Treppe ins Paradies

[Mi****]

„Na komm schon Maddy, wir machen gleich auf!“ Laura´s Stimme reißt mich aus meinen Gedanken. Schnell blicke ich noch einmal in den großen Wandspiegel und zupfe meine großen Locken ein letztes mal zurecht. Ich setze ein Lächeln auf und gehe hinter meine Kasse. Die anderen Mädchen verteilen sich im Raum. Tina besetzt die Kasse neben mir. Sie ist am längsten hier und soll das Küken, also mich, anlernen. Die anderen Mädchen haben großen Respekt vor ihr, fast wie vor einer großen Schwester. Normalerweise werden ihre wirklich großen Brüste von einem Hauch aus schwarzer Spitze verdeckt. Sie gibt die Gothschlampe und das, dank ihrer langen schwarzen Haare, auch extrem gut. Jetzt trägt sie eine schwarze Korsage, welche zwar mehr verdeckt, aber ihre Brüste auch noch besser zur Geltung bringt. Der aufgebauschte Tüllrock, lässt sie sehr jung aussehen, was genau den Geschmack der Kunden trifft.

Die große Flügeltür öffnet sich und mehrere Männer strömen herein. Über die Nacht werden es mehr werden. Die meisten kommen in Gruppen und lassen sich auf den großen Sofas nieder, die wenigen, welche allein sind, steuern sofort die Bar an. Inzwischen erkenne ich ein paar der Stammkunden sofort wieder, selbst in dem dämmrigen Licht hier. Die anderen Mädchen gesellen sich sofort zu den Gruppen, die Jungs an der Bar brauchen erst ein wenig Nervennahrung, bevor sie sich trauen die Mädchen offen anzuglotzen. Auch das weiß ich inzwischen. Tina tritt kurz zu mir und zieht meinen Rock noch einmal zu recht. Dann gibt sie mir sogar einen Klaps auf meinen Hintern, scheinbar beginnt sie langsam mich zu mögen. Ich selbst stelle Belle aus die Schöne uns das Biest dar. Allerdings haben wir nur wenig mehr als die Haarfarbe gemeinsam. Mein Rock hat auch die selbe goldene Farbe wie ihr Ballkleid, schafft es allerdings kaum meinen Hintern zu bedecken. Der Unterrock unterstützt das nur und lässt den Stoff noch weiter abstehen, macht mich aber auch niedlicher. Genau das ist meine Rolle. Niedlich sein, was ich wirklich gut kann.

Tina und ich haben zu Beginn des Abends immer wenig zu tun. In unserem Club ist neben einer Bar und den Privatzimmern auch ein kleiner Laden, der natürlich auch von uns Mädchen bedient wird. Wir verkaufen kleinere Spielzeuge, die die Jungs den Mädchen in den Privatzimmern schenken können. Außerdem natürlich unsere Spezialität. Süßigkeiten und Schokolade. Es ist überraschend wie gut sie laufen und wie viele der Männer hier schwören, damit dreimal länger die Fotze ihres Lieblingsmädchens bearbeiten zu können. Aber jetzt lächeln Tina und ich einfach nur freundlich und versuchen so sexy wie möglich hinter unseren Theken zu stehen. Nachdem die ersten Süßigkeiten verteilt sind wird die Musik, welche bisher nur leise im Hintergrund dudelt, lauter und wilder. Die Stange in der Mitte des Raumes erstrahlt in hellem Licht und Sophie wirft sich als erste an sie ran. Ihr blonden Zöpfe fliegen, als sie sich um sie rekelt. Heute trägt sie ihre Schulmädchenuniform. Klassisch, aber sehr passend für sie. Es macht immer Spaß ihr an der Stange zuzusehen. Es törnt nicht nur die Kunden, sondern auch uns Mädchen an. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen der Männer auf uns zukommen, sofort wende ich mich ihm zu und blicke ihm lächelnd entgegen.

„Hy schönes Kind. Kannst du mir etwas empfehlen?“ Er zwinkert mir zu. Ich lehne mich nach vorn und halte ihm meine Titten fast unter die Nase.

