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Der Sklave Teil 3


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Als er erwachte war es immer noch stockfinster um ihn herum. Nach kurzer Zeit fiel es ihm wieder ein. Blauer Anzug, Schwarzer Sack und ein Käfig umgaben ihn. Außerdem erinnerte er sich das es kein Fenster im Bad gab. So konnte er nicht abschätzen, wie lange er wohl geschlafen hatte. Den Gedanken nach seiner Herrin zu rufen verwarf er sofort wieder „… und jetzt will ich absolut nichts von dir hören bis ich dich rauslasse. Hast du das verstanden?“ Erklang ihre stimme in seinem Kopf. Nachdem er sie so sehr blamiert hatte wollte er sie nicht noch weiter verärgern. Seine Gedanken kreisten darum was sie wohl nun mit ihm vor hatte. Wie würde sie ihn bestrafen? Nach seinem Gefühl hatte er zumindest genug geschlafen da er nicht müde war. Und so verging noch einige Zeit.

 

Klick, klack. Ein Schlüssel drehte sich im Schloss der Badezimmer Tür. Aber sonst passierte nichts. Stille. Wieder verging eine Zeit. Quietsch. Die Tür wurde geöffnet und das Licht eingeschaltet. Jemand betrat das Bad so viel konnte er sagen. Das Wasser der Dusche wurde angestellt und jemand duschte ausgiebig. Als die Person fertig war verließ sie das Bad wieder und löschte das Licht. Die Tür wurde verschlossen.

 

Was soll er nur tun? Am besten bleibe ich einfach hier liegen und rühre mich nicht dachte er.

 

Einige Zeit später wurde die Tür erneut geöffnet. High Heels klackten auf den Kacheln. Das schloss des Käfigs wurde geöffnet.

 

„Komm ins Wohnzimmer“ sagte Miss Lou und ging.

 

Er tastete mit den Füssen nach der Käfig Tür. Nachdem er sie gefunden hatte versuchte er wie ein Wurm aus dieser herauszukriechen. Mit etwas glück gelang es Ihm und so robbte er über den Boden ins Wohnzimmer, das wie er wusste, leicht rechts der Badezimmer Tür lag. 

 

„Das hat mir zu lange gedauert!“ und ein Paddel traf sein Gesäß. „Autsch“ „Ich hör wohl nicht richtig? Bist du etwa schon raus das du etwas von dir geben darfst?“ Klatsch. Er gab keine Antwort. „Schon besser. Halt still!“ Sie öffnete das schloss und befreite Ihn aus Sack und Anzug. „Knie dich hin.“ Er tat wie ihm befohlen mit stets gesenktem Blick. „Zuerst einmal hier iss was.“ Ein Hundenapf wurde vor ich gestellt. „Du darfst du Hände benutzen, aber nur weil ich nicht will das du hier alles schmutzig machst“ Gierig verschlang er die Brote, die sie ihm bereitet hatte.

 

„So mein Sklave du wirst gleich einkaufen gehen. Ich habe dir eine Liste geschrieben“ mit diesen Worten legte sie einen Zettel auf den Wohnzimmertisch. „Bleib wo du bist“ Sie verlies den Raum. „Hier zieh das an!“ sie warf ihm ein Hautenges, hochgeschlossenes rotes Minikleid hin. Dazu eine schwarze Strumpfhose einen Schwarzen BH. Daneben stellte sie ein paar mindestens 10cm hohe High Heels ebenfalls in Rot.

 

„Und wenn ich bitten darf, beeil dich gefälligst!“ 

 

So schnell er konnte zog er das bereitgestellte Outfit an. BH und Strumpfhose waren schnell geschafft.

 

„Halt warte ich habe noch was vergessen!“ ein paar Brustprothesen in einem C Körbchen wurde vor ihn gelegt. „Du weist, wo das hingehört!“

 

Er griff danach und steckte sie in den BH. Nun griff er das Kleid und streifte es sich über. Bereits jetzt konnte er merken, wie eng es war. Er versuchte den Reisverschluss zu schließen, aber dieser glitt ihm immer wieder aus der Hand. „Ach dafür bist du auch zu blöd, ja?“ Sie schlug seine Hände weg und zog den Reisverschluss genüsslich nach oben. Das Kleid spannte über seinen Körper. Jede Kurve war zu sehen. Zum Glück hatte die Strumpfhose den Käfig so nah an den Körper gedrückt das er nicht zu sehen war.

