Yours84
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part one (Phantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Merci a tous! 💗 Es ist wirklich schön, dass die Sachen, die bisher nur in meinem Kopf sein durften, Menschen finden, für die sie so viel weniger abwegig sind, als gedacht. Danke 💋 -
Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Teil 2 (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Unsere Hände bilden eine Einheit und ich genieße wie bei jedem Mal Körperkontakt zwischen uns, dass es sich schlichtweg anfühlt, als sollte es so sein. Du ziehst mich zu dir und wir stehen gleichzeitig auf. Du legst mir deine Hand, die die Meine hält, um meine Taille und ziehst mich zu dir. Deine freie Hand greift in meinen Nacken, packt fest zu und dann sind es nicht mehr nur unsere Hände, die verschmelzen. Dieser Kuss ist Verheißung und Warnung in einem. Er ist wundervoll, doch endet viel zu schnell. Du löst dich von mir und hältst nur noch meinen Nacken im festen Griff. Deine andere Hand gibt die meine frei, ich halte sie jedoch weiterhin auf meinem Rücken. Du greifst in die Innentasche deines Jacketts und ziehst etwas heraus, das ich schon kenne. Das mir etwas rauben wird. "Nein bitte!" will ich sagen und schaue dich dabei ungläubig an. Wenn ich mich nicht völlig täusche, müssen wir gleich noch die Lobby durchqueren. Bitte nicht mit Augenbinde! Doch Überraschung... Weder meine Meinung noch meine Wünsche haben nach der Überquerung der Grenze des Safe Space noch einen Platz. Und so schließe ich den Mund, der sich zum Protest ansetzend geöffnet hatte, unverrichtete Dinge wieder. Einmal noch blicke ich dich intensiv an und das Feuer in meinen Augen spiegelt sich in deinen wieder. Dann senke ich den Blick und bin nicht verwundert, als du meinen Nacken loslässt, um mit beiden Händen das Stück Stoff an seinem Platz zu fixieren. Es tut was es soll. Ich sehe nichts mehr. Rein gar nichts. Scheiße! So ganz bin ich noch nicht in der Rolle angekommen, die ab jetzt die meine ist. Das unabänderliche Vertrauen in dich, die Abgabe der so gewohnten Kontrolle, die Aufgabe der nie enden wollenden Gedankenströme, braucht noch ein wenig. Und so zwischen beiden Welten gefangen, geht es mir fast zu schnell, dass du wieder meine Hand greifst und wir uns in Bewegung setzen. Es ist der Lufthauch des schweren dunklen Vorhangs, den wir passieren, der mir erlaubt, einen Übertritt in die dunkle Welt zuzulassen. Ich spüre, wie die Gewissheit deiner Hand in meiner, das Bewusstsein deiner Gegenwart, das Wissen unserer Übereinkunft, mir helfen, alles Konventionelle hinter mir zu lassen und mich einzulassen darauf, was nun passieren wird. Die Änderung des Klanges meiner Schuhe auf dem Untergrund sagen mir, dass wir wieder die öffentlichen Bereiche des Hotels erreicht haben. Jedes Klacken hallt schier ohrenbetäubend in meinem Kopf nach. Diesen habe ich gesenkt und verbiete ihm, darüber nachzudenken, welches Bild sich den möglichen Menschen in meiner Umgebung gerade bieten muss. Auf diese Weise von dir geführt und mit jedem Schritt mehr befreit von den eingrenzenden Gedanken, die mein eigentliches Ich bestimmen, nähern wir uns dem Zimmer. Du sprichst kein Wort und ich versuche mit allem, was ich bin, nicht darüber nachzudenken, was es sein könnte, was dieses Mal in dem zweigeteilten Hotelzimmer meine Bestimmung sein wird. Wir laufen über den weichen Teppich des Flures, als du langsamer wirst. Unsere ineinander verschränkten Finger sind meine Verbindung zu dir. Diese Verbindung nutzt du, um mir durch eine Bewegung Richtung Boden eine Anweisung zu geben. Ohne mir sicher zu sein, sinke ich vor dir auf die Knie und verbiete mir, mir vorzustellen, dass sich ganz normale Hotelgäste eventuell ebenfalls in diesem Flur aufhalten... Ich knie vor dir und blicke zu dir auf, ohne dich zu sehen. Deine Hand lässt mich los und was folgt ist so konträr und doch so passend: du streichst über meine Wange und ich könnte mich nicht sicherer und geborgener fühlen! Deine Hand greift mein Kinn und der folgende Druck unterstreicht deine Worte: "Geh auf alle Viere, Slut. Folge mir. Das meine ich, wie ich es sage! Gib mir Grund, stolz auf dich zu sein." Ich lasse mich noch eine Etage weiter herab und befinde mich nun auf meinen Unterschenkeln und Händen mitten in einem normalen Hotelflur. Bereit, dir in dieses Zimmer zu folgen und zu tun, was du von mir erwartest. Alles zu tun, sodass du stolz auf mich bist. Ich vernehme das charakteristische Geräusch, mit dem ein Hotelzimmer per Karte geöffnet wird und setze mich in Bewegung, weil du es auch tust. Wir sind weder durch Halsband noch Kette verbunden und doch weiß ich, dass wir jetzt eintreten. Meine Kleidung macht Geräusche, die mir überdeutlich bewusst sind, als ich auf allen Vieren die Türschwelle passiere. Und auch wenn ich dieses Zimmer kenne, habe ich keine Ahnung, wer und was mich dort erwartet. Du gehst weiter und auch ich halte nicht inne, nehme an, wir bewegen uns bis zur Mitte des Raumes vor. Neben den Geräuschen meiner Kleidung, sind weitere zu vernehmen. Es ist mehr als deutlich, dass wir nicht zu zweit sind, dort wo wir sind. Du hältst an, also stoppe auch ich. Wie viele Menschen im Raum sind, kann ich unmöglich ausmachen. Was ich aber ausmachen kann, ist das Geräusch, mit dem die Tür geschlossen wird. Es ist, als würde es nachhallen in einer seltsamen anmutenden Stille, die mich atmosphärisch an die elektrisierte Stimmung erinnert, die auf einer Kunstauktion herrscht, bevor das außergewöhnlichste Exponat des Abends zur Versteigerung freigegeben wird. All meinen inneren Wünschen trotzend, winde ich mich nicht oder springe auf und reiße mir die Augenbinde vom Kopf oder ergreife die Flucht. Nein, ich bin wo ich bin, wie ich bin und bleibe einfach. Warte. ... ... 'Hallo in die Runde. Nun sind wir vollzählig. Alle bis auf Eine kennen bereits die Details der Absprache. Slut. Jeder von uns hat ein Halsband bei sich. Derjenige, dessen Halsband dir angelegt wird, hat die Macht über dich. Darf dich nach seinem Belieben benutzen und über dich bestimmen. Es gibt Regeln, die haben dich aber nicht zu interessieren. Ich bin hier. Die ganze Zeit. Du bist sicher. Und nun möge es beginnen!'- 6 Antworten