„Kommt drauf an was sie wollen, Sir.“ Solange uns der Kunde nicht etwas anderes sagt, müssen wir sie Sir nennen. Den meisten gefällt das sofort.

„Was würde dem kleinen Luder an der Stange gut gefallen? Du weißt schon, für später?“ Wieder dieses Zwinkern. Ich erwidere es, drehe mich um und beuge mich zu einem der unteren Regale. Die wichtigsten Sachen liegen nicht umsonst dort herum. Ich gönne dem Mann einen langen Ausblick auf meinen Arsch und meine kaum von einem weißen Tanga verhüllten, prallen Schamlippen. Dann komme ich langsam mit einer kleinen Schachtel wieder nach oben. Ich stelle sie vor mich auf die Theke und öffne sie vorsichtig. Eine zusammengerollte, rosarote Analkette kommt zum Vorschein. Ich beuge mich weit zu dem Kunden vor und flüstere ihm ins Ohr: „Sophie liebt rosa.“ Dann beuge ich mich zurück und zwinker ihm wieder zu. Er grinst breit und zückt seine Brieftasche. Mit einem fetten Trinkgeld kann ich die ersten Einnahmen des Abends verbuchen. Tina lächelt mir zu und nickt leicht. Alles richtig gemacht. Inzwischen winden sich zwei Mädchen an der Stange, Sophie hat von Tanja Gesellschaft bekommen. Jetzt tauschen sie einen langen und sehr intensiven Zungenkuss aus. Spätestens jetzt hat jeder Mann in diesem Raum eine riesige Beule in seiner Hose. Auch ich spüre wie die erste Feuchte aus meiner Pussy in den Stoff des Tangas sickert.

Da betritt der Boss den Raum. Wir sollen ihn Daddy nennen. Er nennt uns seine Mädchen. Langsam schreitet er durch den Raum, begrüßt jeden der Gäste, setzt sich kurz dazu und plaudert etwas mit ihnen. Er wirkt viel zu jung, als dass er so einen Puff führen könnte, doch er macht es ganz ausgezeichnet. Jedes Mädchen an dem er vorbei kommt, streichelt er über den Arsch. Ein altes Ritual kann man fast sagen. Schließlich kommt er zu mir und Tina. Er begrüßt uns liebenswürdig wie immer, tritt hinter uns und streichelt unsere Ärsche genüsslich. Ich spüre wie seine Hand zwischen meine Arschbacken wandert. Er schiebt den Tanga zur Seite und schiebt einen seiner Finger in meinen Anus. Ich seufze leise auf.

„Wie macht sie sich, Tina?“, fragt er, während er langsam meinen Arsch mit seinem Finger fickt.

„Ganz wunderbar Daddy. Ich hab nichts an ihr zu meckern.“ Er nickt ihr zu und tritt nun näher an mich heran. Leise flüstert er mir ins Ohr und drückt dabei seine erhebliche Erektion gegen meinen Arsch.

„Ich denke wir können Tina kurz alleine lassen. Ich muss was mit dir bereden.“

„Ja Daddy“, seufze ich leise. Langsam zieht er seinen Finger aus meinem Arsch. Ich rücke noch schnell meinen Tanga zu recht, winke Tina zu und stolziere Daddy auf meinen spitzen Absätzen hinterher.

Sein Büro liegt im Obergeschoss neben einem der Zimmer für Gäste. Die Wand zu seinem Zimmer ist besonders dünn, so dass er gut zuhören kann, wenn es nebenan ernst wird. Er sagt es entspannt ihn bei der Arbeit. Deshalb geben sich die Mädchen immer besonders Mühe, wenn sie im Nebenraum sind.

„Setz dich doch, Maddy.“ Ich nicke und setze mich vor Daddys Schreibtisch in einen der bequemen Stühle. Er selbst lehnt sich an seinen Tisch und schaut mich mit einem leichten Lächeln an.

