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Die andere Seite von mir: Prolog


Kl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Fetische die in dieser Geschichte vorkommen: 

  • Vanilla
  • Fußfetisch
  • Anal

Diese Geschichte ist der Prolog einer etwas längeren Story, in der viele verschiedene Fetische mit der Zeit aufgegriffen werden. 
Gerne würde ich mich über Feedback freuen! Kritik ist natürlich auch gerne gesehen, solange diese konstruktiv ist. Aber das sollte sich ja von selbst verstehen^^

Ich wünsche viel Spaß mit der Geschichte:relaxed:

 

 

Ich erinnere mich gerne zurück an diesen Abend. Obwohl ich nun seit längerem nicht mehr mit Sarah zusammen bin, hat sie doch einen großen Teil dazu beigetragen wie ich jetzt bin!

Es lief auch nicht alles gut in dieser Beziehung und eigentlich lebten wir nur noch vor uns hin. Der immer selbe Tagesablauf und der immer gleiche Sex, wenn es denn mal zum Sex kommen sollte. Viel zu viel Energie habe ich damals rein gesteckt um sie dazu zu bringen mit mir zu schlafen.
Das mag vielleicht doof klingen, und jetzt wenn ich das hier lese muss ich dem zustimmen, doch mir persönlich ist sex sehr wichtig in einer Beziehung. Er muss keine übergeordnete Rolle darin spielen, allerdings sollte es dann auch irgendwie in anderen Bereichen der Beziehung passen…

Wie Sie, lieber Leser merken war diese Beziehung zum Scheitern verurteilt. Und das ist auch nicht schlimm! Und anstatt an das viele Schlechte zu denken, erinnere ich mich eben gerne zurück an diesen einen Abend. Hätte man mir früher gesagt, wie dieser Abend endet… Nun, ich hätte es nicht glauben können.

 

Alles begann wie sonst auch; Wir hatten beide einen langen Tag in der Uni und haben uns für heute Abend verabredet. Endlich, nach langer Zeit mal wieder etwas Zeit für uns zu zweit.

Wir waren noch schnell einkaufen und sind dann schnell zu mir. Starben wir doch beide fast vor Hunger!

In meiner kleinen Wohnung angekommen schmissen wir unsere Sachen schnell in eine Ecke. Sie zog gerade ihre Jacke aus, als ich zu ihr herüber blickte und konnte mich mal wieder nicht genug satt sehen an ihr. Jede einzelne kleine Bewegung von ihr faszinierte mich. Wie sie sich räkelte um aus ihrer Jacke zu kommen, wie sie mit Eleganz und Grazie ihre Schuhe auszog und in eine Ecke pfefferte und wie sie sich nach oben streckte um die Jacke aufzuhängen und zeigte dabei ihre wundervollen Rundungen und wackelte verführerisch mit ihrem Hintern.

Und in diesem Moment wollte ich sie einfach nur spüren! Also nutzte ich den Moment der Unachtsamkeit und ging von hinten an sie ran um sie in eine Umarmung zu ziehen. Ihr Haar roch wunderbar frisch nach Pfirsich und ich sog einmal tief diesen herrlichen Duft ein.

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen als sie sich zu mir umdrehte und mich in einen tiefen Kuss zog. Kurz war ich noch wie gelähmt von eben und lies es einfach nur geschehen, bis ich wieder zu mir kam und sie noch näher an mich zog. Meine Zunge reagierte auf ihre und genoss ihren Geschmack. Sie umtänzelten sich, fühlten sich und immer fordernder streckte ich ihr meine Zunge in ihren Rachen. Ich wollte mehr davon!

Meine Hände unterdessen griffen in ihre Haare und massierten ihren Kopf, wanderten an ihrem Körper und ihren Rundungen hinunter und kamen an ihrem kleinen aber feinen Hintern an. Durch ihre hautenge Jeans konnte ich wunderbar ihre Pobacken durchkneten und versuchte diese auch auseinander zu ziehen, doch dies gelang mir nicht.

Ich löste mich leicht aus dem Kuss um in ihre Unterlippe zu beißen und daran zu knabbern. Sie ließ es geschehen und holte schwer atmend Luft. Ein leichtes Stöhnen hauchte sie mir entgegen, wobei ich ihren Atem auf meinem Gesicht genoss. Ich nahm sie in eine feste Umarmung und wir mussten beide kurz ein wenig lachen vor Glück.

Ich presste meinen Unterleib gegen ihren und bekam eine gleiche Antwort von ihr zurück. Nicht nur mich hat dieser Kuss eben geil gemacht. Auch sie musste gerade vor Geilheit auslaufen!