 

Schnell zog er die High Heels an und griff nach der Einkaufsliste.

 

„Hier diese Handtasche darfst du benutzen. Darin befindet sich dein Geldbeutel. Es versteht sich von selbst das du den Einkauf bezahlst.“

 

„Natürlich Miss Lou.“

 

„Gut. Dann komm.“ An seiner Hand gezogen führte Sie ihn zur Tür. „Wenn du wieder hier bist, erwarten dich wie gestern Anweisungen an der Tür diese wirst du strickt befolgen!“

 

„Ja Miss Lou.“ Sie steckte noch einen Schlüssel in seine Handtasche. „Verlier den nicht! Und jetzt los du weißt, wo der Laden ist!“

 

Mit einem schubs stand er vor der Wohnungstür als diese hinter ihm geschlossen wurde.

 

Zu seinem Glück hatte Miss Lou ihn gut trainiert. Sport hatte seine Figur geformt. Und wochenlanges laufen auf immer höheren High Heels halfen seine Balance zu finden. Man würde ihn also für eine Frau halten zumindest die meisten. Geübten Schrittes lief er zum Laden. Dieser war circa 10 Minuten Fußweg entfernt. Es war richtig schönes Wetter. Blauer Himmel mit nur vereinzelten Wolken. Ein laues Lüftchen streichte seinen Körper der in diesem Kleid fantastisch aussah. Es dürften so ungefähr 25 Grad sein dachte er. Schnell hatte er den Fußweg hinter sich gebracht.

 

Schnell einen Einkaufswagen geholt und rein in den Laden. 

 

Am Eingang gab es einen Spiegel und als er sich selbst in seinem Outfit sah versuchte sein Schwanz dem Käfig zu entkommen. Es war noch recht früh und der Laden noch nicht wirklich gefüllt aber der ein oder andere wanderte schon durch die Regale. Ohne dass es ihn groß kümmerte, trafen ihn einige Blicke der Anderen Kunden. Er arbeitete gewissenhaft die Liste seiner Herrin ab und schritt zur Kasse, bezahlte und ging hinaus.

 

Wieder bei Miss Lou angekommen zog er den Schlüssel aus der Handtasche und öffnete die Haustür. Wie vorhergesagt hing ein Zettel an der Wohnungstür.

 

„Verstau die Einkäufe. Dann stell dich ins Wohnzimmer in die Ecke in der du gestern gesessen hast. Blick zur Wand. Nicht reden! Oder groß bewegen!“

 

Die Einkäufe waren schnell verstaut: auf dem Weg an seinen zugewiesenen Platz erhaschte er einen Blick auf Miss Lou die auf dem Sofa saß und ein Buch las. Sie trug nur Hotpants und einen BH. Ihre makellose Haut erregten ihn so sehr, dass die Strumpfhose zu kämpfen hatte den Käfig nah am Körper zu halten.

 

Nun stand er also so da. Blos nicht bewegen dachte er. Aber er versuchte doch ein Spiegelbild seiner Herrin im Fenster zu erkennen. Gefühlte Stunden später, er hatte sich nur von einem Bein auf das andere bewegt, vernahm er das Miss Lou von der Couch aufstand. Aber nichts weiter passierte. 

 

Seine Gedanken kreisten um das Bild seiner Herrin wie sie so leicht bekleidet auf dem Sofa lag. Er konnte spüren, wie es in ihm kochte. Wie gerne er sich jetzt befriedigen würde. Doch all das konnte er ja nicht aber er sprengte fasst den Käfig.