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Du und ihr und ich und das Hotelzimmer - Part one (Phantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Triggerwarnung: mögliche BDSM Inhalte 🫠 Diesmal ist es anders. Seit unserem letzten Treffen im Hotelzimmer sind einige Wochen vergangen. Wir haben wie immer den Kontakt gehalten und uns ausgetauscht. Ein weiteres Treffen gab es nicht. Natürlich habe ich es versucht... Durch Fragen herauszufinden, was ein mögliches nächstes Treffen im Hotel für mich bereithalten könnte. Doch wie zu erwarten, hast du alle Fragen jovial umschifft. Ich weiß nichts, abgesehen von deinen mystischen Andeutungen. Und so stehe ich jetzt aufgeregt vor dem Spiegel meines Badezimmers. Das Outfit ist Dasselbe wie letztes Mal. Schwarze Stilettos, anthrazitfarbener Pencilskirt, weiße, akkurat gebügelte Bluse, bordeauxfarbene, filigrane Lingerie und passende halterlose Nylonstrümpfe. Ich ziehe den dunklen, roten Lippenstift noch einmal nach und blicke kritisch prüfend in den Spiegel, um mein restliches Make-up zu begutachten. Passt ... Wie der Schwabe sagen würde. Mein Brustkorb hebt und senkt sich unter einem tiefen Atemzug. Bin ich bereit für das hier? Die Frage verhallt unbeantwortet in meinem Kopf. Der Blick meiner grünblauen Augen ruht im Spiegel auf seiner Reflexion. Ich sehe die beiden Welten in mir darin kämpfen. Die eine Seite ist sowas von bereit für das, was folgen wird. Die andere ergeht sich in moralischen Details und anerzogenen Wertevorstellungen. Ich schließe meinen Blick vor mir selbst und wische alle Gedanken des konventionellen Ichs zur Seite. Die Verabredung steht. Und ich wäre nicht Miss Zuverlässig, wenn ich so kurz vorab absagen würde. Ich greife nach dem Haarspray und fixiere ein letztes Mal den sleeken Zopf, den ich den Anweisungen entsprechend hoch am Kopf platziert habe und der geflochten bis zwischen meine Schulterblätter reicht. Greife nach der winzigen Handtasche, die mehr Show als alles andere ist und mache mich auf den Weg. Im Auto habe ich die Gelegenheit, viel zu viel nachzudenken. Weil mich das langweilt, entwickle ich das folgende Mantra, das mich bis zur finalen Drehung des Zündschlüssels auf dem Hotelparkplatz begleitet: "Es ist alles in Ordnung. Du hast alles unter Kontrolle. Ich muss mir keine Sorgen machen!" Ich weiß, dass ich alle Anforderungen, die du ausgesprochen hast, erfülle. Das gibt mir Sicherheit und ein ganz klein wenig freue ich mich auf das, was mich erwartet. Worauf ich mich definitiv freue ist, dich wiederzusehen! Bei diesem Gedanken schlägt mein Herz höher und ich fasse den Mut, aus dem Auto zu steigen. Meine Absätze klacken auf dem Asphalt des so alltäglich wirkenden Hotelparkplatzes, den ich inzwischen schon kenne. Wieder ist es ein tiefer Atemzug, der für mich die Zeit überbrückt, in der sich die automatische Tür zur Lobby öffnet. Die verschwommene Spiegelung meiner Selbst in der gläsernen Tür verunsichert mich nicht. Im Gegenteil... Ich weiß, dir wird gefallen, was du sehen wirst. Ich trete ein und das Geräusch meiner Schuhe auf dem Untergrund verändert sich. Fast provokant klingen die Töne, die die Stilettos auf dem Marmor der Eingangshalle erzeugen. Zielstrebig steuere ich auf die Fahrstühle zu. Weiß ich doch, wo ich hinwill. Fast habe ich sie erreicht, durchdringt eine glockenklare Stimme die Halle: "Miss Yours?" Spricht jemand meinen Nickname von unserer Seite aus. Ich erstarre und bleibe stehen. Drehe mich in Zeitlupe um und sehe der jungen, bildhübschen Rezeptionistin in ihr unschuldig wirkendes Gesicht. "Der Gast aus der 1603 erwartet Sie. Doch er möchte Sie nach oben begleiten. Folgen Sie mir bitte in das von ihm angewiesene Separée?" Mein Gesichtsausdruck muss ungläubig sein, denn sie lächelt mir aufmunternd zu. Das müsste sie nicht, denn allein das Wort 'angewiesen' sorgt bei mir dafür, dass ich mich diesem deinem Befehl niemals wiedersetzen würde. So nicke ich, drehe mich von den Fahrstühlen weg und setze mich erneut in Bewegung, diesmal in die Richtung, in die ihre ausgestreckte, filigrane Hand weist. Wir durchschreiten einen schweren, dunkelroten Vorhang und befinden uns in einem kleinen Raum, der nur aus einem halbrunden Sofa mit passendem Tisch zu bestehen scheint. Auf dem Tisch ist ein Sektkühler platziert mit nur einer Sektflöte. In dem Kühler, umgeben von Eis, eine Flasche meines Lieblings-Rosé-Proseccos. "Nehmen Sie Platz Miss und bedienen sie sich. Es ist sein Wunsch!" Mit diesen Worten entschwindet sie durch den Vorhang und lässt mich allein. Wie könnte ich mich deiner Anweisung widersetzen? Mit einem Schmunzeln im Mundwinkel greife ich nach der Flasche und öffne sie gekonnt. Gelernt ist gelernt... ich zucke mit den Achseln und gieße die wunderschöne roséfarbene Flüssigkeit prickelnd in das Glas. Während ich den dünnen Glasrand zu meinem so aufwendig geschminkten Mund führe, erlaube ich es meinen Gedanken nicht, dorthin zu schweifen, wo mein Körper gleich hingehen wird. Dieses spezielle Hotelzimmer. Du. Und die anderen, wer immer sie sein mögen... Was immer sie mit mir vorhaben mögen... Ohne es bewusst entschieden zu haben, leere ich das Glas in einem Zug. Nun gut, der Inhalt solch einer Flasche besteht nicht nur aus der Füllmenge eines Glases. Ich gieße mir nach und schmunzle bei dem Gedanken, dass du es ja auch hättest limitieren können. Dieses Glas genieße ich. Trinke in kleinen, prickelnden Schlücken und gebe mich leidenschaftlich der Leichtigkeit hin, die der Alkohol in meinem Inneren erzeugt. Die Finger meiner rechten Hand umspielen den Stil des eleganten Sektglases, als der Vorhang sich bewegt. Die zwei Hälften werden geteilt und ich werde deines Anblickes gewahr. Du... Mir fehlen die Worte und ich kann nicht verhindern, dass ein freudiges Lächeln mein Gesicht überzieht. Hitze steigt denn meine Wangen und unmittelbar senke ich den Blick, als mir klar wird, dass ich nicht weiß, wie ich mich zu verhalten habe. "Schon gut Kleines, noch sind wir im Safe-Space." Oh mein Gott, deine Stimme! Was sie in mir auslöst, vermag ich nicht in Worte zu fassen. Es ist wie eine warme Decke und ein loderndes Feuer zugleich. Zudem die dunkle Vorahnung dessen, was der Inhaber dieser Stimme für heute geplant haben könnte. Ich sehe zu dir auf und genieße, was in mir passiert, als unsere Blicke sich treffen. Du gibst mir Sicherheit und jagst mir trotzdem einen angstvollen Schauer über den Rücken. "Bist du bereit Kleines? Meine Slut zu sein, die ich heute teilen möchte? Von der ich erwarte, mich stolz zu machen? Von der ich erwarte, alle Konventionen hinter sich zu lassen und nur noch für mich und meine Anweisungen zu existieren?" Ich schlucke und nicke in einem. Und wie immer überrascht mich, wie sehr ich meine, was ich ausdrücke. "Gut, meine Schlampe. Dann komm. Sie warten." Du hältst mir deine Hand hin und ich weiß, dass wenn ich sie nehme, mein Schicksal für die nächsten Stunden besiegelt ist. ... ... Ich strecke meine Hand aus, lege sie in deine und bin bereit, dir zu folgen, in welche Abgründe auch immer du mich planst, heute zu führen.- 9 Antworten
