Die Praktikantin

[Mi****]

Vor einigen Jahren, als die Worte geregeltes Einkommen noch in weiter Ferne für mich funkelten, hatte ich einen kleinen Job in einem Vermessungsbüro. Und das einzige Gute was ich aus dieser Zeit noch erzählen kann, ist folgende Geschichte, welche ich nicht selbst erlebt habe, aber dafür mit künstlerischer Freiheit ausschmücke.

Es gab dort nicht nur lohngedumpte Minijobber wie mich, sondern natürlich auch Praktikanten, Auszubildende und auch den ein oder anderen Studenten. Nun saß ich beim Mittagessen und hörte mit gespitzten Ohren zu, wie eine der damaligen Praktikantinnen erzählte, was gerade mit ihrem Betreuer zusammen passiert ist.

„Du Kerstin, ich muss das jetzt einfach wem erzählen!“

„Alter! Sandra du siehst total durch den Wind aus!“

„Sieht man das noch so sehr?“

„Ja, du bist mega verschwitzt! Was ist denn passiert?“

Ab hier musste ich wirklich sehr gut lauschen.

„Ich war doch heute Vormittag mit Herrn Berenz unterwegs. Und als wir wieder rein sind hab ich ihm halt noch geholfen die Ausrüstung zu verstauen und er hat mich dann noch aufn Kaffee in sein Büro eingeladen.“

Kerstin schnalzte an der Stelle mit der Zunge. Herr Berenz war kein Unbekannter für die weibliche Belegschaft in der Firma. Jedes Mädchen, das nicht komplett vertrocknet war, sah ihm mit leicht geöffnetem Mund nach, wenn er frühs mit seinem ultra schicken Motorrad vorfuhr und dann mit lässig über die Schulter geworfener Lederjacke durch die Gänge lief und dabei die Aura eines Zuchthengstes verströmte.

„Oho, Kaffee mit Herrn Berenz. Und dann?“, fragte sie wissbegierig.

„Na ja... dann hat er mir gesagt, dass ich ihm schon eine Weile aufgefallen bin...“

 

...“Sie sind mir schon seit einer Weile aufgefallen, Sandra. Ihre Arbeit ist hervorragend und ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich für das Studium nach Ihrem Praktikum dann auch entscheiden“, sagte Herr Berenz und lächelte freundlich während er der hübschen Praktikantin mit den großen Augen eine Tasse Kaffee hinstellte.

„Oh danke! Das Lob bedeutet mir echt viel, vor allem von Ihnen Herr Berenz.“ Vergnügt sah er, wie sie rot anlief, als ihr bewusst wurde, was sie da gesagt hatte. „Ich mein...also...“, stammelte sie.

Er lachte und hob die Hand. „Alles gut. Ich weiß schon wie Sie es meinen. Sie scheinen auf mich ein Auge geworfen zu haben.“

Sandra schwieg leicht schockiert darüber, dass er einfach so das seit zwei Wochen Offensichtliche aussprach. Dann nickte sie kaum merklich.

„Ich finde Sie auch äußerst attraktiv, wenn ich das sagen darf. Daran ist nun auch nichts Ungewöhnliches“, fuhr er fort und setzte sich auf den Stuhl hinter seinen Schreibtisch. Zufrieden lächelnd beobachtete er wie die junge Frau nach Worten suchte.

„Wi-wirklich?“, brachte sie schließlich hervor.

„Aber ja. Ich genieße es immer sehr, wenn wir beide zu einer Vermessung raus fahren. Ich muss mich immer ganz schön zurückhalten wenn wir so lang nebeneinander im Auto sitzen. Am liebsten würde ich einfach meine Hand auf Ihren Schenkel legen.“ Nun lief sie komplett rot an und presste ihre Beine unwillkürlich zusammen. Scheinbar war auch ihr dieses Bild schon häufiger durch den Kopf gegangen. „Oder hätte ich das vielleicht gedurft?“, fragte er schließlich und nahm einen Schluck aus seiner Tasse ohne sie aus den Augen zu lassen.

Sandra nickte ganz leicht und flüsterte fast: „Sie hätten es gedurft.“

„Darf ich es dann auch jetzt?“, fragte er weiter.

„Ja, sehr gern!“, kam es schon fester von ihr.

