Jump to content

Der Sklave Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es dauerte nicht lange dann klingelte es ander Wohnungstür. Mit schnellen Schritten bewegte sich Miss Lou zur Tür, um sie zu öffnen. „Hallo mein Lieber, komm doch rein.“ Ihre Stimme klang sanft und erfreut. Ganz anders, als wenn sie zu Ihm sprach. „Und ist er schon da?“ fragte eine tiefe raue Stimme, eindeutig die eines Mannes. „Natürlich er sitzt in der Ecke und wird uns nicht stören“ erwiderte Sie. „Gut. Hier ich habe Dir etwas mitgebracht.“ Sagte der Unbekannte. „Oh das ist aber lieb von dir“ er hörte, wie sie dem unbekannten einen Schmatzer gab. Er wollte unbedingt wissen was genau da vor sich ging, traute sich aber nicht auch nur einen Finger zu rühren. Mit schweren Schritten betrat der unbekannte das Wohnzimmer. Plötzlich merkte er wie der Mann ganz nah hinter ihm stand. „Du hast ihn aber schon ganz schön strapaziert.“ Ein Finger fuhr über seinen Rücken und streichelte die stellen wo ihn die Peitsche getroffen hatte. Er zuckte kurz zusammen und ein leises autsch entwich ihm.

„Was habe ich dir gesagt? Du sollst keinen Mucks von dir geben Sklave!“ und schon wurde er von Hinten am Hals gepackt. Sie drückte kurz, aber heftig zu. Er musste schwer damit kämpfen nicht noch etwas von sich zu geben.

„So ist es schon besser. Nun aber zu dir lieber James. Bitte setz dich doch.“ Er konnte hören wie James sich auf dem Sofa niederließ. „Möchtest du etwas trinken? Ich habe einen guten Rotwein da.“ „Oh Ja gerne das sag ich nicht nein“ Miss Lou holte den Wein und 2 Gläser aus dem Schrank direkt neben Ihm. Kurz erhaschte er einen Blick auf ihre Beine. Diese wundervollen Beine, die er so gerne berühren würde, wenn er nur dürfte. Als ob sie es bemerkt hätte streifte sie ihn kurz, aber wie er meinte, mit Absicht mit ihrem rechten Bein als sie wieder zum Sofa zurückkehrte. Eine woge des Glücks durchdrang ihn. Schnell wurde der käfig bis zum Äußersten gefüllt von seinem Schwanz.

„Kannst du das bitte machen James?“ „Aber natürlich“ PLOP. James öffnete ohne Probleme den Wein und schenkte den beiden ein. Zwei Gläser klirrten sanft aneinander. „Auf die hübscheste Frau der Welt“ „Ach James, du alter Charmeur“

Etwas Zeit verging und er hatte sich so langsam an die Anwesenheit von James gewöhnt. Miss Lou und James unterhielten sich über viel belangloses Zeug. Es wurde viel gelacht. Fast schien es so als wäre er für die beiden Luft.

„So der Wein ist leer wollen wir denn nun tun weswegen ich eigentlich gekommen bin Sarah?“ ein ungewöhnlich ernster Tonfall fand er im Gegensatz zu dem was er bisher gehört hatte. „Gerne James. Ich bin schon ganz feucht.“ Was sagte sie da? War sie etwa im begriff mit James zu schlafen, während er in der Ecke saß? Ein paar Schuhe fielen auf den Boden und dann noch ein Paar. Hinter Ihm schienen sich beide zu entkleiden. Miss Lous schwarzes Minikleid flog an ihm vorbei in seine Ecke. Schon vernahm er küsse und stöhnen von James. „Mmmh dein Schwanz schmeckt so gut“ Er glaubte immer noch nicht was er da hörte er wollte sich umdrehen, um zu sehen was da vor sich ging. „Wag es ja nicht Sklave!“ als ob sie hellsehen könnte schallte Miss Lous stimme in genau dem Augenblick durch das Zimmer.

„Jetzt aber genug. Nun fick mich doch endlich James“ „Na dann komm her du kleine geile Sau“ Ein Gemisch aus Gestöhne und Körper, die aufeinanderprallten, mischte das Wohnzimmer auf.

Irgendwie erregte es ihn zu wissen das Miss Lou gerade Sex neben ihm hatte aber tief in ihm drin wäre er lieber derjenige der sie gerade fickt.

Das stöhnen von Miss Lou wurde lauter und lauter. Sie schien es sichtlich zu genießen. Dann verstummten die beiden. Waren sie fertig? War James in Miss Lou gekommen? Er wusste nicht was er machen sollte und lauschte gespannt was nun passieren würde. Ohne Vorwarnung legten sich zwei Hände auf seine Schultern. Auf jede Schulter eine. Es waren kleine, zarte Hände und im Augenwinkel erkannte er die tiefroten Fingernägel seiner Herrin. Der Druck auf seinen Schultern nahm spürbar zu als würde sie sich auf ihm abstützen. Ihre roten Locken umspielten nun sein Gesicht. Sie muss sich über ihn gebeugt haben dachte er. War sie wohl nackt? Was hat sie nur vor?

