Jump to content

24/7 Sklave/Sklavin


DerDomHerr

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Moin zusammen 

Respekt und Achtung sowie 100%Vertrauen sind die Säulen einer 24/7 Beziehung.Wenn ich dann Aussagen lese wie"bis ich sie freigebe" dann nehme ich mal an,du lebst im virtuellen aber nicht in der realen Welt.

 

bearbeitet von FETMOD-FF
Unangemessene Äußerung entfernt.
MissSeduction
Geschrieben (bearbeitet)

@towel, Finde es unrealistisch es 24/7 aufrecht zu erhalten. Sicherlich gibt es wenige Ausnahmen, bei denen es wirklich funktioniert und das auf Dauer. Doch im Durchschnitt, glaube ich nicht das man es auf langer Sicht aushält. Sowohl als Dom und als Sub. 

bearbeitet von FETMOD-FF
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss. @Nennung eingefügt.
Geschrieben

Vor ca 30 Jahren (oh Gott..., ich bin alt... ) wollte ich auch ein 24/7-Sklave werden.
Ja, feuchte Träume... Im Roman oder Film geht das recht einfach. In der realen Welt, glabe ich nicht. Da gibt es (leider oder zum Glück) Gesetze. Die machen solche Abhängigkeiten nahezu unmöglich. Ich "durfte" vor vielen Jahren Zeuge in einem Gerichtsverfahren sein. Der Dom bekam 7 Jahre...
So Sachen wie Krankenversicherung, Sozialversicherung, Arbeitsverhältnis, Rente... Was wenn der/die/das Dom zum Pflegefall wird oder das Subbielein.... Wenn das Subbie durch die Spielereien den Job verliert? Oder der Dom? In Deuschland ist ein solcher Abhängigkeitsvertrag zum Glück nur soviel Wert wie Monopoly-Geld. Jedes Subbie kann und soll vor Gericht gehen können wenn Grenzen überschritten, Tabus gebrochen werden oder die Gesundheit leidet.
Fürs Kopfkino ist so ein 24/7-Vertrag aber was geiles und macht feucht im Schritt.

Geschrieben

@MissSeduction
hmm
'aushält' hört sich so negativ an...
ich seh es halt ne prinzipielle einstellung in erster linie und da find ichs persönlich für mich seltsam, da versch. 'rollen' zu haben, je nach situation

@InBlnDevot-
24/7 iss nich= CIS und damit verbundene rechtslosigkeit oder isolation im keller, jobverbot etc
 

Geschrieben

Moin,

ich sehe das Ganze viel unproblematischer. Mit meiner Ex-sub habe ich "24/7" gelebt. Sie ist berufstätig, hat einen Sohn und hat seinerzeit insgesamt ein sehr eigenständiges Leben geführt. Darüberhinaus hat sie in Fächern studiert, die mich sehr interessiert haben, so dass ich in diesen Bereichen viel und gern von ihr gelernt habe. Es gab also einige Bereiche in denen ich überhaupt keinen Einfluss auf ihr Leben nehmen konnte und dies auch gar nicht wollte.

Dennoch haben wir persönlich unsere D/s-Beziehung als 24/7-Beziehung definiert.

Wie passt das nun zusammen?

Ganz einfach: Trotz aller Freiheiten die ich ihr gern gegeben habe, hat sie in einigen Lebensbereichen freiwillig ihre Selbstbestimmung aufgegeben und mir anvertraut. In diesen Bereichen hat sie mir das Recht eingeräumt über sie zu bestimmen. An diesen Stellen haben wir das dauerhafte Machtgefälle gelebt und es sehr genossen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe hier ein paar wirklich gute Beiträge gelesen, aber ich gehöre auch zu den Menschen die die Inhalte verstehen. Wie bereits erwähnt ist das für Anfänger kaum nachvollziehbar und schwierig sich selbst einzuordnen. Ich selber konnte mir jahrelang (Jahrzehnte!) überhaupt nicht vorstellen, dass es sowas wie einen Sklavin/Sklaven in unserer Gesellschaft geben kann. 

Auch ich habe immer nur diese Typen gelesen, die meinen sich als Sklave/Sklavin zu bezeichnen und dazu noch tabulos zu sein hilft bei der Partnersuche. Meistens ist das dann auch komplett auf das sexuelle bezogen und in diesem Bereich kann ich mir auch heute kaum eine 24/7 Beziehung vorstellen. Auf der anderen Seite die (Möchtegern-)Doms*, die meinen zu behaupten man sei dominant reicht um alles machen zu können ohne überhaupt den Ansatz von (Heran-)Führung verstanden zu haben und teilweise komplett ohne Vorwissen Dinge ausprobieren zu wollen.

