Sklaven Erziehung

Erziehe deine/n SklavIn

Bring deine/n SklavIn zum nächsten Level

Das Konzept von perfekten SklavInnen ist natürlich eine Fantasie und deren Existenz ein Mythos. Jede/r hat unterschiedliche Interessen, unterschiedliche Fantasien und Vorlieben.
Doch genau deshalb ist die Sklaven Erziehung ein beliebtes Fantasie-Szenario – eine Art Rollenspiel im Rollenspiel. Das Lernen und Unterrichten des/der SklavIn in Unterwerfung stärkt auch seine Unterwürfigkeit. Auf Dauer stärkt die Sklaven Erziehung die Bindung eines Sklaven zu seiner HerrIn und umgekehrt.

Engl.: slave training"

Was ist Sklaven Training?  

Ein/e Top erstellt eine Art Trainingsprogramm, um seine/n SklavIn dazu zu bringen, sich so zu verhalten, wie er/sie es möchte.

Beispiel:
Eine professionelle Domina bietet für einen devoten Mann (mit wenig oder keiner Erfahrung) einen Crashkurs an. Sie bringt ihm bei, wie er ihr zu begegnen hat, ob und wie er sie ansprechen darf, wie er sie begrüßen darf. So lernt der Sklave Rituale, die ihm die Begegnung erleichtern, was sein Selbstwertgefühl als Sklave steigert. Obwohl jede Herrin andere Ansprüche hat, wird es seine Aussichten eine ""eigene"" Herrin zu finden erleichtern. Denn wenn er die Grundprinzipien gelernt hat, wird es ihm leichter fallen, einer anderen Herrin zu dienen.

Warum Sklaven Erziehung?

Das Training eines Sklaven dient dazu sein Verhalten zu ändern. Unerwünschtes Verhalten wird ihm abgewöhnt, erwünschtes Verhalten wird gefördert und in seiner Ausführung verbessert.
Teilweise dient die Sklaven Erziehung auch dem Erreichen konkreter Ziele. Zum Beispiel, wenn der/die SklavIn durch das Tragen von Analplugs auf Analsex vorbereitet wird, die sich peu à peu in Größe und Umfang steigern. Das Training gibt den Partnern auch Gelegenheit einander näher zu kommen. Beide lernen viel voneinander, einschließlich ihrer Grenzen, Fähigkeiten, Wünsche, Vorlieben und Talente.

Wie trainiere ich einen Sklaven / eine Sklavin?

Das kann für jede/n Dom/me sehr verschieden sein und hängt auch von der Beziehung und ihrer Dynamik ab. Strafen und Belohnungen werden sehr oft verwendet, sowohl körperlich als auch verbal, durch Worte des Lobes oder des Tadels oder aber auch Geschenke. Es hängt sehr davon ab, worauf der Sklave / die Sklavin am besten reagiert. Es ist auch eine Frage, welches Ziel der/die Dom/me verfolgt. Für manche steht beim BDSM der Akt der (spielerischen) Bestrafung im Vordergrund für andere ist es das Spiel mit der Macht.

Kann ich ohne Sklaven Erziehung ein guter Sklave sein?

Es gibt keine festen Regeln und keine allgemein anerkannte Autorität, die dir ein Sklavenzertifikat ausstellt. Und selbst wenn du ein/e gut trainierte/r SklavIn mit viel Erfahrung bist: Ein neuer Herr oder eine neue Herrin stellt vielleicht ganz andere und neue Anforderungen, denen du dich stellen musst. Ebenso ist es ziemlich wahrscheinlich, dass sich die Anforderungen deiner/s HerrIn im Laufe der Zeit ändern können.
So gesehen bist du nie ein ""fertiger"" Sklave, sondern es findet in jeder Beziehung von HerrIn und SklavIn immer ein wenig Sklaven Erziehung statt.

Fragen & Diskussionen über Sklaven Erziehung

  • Es war Sonntagmorgens... Ich war allein und war komplett notgeil. Ich ging also an meine versteckten Toys und holte mir 2 xxl Black Cocks. Ich befestigte einen an der Wand und den anderen ...
  • Ich habe heute in einen Treath Aussagen wie " Ich habe das Gefühl du bist nicht lernwillig. Das hört sich sehr Anstrengend an " gelesen. Was mich meine ...
  • Hallo liebe Community, 🙋‍♀️🌻 vielleicht haben hier einige den Tread gelesen, in dem es darum ging, dass ein Sub nach einer Trennung, aus gewissen Verhaltensmustern oder sogar Konditionierungen, n ...
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    Es gibt keine "offizielle" Definition von BDSM. Solange du und dein Partner glücklich seid mit dem, was ihr in eurem Schlafzimmer (und wo immer sonst) tut, ist alles in Ordnung. Viele sind mit Stolz Mitglied der BDSM Community, andere wehren sich dagegen, in diese Schublade gesteckt zu werden. Wer jedoch in seiner Sexualität Fetische auslebt, die mit Fesseln, Schläge, Schmerzen und Unterwerfung zu tun haben, der betreibt zumindest dem Prinzip nach BDSM.
    Die Kontrolle zu haben ist sexy, denn wenn du auf Dominanz stehst, ist diese Spielart die Erfüllung. Für manche Menschen ist D/s (kurz für Dominanz & Submission) ein Lebensstil, der auch im Alltag gepflegt und ausgelebt sein will. Doch noch mehr Menschen schätzen es diese Spielart auf Schlafzimmeraktivitäten zu beschränken und geben so ihrem Sexualleben die besondere Würze. Bei versauten Spielen mit Dominanz und Herrschaft ist es essenziell ein Verständnis für Safewords und alle Sicherheitsaspekte zu entwickeln. Vor dem Spiel steht das Einvernehmen, denn erst wenn alle dabei auf einer Seite stehen, kann es losgehen und dann ist nur der Himmel die Grenze. Magazin und Forum von Fetisch.de bieten eine breite Palette an Informationen zu allen Facetten von Dominanz und Herrschaft von Submission und Unterwerfung.
    Wer devot ist, steht darauf, die Kontrolle abzugeben: Durch Anweisungen und Zwangsmaßnahmen, Befehle und Strafen, erfolgt der Verlust der Entscheidungsfreiheit. Manche wollen Bondage und körperliche Einschränkung, andere lieben die Unterwerfung durch einen psychisch dominanten Partner. Die Buchstaben DS in BDSM (oder kürzer: D/s) stehen für Dominanz und Submission. Der dominante Partner kontrolliert und bestimmt, devot folgt und gehorcht. Manche Paare genießen es, Dominanz und Unterwerfung als Teil ihrer alltäglichen Beziehung zu leben, während andere diesen Aspekt auf das Schlafzimmer beschränken. Solange beide Partner auf der gleichen Wellenlänge sind, Sicherheitsaspekte und Tabus beachten, ist dieser Kink eine unglaubliche Bereicherung für das Sexleben.