„Du bist ja nun schon eine Weile hier und scheinst dich eingelebt zu haben. Tina ist mit dir zufrieden und auch die andern Mädchen mögen dich.“ Er macht eine Pause. Ich weiß nicht genau was ich sagen soll und nicke und lächle nur verlegen.

„Dann wirst du dich jetzt auch mit unter die Gäste mischen. Du hast die Mädchen ja beobachtet, häng dich einfach an eine von ihnen und setz dich zu den Männern, lass dir ein paar Süßigkeiten ausgeben und zeig ihnen was du zu bieten hast. Ich weiß, dass du das kannst.“ Er zwinkert mir zu. Ich spiele mit meinem Rocksaum. In Gegenwart des Bosses bin ich immer verlegen und traue mich kaum ihm ins Gesicht zu schauen. Da umfasst seine Hand mein Kinn und zieht mich vom Stuhl. Sein Kuss überrascht mich, doch schnell gehe ich drauf ein, spiele mit seiner Zunge und er mit meiner.

„Du könntest eins meiner besten Mädchen werden“, lobt Daddy mich und schickt mich wieder hinunter in unseren lauten Moloch. Tina ist gar nicht überrascht, als ich ihr sage, dass sie nun leider auf mich verzichten muss. Verantwortungsvoll wie sie ist ruft sie mir Alexa herbei, und macht der Blondine klar, dass sie auf mich aufpassen soll. Sofort hakt mich Alexa unter und lachend ziehen wir los zur Bar. Die einsamen Männer dort haben sich inzwischen ordentlich an unserem Süßigkeiten-Angebot bedient. Wir schwingen uns auf die leeren Barhocker neben ihnen und verwickeln sie in Gespräche. Natürlich laden sie uns sofort auf etwas Süßes ein. Zum Glück wissen die Jungs hinter der Bar Bescheid und geben uns die Kalorienarmen. Bei der Menge, die wir hier essen müssten, würden wir bald nicht mehr in unsere Korsetts passen. Der Typ mir gegenüber kann kaum die Augen von meinen Titten abwenden. Ich sehe wie seine Zunge immer wieder über seine Lippen leckt und grinse, denn ich weiß, dass er lieber meine feuchten Lippen lecken würde. Er braucht trotz dem Schutz des schummrigen Lichts erstaunlich lange, bis er eine Hand auf meinen nackten Oberschenkel legt. Ich biete ihm eine kleine Show mit einem Pralinenstück und umkreise es langsam mit meiner Zunge, bevor ich meine vollen Lippen um das kleine Schokoladenstück schließe und genüsslich an ihm lutsche. Dabei werfe ich ihm einen unschuldige Blick zu. Er schluckt schwer und fast sich unwillkürlich in den Schritt. Alexa, die inzwischen ein paar Meter neben mir steht und sich angeregt mit zwei Gästen unterhält zwinkert mir anerkennend zu.

Ich lege meine Hand auf seine und drücke sie leicht.

„Sie wirken so verspannt, Sir. Darf ich Ihnen einen ganz besondere Süßigkeit empfehlen? Seine Wirkung ist extrem... erregend.“ Ich spreche das letzte Wort ganz besonders langsam aus und zwinker ihm zu. Mehr als ein Nicken schafft er nicht mehr. Vermutlich würde er anfangen zu sabbern, wenn er den Mund öffnen würde. Ich gebe Dennis hinter der Bar einen Wink, den ich schon oft bei den anderen Mädchen gesehen habe. Es ist aufregend ihn selbst zu benutzen. Dennis nickt und stellt zwei kleine und besonders dunkle Stücke Schokolade vor uns hin. Ich reiche ihm sein Stück aufmerksam.

„Darf ich Ihnen zeigen, wie man es am besten isst, Sir?“ Er schaut leicht überfordert. Ich kichere übertrieben.