Herr Berenz stand auf und auch Sandra erhob sich und bevor sie so recht wusste was geschah, stand sie mit dem Rücken gegen einen Aktenschrank gepresst und in einen intensiven Zungenkuss mit ihrem Betreuer vertieft. Seine Hände kannten keine Zurückhaltung und zogen ihr Shirt aus dem Hosenbund, wanderten über die Haut ihre Taille hinauf an ihren Rücken und öffneten geschickt den BH. Bevor sie auch nur ein Wort des Protestes hätte hervorbringen können, spielten seine Finger schon mit ihrem steifen Nippel. Als seine andere Hand fest eine ihre Arschbacken packte und seine harte Erektion gegen sie drückte unterbrach sie schließlich doch atemlos den Kuss.

„Herr Berenz, ich weiß nicht recht...“, murmelte sie. Er grinste.

„Ich weiß aber, dass ich dich will.“ Und er nahm eine Hand von ihr und führte sie zielsicher direkt zu der Beule in seiner Hose. „Willst du das nicht?“, fragte er herausfordernd. Die junge Praktikantin biss sich auf die Unterlippe als ihre Finger die Härte ertasteten und jeglicher Widerstand schmolz dahin. Er half ihr den Knopf zu öffnen und den Reißverschluss herunter zu ziehen. Als er heiß und groß in ihrer Hand lag grinste er sie erneut an.

„Ich steh auf Blowjobs“, ließ er sie wissen.

 

„Ernsthaft?! Das hat er gesagt?“, fragte Kerstin jetzt relativ laut dazwischen. Ich rollte mit den Augen und wartete gespannt, dass Sandra weiter erzählte.

„Pssst, ja hat er. Und dann...na ja, dann hab ich mich vor ihm hingekniet.“

 

Vorsichtig glitt ihre Zungenspitze über die glatte Spitze seiner Eichel. So schüchtern liebte er es besonders. Zuzusehen wie die Fassade langsam bröckelte und sich die kleine Schlampe in ihr hervortat. Jetzt schlossen sich ihre Lippen schon komplett um seinen Schwanz und er konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als seine Praktikantin begann an ihm zu lutschen. Er hatte sich nicht getäuscht, das Mädchen hatte es wirklich drauf. Sie bekam ihn nicht gerade tief rein, aber dafür war ihre Zungenarbeit wirklich einmalig.

„Du bist wirklich gut. Lust auf noch etwas mehr Spaß?“, fragte er schließlich. Sie nickte und er zog sie hoch. Öffnete ihre Jeans und ließ seine Hand hinein gleiten. Ihre Pussy war glatt, bis auf einen kleinen Streifen weiches Haar, welcher ihn direkt zu ihrer Klit führte. Sie seufzte und legte eine Hand auf seinen Arm. Der winzige Teil in ihr, welcher noch etwas denken konnte, versuchte ihn abzuhalten, hatte allerdings keine Chance gegen die Feuchte, welche inzwischen in ihr Höschen gesickert war und nun Herrn Berenz dabei half ihren Kitzler zu verwöhnen. Er zog sie wieder in den heftigen Zungenkuss und fickte dabei ganz langsam ihre heiße Enge mit seinen Fingern.

„Du fühlst dich so heiß an“, stöhnte er ihr ins Ohr und verursachte damit Gänsehaut. „Lass mich dich ficken“, fuhr er fort und zog sie schon zu seinem Schreibtisch. Ihre Jeans rutschten bereits halb ihre Oberschenkel hinunter und enthüllten einen roten Tanga. Herr Berenz zog auch den Rest weg, griff nach oben und legte auch die hübsche Praktikantinnenpussy frei. Sie stützte sich auf der Tischplatte ab, erregt von seiner Bestimmtheit und dem nicht gerade privaten Ort. Ihre Blicke huschten immer wieder zur Bürotür und sie erwartete, dass jeden Moment jemand herein kommen würde. Trotzdem stoppte sie ihn nicht. Erst als Herr Berenz sich zwischen ihre Beine schob und seine Eichel schon an ihrer weichen Haut rieb zuckte sie zurück.

„Haben Sie kein Kondom?“, fragte sie.

„Leider nein. Ich hatte nicht damit gerechnet heute eines zu brauchen um ehrlich zu sein“, antwortete Herr Berenz, machte aber auch keine Anstalten zurück zu weichen.

„Also... ich nehm die Pille nicht... und ohne Kondom will ich wirklich nicht“, erwiderte das Mädchen fest. Er beugte sich vor zu ihr und küsste sie wieder.