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Entführung aus dem Alltag - Teil X.3
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ja... 😇 -
Daddy wartete schon…(Teil 4)
Yours84 antwortete auf das Thema von Firebird-23 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
@Firebird-23 Danke für deine Geschichte. Gern hätte ich dir dazu eine Nachricht geschickt, aber da komme ich nicht durch. Wenn du magst, schreib mir. VG -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part six (Fantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Das ist es. Danke. Mache ich zukünftig. Die Triggerwarnung fetisch Inhalte sollte ja immer passen... 😉 Finde es aber tatsächlich nicht konsequent bzw. sinnvoll, wenn ein Teil einer Geschichte, der nicht mehr oder weniger krass ist als die übrigen fünf nun gekennzeichnet ist, die anderen aber nicht. Aber gut, nur meine persönliche Meinung. 🫶🏼 -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part six (Fantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Hey Uyen. Oha okay. Passiert das jetzt mit allen erdachten Geschichten im Forum? Das sind doch in dieser Rubrik mindestens (!) 50% wenn nicht signifikant mehr! Meine müssen dann bitte auf jeden Fall alle mit dem Zusatz versehen werden: https://www.fetisch.de/profile/2452516-Yours84/content/?type=forums_topic&sortby=start_date&sortdirection=desc Wenn dann gleiches Recht für alle (Geschichten und Autoren), oder? 😉 -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part six (Fantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Naja, mehr tun als es immer wieder zu erwähnen, kann ich nicht. 🤷🏼♀️ Und ein bisschen von gesundem Menschenverstand auszugehen und an das prinzipiell Gute und Vernünftige in einem Homo Sapiens auszugehen, ist eine Grundeigenschaft von mir, die ich mir trotz teils erschreckender Gegenbeispiele versuche, nicht nehmen zu lassen. 😉👊🏼 -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part six (Fantasiegeschichte)
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Liebe Herren, danke euch. Auch für die Sorge. Ist ja alles nur Phantasie 🫦 -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part six (Fantasiegeschichte)
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
'Kleines, kannst du noch?' holt mich deine Stimme aus meiner Entspannung. Ich werde mir der Nähe deines Körpers, deines Geruchs und deiner sanften Berührungen bewusst. Und fühle mich einfach nur eines - wohl! Ich hebe meinen Kopf und blicke dich an. Ein Nicken ist meine Antwort. Zusehen zu dürfen, wie sich dein zärtlicher Blick verdunkelt, ist ein Geschenk. 'Gut Slut, ich will dich nämlich. Ich will dich benutzen, ich will dich ficken. Ich will dich einnehmen.' Die Ruhe, mit der du das sagst, jagt mir einen Schauer über den Rücken. 'Geh wieder in Position, um mir folgen zu können.' Ich verscheuche den Nebel, den die Anstrengung der vergangenen Zeitspanne um mein Gehirn gelegt hat und überlege, was Du nur meinen könntest. Dunkel erinnere ich mich, wie ich in diesen Raum gekommen bin und ohne es bewusst zu befehlen, setzt mein Körper sich in Bewegung und nimmt die Vierfüßlerposition ein. Die filigrane Kette, die am Ring meines metallenen Halsbandes befestigt ist, hängt zum Boden herab. Du greifst sie mit deiner rechten Hand, als du dich vom Boden erhebst. Dein Zug daran dirigiert mich in Richtung Zwischentür zwischen diesem und dem normal anmutenden Hotelzimmer. Wir durchqueren beide Räume auf diese Weise und du steuerst auf das Bad und in diesem auf die Dusche zu. Diese ist eine großzügige, ebenerdige Abgrenzung im Badezimmer, die den gesamten Raum einer Nische einnimmt. In die Decke ist ein gigantischer Duschkopf eingelassen. Das habe ich beim Fertigmachen gesehen. Du dirigierst mich nur durch unausgesprochene Befehle, die sich in Bewegungen der Kette manifestieren, in den Bereich der Dusche. Es ist die silberne Ablaufrinne, die in mein Blickfeld kommt und aus der ich die Information ablesen kann, dass sobald ich sie auf den Händen und Knien überschritten habe, ich mich in der Dusche befinde. Du bleibst hinter der Rinne stehen und lässt in meiner Bewegung die Kette los. 'Biege deinen Rücken durch, Slut. Präsentiere mir deinen Arsch und deine Löcher.' Ich gehorche und merke, wie die Veränderung meiner Haltung mich anmacht. Mein Steißbein reckt sich so hoch es kann und mein Kopf geht automatisch in den Nacken. Dein Blick ist somit auf einen sicherlich ansprechend aussehenden Halbkreis aus nackter Haut gerichtet. Und auf zwei vorgedehnte Löcher... Der Gedanke daran sorgt dafür, dass ich meine Hüfte unwillkürlich einen Millimeter zurückkippe. Ein Klatschen, ein stechender Schmerz in meiner rechten Backe und die sofortige Korrektur meiner Position folgen. Autsch! Mehr davon... Ich kippe wieder leicht zurück und wie erwartet erfolgt die gleiche Resonanz: Klatschten, Schmerz - jetzt links, Korrektur. Meine Augen schließen sich vor Schmerz, doch meine Lippen sind zu einem gewinnenden Schmunzeln verzogen. Manchmal hat eben doch der Bottom die Macht... 