Ich knabberte spielerisch an ihrem Ohr, was sie laut quietschen und sie sich aus meiner Umarmung winden ließ.

Doch das passte mir gar nicht, also packte ich sie an ihrem Hintern und presste sie wieder an mich. Diesmal jedoch wanderten meine Hände unter ihre Hose und kneteten ihren Hintern richtig gut durch. Unterdessen waren wir wieder in einen Kuss vertieft, der jedoch von ihr just in dem Moment unterbrochen wurde, als ich ihre Pobacken auseinander gezogen habe und mit einen Finger langsam durch ihre Kimme gefahren bin.

Lachend schob sie mich von sich und gab mir zu verstehen, dass wir erstmal etwas essen sollten!

 

Nun, sie hatte ja recht. Doch mir viel es in diesem Moment unglaublich schwer mein inneres Tier zu bändigen und sie nicht direkt auf das Bett zu schmeißen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie hemmungslos durch zu ficken.

Nicht, dass ich das jemals mit ihr gemacht hätte… Dafür liebte Sarah zu sehr das Vorspiel. Ich eigentlich ja auch, aber in diesem Moment…

Sarah fing schonmal an das Essen vorzubereiten und ich kam kurz darauf hinterher und half ihr dabei. Wir spielten dabei ein wenig rum und gaben uns immer wieder eine kleine Geschmacksprobe, die wir von dem jeweils anderen Finger lutschten. Ab und zu küsste ich sie kurz darauf um den leckeren Geschmack des Essens von ihrer Zunge zu probieren und lutschte dann kurz an dieser, wobei sie sich mit ihren Händen an meinem Hintern festgekrallt hat. Doch jegliche weitere Handlung wurde wieder von ihr sabotiert.

Nun war das Essen fast fertig und wir mussten nur noch unter gelegentlichem Rühren abwarten. Ich saß gerade auf dem Bett und schaute Sarah dabei zu, wie sie mit einer Hand auf ihrer Hüfte abgestützt da stand und umrührte.

Wieder musste ich ihre Rundungen bewundern und wurde magisch von ihrem wohlgeformten Hintern angezogen. Dockte mit meinem Schritt an und wollte ihr zeigen wie sehr ich sie wollte! Sie blickte kurz zu mir nach hintern und gab mir einen Kuss, während ich mit meinen Händen um sie herum griff und mich an ihren Brüsten zu schaffen machte. Ich griff unter ihren BH, und zwirbelte ihre Nippel wodurch sie anfing in meinen Mund zu stöhnen.
Kurz vergaßen wir uns und ich fand mich mit ihr auf dem Bett wieder. Mit geschickten Handgriffen öffnete ich ihren BH, zog ihr Top nach oben begann an ihren Nippeln zu spielen. Vorsichtig knabberte ich an einem und spürte, wie eine Hand von ihr in meine Haare wanderte und meinen Kopf krauelte. Dies als Bestätigung nehmend, dass ihr gefällt was ich mache lutschte ich an ihren Nippeln weiter, währen ich langsam ihre Hose öffnete und mit meiner Hand in ihr Heiligtum vordrang. Erst strich ich mit meiner Hand über ihr Höschen und genoss das angenehme Material, während ich darunter ihren enormen Busch zu fühlen bekam. Ich strich einmal über ihren Schlitz bis ich wieder mit meiner Hand nach oben wanderte und in ihrem Busch versank. Meine Finger kämpften sich durch und kamen schließlich an ihren Schamlippen an, welche ich leicht mit meinen Finger umspielte und immer tiefer wanderte. Immer tiefer der herrlich warmen Feuchte entgegen, bis ich mit einem Finger tief in sie eindringen konnte. Sarah bäumte sich kurz auf und packte stärker an meinen Haaren zu, als der Wecker klingelte und uns wieder ins Jetzt zurück brachte.

Ich zog meinen Finger langsam aus ihrer feuchten Grotte heraus und hielt diesen vor unsere Gesichter. Wir schauten uns tief in die Augen, bevor wir beide wie besessene an diesem lutschten und leckten, um möglichst nichts von diesem herrlichen Geilsaft zu verschwenden.

Für meinen Geschmack viel zu früh hatte aber auch dies sein Ende und wir mussten das Essen vom Herd nehmen.

In prickelnder Stimmung und beide total aufgegeilt aßen wir herum scherzend und redend gemütlich auf.

