. DAS! HALTE! ICH! NICHT! AUS!! Wieder rinnen Tränen aus meinen Augen und ich höre mich selbst schluchzen. Da höre ich deine Stimme! "Eure Zeit neigt sich dem Ende. Genießt die letzten Sekunden!" Und dann ist deine Stimme mit jedem gesprochenen Wort ein bisschen näher bei mir: "Zehn ... Neun ... Acht ... Sieben ... Sechs ... Fünf ... Vier ... Drei ... Zwei ... Eins!" Beim letzten Ton deiner Stimme und dem letzten bisschen Kraft, das in mir ist, zieht er sich aus mir heraus. Ich atme und bin lediglich. Überall Schmerz. Und doch bin ich. Meine Fesseln werden gelöst und ich bin nicht mehr am Andreaskreuz fixiert. Jemand führt mich einen Schritt nach vorne und du trittst hinter mich. Meine Arme zu senken ist eine Wohltat. Mein Kopf kippt nach hinten und findet Heimat an deiner Brust. Ich lehne an dir und deine Hände umgreifen schützend und stützend von hinten meine Taille. Dein beschwichtiges "Schschsch... Das war überragend, Kleines!" wiederholst du wie ein Mantra, während er nach und nach seine Installation, die er auf mir kreiert hat, rückgängig macht. Ich bin sicher, das fürchterliche Brennen, das mit dem Öffnen jeder einzelnen Klammer einhergeht, ohne dich nicht aushalten zu können. Aber du bist ja da! Du hältst mich, du umgibst mich! Wie kann ich gleichzeitig das schönste und fürchterlichste Gefühl meines Lebens empfinden? Das scheint so unmöglich. Doch es IST möglich und dass Duett währt nicht ewig. Irgendwann versiegt die eine Stimme des Kanons und es ist nur noch das Gute da! Du hinter mir. Ich in deinem Arm.- 11 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part six (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Da schaut jemand in die Zukunft. Mir kribbelt es auch schon im den Schreibfingern. Blöder Alltag, der das zeitlich nicht zulässt! 🤬😅 -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part six (Phantasiegeschichte)
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Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Jemand übt Macht über jemand anderen aus und fügt ihr Schmerzen zu. Während ich noch versuche, den Schmerz irgendwie durch Atmung erträglich zu machen, umschließen die nächsten zwei metallenen Schenkel ein Stück meiner Haut. Und die nächsten. Und die nächsten. Er malt eine erst nach außen laufende, dann wieder zur Körpermitte geschwungene Linie aus Klammern von seitlich meines Bauchnabels in Richtung Sternum. In meinem Kopf vollzieht sich währenddessen eine Reise aus der Klarheit um den stechenden Schmerz an jedem Befestigungspunkt einer Klammer über einsetzenden betäubenden Nebel, der mehr Sinne dämpft als nur das Schmerzempfinden, bis hin in einen tranceartigen Schwebezustand, in dem ich mir zwar grob meine Situation, der Zuschauer und dir bewusst bin, aber der Kernpunkt meiner Konzentration die flammende Welle ist, die er fortlaufend auf meine Haut zeichnet. Mein Kopf muss sich mit geschlossenen Augen nach vorne geneigt haben, mein Kinn ist auf die Brust gesackt. Selbiges wird jetzt grob mit zwei Fingern gepackt und mein Kopf wieder aufgerichtet. Meine Augen öffnen sich instinktiv und ich sehe gerade noch die große Handfläche, die sich in einem kraftvollen Halbkreis auf meine Wange zubewegt. Im nächsten Moment ist da noch viel mehr Schmerz. Meine Wange steht in Flammen und ich weiß nicht, ob ich jemals zuvor eine solche Ohrfeige bekommen habe. Dieser neuen Erfahrung fügt sich unmittelbar eine nächste gleichgeartete hinzu, als auch die zweite Wange in gleicher Weise bedacht wird. 