„Oh wussten Sie das nicht, Sir? Die Zunge ist ganz besonders empfindlich und sehr empfänglich für den süßen Geschmack. Deshalb isst man sie am besten so.“ Und ich beiße die Spitze der Praline ab, lege den flüssigen Karamellkern frei und sauge ihn blitzschnell aus. „Und dann küssen wir uns.“ Und ich drücke meine vollen Lippen auf seine. Sofort erwidert er den Kuss. Endlich bekommt seine Zunge wirklich etwas zu tun. Ich spüre wie seine Hand genug davon hat nur auf meinem Knie zu liegen und meinen Oberschenkel hinauf wandert. Bereitwillig spreize ich meine Beine ein wenig, um es ihm leichter zu machen an meine Pussy zu kommen. Seine Zurückhaltung schmilzt dahin und ich spüre seine Finger an meinem Slip reiben. Ich stöhne leise, soweit sein auf meinen gepressten Mund es zu lässt. Da löst er sich von mir, seine Hand lässt er zwischen meinen Beinen und starrt mich an.

„Sie sind ein fantastischer Küsser, Sir.“ Und wieder zwinker ich ihm zu. Die Typen können davon nicht genug bekommen. Auch er macht mir ein Kompliment, während seine Finger meinen Tanga zur Seite schieben und seine Finger langsam meine tropfende Pussy erkunden. Ich beuge mich zu ihm vor und flüstere ihm leise ins Ohr: „Möchten Sie vielleicht, dass ich Ihnen eines unserer Zimmer zeige? Dort ist es nicht so... laut.“ Ich sehe wie die Härchen in seinem Nacken sich aufstellen. Er nickt und keucht heiser ein „Ja.“ Ich springe lächelnd von meinem Hocker und strecke ihm die Hand entgegen. Seine Hand ist schwitzig. Ich finde echt süß wie aufgeregt er ist. Das wird sich bald legen.

Alexa gibt mir einen anerkennenden Klaps auf den Arsch, als wir an ihr vorbei laufen. Ich führe ihn zu unserer großen, offiziellen Treppe nach oben. Daddy nennt sie gern scherzhaft die Treppe ins Paradies.

An einem kleinen Pult unten steht Miss Agatha. Sie ist etwa 100, denk ich mal und wacht über die Schlüssel zu den Zimmern. Ich lächel ihr aufgeregt entgegen, da ich gleich zum ersten mal von ihr einen Schlüssel bekommen werde.

„Miss Agatha, wir würden uns gern eines der Zimmer anschauen.“ Sie legt den Kopf schief und mustert meinen Gast kurz. Dann nickt sie langsam.

„Aber natürlich, Liebes. Hier, das beste Zimmer.“ Mein Herz macht einen Hüpfer als ich die Zimmernummer 3 auf dem Anhänger sehe. Das Zimmer direkt neben Daddys Büro. Und das an meinem ersten Abend! Breit lächelnd führte ich meinen Gast die Treppe hinauf, mich bei ihm einhakend. Meine Brüste pressen sich gegen seinen Arm.

„Oh ich freu mich so, Sir, dass ich Ihnen das Zimmer zeigen darf.“

„Das freut mich auch, Mädl“, erwidert er auf meine Titten starrend. Beim Zimmer angekommen, beuge ich mich übertrieben tief nach unten, um den Schlüssel ins Schloss zu stecken und wackel dabei ein wenig mit meinem Hintern. Tina sagt immer, dass es wichtig ist den Appetit so hoch wie möglich zu halten. Ich öffne die Tür und locke meinen Gast mit dem Finger hinein. Bereitwillig wie ein Schoßhund folgt er mir. Drinnen lass ich mich aufs Bett fallen.

„Möchten Sie mir Gesellschaft leisten, Sir?“, frage ich unschuldig zu ihm aufblickend. Scheinbar genießt er den Anblick von mir auf dem großen Bett, denn er lässt sich Zeit. Endlich setzt er sich zu mir. Seine Hand liegt sofort auf meinem Schenkel und gleitet unter meinen Minirock. Ich beuge mich zu ihm und wir nehmen den vorhin unterbrochenen Kuss wieder auf. Seine Finger gleiten ohne zu zögern in meine Pussy. Scheinbar gefällt sie ihm wirklich gut. Ganz langsam ficken seine Finger mich. Ich seufze und stöhne extra für Daddy besonders süß. Mein Gast stößt seine Finger tief in mich, zieht sie langsam aus meiner Pussy und hält mir seine von meinem Saft nassen Finger hin. Gierig lecke und sauge ich an seinen Fingern. Sein Blick nimmt einen sehr befriedigten Ausdruck an, als er mich dabei beobachtet.