'Wage nicht, mit mir zu spielen, Slut!' Deine Stimme ist ganz nah an meinem Kopf. Du hast dich über mich gebeugt, ich kann deine Beine außen an meinen Oberschenkelrückseiten spüren. Deine Hand legt sich um meinen Hals und drückt zu. Durch die Überstreckung ist die Luftzufuhr eh ein wenig mühseliger gewesen. Jetzt ist sie unterbrochen. Und das bleibt sie. Dein Druck auf meinen Kehlkopf verstärkt sich und ein minimaler Würgereiz will sich durchsetzen. Ich verdrehe meine Augen und versuche, dich anzusehen. Du bist mir so nah, dass mein linkes Auge dein rechtes erblicken kann. Die Entschlossenheit, die ich darin sehe und das rücksichtslose Vergnügen sagen mir, dass ich einen Schritt zu weit gegangen bin. Fuck. Nach während ich überlege, wie ich nur aus dieser Lage entkommen kann, spüre ich wie du deinen Schwanz an meinem Arschloch ansetzt. Du rammst dich tief in mich ohne Zurückhaltung, ohne Nachsicht. Ein Röcheln ist meine Antwort und zum Schmerz an meinen Backen und meinem Anus gesellt sich Panik. Ich kann mich nicht darauf konzentrieren, dein Auge weiter zu fokussieren oder die Schmerzen deiner analen Penetration auszuhalten, alles überlagernd ist da Panik. Ich brauche Luft. Jetzt. Scheiße. Ich beginne mich zu winden und deine Entschlossenheit wird umso deutlicher, als dass du jede meiner Bewegungen unterbindest. Meine Augen sind weit aufgerissen und endlich schaffe ich es, dein Auge wieder fest in den Blick zu nehmen. Du hältst inne in deiner Bewegung und für eine gefühlte Ewigkeit passiert gar nichts. Wir starten einander an. Mein Überlebensinstinkt ist übermächtig und ich merke wie mir kalter Schweiß am ganzen Körper ausbricht. Panik. Sonst ist da nichts mehr. Dann lockert sich deine Hand um meinen Hals und ich breche im Oberkörper zusammen. Liege röchelnd, winselnd und nach Luft ringend auf den kalten Fliesen und meine Beine beginnen zu zittern. Meine Hüfte will ebenfalls der Schwerkraft nachgeben und nach unten sinken, doch das geht nicht. Du spießt mich weiter auf. 'Ist jetzt klar, wer die Macht hat, Bottom?' Ich erschaudere innerlich. Das habe ich doch nicht laut gesagt, oder? Nein! Du schaust in mich wie in einer Glaskugel. Beängstigend und sicherheitgebend zugleich. Du richtest dich auf und greifst meine Beckenschaufeln mit deinen starken Händen wie mit Schraubstöcken. Meine Unterarme, meine rechte Schläfe, mein vorderer Schultergürtel, meine Knie und Unterschenkel liegen am Boden und beginnen, darüber hin und her zu rutschen, als du anfängst, mich mit einem hämmernden, und unnachgiebigen Rhythmus in den Arsch zu ficken. Ich muss an eine Fickmaschine denken, die ich letztens noch in einem Porno gesehen habe, so gleichmäßig und unerbittlich fickst du mich. Das Gefühl der über den Boden schrappenden Körperteilen und der Schmerz meines Arschlochs sind das Einzige, an das ich denken kann. Doch Halt nein, dein Vergnügen ist es, für das ich hier bin! Dafür bin ich bereit, alles auszuhalten. Und wenn es das hier ist, was Du gerade brauchst, dann ist es das Richtige auch für mich. Meine Augen schließen sich und ich übergebe mich der Situation. Du fickst mich bist du kommst und danach sinkst du schwer über mich, sodass wir beide schwer atmend auf den Fliesen liegend existieren. Mit deinem Schwanz noch immer in mir, deine Arme um mich geschlungen. Dein Gesicht hast du in meine Haare vergraben und so dringt der nächste Satz gedämpft in meine Gehirnwindungen: 'Hier waren wir nicht das letzte Mal, Slut. Doch beim nächsten Mal sind es deutlich größere Aufgaben, die du zu erfüllen hast. Ich habe dir doch mal von meinem Männerzirkel erzählt, oder?' WHAT? Oh Mann...- 20 Antworten
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Entführung aus dem Alltag - Epilog
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Eine sehr komplexe Frage. Die ich sicher in unterschiedlichen Momenten unterschiedlich beantworten würde. Aber aus irgendeinem Grund werden die Phantasien doch in meinem Kopf sein, oder? Der für mich plausibelste ist, dass ich es wollen würde... Ja. -
Entführung aus dem Alltag - Epilog
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ja... Ist es. 😉 Daher liebe ich ja die Flucht aus dem Alltag hierhin. Wenn mich schon niemand entführt 😇 -
Entführung aus dem Alltag - Epilog
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Danke dir. Nur wäre es der Anfang, hätte ich diesen Teil Prolog genannt. Es ist der Schluss 😉 Falls es dich interessiert, hier sind die übrigen ungefähr 40 Episoden zu finden 😊 https://www.fetisch.de/profile/2452516-Yours84/content/?type=forums_topic&sortby=start_date&sortdirection=desc -
Es ist einige Zeit vergangen seit dem Augenblick der Erkenntnis im Keller der Erlebnisse. Ich sitze mit einem Kaffee auf der Terrasse und genieße die Strahlen der Frühlingssonne auf meiner Haut. Ich bin allein. Es ist mein freier Vormittag und ich habe mir bewusst die Zeit genommen, alle To-Dos beiseite zu schieben und mir Zeit für meine Gedanken zu nehmen. Wie so oft denke ich an das Erlebte zurück und bade in den Erinnerungen. Inzwischen weiß ich, wer ER ist. Wir sind uns zuvor einmal begegnet. Auf einer Soirée, einem beruflichen Termin, zu dem ich meinen Mann begleitet habe. Das ist Jahre her, damals waren wir noch kinderlos und der Drang meiner dunklen Seite war bei weitem nicht so intensiv wie heute. Und doch war er auch damals da. Mein Mann war in geschäftliche Gespräche verwickelt und ich stand an einem Stehtisch, trank (nicht meinen ersten) Champagner aus einer Sektflöte und hing meinen kinky Gedanken nach, als ER sich zu mir gesellte. Ein entfernter Arbeitskollege meines Mannes, dessen Namen ich bereits in Gesprächen gehört hatte, dem ich aber nie begegnet war. Er hatte eine Art an sich, die mich nach kurzem Smalltalk dazu brachte, Andeutungen zu den Gedanken zu machen, denen ich nachgehangen hatte, als er zu mir trat. Wir unterhielten uns eine Weile und auch wenn keiner von uns ganz konkret wurde, war doch ziemlich klar, dass unser beider Seelen die gleiche Schwärze der unterschiedlichen Enden des Machtgefälles färbte. Auch wenn das Gespräch sehr intensiv war, so war es doch kurz und ich hatte es über die Jahre fast vergessen. Und nun ist es mehr, das uns verbindet, als dieses eine Gespräch. So viel mehr. Das Geschenk, das mein Mann mir zu meinem Geburtstag machte, die Entführung aus meinem Alltag, wird das wahrscheinlich aufregendste bleiben, das das Leben für mich bereit gehalten hat. Es hat uns als Paar einander noch näher gebracht. Wir sind noch intensiver wir. Er versteht ein kleines bisschen mehr, was es ist, das in mir vorgeht, wenn mein Blick sich verdunkelt. Und auch wenn wir diese Welt nicht teilen, sind wir perfekt, wie wir sind. Eine Einheit. Wir und dann der Rest der Welt. Und wer weiß…vielleicht ist das letzte Kapitel meiner Reise durch die Dunkelheit noch nicht geschrieben. Time will tell. Mit diesem Gedanken öffne ich meine Augen, blinzle ins Sonnenlicht, trinke meinen letzten Schluck Kaffee und stehe auf. Der Alltag wartet auf mich.