'Niemand hat etwas von Entspannen gesagt. Bleib aufmerksam, bleib wach, bleib bewusst! Verstanden, Slut?' Auch wenn ich den Kern der Aussage verstehe und natürlich sofort nicke, passen die gewählten Worte so gar nicht zu dem, was gesagt wird. Entspannen??? Jetzt wieder zurück in der anfänglichen Klarheit, ist sie wieder da, die Panik, den Ist-Zustand nicht aushalten zu können. Mein angsterfüllter, von Pein verzerrter Blick spiegelt sich in seinen grünen Augen wieder, was jedoch aus ihnen reflektiert, ist das Gegenteil von Mitgefühl und Nachsicht. Und das erinnert mich daran, wer hier vor mir steht. Ich werde nicht vor ihm kriechen! Ich werde nicht zusammenbrechen! Ich werde so viel mehr aushalten, als er mir zutrauen würde! Ein tiefer Atemzug und die Erinnerung daran, dass du im Türrahmen lehnst und bei mir bist. Dann bin ich wieder da. Die kampflustige Amazone, die es allen zeigen will. "Los, leere dein Tablett... zeig mir, WAS für ein Teufel du bist! Versuche doch, mich zu brechen! Viel Spaß dabei und stell dich auf Scheitern ein." Das ist die Sprache, die meine Augen jetzt sprechen und ich erkenne, dass auch er diese Sprache spricht, doch die Vokabel 'Scheitern' offensichtlich nicht zu seinem Wortschatz gehört. Unverzüglich schwindet ein Teil meiner Selbstsicherheit und die Empfindung meiner zusammengequetschten Hautareale drängt sich in den Vordergrund. Wie passend. Denn die Anzahl der Areale beginnt schon wieder, sich zu erhöhen. Vom Brustbein aus teilt er die Linie. Je eine Klammer wird zwischen die letzte und meinen jeweiligen Nippel platziert. Und noch eine. Und noch eine. So nähert er sich den unfassbar empfindlichen Bereichen meiner Vorhöfe und Nippel. Ich halte meine Augen geöffnet, sie weiten sich und ich kann die Tränen nicht zurückhalten, die in sie steigen, über den Rand trielen und mir die Wange herablaufen. Als mit kurzer Zeitverzögerung je eine Träne von meiner Jawline auf meine Nippel tropft, stelle ich mir vor, dass die Flüssigkeit meine Knospen unverwundbar macht. Dieses Bild hilft mir, als er mit einem widerwärtigen Funkeln in den Augen die Schenkel einer großen, mit Öse versehenen Klammer erst rechts und links meines linken Nippels verweilen lässt und sie dann quälend langsam schließt. Der Schmerz explodiert und mit ihm mein Inneres. Ich bin nicht mehr ich als ich so gequält aufschreie, sodass sich meine eigene Stimme unglaublich fremd in meinen Ohren anhört. Dieser Schrei wiederholt sich noch einmal, als er die Symmetrie wiederherstellt und auch meinen rechten Nippel mit exakt solch einer Klammer verziert. FUCK!!!- 6 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part five (Phantasiegeschichte)
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Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠, jemand übt Macht über jemand anderen aus und fügt ihr Schmerzen zu. Ich wage nicht, meinen Blick von seinem zu wenden, auch wenn ich zu gern wüsste, wer noch im Raum ist. Wir sehen uns an und das diabolische Funkeln in seinen Augen nimmt eher noch zu, als dass es weniger wird. Als er wieder zum Sprechen ansetzt, ist seine Stimme diesmal nicht mehr nur ein Wispern und es ist irre, was die Erinnerung an unsere vergangenen Gespräche in mir auslöst. Zu seiner Zeit ging es um Berufliches, wir haben miteinander verhandelt, auf Augenhöhe. Auch wenn damals schon ein leichtes Flimmern von Machtgefälle in der Luft lag, was für mein Kopfkino gesorgt hat, steht die aktuelle Situation so krass im Gegensatz zum in der Vergangenheit Erlebten, dass mein ganzer Körper von Gänsehaut erfasst wird. 