Genau bei diesem Gedanken merkte er das er gestoßen wurde. Und wieder und wieder. Aber er spürte nichts außer den Händen seiner Herrin. Oder war es ganz anders? Wurde Miss Lou gestoßen und das übertrug sich nur auf Ihn?

„Oh Ja James fester“ erklang es in seinen Ohren. Und schon nahmen die Stöße zu. Oh Gott, es war tatsächlich so wie er vermutete. James fickte sie, während sie sich auf ihm abstützte. Er war erregt und verwirrt zugleich.

„Hörst du das Sklave? So wird deine Herrin von einem echten Mann befriedigt und du darfst nicht mal hinsehen. Hahaha“ lachte sie im ganz leise ins rechte Ohr und streifte dabei mit ihren Brüsten seinen Rücken. Er war kurz davor zu platzen. „Oh ja James. Bitte fick mich hart“ er wurde bereits richtig durchgeschüttelt.

Minuten lang war er nun unbeteiligter Gegenstand im Liebesspiel seiner Herrin. Ihr Stöhnen klang wie eine wundervolle Melodie in seinem Kopf. In seiner Fantasie war er es der sie gerade fickte. Ihr Atem wurde schwerer und schneller. Als sich Ihre Fingernägel in seine schultern krallten. Tief. Schmerzhaft. „Ich Komme“ schrie Sie und bis ihm in den Hals als wolle sie ihre schreie ersticken. Sein Samen ergoss sich in seinen Käfig und auf das Kissen. Es war eine riesige Ladung. Denn Miss Lou hielt ihn bereits seit 3 Monaten Keusch.

Ihr Griff lockerte und ihr Biss löste sich. Sie hielt inne und holte tief Luft.

Sein Kopf schnellte an den Haaren gezogen nach oben.

„Das glaub ich ja nicht! Was ist das Sklave? Steh auf!“ schnell erhob er sich und Sie drückte ihn mit dem Gesicht Richtung Kissen. „Das ist ja die höhe kommt das Schwein einfach auf mein schönes Kissen und dann noch ohne Erlaubnis. James, komm mal kurz her.“ Schritte nackter Füße erschallten hinter ihm. „Halt ihn mal fest Bitte“ sie zog seine Handschellen nach oben und überließ sie James. Dieser zog sie weiter nach oben so dass er gebückt dastehen musste. Das Gesicht immer noch über der Pfütze seines Ergusses. Gleichzeitig tropfte es aus dem Käfig auf seine Füße.

Klatsch. Klatsch. KLATSCH.

Drei kräftige Schläge mit einem Paddel erschütterten seinen Hintern. „Unglaublich. Das wird Konsequenzen haben Sklave.“ Eine schier endlose Zahl an Schlägen ereilten Ihn. „So das sollte erstmal reichen“ sagte sie und ließ von Ihm ab. „Lass ihn Los James“ Seine Hände fielen nach unten, doch er blieb gebückt stehen. Sein Arsch tat ihm mächtig weh, aber er hatte es wohl verdient.

„Aufrichten Sklave!“ Er erhob sich und sie griff nach seinem Knebel. Öffnete Ihn und nahm ihn an sich. „Und jetzt auflecken Sklave! Alles!“ Sie drehte sich um „Es tut mir so leid James, dass du das mit ansehen musst, aber er ist halt nicht gut erzogen.“ Er bückte sich und begann erst die fliesen abzulecken und dann so gut es ging das Sperma vom Kissen zu schlürfen. Nicht gut erzogen? War er wirklich so schlecht erzogen, wie sie behauptete?

James zog sich an. „Ich werde dich dann mal verlassen damit du dich seiner Bestrafung widmen kannst. Aber danke für den geilen Fick.“ „Aber James ich habe zu danken. Na gut, dann bring ich dich noch zur Tür“ Sie gingen und verabschiedeten sich. Nachdem die Tür ins Schloss viel ertönte ihre Stimme mit einem Feuer, das er nicht kannte „Ich gehe jetzt duschen und wenn ich fertig bin hast du hoffentlich den Großteil deiner Schweinerei beseitigt Miststück!“ Ohne auf eine Antwort zu warten verschwand Sie im Bad und schloss die Tür. Kurz darauf hörte er wie das Wasser zu fließen begann.

Er beeilte sich und versuchte beste Arbeit zu leisten, aber er wusste nicht, ob das seiner Herrin genügen würde. Ein paar Minuten vergingen und die das Wasser der Dusche stoppte. Schnell überprüfte er nochmals seine Leistung. Hoffentlich war sie jetzt etwas milder gestimmt.