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Du und ich und das Hotelzimmer - Part five
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Vielleicht ist es ja noch nicht alles gewesen... Mit den beiden in diesem Hotelzimmer... 😉 -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part five
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ich bin sicher, nicht mehr Dehnung aushalten zu können. Doch dein 'Mach mich stolz.' setzt meinen Ehrgeiz in Brand und ich WILL mehr ertragen. Im nächsten Augenblick schiebst du mir deinen Zeigefinger einen meinen Arsch. Langsam. Aber immer tiefer. Schon dieser alleine sorgt dafür, dass ich mich gefüllter, gedehnter als je zuvor fühle. Und ich weiß, dass es nicht bei diesem einen Finger bleiben wird. Als du kurz inne hältst, als dein Finger komplett in mir verschwunden ist und du ihn genauso langsam wieder herausziehst, wie du ihn hineingesteckt hast, entfährt mir ein lustvolles Stöhnen. Als dann dein Mittelfinger sich zu deinem Zeigefinger dazugesellt, ist wieder ein Stöhnen zu hören. Diesmal deutlich mit Schmerz gemischt. Du wiederholst die Prozedur, lässt dir unglaublich viel Zeit und arbeitest dich in mich vor, bis vier deiner Finger tief in meinem Arsch sind. Mein Verstand ist getrübt, meine Augen geschlossen. Wieder atme ich schnell und unkontrolliert. Immer wieder entfahren mir Töne des Schmerzes. So habe ich mich noch nie gefühlt. Völlig ausgeliefert, völlig ausgefüllt. Als du nun beginnst, deine Finger mit kurzen Stößen in mich hineinzubohren, ist ein schriller Schrei zu hören. 'Halte aus Slut! Für mich. Du machst das hervorragend.' Deine Worte mobilisieren meine letzten Kraftreserven und ich versuche, mich fallenzulassen. Neben allem Schmerz, kämpft sich auch Lust an die Oberfläche. Du benutzt mich. Du treibst mich an die Grenze. Plötzlich spüre ich wieder etwas an meiner Klitoris. Du beginnst sie mit deiner freien Hand zu reiben und ich richte ungläubig den Kopf nach oben. 'Komm für mich, Slut!' Du koordinierst die Bewegungen deiner beiden Hände und ich versinke in einer Woge aus Lust und Schmerz. Mein Kopf fällt zurück auf die Metallplatte und unter immer lauter werdenden, animalisch anmutenden Lauten bahnt sich ein unfassbarer Orgasmus seinen Weg. Er ist wie eine Welle, die mich mitreißt. Als der Bereich zwischen meinen Beinen beginnt, unkontrolliert zu kontrahieren, ist es als würde es mich zerreißen. Du und das Spekulum sind immer noch tief in mir. Das halte ich nicht aus!! Durch den Nebel des abklingenden Orgasmus bekomme ich mit, wie Du deine Hand unfassbar langsam aus mir herausziehst. Danach das ratschende Geräusch des schmaler werdenden Spekulums. Und dann bin ich wieder leer. Keine Füllungen, keine Gedanken, nur Leere. Und jetzt du... Direkt neben meinem Kopf... Beginnst meine Fixierungen zu lösen. Hebst mich dann vom Stuhl und ich liege in deinen Armen auf deinem Schoß, auf dem Boden. Angekommen. Bei dir angekommen! Du hältst mich, streichst über meinen Rücken und bist mir einfach nur nah.- 8 Antworten
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Du und ich und das Hotelzimmer - Part four
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Mein Blut pulsiert hinter meinen Schläfen bei deiner Aussage. Was hast du vor? Ich werde dich nicht fragen. Du wirst es mir nicht sagen. Oder eigentlich hast du es mir bereits gesagt. Meine Augenlider flattern und ich bin innerlich ganz unruhig. Bloß warum? Ich bin in deinen Händen und damit bin ich sicher. Was du mit mir tust, dient einem Zweck. Dir zunutze zu sein. Und damit ist es gut. Es ist gut! Diesen Satz wiederhole ich in meinen Gedanken und werde ganz ruhig. Meine angespannten Muskeln entspannen sich, ich nehme wahr, wie das ursprünglich kalte Metall des Stuhls sich durch meine Körpertemperatur erwärmt hat. Meine Atmung beruhigt sich und ich schließe meine Lider. Es ist gut! Im Gegensatz zu diesen Worten in meinem Kopf steht das Geräusch von klapperndem Metall, das an mein Ohr dringt. Was ist das? Die Anspannung möchte zurückkehren, doch das lasse ich nicht zu. Es ist egal, was das ist. Es ist gut! Nur anhand der Geräusche und meiner Empfindung kann ich erahnen, dass du zwischen meine gespreizten Schenkel trittst. Deine Hand berührt meinen Venushügel. Ich drohe zu implodieren. Wie sehr ich mich nach dir verzehre! Ein Geräusch, das an das Zerschneiden von Papier erinnert, erreicht mein Ohr. Und noch einmal. Als du deine Hand löst, fällt auch der Stoff meines Slips von meiner Haut. Du hast ihn zerschnitten! Ich habe keinen Ersatz dabei! Fast hätte ich gelacht. Als ob das wirklich gerade meine Sorge sein sollte! Deine Hand wieder auf meiner Scham. Doch etwas fühlt sich seltsam an. Hast du Handschuhe an? Vielleicht ist das so. Warum sprichst du nicht mit mir? Wenn du es mir nicht sagst, wird es mich nichts angehen... E S I S T G U T ! Wieder entfernst du deine Hand von meiner Haut und als nächstes spüre ich kaltes Metall. Das scheint die Überschrift unseres heutigen Treffens zu sein... Du teilst meine nassen Schamlippen mit dem Gegenstand und führst ihn dann ohne ein Zögern ein. Ein Spekulum? schießt es mir durch den Kopf. Könnte sein... Ein ratschendes Geräusch, gepaart mit dem Gefühl, gedehnt zu werden, scheint meinen Verdacht bestätigen zu wollen. 'Das gefällt mir... Da ist noch so viel mehr möglich!' Wie sehr ich deine Stimme liebe und vor allem den düsteren Klang, der darin mitschwingt. Gnadenlos. Erbarmungslos. Voller Lust. Das Ratschen wiederholt sich und unmittelbar spannt sich meine Mitte an. Uff. Das ist heftig! Und doch... Es ist gut! Es ist, was du willst. In regelmäßig scheinenden Abständen wiederholen sich Geräusch und Intensivierung des Gefühls. Mein Verstand verschwimmt langsam im Nebel und die Dehnung wird zunehmend schmerzhaft. Meine Atmung hat sich verselbständigt und geht stoßweise. Die Muskulatur ist wieder angespannt, ich kann nichts dagegen tun 'Sehr sehr schön, meine Slut! Wenn du wüsstest, wie heiß du gerade aussiehst!' Wie durch Watte klingt deine Stimme an meinem Bewusstsein und doch verfehlt sie ihre Wirkung nicht. Du machst mich glücklich. Durch den Unterton, der Zufriedenheit widerspiegelt. 'Aber fertig sind wir noch lange nicht...' Die Zufriedenheit ist nun gepaart mit diabolischer Perversion. Was hast du nur vor? E S I S T G U T ! Deine Hand streicht über meinen Bauch. Du fährst die feinen Linien meiner Muskeln nach, während sich die Bauchdecke hebt und senkt, weil meine Atmung nach wie vor unkontrolliert ist. Deine Hand wandert tiefer und deine behandschuhten Finger fahren rechts und links die Wölbung meiner äußeren Schamlippen nach. Sie sind geschwollen und das Blut pulsiert in ihnen. Deine Berührung dort macht mich wahnsinnig. Als du dann meine Clit umspielst, habe ich das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Doch warum hörst du auf damit? Du wanderst tiefer. Dorthin, wo meine Spur der Lust meinen Anus befeuchtet... Fuck? Ernsthaft? 'Ein gedehntes Loch reicht mir nicht... Sei brav und ertrage!'- 8 Antworten