'Endlich. Du bist mein Besitz. Ich werde dir zeigen, an welchen Platz du gehörst. Und ich möchte dir klarmachen, was meine Definition von Schmerz für dich ist. Unzählige Male habe ich mir vorgestellt, deinen wunderschönen Körper mit wiederum wunderschönen Klammern zu verzieren. Und heute ist es soweit. Ich hoffe, du hast dein Durchhaltevermögen, deinen starken Willen und deinen Ehrgeiz, den ich im professionellen Zusammenhang kennenlernen durfte, mitgebracht!' Klammern? Was für Klammern? Und Schmerz? Werde ich imstande sein, sein Maß an Schmerz ertragen zu können? Ihm untergeben zu sein, ja! Im unterlegen zu sein? Auf keinen Fall! Genauso ging es mir schon damals. Also ist eine Sache klar. Wille, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen sind mobilisiert! Wollen wir doch mal sehen! Die Blicke immernoch aneinandergeheftet, zieht sich meine linke Augenbraue bei diesen Gedanken herausfordernd nach oben. Ohne diese körperliche Reaktion kontrollieren zu können, stellt sich gleichzeitig unwillkürlich Angst vor seiner Antwort auf diese minimale Bewegung ein. Sein Mund verzieht sich zu einem fast ekelhaften Grinsen. 'Na... Da haben wir es doch. Also los, hoffentlich belastbare Slut!' Er schlägt die Augen nieder und mein Blick folgt dem Seinen. So landen wir gemeinsam auf einen runden Metalltablett, auf dem metallene Wäscheklammern unterschiedlichster Größen liegen. Manche sind mit einer Öse versehen, die sicherlich dafür gedacht ist, die ebenfalls auf dem Tablett angeordneten wunderschönen silbrig glänzenden Kugelgewichte an ihnen zu befestigen und den versprochenen Schmerz zu potenzieren. Das auf der glatten Oberfläche angeordnete ästhetische Kunstwerk aus Folterwerkzeugen erzeugt in mir völlig unterschiedliche Empfindungen. Der Anteil meines Blickes, der von meiner Vorliebe für Effizienz und Zweckmäßigkeit beeinflusst wird, ist beeindruckt und liebt den Anblick. Auch die Augen der intrinsisch devoten Sub in mir erblicken etwas Wundervolles. Der vorahnende Anteil meines Blickes sorgt dafür, dass Panik mich durchflutet und der altbekannte Fluchtinstinkt einsetzen möchte. Doch hey, dieser Teil hat hier gerade nichts zu sagen. Denn flüchten? Wie bitte? Ich bin bewegungslos und komplett ausgeliefert fixiert am Andreaskreuz! Er heb den Blick wieder an ich tue es ihm gleich. Alles in diesen Augen sprüht vor Vorfreude und Sadismus. Ich schließe die Augen, halte sie kurz geschlossen und sammle mich. Dann wollen wir mal! Als ich sie wieder öffne, bin ich bereit. Und da er meinen Blick nicht mehr festhält, erlaube ich mir, die Szenerie im Raum zu scannen. Aha... So sieht also Benutztwerden unter den Augen von Publikum aus. Und wie es sich anfühlt, werde ich gleich herausfinden... Und dann sehe ich dich! Du lehnst im Durchgang der Tür zum Hotelzimmer, hast wieder einmal die Arme miteinander gekreuzt und blickst mich direkt an. Das Wohlwollen und der Stolz in deinem Blick sind das, was wie meine Luft zum Atmen ist! Ich schaffe das! Für dich! Er nimmt die erste Klammer hörbar vom Tablett, öffnet sie und als er sie mit dem Fleisch neben meinem Bauchnabel dazwischen wieder schließt, empfinde ich eine neue Art von Schmerz. Oh mein Gott. Wie soll ich das und noch mehr davon ertragen??- 4 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part four (Phantasiegeschichte)
