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Auf dem Weg zur Zofe, Teil 3


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Geschrieben

...Doch die Sehnsucht, das Verlangen , überkam die Zofe so übermächtig ! Sie fasste sich ein Herz: Sie mußte einfach wissen, was sich auf dem geheimnisvollen Dachboden, vor ihren Augen versteckt,verbarg. So wuchs ihre Anspannung ! Zentimeter für Zentimeter drückte sie die Dachlukentür nach oben. Die Zeit erschien ihr endlos, wie das Verrinnen des Sandes bei einer übergroßen Sanduhr. Ihre Erregung nahm überproportional zu! Schon konnte sie einen kleinen, immer größer werdenden Lichtstrahl erkennen... Doch..., dann , in einem überaus strengen, harschen Tonfall:" Halt !", "Hier haben nur Eigens von mir auserwählte Personen Zutritt !" , wurde sie jäh gebremst.Vorsichtig drehte sie sich, mit eingezogenem Kopf, um. Erwischt ! Die Herrin stand nun , am Fusse der Leiter, übergross wirkend, vor ihr: In züchtiger, formvollendeter Bekleidung, erhaben, bereit zu strafen, als hätte sie es geahnt. Schnell senkte die Zofe den Kopf, den sie wusste, sie hatte es verdient. ."Knie nieder!" Die Zofe folgte augenblicklich, ohne zu zögern, den Anweisungen der Herrin, und tat, wie ihr geheissen ward. Mit verschränken Armen hinter ihrem Rücken, hob sie leicht anbietend den Po, winkelte folgsam die Beine auseinander:saß aber dennoch, leicht aufgerichtet, in stolzer Haltung ! Die Herrin verströmte ein süßlichen Duft: So war für die Zofe ersichtlich,  das die Herrin die nun von ihr zu erwartende Strafe schon in Gedanken genoss ! Doch es geschah erst einmal nichts: Bange Sekunden wurden zu Minuten und kamen der Zofe wie Stunden vor...Nun bekam sie die wahre Autorität der Herrin zu spüren, das wurde ihr in diesem Moment schlagartig klar: Und so kam es, wie es kommen musste... Mit gesenktem Blick nahm sie wahr, wie die Herrin  ihr ein rotschwarzes Fauxlederhalsband mit einer Marke mit der Aufschrift: Zofe...Eigentum der Herrin ...anlegte ! Da saß sie nun, demutsvoll, bereit, die harte Strafe mit dem Rohrstock, für schlimme Vergehen, in voller Hingabe dankbar anzunehmen. Doch: die Herrin verband ihr die Augen und band ihr die Arme und begann ganz leicht, aber immer spürbarer,entlang der erogenen Zonen der Zofe zu fahren, was der Zofe zunehmende Lust bereitete. Die Herrin steigerte dies noch, indem sie währenddessen Nippelklemmen mit kleinen Glöckchen an die jetzt schon sichtlich erregten Brüste heftete, was der Zofe ,zusätzlich süßen Schmerz gab...

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