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Du und ich und das Hotelzimmer - Part three
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ich würde alles geben dafür... Ja -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part three
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
'Dann komm zu mir Slut.' Ich schaue dich unsicher an und erwarte, dass eine Präzisierung deiner Anweisung folgt. Doch deine einzige Reaktion ist, deine Augenbraue hochzuziehen. Du weißt ganz genau, wie sehr ich diesen Gesichtsausdruck mag. Also muss ich entscheiden. Und hoffe, es richtig zu tun. Ich schaue vor mir auf den Dielenboden, beuge dann meine Knie und gehe auf alle Viere. Der Blick bleibt gesenkt, also kann ich keine Reaktion deinerseits wahrnehmen. Auf Händen und Unterschenkeln durchquere ich den Raum. Als deine Füße in mein Sichtfeld kommen, stoppe ich. 'Gut.' sagst du 'setze dich auf und lege die Hände mit nach oben geöffneten Handflächen auf deine Oberschenkel.' Ich lasse mein Gesäß auf meine Fersen sinken, richte meinen Oberkörper auf, lege die Hände wie befohlen auf meinen Schenkeln ab und halte den Blick gesenkt. 'Sieh mich an!' Ich lasse meinen Blick von deinen nackten Füßen über deine dunkle Anzughose, die Knopfleiste deines perfekt weißen Hemdes entlang zu deinem markanten Gesicht wandern. Das Blitzen in deinen Augen passt zum Glanz des Gegenstandes, den du in der Hand hältst. Es ist ein breites Metallband in Form eines Ringes. Du greifst mit der zweiten Hand ebenfalls nach dem Gegenstand und öffnest den Reif. Ich sehe eine kleine Metallöse, die mittig über der Scharniernaht kunstvoll verlötet ist. Dein Blick ist fest auf meinen geheftet, als du dich zu mir herabbeugst und kurz innehältst. Mir ist so, als würdest du meine Bestätigung abwarten. Meine Augen sprechen eine klare Sprache. Ich will, was du willst. Du liest mich, legst den Ring, der sich kalt auf meiner Haut anfühlt, um meinen Hals und das Geräusch, mit dem er sich schließt, ist wie ein Siegel. Du richtest dich auf, lehnst dich erneut an den Türrahmen, verschränkst die Arme vor der Brust und schaust mich an. Der Ausdruck, den ich jetzt wiederum in deinem Blick lese, ist wonach ich auf der Suche bin. Anerkennung. Verlangen. Zufriedenheit. Vorfreude. Sadismus. Der Wunsch zu quälen. Du greifst in die rechte Tasche deiner Anzughose und holst, begleitet vom typischen Geräusch, eine filigrane Metallkette heraus. Als du dich wieder über mich beugst, um sie in der Metallöse meines Halsringes zu befestigen, sind deine Augen dunkler als noch eben. Das Tier in dir ist an die Oberfläche gekommen. Vor ihm habe ich Angst. Und diese gepaart mit dem tiefen Respekt, den ich für dich empfinde, sorgt für eine Gänsehaut auf meinen Unterarmen. Du richtest dich erneut auf, wickelst die Kette zweimal um deine starke rechte Hand und der Zug, den du danach ausübst, bedeutet mir, mich wieder in den Vierfüßlerstand zu begeben und mich in Bewegung zu setzen. Wir 'gehen' durch die Tür und werden vom roten Dunkel aufgenommen. Der Boden ist anders. Kalter Schieferboden mit klar spürbarem Relief. Meine Gänsehaut intensiviert sich. Da mein Blick weiterhin nach unten gerichtet ist, kann ich mich nicht im Raum orientieren. Ich nehme lediglich wahr, dass wir das Andreaskreuz auf der linken Seite hinter uns lassen. Du führst mich weiter und bleibst dann stehen. 'Steh auf!' ich erhebe mich und stehe vis à vis zu einem Gynstuhl, der komplett aus glänzendem Metall ist. Einmal mehr wird mir bewusst, was für einen verrückter Kopf auf meinen definierten Schultern sitzt... Ich denke "Okay, der passt wirklich gut zu meinem Halsband!" Könnte ein Gedanke in diesem Moment mehr inappropriate sein?! 'Nimm Platz, Slut!' Ich klettere auf den Stuhl und alles was ich wahrnehme, ist Kälte. Meine Fesseln finden Platz in den dafür vorgesehenen Halterungen und ich denke noch, wie hübsch die Stilettos an meinen Füßen in Kombination mit dem Metall aussehen. Für die Hände sind ebenfalls Halterungen vorhanden, sie sind so positioniert, dass ich meine Arme auf Schulterhöhe ausstrecken muss, um meine Handgelenke darin abzulegen. Mein Kopf lehnt an einer halbrunden Metallplatte. Du hältst weiterhin die Kette in der Hand und als ich final sitze, verbindest du sie mit einem Karabiner, der vor meinem Gesicht baumelt. Du ziehst am zweiten Ende der Schnur, an dem der Karabiner befestigt ist und so kommt Zug auf die Kette. So viel, dass mein Kinn sich hebt und ich den Blick Richtung Decke richte. Du trittst neben meinen Kopf und justierst etwas um, sodass die Metallplatte nun parallel zum Boden ausgerichtet ist. Mein Kopf ist im Nacken und du verstärkst noch einmal den Zug auf der Schnur. Die Überstreckung des Kopfes ist extrem und es fühlt sich an, als würde ich am Halsband aufgehängt. 'Bequem?' 'Nein, Sir.' 'Gut. Sei mir dankbar. So wirst du visuell nichts davon mitbekommen, was dir jetzt bevorsteht.' Was genau daran gut sein soll, ist mir nicht bewusst, aber du wirst wissen was du tust. Metallisches Klacken begleitet das Schließen der Halterungen meiner Fesseln und Handgelenke. Ich bin fixiert. Als kaltes Metall die Haut meiner Taille umschließt, wird mir klar, dass das nächste Klacken bedeutet, dass ich nun auch in der Körpermitte bewegungsunfähig gefesselt bin. Meine Instinkte übernehmen und sorgen dafür, dass meine Atmung schneller wird und mein Brustkorb sich hebt und senkt. 'Ich will dich dehnen Slut! Ich werde dich nicht mehr fragen, ob du dazu bereit bist. Du bist es. Und hast keine Wahl. Wollen wir doch mal sehen, wozu wir im Stande bist, um mich zufriedenzustellen.'- 8 Antworten
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Du und ich und das Hotelzimmer - Part two
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Du hast deinen Befehl noch nicht ganz ausgesprochen, da sinke ich schon auf die Knie. Der harte Dielenboden des hochwertigen Hotelzimmers ist deutlich unter meinen Knien zu spüren. Ich mag es, dass mir so ganz deutlich bewusst wird, wer über wem steht. Meine Arme haben sich nicht verändert, sie sind weiterhin an den Handgelenken überkreuzt. Instinktiv senke ich den Kopf und warte so auf weitere Anweisungen. Ich höre dich einen Schritt zurücktreten und dann sagst du: "Beuge dich vornüber und lege sowohl deine Schultern, als auch deine linke Schläfe am Boden ab. Schiebe den Arsch nach oben heraus, ich will mein Ventil jetzt und hier direkt nutzen." Ich tue wie mir geheißen und noch während ich meine Position ändere, schreitest du mich herum, schiebst meinen Rock nach oben und legst somit meinen Hintern frei, den lediglich der wenige Stoff des bordeauxfarbenen Spitzenstrings ziert. Ich liebe, wie du Luft durch deine Zähne ziehst - der Anblick scheint dir zu gefallen. Ganz sacht schiebe