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Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠, jemand übt Macht über jemand anderen aus Er zieht noch immer an meinem Zopf, sodass mein Kopf in den Nacken gelegt und mein Hals exponiert ist. Um diesen schließt sich jetzt eine gefühlt große, starke Hand. Der Zug an meinem Zopf lässt nach und stattdessen zieht mich die Hand an meinem Hals zum Stehen in die Höhe. Ich spüre Bartstoppel an meiner linken Wange, als ein Gesicht ganz nah an meinem ist. 'Jetzt bist du Mein! Darauf warte ich schon so lange!' Fuck, die Stimme kommt mir bekannt vor! Bloß woher? Ich kann es nicht zuordnen und mir fehlt auch die Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn jetzt schiebt er mich durch Druck an meinem Hals nach hinten. Ich laufe rückwärts und weiß nicht, ob ich es richtig mache, oder etwas anderes von mir verlangt wird. Wie ich solch ein Gefühl hasse! Er geht schnell und führt mich vor sich her, ich habe Mühe, nicht zu stolpern und bewege mich rückwärts. Sehen kann ich nichts, die Augenbinde tut weiterhin hervorragend ihren Job. Doch ich meine mich zu erinnern, dass die Richtung, in die wir uns bewegen, auf das Spielzimmer zuführt. Die Geräusche meiner Heels auf dem Untergrund verändern sich und sagen mir, dass meine Vermutung richtig ist. Er stoppt erst in seinem Lauf, als mein Rücken spürbar auf etwas trifft. Wenn ich mich nicht völlig irre, müsste das die Position des Andreaskreuzes sein. Er erhöht noch einmal den Druck um meinen Hals und ich kann nicht leugnen, dass dieses Gefühl mich wirklich anmacht. Im nächsten Moment entfernt er seine Hand, er braucht sie, um mein rechtes Handgelenk zu nehmen, meinen Arm nach oben zu bringen und ihn an der Halterung des Kreuzes zu befestigen. Dasselbe wiederholt sich auf der linken Seite und auch meine Sprunggelenke werden rechts und links fixiert. Ob er das tut oder jemand ihm assistiert, kann ich unmöglich sagen. Es folgt eine Pause. Sehen kann ich sowieso nichts, aber auch ist nichts zu hören. Meine Augen wandern von rechts nach links hinter der Augenbinde und meine Ohren sind auf's Äußerste geöffnet. Nichts. Schauen sie mich an? Bin ich beobachtet? Oh Mann...Ziemlich sicher... So präsentiert stehe ich zu einem X geformt da, nur in meiner Lingerie und den hohen Schuhen bekleidet. Ohne es zu wollen, findet meine Unterlippe den Weg zwischen meine Zähne und ich kippe den Kopf nach vorne, um meinen verhüllten Blick zu senken. Wie als eine Antwort darauf, wird im nächsten Moment mein Kinn gepackt und mein Kopf wieder in die aufrechte Position gebracht. Ach stimmt... Das Halsband! Als er es mir umlegt, wird klar, dass es diesmal ein Metallenes ist und keines aus Leder. Es ist ungewohnt eng um meinen Hals und ich mag das Gefühl, das die Verengung meiner Luftröhre auslöst. Ich schlucke und merke, dass auch das erschwert wird durch das Zeichen meines aktuellen Besitzers. Nur vor meinem inneren Auge sehe ich den Ring, der in der Mitte des Bandes befestigt sein muss und den er nun greift, um daran meinen Kopf zu sich zu ziehen und mich zu küssen. Ich spüre ganz deutlich seine Bartstoppeln und irgendwas an dem Geruch, den ich wahrnehme, lässt mich an ein lang vergangenes Zusammentreffen denken. Ich kann nicht greifen, wer da vor mir steht, aber ich kenne diesen Menschen. Noch ganz in diesem Gedanken gefangen, hasse ich, dass seine Lippen sich von mir lösen und er sich von mir entfernt. Wieder diese Stille. Wieder dieses Beobachten. Wieder dieses den-Blicken-ausgeliefert-Sein. Aber was nützt es, darüber nachzudenken? Ich kann nichts an meiner aktuellen Situation ändern. Und wenn ich ehrlich zu mir selber bin, mag ich sie. Wem nicht gefällt, was er sieht und was er vielleicht