 

Ein Geruch von gebratenem Rindfleisch stieg ihm in die Nase. „Klirr!“ Ohne dass er es gemerkt hatte, war sie hinter ihn getreten und hatte einen Napf zu Boden geworfen. „Na wer wird denn da gleich zusammenzucken? Warst du etwa mit den Gedanken woanders? Eventuell bei mir wie ich halb nackt auf dem Sofa lag?“ klang ihre Süffisante Stimme in seinen Ohren. „Du glaubst wirklich du bist so schlau nicht wahr Sklave? Nun gut kommen wir später dazu du musst bei Kräften bleiben. Knie dich hin und dreh dich um Miststück!“

 

Sein Blick viel auf den leeren Napf. Was er noch erkennen konnte war das sie einen topf in der Hand hielt. Aus diesem schöpfte sie eine Mischung aus Rinderhack und Reis bis der Napf dreiviertel gefüllt war.

 

„Iss Sklave. Ohne Hände! Und wehe du machst das hübsche Kleid oder mein Wohnzimmer dreckig!“ mit diesen Worten verschwand sie wieder.

 

Vorsichtig versuchte er zu essen. Es fiel ihm nicht leicht, aber er wollte Sie nicht wieder enttäuschen. 

 

Schon stand sie wieder vor Ihm und nahm den Napf an sich. „Das muss reichen“ er hatte vielleicht die hälfte dessen gegessen was sie eingefüllt hatte, aber er hatte weder das Kleid noch das Wohnzimmer beschmutzt. 

 

Mit schnellen schritten brachte sie den Napf fort. Als sie nach 20 Minuten zurück kam trug sie den roten Latex Catsuit vom Vorabend und Knie hohe Stiefel. „Bleib!“ sie trat hinter ihn und legte ihm das Halsband an. Diesmal zog sie es so eng zu das es gerade noch erträglich war und er frei atmen konnte. Als sie wieder vor ihn trat war er versucht nach oben zu schauen, doch kaum bewegte er seinen Kopf griff sie ihm in die haare und drückte ihn runter.

 

„Hast du immer noch kein benehmen? Du darfst mich nicht ansehen Sklave! Niemals! NIE! Hast du das endlich verstanden!?“

 

„Ja Miss Lou“ und schon drückte sie ihn zu Boden, während sie in die Knie ging.

 

„Küss meine Stiefel und reinige Sie mit der Zunge Miststück!“

 

Zärtlich küsste er ihre Stiefel und leckte das Schwarze Lackleder ab. Langsam fuhr er mir der Zunge den ganzen Schaft nach oben und wieder runter. Rauf und runter. Rauf und runter. Bis er beide Stiefel komplett abgeleckt hatte.

 

Ein Tuch fiel auf seinen Kopf. „Polieren!“

 

Geschwind rieb er beide Stiefel ab, bis sie glänzten und er fast das Gesicht seiner Herrin als Spiegelbild erkennen konnte.

 

„Bleib!“ sie trat zwei Schritte zurück und begutachtete seine Arbeit.

 

„Endlich mal etwas was du kannst. Steh auf und leg deine Hände auf den Rücken.“ Er ließ die Arme gerade herunterhängen und legte die Handflächen aufeinander. „Und schon ist es wieder vorbei. FORME EIN U!“ Schnell griff er mit den Händen den Jeweils anderen Ellenbogen so dass die Arme ein U ergaben. „Gut und bleib so!“ mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer. Beim Hinausgehen wagte er es auf ihren wunderschönen Po zu starren. Das Latex schmeichelte ihrer Figur Ehmens. Auch seinem Schwanz gefiel der Anblick, dem Käfig allerdings nicht.

 

Mit einer Ladung Seile schritt sie durch die Tür und langsam auf ihn zu. Jede ihrer Bewegungen erregte ihn nur noch mehr. Bei ihm angekommen ließ sie die Seile bis auf eines fallen. Mit dem verbleibenden fing sie an ihn zu fesseln. Erst die Arme miteinander. Dann über die Brust. Seine falschen Brüste wurden dadurch nur noch mehr betont. Um die Fesselung zu beenden, griff sie nach einem zweiten Seil und er konnte kurz ihr Gesicht sehen. Schwarz geschminkt mit langen Wimpern und einer Latexmaske passend zum Catsuit. Wie ein Profi vollendete sie die Oberkörper Fesselung. Seine Arme waren jetzt vollkommen nutzlos.