 

Doch leider war jetzt auch nicht an Sex zu denken… dafür waren wir beide viel zu voll! Also legten wir uns in Löffelchen Stellung hin und genossen einfach nur die Nähe des jeweils anderen.

Ich streichelte sanft ihren Arm und ihr Gesicht und war in diesem Moment einfach nur glücklich.


Nach einiger Zeit regte sich allerdings mein Penis wieder und ich begann diesen langsam an ihrem Hintern zu reiben. Meine Hand umkreiste ihren Bauch, ihre Oberschenkel und wandere langsam zu ihren Brüsten um diese genussvoll durchzukneten, bis Sarah sich zu mir umdrehte und wir eng ineinander geschlungen da lagen. Ich streichelte ihr über das Gesicht und fuhr ihre Konturen ab, wobei sie einmal spielerisch raubtierhaft nach meinem Finger schnappte. Ich musste lachen und lehnte mich in einen Kuss hinein, den sie sofort erwiderte.

Ich genoss ihre Zunge und ihren Speichel in meinem Mund und strich in kreisenden Bewegungen über ihren Rücken.
Mit der Zeit wurde sie fordernder und schlang ein Bein um mich und rieb ihre Leistengegend an mir. Zu diesem Zeitpunkt war ich wieder unheimlich geil und begann ihr Schicht für Schicht auszuziehen, bis wir beide nur noch in Unterhose da lagen.

Ich begutachtete ihren perfekten Körper und konnte ein paar Schamhaare aus ihrem knappen Höschen ragen sehen, welches bereits klatsch nass sein musste.

Ich begann ihren Körper zu küssen und ließ keine Stelle aus und wanderte von oben nach unten. Von ihrem Bauch zu ihren Knien, zu ihren Brüsten und zu ihren Fingern, welche ich einzeln ablutschte.

Grinsend rollte sich Sarah um und präsentierte mir dadurch verführerisch ihre Kehrseite.

 

Ebenso grinsend hockte ich mich auf ihren Hintern und biss einmal spielerisch in ihre Schulter und konnte dadurch ihren betörenden Duft einatmen. Auf ihrem Hintern sitzend und mein Glied an diesem reibend begann ich ihren Rücken zu massieren. Mit kräftigen Bewegungen strich ich durch ihre Muskeln, nutze meine Fingernägel um über ihren Rücken zu kratzen und genoss dabei das Gefühl von ihr unter meinen Händen.

Allmählich löste ich mich von ihrem Rücken und wanderte hinab zu ihrem Hintern. Diesen bearbeitete ich ebenso, wobei mich ihr Höschen ein wenig störte, konnte ich aber gerade, da sie die Beine leicht gespreizt hatte, einen sehr guten Blick darauf erhaschen, wie ihr Höschen an ihrer Pussy klebte und einzelne Härchen feuchte heraus stachen.

Bevor ich allerdings mich darum kümmern konnte hatte ich noch einen Bereich zu verwöhnen, löste mich von diesem saftigen Anblick und wanderte massierend ihre Schenkel hinab zu ihren Füßen, denen ich die Socken auszog und leicht mit meinem Finger die Fußsohle hinab strich. Hierbei zuckte Sarah heftig zusammen und grummelte etwas unverständiges in die Matratze.

Ich musste lachen und entschuldigte mich mit Sachleistungen, in dem ich ihre Füße massierte und vorsichtig mit meinem Mund jeden einzelnen Zeh umsorgte, währen meine Zunge diese umspielte. Ein zufriedener Seufzer kam von Sarah.

Ich wanderte langsam wieder nach oben bis ich bei ihrem Hintern angelangt war, knetete diesen nochmal kurz durch und zog kurz darauf ihren unfassbar feuchten String aus. Ich konnte nicht an mich halten und hielt mir diesen unter die Nase und musste einmal tief einatmen.

Vollkommen betört konzentrierte ich mich wieder auf Sarah und ihrem Hintern, der mir nun verführerisch von ihr entgegen gestreckt wurde.

Dieser unausgesprochen Aufforderung nachkommend versenkte ich sogleich mein Gesicht in ihren Pobacken, welche ich weit auseinander gezogen hatte.