Die Tür des Bades öffnete Sich, aber sie kam nicht zu Ihm. Er wartete auf das irgendetwas passieren würde, aber nichts tat sich. Zehn Minuten vergingen als er endlich etwas hörte. Hohe Absätze schritten über den Boden. „Dreh deinen Rücken zur Tür!“ er folget ohne Worte. Sie trat hinter ihn und entfernte die Handschellen. „Sitz!“ schnell ging er auf die Knie. Mit lasziven schritten bewegte sie sich um Ich herum, bis sie direkt vor Ihm stand. Er konnte wegen seines gesenkten Blicks nur erahnen was sie trug. Aber es waren definitiv Stiefel so viel konnte er sagen. Sie beugte sich vor und legte Ihm seine Leine an. „Steh auf!“ und zog ihn daran nach oben. Nun erkannter er das Sie einen roten Latex Catsuit und schwarze Overknee Stiefel trug. „Komm, wir müssen dich säubern“ sagte sie und führte ich ins Bad. Dort angekommen entfernte sie Leine und Halsband. „Ab unter die dusche du bist schmutzig. Aber nur kaltes Wasser für dich. Warmes Wasser gibt es nur für deine Herrin“ So stieg er also in die Dusche und stellte das kalte Wasser an. Beim ersten Kontakt fröstelte es ihn, aber er gewöhnte sich schneller als gedacht daran. Schnell war er gereinigt und stellte das Wasser ab. Beim Verlassen der Dusche wollte er nach einem Handtuch greifen doch seine Hand wurde von Ihrer weggeschlagen. „Ich sagte sauber, nicht trocken.“ Er zitterte doch obwohl es im gar nicht so kalt vorkam. Erneut legte sie ihm Halsband und Leine an. „Komm jetzt“ und schon wurde er ins Wohnzimmer zurückgeführt. „Das Kissen wirst du ersetzen aber dazu später. Was hast du dir gedacht mich so zu blamieren?“

„Es tut mir leid Miss Lou ich war so erregt und Ihre Berührungen waren…“ mehr brachte er nicht heraus. „Du bist geil, ja? Hast dir wohl vorgestellt, wie es ist mich zu ficken was? Das eine kann ich dir versichern DU wirst mich NIE ficken. Du bist nicht Manns genug, um mich zu befriedigen! Außerdem wie würde das den aussehen, wenn ein Sklave seine Herrin fickt? Nein. Nein. Nein. Aber genug davon nicht, dass du nochmal so eine Sauerrei machst.“ Nachdem Sie Halsband und Leine entfernt hatte griff Sie in die Tasche, die noch immer neben dem Sofa stand. „Das wirst du jetzt anziehen!“ und zog den blauen Anzug heraus. „Und beeil dich gefälligst du tropfst hier alles voll!“ Ohne zu zögern griff er den Anzug und zog ihn an. Als er so weit war trat sie hinter ihn und zog den Reißverschluss zu. Der Anzug war komplett geschlossen, inklusive des Kopfes, wie der Sack nur das er sich normal bewegen konnte. KLICK. Ein schloss wurde angebracht. „Da bleibst du jetzt erstmal drin, bis ich es mir überlege dich wieder raus zu lassen. Aber es ist spät also ab auf deinen Platz!“

Schnellen Schrittes bewegte er sich ins Bad zu dem Käfig dem ihm seine Herrin zu Beginn des Abends als seinen Platz ausgewiesen hatte. Er wollte gerade reinklettern als „Stopp! So nicht mein Freund.“ Und warf ihm den schwarzen Sack zu. „Der kommt noch drüber. Ich will nicht das du etwas anderes außer dich selbst beschmutzen kannst.“ War das Ihr Ernst? Aber er sollte nicht zweifeln dachte er und stieg also mit beiden Beinen in den Sack. Nachdem Sie ihn über seinen Körper gezogen hatte begann Sie ganz langsam der Reißverschluss nach oben zu ziehen. Millimeter für Millimeter. Immer enger wurde es um ihn, bis der Sack komplett geschlossen war. Und wieder KLICK. „Nicht das du dich versehentlich auspackst!“ Nun war er gefangen in Anzug und Sack.

„So und jetzt darfst du in den Käfig“ vorsichtig ließ er sich auf die Knie fallen und suchte mit dem Kopf die Öffnung des Käfigs. Eine Hand half ihm und drückte ihn in die richtige Richtung. Mit etwas Hilfe schaffte er es endlich im Käfig zu verschwinden. Miss Lou Schloss die Tür und brachte auch am Käfig ein Schloss an.

„So und jetzt will ich absolut nichts von dir hören bis ich dich rauslasse. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin“ „Gut. Und wehe nicht!“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Das letzte was er hörte war ein Schlüssel, der sich drehte und ein Schnappen der nun auch also die Tür verschloss. Es war dunkel, aber nicht kalt. Der Anzug hatte ihn doch recht gut getrocknet. Wann würde sie wohl wiederkommen? Würde sie ihm verzeihen können? Das waren seine letzten Gedanken und der schlaf übermannte ihn.

Ende Teil 2

Geschrieben (bearbeitet)

Danke 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben

Bin gespannt wie viele Teile es noch gibt ? Weiter so

Geschrieben (bearbeitet)

Vielen Dank 🤗

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben (bearbeitet)

Dankeschön

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Unnötiges Zitat entfernt, stört den Lesefluss.
Geschrieben

Ein Traum und beneide dich

  • 2 Wochen später...
Sklavensau-2400
Geschrieben (bearbeitet)

Sehr geil hoffe es kommt noch mehr 

bearbeitet von FETMOD-FF
Themenzitat entfernt. Stört den Lesefluss.
×
×
  • Neu erstellen...