benutzen darf, der kann ja gehen. Wem aber gefällt, was hier am Andreaskreuz befestigt ist, der ist mir wohlgesonnen. Und über allem schwebt das eine. Du bist da. Du hast das hier organisiert. Du weißt, was gut für mich ist. Du erfreust dich an der Szene hier. Du erfreust dich. Das ist die absolute Hauptsache! Dieser Gedanke zaubert einen Lächeln auf meine Lippen und ich wünschte so sehr, sehen zu können, was um mich herum ist. Tja und manchmal gehen Träume in Erfüllung. Er ist mir wieder ganz nah und ich spüre seinen Bart an meiner Wange. Er wispert 'Bereit für visuelle Eindrücke?' Und ich nicke nur. Im nächsten Moment ist die Augenbinde nicht mehr da. Wage ich, meine Augen zu öffnen? Noch nicht. Doch dann wohl... Ich blinzle und schaue in grüngraue Augen. Er tritt einen Schritt von mir weg und ich erkenne ihn. Jemand der mir im Beruf begegnet ist vor ein paar Jahren. Wir haben geflirtet und mein Kopfkino war ziemlich aktiv. Wie in aller Welt hast du ihn aufgetrieben? Oh Mann. Von diesem Menschen benutzt zu werden war definitiv schon einmal Teil meiner Gedankenwelt. Und dass ich nicht die einzige war, die darüber nachgedacht hat, sehe ich in seinem Blick. Fuck, da ist noch etwas anderes... Das habe ich noch nie gesehen in seinen Augen. Gut, bisher waren wir professionell miteinander, zumindest fast. Das was ich jetzt sehe, ist ein Abgrund. Der Teufel blickt mich hier gerade an und ich sehe, dass er entschlossen ist, die Chance zu nutzen, die sich ihm hier gerade bietet. Das Metall, das meinen Hals fest umschließt, definiert mich als sein Eigentum. Fuck...- 6 Antworten
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Das Paket (Teil 2)
Yours84 antwortete auf das Thema von Firebird-23 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Danke für die Geschichte. Du hast mich. Bin gespannt, wie es für sie weitergeht! -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Teil 3 (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠, Oralverkehr Die nun folgende Geräuschkulisse ist so konträr wie sie nur sein könnte zu den Gefühlen in meinem Inneren. Zustimmende Laute, vereinzelte klatschende Beifallgeräusche und insgesamt der Eindruck von Ausgelassenheit, prallen an mir ab und stechen doch bis in meinen Kern. Ein ganz ähnliches Stechen gesellt sich an meinem Oberschenkel dazu. Oberhalb der Spitze meines Nylonstrumpfes, der mein rechtes Bein kleidet, sticht etwas leicht und doch spürbar in mein Fleisch. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch und verstehe gar nichts. Der Druck lässt nach, nur um im nächsten Moment wieder vom Stechen - nun auf der linken Seite - abgelöst zu werden. "Was ist das?" Auch der Druck am linken Oberschenkel verblasst und im nächsten Moment höre ich ein Ratschen. "Oh Gott, was bedeutet das? Was tun sie? Schneidet da wirklich gerade jemand den Stoff meines Rockes durch?" Wie als Antwort auf meine Frage spüre ich das kalte Metall der Scherenklinge an meinem Steißbein und während jeden Schnitt ein erneutes Ratschen begleitet, kann ich nicht fassen, dass im nächsten Moment der anthrazitfarbene Stoff zu Boden fällt. Als nächstes wird meine Bluse zerschnitten und ich spüre mit jedem Schnitt, wie die Klinge entlang meiner Wirbelsäule höher wandert. Lange dauert es nicht und der weiße Stoff folgt dem Grauen. Ich versuche die Fragen in meinem Kopf zu ignorieren, die schreiend wissen wollen, was ich nur auf dem Nachhauseweg tragen werde und konzentriere mich auf's Jetzt. Ich bin hier. Weil ich hier sein will. Weil du willst, dass ich