„Du hast natürlich recht. Tschuldige. Ich hab nur wirklich Lust auf dich... und wenn's hier nur um ungewollten Nachwuchs geht... du hast da ja noch ein Loch...“

 

„Nein! Jetzt sag nicht du hast-“, unterbrach Kerstin erneut die immer interessanter werdende Geschichte.

„Na ja... ich hatte auch echt Lust auf ihn... Versuch da mal nein zu sagen!“, versuchte Sandra sich zu rechtfertigen.

„Ja ok, und dann?“, fragte Kerstin ungeduldig und sprach damit genau meine Gedanken aus.

„Dann hab ich mich umgedreht und ihm meinen Hintern zugewandt.“

 

Ihr Arsch war so hübsch wie es ihre engen Jeans schon immer haben erahnen lassen.

„Ich bin ganz vorsichtig“, versprach Herr Berenz und versengte zwei Finger in ihrer feuchten Pussy, dann wandte er sich ihrem süßen Arschloch zu und schob erst vorsichtig einen Finger und dann einen zweiten hinterher. Sie seufzte süß und er merkte freudig, dass sie auch bei diesem Loch keine Jungfrau mehr war. Mit ein wenig Spucke und noch mehr von ihrer eigenen Feuchte sorgte er dafür, dass das enge Loch schlüpfrig genug für ihn wurde und zwängte seine Eichel hinein. Es war überwältigend eng und so heiß. Er streichelte über die festen Pobacken und schob sich langsam tiefer in sie. Sie quiekte leise und hielt sich die Hand vor den Mund. Er packte ihre Hüfte und drang komplett in sie ein. Ihr Keuchen erregte ihn.

„Nicht so...“, brachte sie heraus, bevor er anfing sie richtig zu ficken. Ihre Fingernägel krallten sich in die Schreibtischunterlage. Er tat ihr weh, aber sein harter Schwanz fühlte sich trotzdem so gut in ihrem engen Arsch an. Seine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre feuchte Pussy und seine Fingerspitzen gruben sich in ihre Haut. Jetzt wurde er sogar noch schneller. Stieß einfach zu und benutzte sie. Sein Atem ging schneller, die Stöße wurden langsamer und sie spürte wie sein Schwanz leicht pulsierte.

„Fuck...“, murmelte Herr Berenz als seine Sahne den Arsch seiner Praktikantin füllte. Er hätte gern das Gefühl noch etwas länger genossen, aber es war einfach zu gut gewesen. Er zog seinen Schwanz heraus, öffnete eine Packung Taschentücher, welche auf dem Schrank hinter ihm lag und säuberte sich. Dann warf er die Packung neben das sich noch immer am Tisch abstützende Mädchen, schloss seine Hose und verließ den Raum.

 

„Neeeinn!“, rief Kerstin zum Glück relativ laut und übertönte damit mein unterdrücktes Kichern.

„Doch, er ist einfach gegangen“, wiederholte Sandra.

„Hat er echt gar nichts mehr gesagt? Wie krass!“

„Nee, er ist einfach raus und ich hab halt dann mich sauber gemacht so gut es ging und mich wieder angezogen.“

„Wars denn wenigstens gut?“, setzte Kerstin nach einer kurzen Pause nach.

„Ja... war schon echt gut...“

 

Den Rest des Gespräches konnte ich leider nicht mehr verfolgen, da ich meine Mittagspause schon erheblich überzogen hatte. Doch ab dem Tag musste ich immer besonders breit grinsen, wenn Herr Berenz mir beim Kopierer über den Weg lief.

 

Alle Namen wurden von mir geändert. An die echten Namen kann ich mich eh nicht mehr erinnern.

[Mister_K]

Super geschrieben ❤🥰

[paddy77]

du kannst wirklich sehr gut schreiben, gefällt mir sehr ;)

[Gelöschter Benutzer]

Jetzt hab ich nen ständer

[Gelöschter Benutzer]

Sehr ansprechend geschrieben, neben der recht anregenden Situation

[Lu****]

Klasse Story, gerne mehr davon

[Hu****]

So macht man mit ausgezeichneten Stilmitteln aus einer groben Männerfantasie eine vergnügliche Anekdote. Danke dafür. 👍

hG

[Sollbruchstelle]

Sehr gute Story. Hat mich erregt und gefesselt

[Gelöschter Benutzer]

Wow sehr gut geschrieben. Du sollst Schriftstellerin werden. Man hat sich beim Lesen gefühlt als wenn man dabei gewesen wäre.

[Gelöschter Benutzer]

Sehr geil geschrieben, ich wäre für eine Fortsetzung sehr dankbar.