„Ich würde gern deine Titten sehen“, sagt er rau. Ich lecke mir über die Lippen und grinse.

„Oh sehr gern, Sir!“ Geschickt öffne ich die Haken an meinem Korsett und befreie meine leicht wogenden Brüste. Achtlos werf ich das Korsett vom Bett. Sofort umfasst er meine Titten und wiegt sie ein paar mal mit beiden Händen. Offenbar sagen auch sie ihm zu, denn er beugt sich hinab und beginnt an einem meiner schon die ganze Zeit steifen Nippel zu saugen. Ich quietsche vor Lust und lehne mich ein wenig zurück. Seine Hand zieht sanft an meinem anderen Nippel, was mir Gänsehaut verursacht.

„Meine Nippel sind so empfindlich, Sir“, hauche ich. Er nimmt es zum Anlass an ihnen zu knabbern. Seine Zähne und der leichte Schmerz den sie verursachen macht mich noch geiler.

„Komm, ich will deine Fotze lecken!“, sagt er plötzlich den Kopf hebend. Ich beiße mir auf die Unterlippe und nicke ergeben.

„Oh bitte ja, Sir!“ Ich rutsche ein Stück auf dem Bett nach hinten, meinen Oberkörper halb liegend auf die Ellenbogen gestützt. Er kommt mir hinterher und fährt mit beiden Händen unter meinen Rock, meinen Tanga packend. Genüsslich zieht er ihn unter meinem Hintern hervor. Ich strecke meine Beine nach oben und ganz langsam entblößt er meine Pussy und führt den Tanga weiter meine Beine hinauf. Endlich hat er es geschafft an meinen Stöckelschuhen vorbei zu kommen. Er wirft den Tanga neben mein Korsett auf den Boden und fährt nun mit seinen Händen meine Beine wieder hinab bis zu meiner Pussy. Er spreizt meine Schenkel und teilt dann meine leicht geschwollenen Schamlippen. Ich lasse mich ganz in die Kissen fallen und schließe gespannt die Augen. Der Gast leckt einmal komplett über meine Pussy, von meinem Arsch hinauf bis zu meinem Kitzler. Ich seufze überrascht auf.

„Du schmeckst süß, Püppchen“, murmelt er und lässt meine Schamlippen los, nur um sie gleich darauf mit seiner Zunge wieder zu teilen. Er leckt meinen Saft auf, gleitet selbst über die seidige Haut meiner äußeren Schamlippen, um so viel wie möglich abzukriegen. Dann dringt er mit seiner Zunge tiefer vor, lässt sie so tief wie möglich in meine Fotze gleiten. Ich stöhne und winde mich unter seiner Zunge. Seine Hände streicheln meine Schenkel, die Finger graben sich in die Haut und ziehen meine Beine noch weiter auseinander. Plötzlich hört er auf und richtet sich schmatzend auf.

„Deine Fotze schmeckt wie Erdbeeren, Püppchen.“ Ich kicher leise. Mich betrachtend öffnet er seinen Gürtel und dann seine Hose. Gespannt blicke ich zwischen meinen Beinen hindurch. Er holt eine wirklich beachtenswerte Länge hervor. Selbstverständlich nicht mit der von Daddy vergleichbar. Vor Erregung lecke ich mir über die Lippen.

„Willst du den haben?“, fragt er amüsiert.

„Ja bitte, Sir! Bitte ficken Sie mich mit Ihrem großen Schwanz!“, bettle ich. Er grinst und reibt langsam seinen harten Prügel.

„In welches Loch willst du gefickt werden?“, fragt er herausfordernd. Langsam lasse ich beide Hände zu meiner Pussy wandern und spreize mit meinen Fingern meine Schamlippen.