Meine Zunge fand ihre Grotte und drang direkt ein. Mich erwartete die feuchteste Muschi, die ich je gesehen habe. Der Duft der von ihr ausging ist unbeschreiblich und ihr Geschmack… sie war so feucht, dass ich sie regelrecht ausschlürfen konnte. Währen ich noch die Belohnung meiner Arbeit genoss streckte Sarah mir immer stärker ihren Hintern entgegen, wodurch ich immer tiefer mit meiner Zunge in sie eindrang. Ich löste mich kurz von ihr um ihr einmal durch die Kimme zu lecken. An ihrer Rosette angekommen züngelte ich daran rum und bat um Einlass, welchen sie mir kurzerhand auch gewährte. Ein leicht herber und nussiger Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Ich löste mich davon, steckte noch einmal meine Zunge, welche zuvor in ihrem Arschloch herumgewühlt hatte, in ihre auslaufende Muschi und krabbelte hoch zu ihrem Gesicht um ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben.

Sie schreckte erst zurück, doch nach kurzer Zeit obsiegte die Geilheit und sie stürzte sich wie eine ertrinkende in diesen Kuss.

Nun war ich allerdings so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte. Ich ließ von ihr ab und zog meine mittlerweile ebenfalls klitsch nasse Unterhose aus. Wir lagen nun wieder in Löffelchen Stellung da und ich strich mit meiner auslaufenden Eichel über ihre dicht bewachsene Fotze. Einmal den Eingang gefunden drang ich auch direkt in sie ein und explodierte fast von dem Gefühl. Feucht warme Enge umschloss meinen Schwanz und ich spürte wie ihr Geilsaft aus ihr heraus tropfte und auf mich viel.

Ich zog mich einmal kurz bis zur Eichel aus ihr heraus nur um heftig wieder bis zum Schaft in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß schmatzte ihre Fotze und Sarah stöhnte laut auf. Meine Hände waren an ihren Nippeln und zwirbelten diese oder waren in ihrem Mund verschwunden um von Sarah abgelutscht zu werden. Immer heftiger stieß ich zu und immer lauter stöhnte Sarah auf.

Doch mir war das nicht genug! Ihre zwar kleinen Pobacken hinderten mich daran möglichst tief in sie einzudringen und so packte ich Sarah an den Hüften und drehte sie auf den Rücken. Ihre Schamhaare waren durchnässt und Schleimfäden hatten sich daran verfangen, welche ich sogleich ableckte. Ihre Pussy nicht vernachlässigend knabberte ich zuerst an ihren hervor ragenden Lippen, zog an diesen und leckte ihre Pussy aus. Der Gedanke, dass eben gerade noch mein Schwanz darin war machte mich nur um so mehr an!

Ich fokussierte mich auf ihren Kitzler und steckte zwei Finger tief in ihre Fotze und bearbeitete Sarah weiter, während zwei gut geschmierte Finger um ihr Arschloch strichen.

Vorsichtig steckte ich einen davon hinein und Sarah keuchte laut auf. Ich zog mich wieder zurück, holte mehr Fotzensaft als Schmiermittel und versenkte meinen Finger tief in ihrem Arschloch. Während ich dies tat presste mir Sarah ihren harten Kitzler fest gegen meinen Mund, an welchem ich sogleich auch anfing zu saugen.

Mein zweiter Finger hatte mittlerweile seinen Weg in Sarahs Hintern geschafft, bis ich es nicht mehr aushielt und meinen Schwanz in ihrer saftigen Fotze versenkte.

Durch den ungewohnten Stellungswechsel drang ich so tief ein wie noch nie und wurde von den Gefühlen überwältigt. Immer schneller zog ich mich aus ihr heraus und stieß zu, immer härter, bis ich in ihr kam und mein ganzes Sperma tief in sie hinein pumpte. Sarah selbst ging ab wie eine Rakete und stöhnte laut vor sich hin, sodass ich ihr eine Hand auf den Mund presste und sie weiter begattete.

Trotzdem ich gerade gekommen war rammelte ich weiter. Die schmatzenden Geräusche von Sarahs Pussy genießend, bis Sarah endlich ihrem Höhepunkt erlag und zitternd zusammenbrach. Mein Penis flutschte aus ihr heraus und ich legte mich neben sie, wobei ich teilweise auf und unter ihr lag.

Mit der Zeit spürte ich, wie mein Sperma aus ihr heraus tropfte und kam nicht umhin wieder einen Steifen zu kriegen.

 

Doch an Sex war leider nicht mehr zu denken, denn Sarah war anscheinend zu fertig um eine weitere Runde zu starten. Dies kannte ich bereits von ihr, doch war es diesmal nicht so schlimm, da ich noch so überwältigt war von meinen Gefühlen.
Dies war das erste Mal, dass ich dem Tier in mir freien Lauf gelassen habe und es hat direkt süchtig gemacht!

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