 

Schon ging es aber mit seinen Beinen weiter und es dauerte nicht lange bis er auch diese nicht mehr bewegen konnte. 

 

„So gehört ein Sklave. Gut verpackt und hilflos.“ lachte sie.

 

Was er bei all dem nicht bemerkt hatte war das sich unter den Seilen eine Ballonmaske versteckt hatte. „Schau mich an!“ sagte sie als sie danach griff. Er war wieder verunsichert aber Miss Lou zog ihn direkt an seinen haare so wie sie ihn haben wollte, wodurch er leicht ins Wanken kam. „Na bleib stehen!“ Raunte sie Ihn an. Er blickte ihr jetzt direkt ins Latex Gesicht. „Dir gefällt was du siehst das weiß ich, aber damit ist es jetzt vorbei!“ und schon zog sie die Maske über den Kopf. Absolute Dunkelheit umgab ihn. Mit etwas mühe schob sie ihm die Atem Rohre in Mund und Nase. „Bekommst du Luft? Fragte sie sanft und leise. Er nickte.

 

„Gut.“ Er hörte wie ihre Absätze auf dem Boden klickten. Scheinbar verließ sie das Zimmer erneut. Aber nur ganz kurz. Ein leises Surren erklang als sie wieder neben ihm stand und die Maske wurde aufgepumpt. 

 

Schnell war sie prall gefüllt und drückte sich an sein Gesicht. Er war nun völlig hilflos.

 

Was er nicht sehen konnte war das sie zwei Karabinerhacken an der Fesselung anbrachte und diese an der Decke verzurrte. So konnte er nicht mehr umfallen.

 

„Ja das gefällt mir gut!“ sie klang glücklich. Noch bevor der hall ihrer stimme verklungen war trafen ihn Peitschenhiebe. Zehn direkt hintereinander.

 

„Weißt du Sklave ich bin wirklich sauer auf dich. Wie konntest du mich so blamieren?“ ein ernster Tonfall schoss im entgegen. „James ist ein wirklich guter Freund und ich hatte mit dir angeben wollen, aber du hast alles vermasselt!“ Erneut traf ihn zehn Mal die Peitsche. Es tat weh, aber er konnte keinen Laut von sich geben. „Aber du bekommst eine letzte Chance mein lieber. Nutze sie besser. Zuerst aber noch ein Test.“ Wieder vernahm er ein Surren und sein Kleid wurde nach oben gezogen so dass sein Käfig gut zu erreichen war. „Kommst du ist es vorbei! Du fährst sofort nach Hause und wirst dich nie wieder bei mir melden!“ sein käfig fing an zu vibrieren. „Hälst du zehn Minuten durch hast du den Test bestanden. Und du bleibst auf ewig mein Eigentum!“

 

Schwer drückte sein Schwanz gegen den Käfig. Fast unerträglich war die Tortur. Gedankenkontrolle. Ich muss an etwas unerotisches denken. Nur fiel ihm wenig ein. Die zeit verging und der Käfig vibrierte mal mehr mal weniger. Ohne Vorwarnung verstummte das Surren.

 

„Das war wirklich gut Sklave!“ Zufriedenheit lag in Ihrer Stimme. „Du hast den Test bestanden.“

 

Ein wohl geformter weiblicher Körper drückte sich von hinten an ihn. Das war nun Zuviel. Er ergoss sich sofort in den Käfig.

 

Langsam verteilte der Samen sich in der Strumpfhose und er war angespannt. Was würde jetzt passieren?

 

Eine Hand griff den Käfig. 

 

„Oh Je. Tja Sklave. Du weißt was das heißt?“ ihre Stimme hatte keinen groll in sich. „Saubermachen darfst du dich erst heute Abend. Das muss jetzt so bleiben.“ Lachend gab sie ihm einen schlag auf den Hintern. „Nein keine Angst. Ich sagte schon du hast bestanden. Du bist nun mein für immer. Nur ich kann unseren Vertrag auflösen. Du gehorchst mir 24/7. Überall!“

 

„Aber du bleibst jetzt erstmal so. Der Anblick gefällt mir irgendwie richtig gut.“

 

Ende Teil 3

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