ich meine übereinandergelegten Hände ein kleines Stück weiter nach oben, weg vom Po, sodass sie dich auf keinen Fall bei dem, was du nun vorhast, hindern. Der erste Schlag trifft mich unvorbereitet. Ich stoße hörbar Luft aus und versuche das Brennen zuzuordnen, das den Platz meiner rechten Pobacke eingenommen hat. Es ist ein intensiver, flächiger Schmerz. Ich kenne ihn nicht. Könnte das ein Flogger gewesen sein? Mir bleibt keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, der nächste Schlag trifft meine linke Seite. Ohne dass ich richtig Luft holen kann, schlägst du wieder zu. Rechts, links, rechts, links. Immer im Wechsel. Und gefühlt mit steigender Intensität. Schlägst du dich in Rage? Bin ich Ventil genug? Helfe ich dir? Ich hoffe es so sehr, auch wenn der Schmerz mehr und mehr unerträglich wird. Ich nehme mein eigenes Wimmern wahr und es klingt fürchterlich. Und gleichzeitig wundervoll, denn es ist das, was du hören willst. Der Stoff der Augenbinde wird durchnässt von meinen Tränen. Ich kann sie nicht zurückhalten. Es schmerzt mich so sehr. Meine Hände wandern instinktiv zurück, näher an den Ort der Pein. Sie wollen dich aufhalten, doch das will ich nicht. Ich balle meine Hände zu Fäusten und will aushalten, mehr denn je. Ein letzter unglaublich fester Schlag trifft meine Kehrseite, als ich gerade denke, nicht einen einzigen mehr ertragen zu können. Was folgt ist Stille. Nur durchdrungen von meinem leiser werdenden Wimmern. Als es verebbt ist, sprichst du: "Danke Slut! Das hast du sehr gut gemacht. Du hast mir jetzt schon gut getan. Und dabei war das erst der Anfang." Deine Hand streift sanft über meinen geschundenen Hintern. Und auch wenn diese Berührung wie Feuer brennt, lechze ich doch nach jedem Quadratmillimeter, der durch die Begegnung unserer beider Körperoberflächen veredelt wird. "Komm!" sagst du "Steh auf." Ich löse meine Verschränkung, stütze mich mit meinen Händen neben meinen Schultern ab, richte mich auf und komme unbeholfen auf den hohen Schuhen zum Stehen. Wir stehen einander gegenüber. Sehen kann ich es nicht, doch ich weiß es. Du schiebst meine Augenbinde nach oben und ich halte meine Augen geschlossen. Auch wenn alles in mir danach schreit, dich zu sehen. "Du darfst deine Augen öffnen." Als hättest du den Wunsch von meinem Antlitz abgelesen... Ich öffne meine Augen und plötzlich ist da kein Schmerz mehr auf meiner Haut. Nur noch Sehnsucht, Verlangen, das Gefühl, hier richtig zu sein und gesehen zu werden, erfüllen mich. Du. Mit dir in einem Raum zu sein, ist meine Erfüllung. In deine Augen schauen zu können, ist mein sicherer Hafen. Du lächelst und ich lächle zurück. Mehr braucht es nicht. Alles ist klar, nichts ohne Einvernehmen. Wir sehen einander und verstehen einander. "Kleines, geh ins Bad. Auf der Ablage steht Salbe. Versorge deine Wunden. Dann ziehe dich aus. Außer Slip, BH und Schuhen brauchst du nichts mehr. Wenn du soweit bist komm wieder zu mir." Während du sprichst, streckst du deine Hand nach mir aus und streichst über meine Wange. Ich nicke, drehe mich um und gehe zum Bad. Ich bin mir sicher, dass mein zweifellos feuerroter Hintern unter dem heraufgeschobenen Rock ein für dich zufriedenstellender Anblick ist. Im Bad entkleide ich mich und benutze die Salbe. Sie tut unglaublich gut. Im Spiegel kann ich sehen, was deine Schläge angerichtet haben. 'Geschunden' ist das Wort, das mir beim Anblick meiner Arschbacken einfällt. Und doch ist dein Werk wunderschön. Mit der Hand auf der Türklinke atme ich erneut tief durch. Das war nur der Anfang. Doch ich bin gewappnet. Ich will, was du mit mir vorhast. Ich trete aus dem Badezimmer und bin irritiert. Du stehst am anderen Ende des Raumes neben einer geöffneten Tür. Die Zwischentür zu einem anderen Hotelzimmer? Ich blinzle und versuche durch den Türrahmen zu schauen. Das Licht auf der anderen Seite ist rötlich und gedimmt. Sind das die Schenkel eines schwarzen Andreaskreuzes? Ich blicke dir ins Gesicht und dein diabolisches Grinsen ist Antwort genug. Dies ist kein normales Hotelzimmer! Es hat einen angrenzenden Spielraum! Oh fuck. Das erweitert die Möglichkeiten. Dein Grinsen ist aufgrund der in meinem Gesicht widergespiegelten Emotionen einem zufriedenen Lächeln gewichen. "Bereit?" Da bin ich mir nicht ganz sicher, und doch ist es wieder einen Nicken, das deine Frage beantwortet.- 11 Antworten
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Du und ich und das Hotelzimmer - Part one
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Einmal wieder vielen lieben Dank für eure Reaktionen 🥰 Das macht echt Spaß. Hab den Fehler in der letzten Frage leider zu spät entdeckt 🫣 entschuldigt. Allen ein kinky Weekend -
Du und ich und das Hotelzimmer - Part one
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Ich durchquere die Lobby des schicken Hotels, in das du mich bestellt hast. Die Absätze meiner schwarzen Stilettos klacken auf dem glänzenden Marmorboden. Der Saum des anthrazitfarbenen Pencilskirts rutscht bei jedem Schritt ein kleines Stückchen höher und ich fürchte, man kann den unteren Rand der halterlosen Nylonstrümpfe bereits sehen. Ich straffe noch einmal mehr meine Schultern und der hochwertige Stoff der weißen, akkurat gebügelten Bluse, die du aufgetragen hast, raschelt. Ich versuche, möglichst selbstbewusst zu wirken, als ich ohne den Schlenker über die Rezeption zu nehmen, auf die Aufzüge zugehe. Ich hoffe, niemand hält mich auf. Ich bin mir der bordeauxfarbenen, filigranen Lingerie, die sich unter meiner seriös anmutenden Kleidung befindet, sehr bewusst und auch das ungewöhnlich klassische Make-up mit dunklen Augen und roten Lippen, dazu die zum Dutt gebundenen Haare, die so an eine Ballerina erinnern... All das sorgt dafür, dass ich mich gleichzeitig verrucht, sexy und auffällig fühle. Und das mitten am Tag. Nicht meine Welt! Ich spüre, wie ich mit dem Fuß wippe, als ich auf den Aufzug warte. Die Türen öffnen sich und ich trete ein. Mein Spiegelbild kommt mir unwirklich vor. Aber der Anblick gefällt mir. Ich atme tief durch und erlaube mir Vorfreude. Auch wenn diese durchgezogen ist von respektvoller Gespanntheit. Was du wohl mit mir vorhast? Es ertönt ein unangenehmes Bing und die Türen öffnen sich wieder. Ich trete heraus und blicke in beide Richtungen. Ein menschenleerer Flur. Gott sei Dank! Ich orientiere mich an den Schildern und wende mich nach links. Die Tür der 1603 ist nur angelehnt, so wie du es angekündigt hast. Ich schiebe die Tür auf und obwohl ich weiß, dass du nicht im Raum bist, schaue ich mich erst einmal um. Die Fenster sind abgedunkelt und es wirkt alles lächerlich normal. Wie eines der unzähligen Hotelzimmer, die ich bereits gesehen habe. Doch bald wird hier nichts mehr normal sein. Du wirst dafür sorgen. Und ich sehne mich so sehr danach! Wie mir geheißen, nehme ich die schwarze Augenbinde vom kleinen Tisch unter dem Spiegel, lege