Wenn ich meine eigenen Erfahrungen versuche einmal verständlich auf zwei wesentliche Punkte zu reduzieren, dann ist 24/7 durchaus möglich wenn:

1.: Ein dauerhaftes "großes" Machtgefälle besteht und es niemals Augenhöhe gibt. Ein Machtgefälle besteht auch, wenn über ganz normale Themen gesprochen wird. Eventuell nähern sich der dominante und der devote Part bei Streitgesprächen etwas, aber auch da obliegt es dem dominanten Teil einzuschreiten. Grundsätzlich will keiner, das Augenhöhe entsteht.  

2.: Der devote Part sich als Eigentum fühlt und der devote Part auch ein Bewusstsein dafür hat einen Menschen zu besitzen. Nur wenn Beide das können, kann das aus meiner Sicht klappen. Und es geht nicht darum das sich der Dom* um alles kümmert, sondern weiß das er das könnte. Das er vielleicht darüber entscheidet, was dem devoten Part hilft sein Leben zu verbessern. Und dazu zähle ich auch zu sagen, dass z.B. ein Job gekündigt oder mal zum Arzt gegangen wird, um dort alters- oder situationsbedingte Untersuchungen durchführen zu lassen. Und das der Sklave/die Sklavin auch gehorcht, wenn darüber bestimmt wird, wie die Ernährung oder Sportaktivitäten auszusehen haben.  

Der sexuelle Teil dieser Beziehung ist wie Essen und Trinken. Sozusagen die Energie für alle Beteiligten. Das ist lebenswichtig, aber theoretisch reicht die Grundversorgung. Ob und wie man sich dann Luxus gönnt und wie ausgiebig man das genießt ist zweitrangig und nicht überlebenswichtig.  

 

* = männlich/weiblich/divers dominante Menschen 
 

 

Geschrieben
Am 12.6.2021 at 08:03, schrieb BerlinerMasoGirl24-7:

Nun können Leute sagen "wenn der Beruf ausgeklammert ist, ist es kein 24/7.", mag sein, aber es ist meine Art 24/7.

Ich finde, es vollkommen richtig, wenn jeder seine eigene Art hat Wörter und Bezeichnungen zu definieren und seine Partnerschaft zu leben. Entscheidend ist doch das der eigene Partner genau weiß wie das gemeint ist und das auch genauso sieht.

Verallgemeinerungen sind immer böse. "Ich bin Sklave, weil ... und Du kannst das gar nicht sein, weil ...". Auch ich lasse mich manchmal zu sowas hinreißen, nicht mit Absicht. Aber oft werde ich als Sklave in so eine Schublade gesteckt in die ich nicht reingehöre und das fühlte sich eine ganze Zeit total Scheisse an. Einfach weil nicht verstanden wird, wie ich das fühle und weil der Großteil wohl einfach nur gefickt werden will oder eine Wichsanleitung braucht.  
 

Geschrieben
Am 23.6.2021 at 10:05, schrieb Maris_Sklave:

* = männlich/weiblich/divers dominante Menschen 

Offtopic - und mit Humor nehmen --> Ich finde es Klasse wie du hier korrekt genderst.....aber nur beim Dom! :joy:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Vorneweg: Die Ideen des Threaderstellers erscheinen mir deutlich zu kurz gedacht, um sich für die Führungsposition in einer verantwortungsvollen Beziehung zu bewerben.

Langfristige, tiefgehende Konstellationen sind sicher denkbar, der Gedanke an eine Vertrauensbasis, Verantwortung für den submissiven Partner, langfristiges Wohlergehen fehlt mir im Diskussionsanfang  leider komplett. Stell dir doch mal die Frage was nach einigen Monaten oder Jahren (wobei ich eher Wochen vermuten würde) passiert, wenn die eine keinen Bock mehr auf den anderen hat? Da sehe ich nur Schutt und Trümmer...


Grundsätzlich ist es  sehr schwierig, ein solches Machtgefälle dauerhaft aktiv und präsent zu halten wird für 99,9% der Menschen nicht verantwortungsvoll  umsetzbar sein, selbst wenn sie es anstreben.
Nutzt mal ein langes Wochenende oder einen 14-tägigen Urlaub, erstellt ein Konzept dafür und versucht es durchzuhalten. Dann habt ihr eine leise Ahnung davon,  wie fordernd (wenn auch faszinierend) es sein kann eine reale Sub tatsächlich langfristig zu führen und dabei alle Beteiligten safe and sane zu halten.
Prinzipiell sollte im Vordergrund stehen die passende Konstellation für die 2 bis n Menschen zu finden, die es betrifft und nicht Definitionen Dritter genügen zu wollen, erschafft lieber eure eigene BDSM-Welt.