„Bitte in meine Fotze. Meine Fotze wird so gern gefickt.“ Er reibt ein wenig stärker und ich sehe seine Eichel feucht glänzen. Endlich kommt er näher, greift mein Bein und reibt seine Eichel über meine schon wieder komplett feuchte Pussy. Überraschend stößt er zu und ich schnappe nach Luft. Sein Schwanz füllt mich komplett aus. Träge zieht er ihn wieder heraus und stößt erneut zu. Ich stöhne laut auf und grabe meine Finger in die Laken.

„Du bist so eng!“, stöhnt er, meine Beine umfassend und stößt wieder zu. Endlich hat er einen Rhythmus gefunden und fickt mich ordentlich.

„Ihr Schwanz ist so groß, Sir! Meine arme Fotze ist viel zu klein!“, seufze ich. Er klatscht mit einer Hand auf meinen Schenkel und wird schneller.

„Deine Fotze ist genau richtig. Jeden Cent wert!“, stöhnt er. Seine Hand wandert zwischen meine Beine und reibt meinen Kitzler, was mich zum aufstöhnen bringt. Bei seinem nächsten Stoß kann ich nicht mehr anders als kommen. Meine Fotze zieht sich zusammen und wird noch enger, ich grabe meinen Kopf in die Kissen und beiße mir auf die Unterlippe.

„So ne empfindliche, kleine Fotze“, murmelt er und wird schneller. Ich spüre seinen Schwanz praller werden und da schnaubt er auch schon wie ein Stier und spritzt in mir ab. Schwer atmend stößt er noch zweimal zu und zieht seinen schon schlaff werdenden Schwanz aus mir. Schnaufend lässt er sich neben mich aufs Bett fallen. Ich drehe mich auf die Seite und lege eine Hand auf sein leicht verschwitztes Hemd.

„Das war ein fantastischer Fick, Sir. Vielen vielen Dank!“, gurre ich. Er tätschelt leicht mein Bein.

„Nichts zu danken, Püppchen.“ Ich senke meinen Kopf zu seinem Hals und lasse meine Lippen sanft über die zarte Haut fahren. „Ich denk, ich nehm dich mal wieder“, redet er weiter. Meine Zunge leckt sacht über seine noch pochende Halsschlagader. „Aber für jetzt reichts mir echt. Für ne zweite Runde bin ich zu alt.“ Er will aufstehen, meine Hand auf seiner Brust hält ihn zurück. „Was-?“ Zu mehr kommt er nicht bevor sich meine wachsenden Fangzähne in seinen Hals bohren. Er brüllt auf, doch schneller als er in seinem Schock reagieren kann hocke ich auf ihm drauf und nagel ihn fester als er mich noch vor ein paar Minuten. Ich sauge sein aufgeheiztes Blut, die Hormone von seinem Orgasmus machen mich fast high. Viel zu schnell ist er tot. Ich rutsche von ihm herunter und schnappe mir mein Korsett, das Blut von meinen Lippen leckend, während seine Sahne warm zwischen meinen unteren Lippen heraus läuft. Ich werfe einen letzten Blick auf meinen ersten Gast zurück und hauche ihm einen Luftkuss zu.

„Und genießen Sie Ihren weiteren Aufenthalt, Sir!“ Dann verschwinde ich durch eine versteckte Nebentür. Die Reinigungskräfte werden sich gleich um ihn kümmern.

 

<<Basierend auf einem Traum von mir>>

[Gelöschter Benutzer]

Super geschrieben, ich konnte mir die Szenen richtig gut vorstellen und deine Geschichte hat mich angemacht ! Mit dem Ende hätte ich allerdings nicht gerechnet, ich musste schallend lachen...obwohl es im Grunde genommen ja nicht zum lachen ist....;-)

[Waterandfeet]

Eine sehr schöne erotische Geschichte mit einem überraschenden Ende. Vampir Erotik....warum nicht. Träume sind oft die beste Vorgabe für gute oder aussergewöhnliche Geschichten.

[Devtom]

Deine Träume gefallen mir, du schreibst schöne Geschichten