sie an, trete in die Mitte des Raumes senke meinen Kopf und lege meine Handgelenke hinter dem Rücken übereinander. Und nun warte ich. Die Füße nah nebeneinander, den Rücken durchgestreckt, wissend, dass ich allen Anweisungen gefolgt bin. Nun kann ich nichts mehr tun. Ab jetzt wirst du tun. Du weißt, was richtig ist. Du weißt, welche Bestimmung ich heute zu erfüllen habe. Du übernimmst. Eine tiefe Ruhe erfüllt mein Inneres und mit dem nächsten tiefen Atemzug nehme ich Abschied für die nächsten Stunden von meinem normalen Leben. Heiße die Abwechslung willkommen, die mir bevorsteht. ... Ich habe die Tür geschlossen, so wie du angewiesen hast. Da mein Hörsinn aufs Äußerste geschärft ist, nehme ich deine Schritte auf dem Flur vor der Tür unmittelbar wahr. Das Klacken des Türschlosses, als du es mit deiner Zimmerkarte öffnest. Das erneute Klacken, als du die Tür hinter dir schließt. Und dann höre ich nichts mehr. Meine Atmung geht schneller in dem Wissen dass du mich musterst. Meine Sicherheit von eben ist verschwunden. Habe ich wirklich alle Anweisungen befolgt? Und das zu deiner Zufriedenheit? Oh Gott, ich will dir so sehr gefallen. Ich will das sein, nach dem du dich sehnst! Ich will dir genügen! Ein leises Klacken, du legst wahrscheinlich die Zimmerkarte auf den kleinen Tisch unter dem Spiegel. Dann dein von mir ersehntes anerkennendes 'hmmm', dazu das Timbre deiner Stimme, das ich so sehr vermisst habe. Du bewegst dich auf mich zu, und mein Körper reagiert umgehend. Ich spüre, wie meine Nippel sich aufstellen und sich gegen den Stoff der BH-Spitze und der Bluse drücken. Meine eng aneinandergepressten Schenkel lassen mich das Pulsieren meiner Clit ganz intensiv spüren. Jetzt stehst du direkt vor mir. Ich kann dich riechen. Wären meine Augen hinter der Binde nicht schon geschlossen, würde ich meine Lider jetzt genussvoll schließen. Ich sauge deinen Duft tief durch meine Nase ein. 'Danke dass du da bist Kleines. Du siehst wundervoll aus. Genauso wollte ich dich. Jetzt hör mir gut zu. Wenn du nickst, nachdem ich zu Ende gesprochen habe, gehörst Du mir bis zum Ende unserer vereinbarten Zeit. Meine Woche war unglaublich anstrengend. Das Dunkle in mir hat an Kraft gewonnen. Ich brauche dich als Ventil. Aber es wird hart. Ich will dich nutzen, um das Dunkle zu besänftigen. Du wirst leiden für mich. Du wirst ertragen für mich. Du wirst an deine Grenze gehen für mich. Ich biete dir an dieser Stelle noch eine Chance, nein zu sagen. Denn es wird hart. Härter als du es dir vorstellen kannst. Möchtest du aussteigen, Kleines?" Ich schlucke und schüttele doch entschieden den Kopf. "Möchtest du meinen Ventil sein, Slut?" Noch ein tiefer Atemzug, ich bin mir meine Entscheidung völlig bewusst. Ich nicke! "Gut Slut. Geh auf die Knie!"- 12 Antworten
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Da gibt es so einen Punkt am Mittelfinger. 😉 Oder unterhalb des Ellbogens. Viel Spaß euch beiden.
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Ping Pong oder wie Ball und Schläger auch eingesetzt werden können...
Yours84 antwortete auf das Thema von Yours84 in BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Na dann... Fortsetzung ist hochgeladen, muss nur noch freigegeben werden 😉 -
Ping Pong oder wie Ball und Schläger auch eingesetzt werden können... II
Thema hat Yours84 hinzugefügt: BDSM Fantasien und Sexgeschichten
Wir beide bemerken den Wüstensturm, der heiß seinen Anfang in meiner Nabelgegend nimmt und meinen gesamten Körper erfassen will. Deine unnachgiebigen Stöße, die sich auf den Schlägergriff, den du mir eingeführt hast, übertragen, drohen mich den Schritt über die Grenze gehen zu lassen, als du unvermittelt innehälst. 'Du wirst es doch nicht wagen?' erklingt deine Stimme an meinem Ohr und alleine ihr tiefer, kehliger Klang bringt mich noch ein Stück näher an meinen Orgasmus, sodass ich all meine Muskeln anspannen muss, um ihrem Inhalt Folge leisten zu können. Auch das bleibt von dir nicht unbemerkt und dein 'Gutes Mädchen.' erreicht mich im Kern. Deine Hände graben sich kraftvoll in meine Haut über den Beckenschaufeln und halten mich so in Position, als du dein unerbittliches Stoßen wieder aufnimmst. Fuck, wie soll ich es nur schaffen, nicht zu kommen? Es erscheint mir nicht möglich, doch es ist das, was du willst. Also kralle ich meine Fingernägel schmerzhaft in meine Handflächen und denke krampfhaft das Mantra "Nicht kommen! Nicht kommen!..." Mein Atem geht schnell und stoßweise und ich versuche mich auf ihn und nicht auf deinen wundervollen Schwanz in mir zu konzentrieren. Ich kämpfe den Höhepunkt tatsächlich herunter - im Gegensatz zu dir. Mit einem überirdischen Laut schiebt sich deine Hüfte dabei maximal an mich heran und beide Löcher sind unglaublich tief gefüllt. Ein glückliches Schmunzeln kann ich nicht unterdrücken. Wenn du dich an mir befriedigst, ist das schlicht ein erhebendes Gefühl. Du ziehst dich und den Schlägergriff gleichzeitig aus mir heraus und noch einmal ist es meine Kehle, die dazu hörbar eine Untermalung tönt. Der nun folgende Griff deiner Rechten in meinem Nacken ist fest, aber nicht schmerzhaft. Du tauchst unter meiner linken Achsel hindurch, stellst dich vor mich, entfernst mit der linken Hand meinen 'Ballgag' und belohnst mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. 'Thanks Slut.' raunst du auf meine Lippen, als du dich von mir löst. 'Doch weißt du was? Tischtennis ist ein Mannschaftssport!' Meine Augen weiten sich und ich schaue ungläubig in deine. "Das meinst du nicht ernst, oder?" wollen sie sagen, doch das Sprechverbot ist nicht aufgehoben. Wir haben über Vorführung und Fremdbenutzung gesprochen und auch wenn das genau die Gedanken sind, die mich zum Höhepunkt bringen, wenn ich alleine bin, bin ich darauf nicht vorbereitet! Meine Gedanken wandern zum Safeword, aber das zu sagen widerstrebt mir unsäglich. Du liest meinen Kopf wie ein offenes Buch, nimmst die Hand aus meinem Nacken, legst stattdessen beide warmen Handflächen an meine Wangen und schaust mich mit einer Sanftheit an, die ich an dir noch nicht gesehen habe. 'Du bist so weit. Vertraue mir. Vertraue deinem Inneren. Du weißt es! Ich bin stolz auf dich, will dich teilen und doch wissen, dich gänzlich zu besitzen. Machst du mich noch mehr stolz, meine heiße Cumslut?' Ohne mein Zutun bewegt sich mein Kopf auf und ab - ich fasse es nicht - ich nicke! Und bin dabei davon überzeugt, genau das zu wollen... Verdammt. Deine Wirkung auf mich ist nicht logisch zu erklären. 'Gut. Und jetzt lutsch mich sauber.' Mit diesen Worten löst du die Fesseln, die meine Arme über meinem Kopf hielten und schiebst mit erneutem Griff in meinen Nacken meinen Mund zielsicher auf deinen Schwanz. Ich lutsche meinen Saft von deinem Schaft und genieße, dass die Reaktion deiner Schwellkörper darauf nicht ausbleibt.- 7 Antworten
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