hier bin. Du bist hier mit mir. Alles was hier passieren wird, darf passieren! Meine ungläubig geweiteten Augen schließen sich wieder und ich sammle mich. So konzentriert auf den Moment und auf mich bin ich so etwas wie vorbereitet, als mir jemand ein angenehm weiches Band um den Hals legt. "Es hat begonnen! Wer das wohl sein mag, dem ich jetzt gehöre, der mit mir nun machen darf, was er will?" Für den Moment verhallt diese Frage lautlos und unbeantwortet. Ist das überhaupt wichtig? Du wirst ausgewählt haben, wer heute dabei sein darf. Und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: ich vertraue dir! Jemand greift meinen eng geflochtenen Zopf und zieht meinen Kopf daran in den Nacken. Und er zieht weiter. Bis ich aufrecht auf meinen Knien bin. 'Open your fucking mouth, Slut!' ertönt eine dunkle, harte Stimme mit amerikanischem Akzent. Na wie gut, dass ich viele englischsprachige Pornos geschaut habe und mir ziemlich sicher bin, die gängigen Anweisungen auch in dieser Sprache recht problemlos verstehen zu können. So öffne ich mein fucking mouth und muss nicht lange auf dessen Füllung warten. Wie durch Reflex nehme ich meine Hände auf den Rücken und lege sie oberhalb meines Steißbeins gekreuzt ab, während jemand meinen Hinterkopf mit seinen beiden Händen greift und mir ein Schwanz in den Mund geschoben wird. 'Leave it open, tongue out!' lautet der knappe, bestimmte Befehl. Ich öffne meine Kiefer so weit wie ich kann und strecke meine Zunge heraus. Er fickt meinen Kopf. Hart und bedingungslos. Ich versuche, auch meinen Rachen für ihn so gut wie möglich zu öffnen und spüre, dass er dieser Einladung folgt und so tief in mich eindringt, wie es möglich ist. Den Mund geöffnet und die Zunge herausgestreckt zu halten, ist eine Herausforderung, auf die ich mich intensiv konzentrieren muss. Zudem darauf, das Gleichgewicht zu halten und nicht zu viel Gewicht nach vorne zu verlagern, was durch die Instabilität, die die hohen Stilettos hervorrufen, eine weitere Challenge darstellt. Gerade fürchte ich, die Position meiner Hände aufgeben und mich an seinen Oberschenkeln abstützen zu müssen, als er sich mit einem lauten, tiefen Stöhnen noch ein Stückchen tiefer in mich schiebt und meinen Kopf durch den Druck seiner Hände auf seine Lenden presst, während er mit seinem Höhepunkt eine beachtliche load American cum in meinen Rachen entlädt. So stabilisiert ist es nicht mehr mein Problem, umzufallen zu drohen, sondern der Sauerstoffmangel ist das, was mir jetzt Sorgen macht. Er hält mich auf seinem harten, pulsierenden Schwanz und ich habe keine Möglichkeit, Luft zu holen. Seine Anweisung in Sachen Mund und Zunge, kann ich nicht weiter ausführen. Meine Lippen haben sich um seinen Schaft geschlossen. Ich versuche, Luft durch meine Nasenlöcher zu ziehen, doch es ist unmöglich. Scheinbar spürt er meinen Struggle und beginnt, langsam seine Umklammerung zu lösen. Ich sauge geräuschvoll Luft in meine Lungen, sobald der Weg freigegeben ist. Ich sinke mit dem Gesäß auf meine Fersen, löse meine Hände, lege sie auf meinen Oberschenkeln ab und konzentriere mich rein aufs Atmen. Mit einem Klicken wird der Druckknopfverschluss des Halsbandes in meinem Nacken gelöst und wieder greift dieselbe Hand nach meinem Zopf und zieht meinen Kopf in nun fast altbekannter Weise in den Nacken. 'That was enjoyable, Slut. You may look forward to this piece of fucktoy, next one!' Der letzte Satz ist nicht mehr an mich gewandt... Next one...- 9 Antworten
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