 

Geschrieben

ich mag diese szenarien ... 24/7/365 ... aber umsetzbar ist sowas nur sehr schwer ... wwerden wohl immer nur im kopf bleiben :D

Geschrieben

Sie Umsetzung ist eigentlich ganz easy wenn beide Seiten es wirklich wollen

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe das ganz genauso. Guten Abend @Alexiel_Mistress.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss. @Nennung eingefügt.
Geschrieben
Am 7.6.2021 at 14:32, schrieb DerDomHerr:

die Frau sollte nur mir gehorchen und nur mir dienen eine Sex Sklavin so wie ich es will die alles macht sie soll meine Regeln befolgen und meine Macht spüren die ich über sie habe wenn sie es mir nicht recht oder ihre Arbeit gut macht 

Redest du von wahrer Hingabe oder tatsächlich von Versklavung? Mir schwahnt hier böses, hab mir dein Profil mal angeschaut... Du möchtest, daß sie ohne Rechte bei dir lebt? Kopfkino? Willst du eine Beziehung oder willst du sie in einem Käfig im Keller halten? Der DomHerr, ach ich bitte dich!

Ich lebe seit Jahren 24/7 mit absoluter Hingabe. Befolge seine Regeln, spüre seine Macht, bin seine Sexsklavin, gehorche ihm- weil ich es will. Ich habe Hobbys, bin voll Berufstätig, treffe eigene Entscheidugen, habe eigene Freunde...So läuft das wahre 24/7 außerhalb eines Kopfkinos.

Geschrieben

Ich denke, 24/7 lässt sich durchaus leben. Es besteht nur oft ein großer Unterschied zwischen dem rein sexuellen Kopfkino über Sklaven/Sklavinnen, die Tag und Nacht nackt herumlaufen müssen, in Ketten oder in Käfigen gehalten werden, keinen Job haben und das Haus nicht verlassen dürfen einerseits ... Und der Realität andererseits. 

24/7 besteht für mich aus zwei Dingen:

1. Ein dominanter Part, der gerne Entscheidungen trifft und Ansagen macht und ein devoter Part, der gut mit der Führung des dominanten Parts leben kann, und beide haben viele gemeinsame Interessen, eine Menge Vertrauen zueinander und einen tiefen Grundrespekt für einander.

2. Eine klare Absprache, in welchen Bereichen der dominante Part wie weit in das Leben des devoten Parts eingreifen darf. Je mehr Respekt und Vertrauen zwischen beiden besteht, desto eher kann das "in jeden Bereich" heißen: Der dominante Part dürfte theoretisch jederzeit anordnen, dass der devote Part heute mal im Hühnerkostüm ins Büro zu einem wichtigen Termin geht statt im Anzug, sich "Schlampe" auf die Stirn tätowieren lässt oder was auch immer. Aber der devote Part kann sich sicher sein, dass das niemals passieren würde. Weil der dominante Teil Liebe und Respekt für ihn hat und ihn nach seinen Vorstellungen formen, ausbilden und "besser machen" will, aber ihm nicht schaden, ihn niemals ausnutzen wird.

Ein 24/7 "Sklave" ist für den dominanten Part wie ein edles teures Auto: Selbstverständlich bestimmt der Besitzer, wohin er mit seinem Auto fährt und lässt das Auto nicht selbst entscheiden (eine solche Entscheidung könnte ein Auto nicht einmal treffen, und ein Sklave sollte zumindest die Mentalität haben, sich gerne führen zu lassen). Man entscheidet, wann, wie und wo man mit seinem Auto fährt. Und das Auto wird nach Kräften das tun, was der Fahrer ihm an Befehlen gibt - das Navi wird assistieren beim fahren, die Anlage spielt die Musik, die der Fahrer hören will. Der Besitzer ist eindeutig der "Dom" (ich verzichte mal auf das Gendern - weibliche Doms und Subs sind hier genauso gemeint) seines Autos. Und er kann das Auto nach seinem Geschmack modifizieren - andere Felgen kaufen, tiefer legen, was auch immer. Er wird es pflegen und zusehen, dass sein schönes Auto schön und wertvoll und technisch fit bleibt. Natürlich KÖNNTE er das Auto auch willkürlich zerkratzen, mit Farbe beschmieren, mutwillig Dellen reinfahren. Das Auto ist sein Eigentum, und niemand verbietet ihm, sein Eigentum zu vernachlässigen oder zu beschädigen. Aber das würde niemand tun, der stolz auf ein wertvolles Auto ist.  

Nein. Etwas, das man liebt, würde man nicht bewusst destruktiv behandeln. Und genau so ist eine funktionierende 24/7 Beziehung auch. Der dominante Part trifft Entscheidungen, die aber auch immer im Sinne seines Sklaven sein sollten. Der devote Part vertraut i.d.R. den Entscheidungen seines Doms. Natürlich sollte er das Recht haben Bedenken zu äußern - warum sollte der Dom nicht auch von den geistigen Ressourcen des Sklaven profitieren? Klar ist nur, wenn die Bedenken den Dom nicht umstimmen, dann entscheidet am Ende er und das Thema ist erledigt.

Faktisch läuft das in so vielen Ehen und Beziehungen so. Einer ist einfach der dominantere Charakter und trifft wesentliche Entscheidungen, der Andere lässt sich führen. Das führt auch oft dazu, dass der stärkere Part in viele Lebensbereiche des Anderen eingreift. "Wenn du mehr Stunden arbeiten gehen willst, wer soll sich dann um den Haushalt und die Kinder kümmern?" -> Thema vom Tisch. "Mit den Klamotten willst du mit mir ausgehen?" -> Zieht sich um, denn es ist klar, dass es sonst den ganzen Abend abfällige Sprüche gäbe. Und man will ja auch nett aussehen für seinen "Partner" (der solche Probleme niemals hätte, weil der schwächere Part sich niemals abfällig über sein Aussehen äußern würde). "Ich denke, du brauchst nicht schon wieder neue Schuhe." -> Thema vom Tisch. 

Das sind Dialoge aus so vielen Vanilla-Beziehungen. Der Unterschied ist, dass sich in diesen Beziehungen der schwächere Teil sehr oft ungerecht behandelt und unfair untergebuttert fühlt. Er wird sich unangenehm erniedrigt fühlen bei dem Gedanken, was von der "Augenhöhe" noch übrig ist, die es in einer "gleichberechtigten" Beziehung doch geben sollte. In einer D/S-Beziehung gibt es dafür eine klare Absprache, auf die sich der devote Part freiwillig eingelassen hat. Wenn er sich einer Entscheidung unterordnet, dann verhält er sich nur seiner gewählten Rolle entsprechend. Und es kann ihm sogar ein Gefühl von Stärke geben, wenn er sich an die D/S-Abrede hält und sich ohne zu meckern einer schmerzhaften Entscheidung des Doms unterordnet. Den Dom ohne Nörgelei auch in schwierigen Situationen uneingeschränkt als Dom zu akzeptieren braucht hin und wieder Disziplin, und das durchzuziehen ist ein Zeichen von Stärke, die zu besitzen den den Sub stolz machen kann.

Fazit: 24/7 Beziehungen können wunderbar funktionieren, wenn ein wirklich (!) dominanter Mensch auf einen wirklich (!) unterordnungsfähigen trifft, beide einander respektieren und überwiegend ähnliche Ziele und Interessen haben. Die in solchen Beziehungen frustrierende Illusion der "Augenhöhe" abzuschaffen und durch eine klare Absprache das Machtgefälle zu legitimieren kann eine Menge Frieden und Nähe bringen. 

Geschrieben (bearbeitet)

@NeeDanke, Woran scheitert es denn deiner Meinung nach?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Komplettzitat entfernt, stört den Lesefluss. Durch @...ersetzt.
Geschrieben

Mangelnde Kreativität und durchhaltung. 

Wenn man es will, der Partner dazu passt, ist es nicht schwer... 

Die umgewöhnung hingegen ist der schwere Part. 

Ich für meinen teil kann es nicht erwarten das Sklave sich in meine Hände begibt mir soweit vertraut und wir diesen Weg gehen. 

Geschrieben

Wenn du es nie kanntest und dann deine Phantasie real wird kann das überfordern, die Zeit von 0 auf 100 kann bei manchen eine Eingewöhnungszeit erfordern. 

Diese  Zeit meine ich mit Umgewöhnung 

Geschrieben

ah okay
für neueinsteiger meintest

ging mir tatsächlich gar nich so, muss ich sagen.. weil ichs schlicht als 'logisch' empfand
daher bin ich da auch eher bei 'lass endlich so miteinader umgehn, wie es "richtig" für uns iss'...dann ergibt sich das von selbst *denk

die größte hürde stellt für viele denk ich die verantwortung dar, die 24/7 nunmal mit sich bringt

Geschrieben

ich fand diese 'zwischenphase' von erstem kennenlernen bis zu machtverschiebung tatsächlich eher nervig
weil sich alles in mir sträubte, ihn mit vornamen anzureden, titulierungen aber für mich etwas iss, was ich nich leichtfertig gebrauch..ergo konnt ich ihn 3 wochen lang gar nich ansprechen und hab immer um den namen rumgerudert^^

Geschrieben

Das ist ja süß ❤️ so einen kannte ich auch, und um ehrlich zu sein habe ich es genossen das es ihn so quält 🤭

×
×
  • Neu erstellen...